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Der Uchiha trägt Prada

Nicht nur der Teufel kann Prada tragen- eine SasuNaru FF
von

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Dinner at Uchiha's

Laut dröhnte mir Panic! At the Disco mein Hirn weg, was wahrscheinlich auch besser so war. Denn wenn ich kein Hirn mehr hatte, dann hatte ich auch keine Fähigkeit mehr zu denken. Und man wollte wirklich nicht wissen, was ich im Moment dachte. Zum Ersten von mir selber. Immer wenn ich aufsah und mich im Spiegel betrachtete, sah ich mir nicht entgegen. Muwahaha Vampiiiiiiiiiir! Okay, nein, Scherz. Aber annährend so hübsch wie Edward Cullen sah ich schon aus mit dem dunklen Anzug an, dem blütenweißen Hemd und der makellosen Haut. Sogar etwas Glitzer konnte ich erkennen. Scheiß auf die Cullens, wenn ich Glitzer im Gesicht haben will komm ich einfach hier her! Hätte Bella Swan auch mal ausprobieren sollen...

Während ich meine Stirn auf die gefalteten Arme legte und mit dem Fuß zu dem Beat wippte, dachte ich intensiv nach. Noch hatte die Band es nicht geschafft mein Leiden zu beenden. Ich, Naruto Uzumaki, hatte so viel Pech im Leben, davon konnte man einen ganzen Kontinent ins Unglück stürzen! Ich meine, ganz ehrlich, wer trifft seinen verhassten High-School Mitschüler denn bitte in einer wahllos ausgesuchten Modefirma?! Und dazu gehört sie auch noch seinem großen Bruder. Und dazu muss ich auch noch modeln. Und dazu bin ich total pleite und muss das machen, bis ich wieder etwas finanziell unabhängig bin. Ein mitleidiges Seufzen entschlüpfte meine Lippen. Ich hätte bei Temari in die Lehre gehen sollen. Ich wette da wäre kein Mr. Cool anwesend. Hm, oder vielleicht gab es den ja überall. Aber, konnte ich meiner inneren Stimme kontern, dann wenigstens würde es nicht in jeder neuen Ausgabe der GQ ein Bild von mir und besagten Mr. Cool geben. In. Jeder. Ausgabe. Der. F-ing. Welt! Das mich der Gedanke nur noch mehr deprimierte war wohl selbstverständlich.

„...ruto..... Na...“

Eine sanfte Stimme mischte sich in den lauten Tönen. Hm, nicht schlecht, aber es passte nicht. Wie Knäckebrot und Erdnussbutter. Es schmeckte besser auf einem Brötchen.

„.......TO!...RU....NARUTO UZUMAKI!“

Mit Gewalt riss Pinky mir die Kopfhörer aus den Ohren und starrte mich wütend an. Die zierlichen Fäuste waren in die Seite gestemmt und die grünen Augen sahen furios aus.

„Ja?“

Sakura seufzte und fuhr sich durch das kurz geschnittene Haar. War es bei den letzten Malen nicht lang gewesen? Als sie meinen Blick sah, schmunzelte sie.

„Perücke.“

Ah, okay. Klar. Du hast ein schönes Gesicht, aber neee wir mögen deine Haare nicht. Zu lang. Perücke! Es wunderte mich, dass sie ihr nicht gleich die ganze Haarpracht abschnitten.

„Das Shooting geht gleich los- Sasuke ist schon draußen.“

„Es ist verdammt kalt draußen!“

„Na und? Für Schönheit muss man leiden,“ zitierte sie anscheinend einen wohlbekannten Satz von ihrem Agenten.

„Und jetzt komm. Hep, hep. Mein Shooting findet mit Hinata wo anders statt.“

„Hin- wer?“

„Das Mädchen, das ich am Freitag vertreten habe.“

Resigniert verdrehte Sakura die Augen, packte mich an der Schulter und hob mich hoch. Natürlich stand ich freiwillig auf, ihre Baumastärmchen konnten wahrscheinlich nicht mal einen Kieselstein hochheben und mehr als ein Meter werfen.

„Und jetzt geh! Iruka-san wartet.“

Schon wieder der Alkoholiker? Aber natürlich sagte ich es nicht laut, sondern behielt in meinem Hirn, was immer noch in Takt war. Hm, vielleicht hätte ich die Lautstärke noch lauter drehen sollen.

Schwermütig erhob ich mich aus dem gepolsterten Drehstuhl und marschierte beinahe schon mechanisch zum Set nach draußen- aus dem Wohnwagen mit der wohligen Wärme. Eine kalte Windböe begrüßte, fuhr mir über die gegelten Haare. Doch diese klebten wie Sekundenkleber an meinem Kopf, also konnte ich den warnenden Blick meiner Stylistin Tsunade beruhig mit einem Lächeln erwidern.

„Weniger lächeln, mehr posen,“ wurde mir dann jedoch von Iruka zugegrufen, der eine neue Linse auf seine Spiegelreflex draufschraubte. Nickend trotte ich, mit krummen Rücken, zu dem Geländer. Dahinter erstreckte sich die Skyline von New York, die Lichter der Hochhäuser zusammen mit den Sternen war beinahe schon genug Licht für ein gutes Foto. Nur noch ein kleiner Scheinwerfer beleuchtete unsere Gesichter, Sasuke’s und meins. Das Thema, diesmal für die Interview- Men’s Copie wa Dinner-Time. Szene? Zwei erfolgreiche Geschäftsmänner treffen sich außerhalb von New York um, halt, Männergerde zu voll richten. Obwohl ich von Sasuke etwas ganz anderes verrichten wollte (vielleicht ein Häufchen Scheiße, was er war. Ein Stylist konnte ja sogar ein Haufen Dreck gut aussehen lassen und aus Sasuke haben sie ja auch etwas Schönes draus gemacht.) gesellte ich mich zu ihm. Der Wind schob meine Jacke nach hinten, ließ sie herum flattern. Sasuke, ob in seiner Rolle, oder nicht, lehnte sich gegen die Eisenstange, legte den Kopf in den Nacken und seufzte. In der Hand hatte er ein Bier.

„Ist das voll?“ fragte ich mit einem Seitenblick zu ihm. Dieser sah mich mit gerunzelter Stirn an.

„Wieso?“

„Weil ich Alkohol brauche.“

„Iruka färbt ab,“ murmelte der Uchihaerbe grinsend, trank dann jedoch selber von der Bierdose. Hm, anscheinnt war sie voll genug für ihn.

„Okay, tut einfach so, als ob ihr Spaß habt. Beachtet mich nicht.“

Klar, beachtet die Menschen nicht, die euch mit Adleraugen beobachten und jede gelöste Haarsträhne mit drei Liter Gel zurück streichen.

Dem entsprechen schnaubte ich amüsiert und ließ den Kopf hängen. Sofort erklang ein Kleffen von hinten.

„Spaß, Naruto! Spaß! Du weißt doch was das ist?!“

„Ja,“ knurrte ich zurück, ließ den Kopf jedoch immer noch hängen.

„Schau Sasuke an, der macht es besser!“

Er macht es immer besser, gottverdammt! Von Wut angestachelt schoss ich meinem Partner einen Blick zu. Dieser erwiderte ihn mit einem sanften Lächeln, das so echt aussah, dass mein Herz kurz stehen blieb. Der Mond an Himmel schien seine Haare Silber zu färben, die schwarzen Augen funkelten. Ein... Engel. Mit geröteten Wangen drehte ich sofort den Kopf weg und biss mir auf die Lippen. Ein Foto wurde genommen.

„Naruto?“

Skeptisch sah unser Fotograf hoch, doch auf seinen Lippen lag ein freundliches Lächeln. Das Erste.

„Wirst du da etwa rot?“

Mit einem Schmunzeln hob er die Spiegelreflex hoch und zeigte mir- und allen anderen, denen es interessierte (und das waren anscheinend doch mehr, als nur mich)- das Foto. Tatsächlich! Sasuke lächelte mich an und ich wurde rot!

„Löschen,“ krächzte ich und wurde noch röter, „sofort!“

Iruka lachte, schüttelte den Kopf.

„Dann gib mir ein besseres Motiv.“

Das ein Foto, wo ich rot war, nur weil der verflixte Uchihaknabe mich anlächelte, vielleicht um die Welt herum geschickt wurde in Form eines berühmten Magazins! Oh Gott. Ich hab gerade in meinem Mund gekotzt und ich glaube meine Kotze hatte auch noch mal eine kleine Kotzeinlage. Schluckend drehte ich mich zu dem schwarzhaarigen Engel, der unschuldig an seinem Bier nippte, mich dann wieder ansah und lächelte. Dann beugte er sich zu mir. Ganz automatisch beugte ich mich ihm entgegen, sah ihm wie ein verliebtes Mädchen in die Augen.

„Es ist wirklich schwer, Spaß mit dir zu haben, wenn du dich so dagegen wehrst, so unglaublich süß auszusehen,“ flüsterte er, fast schon anziehend. Locker hatte er sich gegen das Geländer gelehnt, die Krawatte wehte in der kalten Nachtluft umher. Verdattert riss ich meine Augen auf, stolperte nach hinten. Während mein Herz mir davon rennen wollte, so schnell schlug es, presste ich mir meine Hände auf den Mund. Ich musste das Seufzen von Iruka nicht zu hören, um zu wissen, dass dieser gleich darauf von Konohamaru verlangen würde, etwas zum Trinken zu holen. Etwas, was min. 4,5% Alkohol intus hatte.

Sasuke grinste in der Zwischenzeit kurz, trank sein Bier aus und legte den Kopf in den Nacken- immer noch locker gegen die Stange gelehnt. Ich tat es ihm gleich, nur nach vorne. Davor zog ich mir jedoch meine Anzugsjacke aus. War nur mir auf einmal so heiß? Verwirrt knöpfte ich auch noch die ersten Knöpfe meines Hemdes aus. Es konnte dauern, bis Iruka wieder da war, denn wir hatten hier eine eigene Alkoholbar. Nicht mal sein kleiner Assistent konnte so viel schleppen.

Der Mond stand schon in der Mitte des Himmels, als Iruka wieder kam. Er sah überraschend nüchtern aus, bis auf die Fahne, die er hinter sich her zog. Nun, mit seinen Fotos konnte er es sich auch leisten.

Ooooookay,“ trällerte er, hob die Kamera auf und sah sich das Bild an, das sich bot. Und schoss.

„Fertig!“ rief er erfreut und presste die Kamera Konohamaru gegen die Brust.

„Wie kann es sein, dass man nur ein gutes Foto von euch bekommt, wenn man nicht hinsieht?“

Verwirrt drehten sich die ganzen Setleute nach uns um. Jedoch beachteten wir sie nicht. Wütend, vielleicht eher konkurenzbereit sahen wir uns in die Augen. Der Mond beleuchtete seine Haare, meine wahrscheinlich auch. Aber ich konnte mich kaum auf die Schönheit konzentrieren, denn dieses Arsch...! Mir einfach zu sagen, dass ich... dass... Also, ich konnte viel vertragen, aber keiner forderte mich so dermaßen heraus und denkt wirklich, dass er damit davon kommt!

Zufrieden stieß sich Sasuke vom Geländer ab, streckte sich und drückte die leere Dose einem Mädchen in die Hand. Wahrscheinlich Praktikantin.

„Tschüss und danke.“

„Sasuke, warte! Wir gehen jetzt noch zusammen mit dem Team essen.“

Mit einem süffisanten Lächeln kam der Ältere der Uchiha’s seinem kleinen Bruder entgegen, stopte die Hände in die großen Manteltaschen seines Trench-Coats.

Es begann das aufregendeste Augenduell meines Lebens. Ich sah den beiden dabei zu, wie sie versuchten sich mit Blicken zu ermorden. Zu viel Star Wars gesehen in der Kindheit; wahrscheinlich war ihr Vorbild wirklich Darth Wader.

Nach einiger Zeit gab Sasuke jedoch auf, weswegen Itachi triumphierend das Kinn reckte und meinem Blick begegnete. Ertappt räusperte ich mich, hob die Designerjacke vom Boden auf und zog sie mir wieder an, während Itachi’s Augen mich genau musterten.

„Du kommst auch mit.“

„Ich kann ni-“

„Das war keine Frage, Naruto. Kommst du nicht mit, bist du gefeuert.“

Damit drehte mein Chef mich um und ging zurück zu seinem Mercedes. Über die Dreistigkeit so verwirrt, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos war, starrte ich ihm hinterher.

„Ich hoff es gibt Alkohol,“ sprach Sasuke den Gedanken aus, den ich zur gleichen Zeit gedacht hatte. Viel, viel Akohol. Iruka färbte wirklich ab.
 

Second Part- While you were sleeping
 

Oh Gott. An so viel Alkohol würde ich nicht einmal mehr denken! Man davon abgesehen, dass ich ausnahmslos unter den Tisch getrunken wurde. Ich weiß nicht einmal, was wir gefeiert haben oder haben wir etwas gefeiert? Keine Ahnung mehr. Aber es gab Alkohol und das war auch gut so. Sonst wäre ich nie dazu gekommen neben Sasuke, sturzbesoffen und halb bekleidet, auf dem Boden zu sitzen, den Rücken gegen das Sofa gelehnt in der Karaokebar, in der wir was auch immer feierten. Der große Tisch war beladen mit Finger-Food, Gläsern gefüllt mit Alkohol, getarnt als harmloses Apfelsaft. Lallernd und lachend hob ich mein Glas, wo mehr Vodka als Red Bull drin war- wenn überhaupt noch etwas Red Bull drin war, und fiel gegen Sasuke's Schulter. Dieser hätte mich sicher weggestoßen, doch mit all dem Alkohol, denn er intus hatte, legte er seinen schlanken Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. Ich wurde rot, räusperte mich, doch es war viel zu angenehm, als dass ich mich wegbewegen konnte.

Zufrieden musterte uns Itachi, schlug die Beine elegant über einander und schwenkte sein zweites Weinglas, während alle um ihn das Koma-Saufen starteten. Wortlos trat Tsunade neben ihn, die Augen auf Sasuke und mich fixiert.

"Wieso wolltest du sie abfüllen?"

"Weil es mir Spaß macht... Ich will sehen, was passiert."

"Hast du ihnen deswegen die Pillen in den ersten Shot geschmuggelt?"

Itachi Uchiha grinste darauf nur, jedoch war ich zu betrunken, um seine Worte genauer zu realisieren. Verflucht seist du Vodka-Red Bull!

"Willscht du noch mehr, Milschbubi?"

Schwankend kam Jiraya auf mich zu, zusammen mit einer Sakeflasche. Grinsend hob ich mit geschlossenen Augen mein Glas.

"IMMER REIN DAMIT, ALTER!"

"Wer ist 'ier alt?"

Empört plusterte mein Schneider seine Wangen auf, während er mir mehr Alk einschüttete. Als er damit fertig war, legte er die Flasche weg und kam mir ungeniert nahe. Viel zu nahe. Schluckend wich ich so gut es ging nach hinten aus und presste meinen Rücken an die weichen Kissen.

"'Üsser Milschbubi."

"Jaaaa," sagte ich nur gedehnt, drehte meinen Kopf zu Sasuke, der Jiraya schon wütend anstarrte. Dann, unerwartet, legte er einen zweiten Arm um mich, zog mich auf seinen Schoss (wenigstens so halb) und presste mich an sich.

"'Ol dir einen eigenen Milschbubi," äffte er den Französischenakzent feindselig nach.

Dieser sah Sasuke geschockt an, dann verzog er sich jedoch ganz schneller wieder. Aber nicht so Sasuke's Arme. Wie ein Gitter? Nein, wie ein warmer Rettungsring lagen seine Arme um mich, drückten mich an seine Brust. Ich hatte nichts dagegen, trotzdem...

"Hast du vor mich irgendwann los zu lassen?"

Der Uchihajüngling schmunzelte und zog provokant seine Augenbraue hoch.

"Nein."

Immer wieder diese dreisten, direkten Antworten! Dafür war ich doch bekannt! Und da ich total überfordert war, ließ ich einfach den Sasuke Sasuke sein und Alkohol Alkohol sein und lehnte mich an ihm, ließ seine Hand meinen Rücken rauf und runter wandern. Den Blick eines gewissen Ähem's bemerkte ich natürlich... nicht.
 

The Next Day
 

Heiß. Mir war so heiß. Schweiß klebte an meinem Körper, eine Bettdecke war um meinen Leib gewickelt worden. Oh Gott, ich ersticke! Frustriert schlug ich um mich, befreite mich aus dem Gefängnis von Decken und Laken und... und.. etwas andrem. Aber das Andere war angenehm. Mit einem zufriedenen Grinsen kuschelte ich mich an die Person, wobei die Süßigkeitenpackungen auf dem Bett etwas knisterten. Heute war Fitness-Studio angesagt. Aber zuerst kuscheln.Ich legte mein Bein über das der Person, den Arm um die Brust. Der Atem streichelte mein Gesicht, so nahe waren wir an einander. Ich spürte die Wärme, aber sie war angenehm. Vertraut. Doch so sehr ich wieder einschlafen wollte, konnte ich nicht. Ich war ausgeschlafen, aber da war noch etwas. Ich glaube... es waren viele, viele Schmetterlinge in meinem Bauch. Gaaaanz, ganz viele. Außerdem wollte die Decke mich nicht in Ruhe lassen! Also noch mal. Wieder fing ich an mit der Decke zu kämpfen, sie von meinen Beinen zu streichen. Ganze zehn Minuten dauerte es. Müde schlug ich die Augen auf, erschöpft von dem für mich aussichtslosen Kampf und drehte meinen Kopf dahin, wo die unerträgliche Wärme herkam. Ein Engelsgesicht sah mir entgegen und es war ganz sicher nicht weiblich. Und nicht fremd.

Wie eine Frau riss ich die Augen auf, Adrenalin pumpte durch meine Adern. Ich riss die Decke von seinem Körper, zog sie bis zu meinem Kinn. Dabei sah ich schnell nach, ob ich, nun, nackt war. Ob man mein bestes Stück sehen konnte. Wenigstens in diesem Aspekt hatte ich Glück, denn ich trug eine ausgeleiherte Jogginghose und ein weißes T-Shirt, was mir etwas zu groß war. Mir gehörten die Sachen nicht, aber ihm...

Vorsichtig sah ich zur Seite, der Engel sah zurück.

"Morgen," murmelte er schlecht gelaunt wie eh und je, drehte sich auf den Rücken und fasste sich auf den Kopf.

"Nie wieder Vodka Schwarze Dose."

"Nie wieder neun Gläser Vodka Schwarze Dose," korrigierte ich nuschelnd und lehnte mich so weit es ging von ihm weg. Sasuke sah wieder zu mir, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. Doch es verschwand schnell wieder, als er meine Position genauer musterte.

"Und ich dachte, du wärst gestern nur so weiblich wegen dem Alkohol gewesen."

Mit pur pur rotem Gesicht ließ ich die Decke fallen, rieb mir einmal über die Arme und sah weg.

"HaltdeineKlappe," nuschelte ich wieder und biss mir auf die Lippen. Der Uchiha schüttelte den Kopf, setze sich im Bett auf und schwang die Beine vom Bett. So wie ich war er zum Glück angezogen, trotzdem musste ich wieder die Frau in mir raushängen lassen.

"Wir haben doch nicht...?"

Sasuke sah über seine Schulter.

"Was?"

"N-Nun... du weißt schon. Wir haben nicht..."

Ich machte eine viel sagende Handbewegung, doch Sasuke zog nur belustigt die Augenbrauen hoch.

"Ich verstehe nicht... Sag mir genau was du meinst, Naruto."

"Hatten wir Sex?," knurrte ich zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor und verengte die Augen. Der Schwarzhaarige war wirklich....!

"Nein, hatten wir nicht."

Erleichtert seufzte ich auch.

"Zumindest am Anfang nicht."

Damit stand das Model auf, streckte sich und marschierte in Richtung Badezimmer. Ich blieb auf dem Bett liegen, ließ seine Antwort durch meinen Kopf rasen. Hieß das etwa...? Oder spielte er mit mir...?

"SASUKE!!!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanra-sama
2011-04-04T16:51:57+00:00 04.04.2011 18:51
Waaaaah!

Usuratonkachi! Das ist so tooooool!^^
Ich liebe deinen Schreibstiel, ich liebe die Story und ich bete darum, dass Sasuke und Naruto es miteinander getrieben haben!^^
Am besten find ich ja Jiraya als Franzose! Das mit dem Milchbubi war geil!^^

Und die Bilder sind wunderschön! Sag, kannst du die mir per E-Mail schicken???

lg Kara-chan (oder auch bekannt als dein Baka =^.^=)
Von:  RedRidingHoodie
2011-04-02T11:14:52+00:00 02.04.2011 13:14
lol Hol dir deinen eigenen Milchbubi ist genial xDD
Und ja, Wodka Red Bull ist schon böse... xD Sehr cooles Kapitel, ich liebe die FF, nur weiter so Cherie. :3
Von:  Shanti
2011-04-01T17:23:28+00:00 01.04.2011 19:23
heyyyyyyyyyyy

o mann das kappi ist der hammer. jajajajajja naruto sasuke ist infach umwerfend hahahaha mach dir nichts daraus ^^ bis zum nächsten kappi byeeeee

lg

shanti
Von:  lammaschta
2011-04-01T15:07:48+00:00 01.04.2011 17:07
Hey,

ich hab mich halb gekringelt vor lachen. das kapi ist spitze.
die ganze ff ist einfach unglaublich unterhaltsam. Narutos gedankengänge bringen mich immer wieder zum schmunzeln auch wenn der gute selbst nicht viel zu lachen hat *g*
ich hoffe es geht bald weiter ;D

LG


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