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Warrior Wolves

Der Schatten des Waldes
von

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3. Kapitel

Am nächsten Morgen stupste mich jemand an. Ich blinzelte und sah Naruto vor mir. „Komm. Es ist Zeit.“ Ich gähnte und folgte ihm aus dem Bau. Es war noch dunkel als ich den, noch vom Tau nassen, Boden betrat. „Ich vertrau auf dich dass du deine Sache gut erledigst.“ Ich nickte und sprang los durch das Gebüsch das unser Lager umringte. Mit schnellem schritt rannte ich durch den Wald auf unsere Grenze zu. Es war Mittag als ich das Territorium des Herbstrudels betrat. Kurz danach traf ich auf eine der Patrouillen. „Was hast du hier zu suchen?!“ meinte der Leiter. „Ich bringe Nachricht von Sternenstaub.“ Die Wölfe sahen sich an und nickten. „Wir bringen dich zu Morgengrau.“ Sagte der Leiter und führte mich mit den anderen drei Wölfen zu ihrem Lager. Einige Wölfe reckten ihre Köpfe aus ihren Baus und schauten mich verwundert an. Morgengrau kam aus uns zu. „Wer ist das?“ fragte er ruhig. „Er bringt Kunde von Sternenstaub.“ Morgengrau nickte. „Folge mir in meinen Bau.“ Ich nickte und folgte Morgengrau. Er setzte sich und sah mich gespannt an. „Erzähl mir was Sternenstaub zu sagen hat.“ Ich sagte ihm genau das was auch Naruto mit erzählt hatte. Ich sagte ihm auch das zwei Wölfe von uns kommen werden um sie zu einer not Versammlung zu bitten. „Das sind keine guten Neuigkeiten. Ich danke dir. Es ist spät. Ich bitte dich die Nacht hier zu verbringen.“ Ich nickte. „Vielen Dank.“ Er zeigte mir einen leeren Bau wo ich mich ausruhen konnte. Ich danke ihm und legte mich auch gleich hin.

Ich wachte schon sehr früh auf und sah mich um. Zuerst wusste ich nicht wo ich war, dann fiel es mir wieder ein. Ich war im Lager des Herbstrudels. Ich streckte mich und ging aus dem Bau. Sofort sah mir Morgengrau und kam auf mich zu. „Guten Morgen. Ich hoffe du hast eine gute Nacht verbracht?“ „Eine sehr gute. Vielen Dank nochmals.“ Er nickte. „Du solltest zu deinem Rudel zurückkehren.“ Ich nickte und machte mich gleich auf den Weg. Eine der Patrouillen brachte mich bis zu der Grenze und gingen dann ihrer Wege. Ich rannte dieses Mal nicht. Ich hatte seit drei Tagen nichts mehr gefressen und wollte mir meine restliche Energie einteilen. Bei Sonnenuntergang erreichte ich das Lager. Alle folgten ihren Pflichten und säuberten ihr Fell. Ich beschloss Naruto in seinem Bau aufzusuchen. Ich stand vor seinem Bau und rief seinen Namen. Er streckte den Kopf raus. „Sasuke. Das ging schnell. Komm rein und berichte mir.“ Ich folgte ihm in den Bau. Er setzte sich auf ein Stück Moos und schaut mich an. „Was ist geschehen.“ Fragte er. „Morgengrau lässt danken und möchte sich mit dir persönlich nach der not Versammlung reden.“ Er nickte nachdenklich. „Ich danke dir Sasuke. Du hast gute Arbeit geleistet.“ Ich nickte etwas beschämt. Er lächelte amüsiert. Ich schaute ihn an. „Wenn das alles ist, gehe ich jetzt wieder.“ Ich stand auf. „Bitte warte.“ Ich legte mich wieder hin. „Ich möchte das du die Nacht heute bei mir Verbringst.“ Ich nickte. Kakashi könnte doch noch Recht haben. „Ich denke du solltest erstmals etwas zu dir nehmen. Du siehst hungrig aus.“ „Ja, danke Naruto.“ Ich verliess den Bau und holte mir meinen Anteil von der Beute. Ich verspeiste ihn und machte mich auf den Weg zurück. Naruto lag ruhig aus dem weichen Moos. Ich legte mich vorsichtig zu ihm auf das Moos. Er öffnete leicht seine Augen und sah mich lächelnd an. Es war wirklich schon spät und ich legte meinen Kopf über Narutos Hals um ihm etwas Schutz vor der Kälte zu geben. So schlief ich ein. Naruto dich bei mir. Ich konnte sogar seine Herzschläge hören.
 

Am nächsten Morgen als ich aufwachte, war Naruto schon wach. Er hatte sich kein Stück bewegt. „Morgen Naruto.“ „Guten Morgen Sasuke.“ Er lächelte sanft. Ich leckte ihn zärtlich zwischen den Ohren. Er wehrte sich nicht was mir sichtlich gefiel. So machte ich weiter und leckte ihm zärtlich das Fell. Eine ganze Weile machte ich das bis aus meiner Sicht sein Fell sauber genug war. Ich setzte mich auf und Naruto tat es mir gleich. Er kuschelte seinen Kopf an meine Brust. Ich hatte Naruto noch nie so anhänglich und schutzsuchend gesehen. Es war wohl eine Seite die er nur seinem Partner zeigte. Was wiederum bedeuten würde dass ich sein neuer Partner bin. „Naruto…“ ich fasste all meinen Mut zusammen. „bin ich jetzt dein Partner?“ ich schluckte schwer. Naruto lachte leicht. „Ich sage dir jetzt was, was noch kein anderer weiss.“ Ich horchte gespannt auf. „Ich liebe dich Sasuke. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe.“ Ich war überrascht. „Und deshalb möchte ich, dass du mein Partner wirst.“ Ich war noch überraschter. Mein Herz blieb beinahe stehen. „Ich liebe dich genauso Naruto und würde mich geehrt fühlen dein Partner sein zu dürfen.“ Naruto sah mich an. Er lächelte leicht. „Dann wäre das ja geklärt.“ Ich lächelte zurück und leckte über Narutos Nase. Dieser kicherte leicht und kuschelte sich wieder an mich. Wir verweilten eine Weile so. Naruto löste sich und sah mich an. „Lass uns einen Rundgang machen. Ich werde dir erklären was du zu tun hast. Aber zuerst müssen wir dem Rudel mitteilen das ich einen neuen Partner habe.“ Ich nickte. Ich war leicht nervös. Ich wusste dass eigentlich Sai Narutos Partner sein wollte. Naruto schlüpfte aus dem Bau und ich folgte ihm. Er sprang auf den Hochfelsen und zeigte mir, dass ich zu ihm hoch kommen sollte, was ich auch schnell tat. Alle kamen zusammen und sahen mich fragend an. „Meine Freunde ich habe mich entschieden.“ Sprach Naruto. „Sasuke wird ab heute mein Partner sein. Ich hoffe ihr erweist ihm den gleichen Respekt wie mir.“ Ein zögerliches Nicken kam aus dem Rudel. Naruto sprang wieder runter und ich folgte ihm. Kiba, Lee, Choji und Shino kamen auf mich zu. Ich stellte meine Ohren auf und sah sie gespannt an. „Wir wollten euch unsere Glückwünsche mitteilen.“ Meine Shikamaru. „Wir danken euch.“ Antwortete Naruto freudig. „Aber Sai wird das nicht gefallen.“ Meinte Kiba etwas leise. „Er muss es akzeptieren so wie all die anderen auch.“ Meinte ich zu ihnen. Sie nickten und gingen wieder ihren Beschäftigungen nach. Naruto schmiegte sich an meine Flanke. „Das war schon mal nicht schlecht Sasuke.“ Er leckte mir übers Ohr und lächelte. Ich lächelte ebenfalls und legte meinen Kopf an seinen. Mir fiel auf das Naruto etwas Kleiner war. Wahrscheinlich war er ein Jahr jünger als ich, was hiess das er noch nicht Geschlechtsreif war. Kakashi kam auf uns zu. „Herzliche Glückwünsche.“ Meinte er und lächelte. „Danke dir Kakashi. Wir sind gerade unterwegs um einen Rundgang zu machen. Möchtest du uns begleiten?“ sprach Naruto. „Natürlich begleite ich euch. Sasuke muss schliesslich noch eingewiesen werden. Es scheint mir Gestern gewesen zu sein als ich Naruto einwies.“ Kakashi schien in Gedanken. Naruto lachte leicht. „Na komm du alte Kröte.“ Lachte Naruto zu Kakashi und ging schon mal mit mir vor. Wir schlenderten langsam durch das Lager und überprüften die Schutzmauern aus Gestrüpp. „Deine Aufgaben sind eigentlich die gleichen wie meine. Sich um das Rudel kümmern und sicherzugehen das alle in Sicherheit sind und das es genügen zu Fressen im Lager hat. In nächster Zeit musst du dem Rudel beweisen das du deiner Position würdig bist. Zeig ihnen das du durchgreifen kannst.“ Erklärte mir Naruto. Kakashi kam endlich zu uns. „Wichtig ist das du keine Schwäche zeigst.“ Ich schaute ihn an. „Was er meint… ist … wie soll ich sagen… Ich mache dir ein Beispiel. Eine Versammlung. Du triffst eine Entscheidung und das Rudel lehnt sie ab. Dann musst du durchgreifen und nicht nachgeben. Wenn du nachgibst dann weiss das Rudel das sie dich manipulieren können. Verstehst du?“ Naruto sah mich an. „Ich verstehe.“ Nickte ich.



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