neue schule, neue liebe von abgemeldet (RuffyxNami) ================================================================================ Kapitel 2: Eine Überraschung nach der anderen --------------------------------------------- Viel Spaß beim lesen Auf dem Weg nach draußen verlief ich mich einmal und dann musste ich auch noch auf die Toilette. Bis ich endlich draußen war vergingen gute fünfzehn Minuten aber dann war ich endlich aus dem Schulgebäude. Ich blieb auf den Stufen vor dem Eingang stehen, schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Das Gefühl von Erleichterung schlich sich bei mir ein. „Den ersten Tag hatte ich mir viel schlimmer ausgemalt und dann habe ich auch noch so nette Typen kennengelernt, obwohl ich bei Ruffy noch immer ein eigenartiges Gefühl hatte. Etwas stimmte nicht mit ihm!“ dachte ich während ich weiter auf den Stufen stand. Die Sonne wärmte mein Gesicht und ich war in diesem Moment sehr froh mir das luftige Sommerkleid angezogen zu haben, da es im Allgemeinen doch noch ziemlich heiß geworden ist. Ohne etwas zu ahnen wurde ich aus meiner Ruhe gerissen. Jemand hatte mich gestoßen und während ich auf einen harten und schmerzhaften Sturz wartete, passierte nichts. Langsam öffnete ich die Augen und sah Ruffy vor mir oder doch nicht. Nein das war sicher nicht Ruffy, er hatte nur eine ähnliche Ausstrahlung. Frech grinste mir der Typ ins Gesicht und erst jetzt wurde mir bewusst dass er mich fest hielt. Sein einen Arm hatte er um mich geschlungen und mit dem anderen hielt er meine Hand fest. „Wir sehen jetzt gerade sicher so aus wie aus einen dieser Kitschromane!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich fing an mich gegen seine Umklammerung zu wären und schrie ihn unhöflich an „Finger weg du du du…“ mir wollte irgendwie nicht das richtige Wort einfallen. Er grinst mich weiterhin nur dämlich an, stellte mich aber jetzt wieder in eine aufrechte Position und lies mich los. „Erstens, es tut mir leid dass ich dich gestoßen habe und zweitens, heiße ich nicht du sondern Ace. Angenehm!“ sagte er und verbeugte sich vor mir. „Sag mal, willst du mich verarschen?“ fragte ich ihn worauf hin er mir nur überfreundlich antwortete „Nein, um ehrlich zu sein versuchte ich mich gerade zu entschuldigen!“ „Warum grinst du dann so als ob ich das lustigste wäre was du je gesehen hast?“ konterte ich und starte ihn finster an. „Ich grinse oder auch lache, so weil ich gute Laune habe und du wirklich komisch bist!“ „Wie kommst du dazu mich komisch zu nennen? Du bist hier derjenige der einfach so Leute umstößt und sich dann über sie lustig macht!“ sagte ich. Langsam wurde mir der Kerl definitiv zu blöd. Ohne einen weiteren blöden Kommentar von ihm abzuwarten, drehte ich mich um und ging weiter. „Hey warte doch!“ rief er mir hinterher „Du kannst mich mal!“ rief ich ihm zurück und war schon fast am Schultor als plötzlich Ruffy vor mir auftauchte. Er lehnte cool und lässig an der Steinmauer und sah mich interessiert an. „Ich muss schon zugeben, so wie er da an der Mauer lehnt, die Hände vor sich verschränkt und mich ansieht, sieht er verdammt heiß aus!“ dachte ich und ging auf ihn zu. „Hey Ruffy. Was machst du noch hier und wo sind die anderen?“ wollte ich von ihm wissen aber statt dass er mir eine Antwort gibt legte er mir seine Hände auf meine Schultern und sah mir dann suchend in die Augen. „Was wollte Ace von dir?“ wollte er nun von mir wissen. „Warum möchtest du denn das wissen und überhaupt habe ich dich zuerst etwas gefragt, Ruffy!“ wollte ich ablenken doch er blieb stur. „Nami, bitte!“ sagte er. Ich seufzte und ärgerte mich über mich selbst. „Wenn er mich so ansieht und dann auch noch seine bittende Stimme, kann ich ihm nur schwer etwas abschlagen!“ dachte ich. „Er hat mich gestoßen und dann aufgefangen. Seine grabscherei war mir dann aber zu blöd, darum habe ich ihn angeschriene. Dann haben wir und gestritten und ich bin einfach gegangen. Er wollte anscheinend noch etwas sagen aber das ist mir egal, als ob mich die Worte, eines so arroganten Idiotien, interessieren würden. Warum möchtest du das denn wissen Ruffy?“ erklärte ich ihm und sah ihn dann fragend an. Er schien mit meiner Antwort irgendwie zufrieden zu sein aber etwas Unruhiges lag auch in seinem Blick. „Der Typ ist ganzschön facettenreich!“ stellte ich fest und wollte mich dann aus Ruffy Klammerung befreien. Er schien endlich bemerkt zu haben dass er mich immer noch fest hielt und lies mich augenblicklich los. Ich richtete mein Kleid ein wenig und bemerkte denn das Ruffy böse über mich hinweg funkelte. „Was sollte der misst?“ fragte er „Wie bitte?“ wollte ich wissen und dann spürte ich wie jemand von hinten an mich herantrat. „Er meinte mich, Süße!“ antwortete eine Stimme die ich kannte aber heute echt nicht mehr hören wollte. Wütend drehte ich mich um und klebte Ace eine. Mein Handabdruck zeichnete sich schön auf seiner linken Wange ab. „Nenn mich nie wieder Süße, verstanden?“ stellte ich klar und sah dann zu Ruffy hinüber der mich nun belustigt ansah. Ich zeigte mit einem angewiderten Gesichtsausdruck auf Ace „Wer ist dieser Arsch genau und woher kennt ihr euch?“ wollte ich von Ruffy wissen. „Er geht eine Klasse über uns in diese Schule und ist einer der begehrtesten Jungs, was er immer wieder gerne ausnutzt und klarstellt.“ antwortete er mir und fügte noch hinzu „Ach, er ist im Übrigen auch noch mein Bruder!“ Das versetzte mir einen riesigen Schock und ungläubig sah ich zwischen den beiden hin und her. „Wie kann das denn sein? Der Idiot ist so widerlich und Ruffy ist so cool und süß!“ Die beiden sahen mich an und fingen dann an zu lachen. Ok dies war der Beweis. Beide hatten das gleiche ansteckende Lachen. „Erstens heiße ich immer noch Ace liebe Nami aber wie kommst du darauf meinen kleinen Bruder süß zu nennen? Geht er dir nicht auf die Nerven mit seinem ernsten Getue und seiner abweisenden Art?“fragte mich der große Bruder und auf einmal sahen mich beide so an als ob meine Antwort jetzt etwas Wichtiges entscheiden würde. Ich schluckte und erklärte dann „Zu mir war Ruffy bis jetzt sehr nett und ich glaube wir verstehen uns echt gut!“ endete ich und sah ein trauriges Gesicht bei Ruffy und ein triumphierendes bei Ace aber ich war noch nicht fertig. Ich setzte erneut an und sagte dann „Aber selbst wenn er so ist wie du sagst, Ace. Ich weiß mit Sicherheit dass Ruffy ein guter und liebevoller Mensch ist, man braucht sich doch nur einmal ansehen wie er mit seinen Freunden umgeht. Mir wäre es egal wie er sich zu mir verhält da ich genau weiß das er in Wirklichkeit ein unglaublicher Mensch ist. Wenn er keine Lust darauf hat sich mit jeden gut zu stellen und deswegen nicht jeden freundlich in die Arme nimmt, ist das seine Sache. Ich werde meine Meinung über ihn nicht ändern nur weil er sich nicht bei jeden wie ein Sonnenscheinchen zeigt!“ Ich hatte das Gefühl als hätte ich ihm das schon den ganzen Tag sagen wollen und nun ist es endlich raus. Nun sah ich Ruffy und Ace an um zu hören was ich eigentlich für Probleme hätte. Innerlich bereitete ich mich auf einen Lachanfall der beiden vor aber stattdessen sah Ace zu Ruffy hinüber und sagte „Du hast echt ein Händchen für so etwas mein Kleiner!“ „Ja aber ich war mich dennoch nicht sicher!“ antwortete Ruffy und sah mich dann an. „Ob das wieder so ein Test war?“ fragte ich mich und hatte nicht bemerkt das ich den Gedanken laut ausgesprochen hatte. Die beiden sahen mich verwundert an und dann sagte Ruffy zu mir „Ja so ähnlich. Irgendwann wenn wir uns besser kennen, werde ich es dir genauer erklären aber im Moment musst du nur wissen das du ab sofort immer auf mich und die anderen, wo auch Ace dazugehört, zählen kannst. Du vertraust mir anscheinend und hast mich ziemlich gut durchschaut und das schon nach so kurzer Zeit. Von nun an werde ich dein bester Freund sein und immer auf dich achten.“ Ich verstand seine Logik zwar noch nicht aber ich freute mich über seine Worte. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn „Danke Ruffy, du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich freue das ich endlich Freunde gefunden habe, die mich mögen wie ich bin!“ flüsterte ich ihm ins Ohr und spürte dann das er mich ebenfalls kurz drückte, dann aber wieder etwas Abstand zwischen uns brachte. Er nickte mir zu und ging dann mit einem „Bis morgen“ vom Schulgelende. Ace stand nun dich neben mir. „Wenn du mir zu nahe kommst, kannst du im Knabenchor singen!“ drohte ich ihm an, worauf er nur amüsiert lächelte. „Keine Sorge meine Süße. Es ist auch ohne mich schon kompliziert genug!“ sagte er und sah mich dann mit einem eigenartigen Ausdruck in den Augen, an. Eine Mischung aus Trauer, Ekel, Wut, Mitleid, und Spannung. „Ruffy ist seit zwei Wochen mit dem beliebtesten Mädchen der Schule zusammen. Ihr Name ist Hancock.“ sagte er, legte mir noch einmal kurz eine Hand auf meine Schulter und ging ohne auf eine Reaktion von mir abzuwarten einfach weg. Nachdem er um die Ecke verschwand, kam das was er gerade zu mir gesagt hat, gerade in meinem Kopf an. „Warum hat er mir das jetzt erzählt und warum hat dieser Idiot dabei so komisch ausgesehen? Kann mir doch egal sein ob Ruffy eine Freundin hat, oder?“ kamen mir die Gedanken, und so ging ich dann nach Hause. Viele Gedanken kamen mir noch zu diesem Thema in den Sinn aber nach vielen hin und her konnte ich eines dennoch nicht leugnen. Ich zog mir bequemere Klamotten an und schmiss mich aufs Bett. „Egal wie kurz ich ihn erst kenne. Es stört mich irgendwie das Ruffy mit dieser Hancock zusammen ist.“ Murmelte ich vor mich hin. „Aber ich habe absolut kein Recht etwas dagegen zu machen, denn was ist wenn sie richtig nett ist? Was ist wenn sie anders ist als die beliebten Mädchen die ich bis jetzt kennen gelernt habe?“ fragte ich mich dann noch aber plötzlich überkam mich eine heftige Müdigkeit. Wie vom Blitz getroffen schreckte ich aus dem Schlaf auf. Kerzengerade saß ich in meinem Bett und versuchte wieder etwas zu mir zu kommen. Nachdem ich kurz meinen Kopf geschüttelt hatte hörte ich wieder das Geräusch, was mich aufgeweckt hatte. Es war meine Türklingel. Fluchend stand ich auf und ging zum Spiegel. Schnell versuchte ich noch etwas meine Haare zu ordnen aber so ganz gelang es mir doch nicht. Ich schleifte zur Tür und fragte „Wer ist da?“ „Ich bins! Kann ich rein kommen?“ antwortete mir von der anderen Seite der Türe, Ruffy. Überrascht öffnete ich die Türe und staunte nicht schlecht, denn vor mir stand wirklich Ruffy. er schaute mich an und sagte dann grinsend zu mir. „Ich hätte nicht erwartet so offen von dir empfangen zu werden, Nami!“Ich sah ihn fragend an und er zeigte dann auf mein Shirt. Ich trug nur ein Shirt mit breitem fiel zu weitem Kragen. Des Shirt hing mir so weit über die Schulter das er ein Stück meiner rechten Brust sehen konnte. „Das gefällt dir jetzt, hab ich recht?“ fragte ich ihn und richtete mein Shirt wieder. „Aber natürlich aber welcher Mann würde da nicht hinschauen und schwach werden?“ meinte er und zog sich dann die Schuhe aus. Den Moment nutzte ich aus um ihn eine Kopfnuss zu verpassen. „Hey was sollte das denn, Nami? Ich habe dich doch darauf aufmerksam gemacht! Wäre ich Sanji gewesen hätte er es vermutlich nie getan!“ verteidigte er und rieb sich dabei die Kopf. „Ach komm schon, das kann doch nie so weh getan haben!“ meinte ich nur und sah ihn ohne Mitleid an „Was willst du überhaupt hier und woher verdammt noch mal hast du meine Adresse her?“ wollte ich nun von ihm wissen, wobei ich aber deutlich verärgerte klang. Er sah mich verständnislos an und sagte dann „Hast du dich etwa vorher nicht erkundigt wer noch in diesem Haus wohnt? Ace und ich wohnen auch hier, um genau zu sein wohnen wir zwei Stockwerke unter dir.“ „Aber woher weißt du dass ich hier wohne? Ich habe noch nirgends Namensschilder von mir aufgehängt!“ fragte ich weiter und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Er wurde leicht rot im Gesicht und sagte „Ich habe dich bei deinem Umzug beobachtet und habe dir sogar einmal geholfen aber du scheinst dich nicht zu erinnern. Deine Art wie du die Leute durchschaust ist mir zum ersten Mal aufgefallen als du dich mit diesem schmierigen Umzugshelfer angelegt hast. In diesem Augenblick beschloss ich, dich besser kennen zu lernen. Wenn du heute nicht in meine Klasse gekommen wärst hätte ich dich in den nächsten Tagen garantiert angesprochen.“ gestand er und mir fiel plötzlich wieder ein wo ich ihn schon einmal gesehen hatte. „Aja, jetzt weiß ich es wieder! Du warst doch der unhöfliche Kerl der mit mir zusammen gestoßen ist und dann einfach die Kiste die ich in der Hand hatte, genommen hat und sie mir in die Wohnung gestellt hat. Dann warst du auf einmal verschwunden. Du hast mir kein einziges Mal in die Augen geschaut, deswegen habe ich dich vermutlich nicht gleich erkannt!“ erinnerte ich mich und sagte dann noch „Aber das erklärt nicht was du um…“ ich sah schnell auf die Uhr und wurde dann lauter „Das erklärt nicht was du um 23 Uhr bei mir zu suchen hast! Im Übrigen habe ich schon geschlafen!“ schrie ich jetzt schon fast. Ich konnte es einfach nicht glauben. „Es tut mir wirklich leid Nami aber ich bin gerade nach Hause gekommen und Ace ist noch nicht da. Er hat mir vor zwanzig Minuten eine SMS geschickt in der er mir geschrieben hat, dass er erst so gegen drei Uhr früh nach Hause kommt. Ich habe aber keinen Schlüssel mit.“ „Lass mich mal raten. Du möchtest jetzt bei mir übernachten, habe ich recht?“ fragte ich ihn. Er nickte und sah mich bittend an. „ Na meinet wegen aber nur weil ich das Gefühl habe dir Vertrauen zu können, wenn du mich enttäuschen solltest, solltest du wissen das ich mir eine Kanone unter dem Kopfkissen schlafe, verstanden?“ stellte ich klar und lächelte Ruffy dabei zuckersüß an. Er schluckte hörbar und sagte dann etwas eingeschüchtert „Klar! Alles verstanden!“ Ich konnte mir ein Lachen einfach nicht verkneifen und Ruffy stimmte kurz darauf mit ein. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, zeigte ich ihm das Wohnzimmer. „Du kannst auf der Couch schlafen. Polster und Deck bringe ich dir gleich. Die Küche ist gleich dort hinten und das Bad ist neben meinem Zimmer. Fühl dich einfach wie zu Hause!“ erklärte ich ihm und ging dann in mein Schlafzimmer um ihn etwas zum schlafen heraus zu suchen. Ich nahm einem Polster von meinem Bett und eine Decke aus dem Schrank. Mit den Sachen in den Händen, kam ich wieder ins Wohnzimmer. Als ich dort ankam fielen mir die Sachen vor Schreck aus den Händen. Ruffy stand ohne Oberteil neben den Bank und war gerade dabei dich seine Hose auszuziehen. Ich konnte es nicht glauben aber einfach wegsehen konnte ich auch nicht mehr. Ruffy wirkte neben dem stämmigen Franky und dem größeren Zorro etwas zarter aber das tausche ungemein. Mein Blick wanderte seinen Oberkörper entlang. Er hatte sehr ausgeprägte Brust und Bauchmuskeln. Seine Schultern waren auch breiter als sie zuerst gewirkt hatten. „Hey Nami. Danke für die Sachen!“ „Wie bitte?“ wollte ich wissen. Ich hatte ihn ganz überhört, so versunken war ich gewesen. „Ich habe gesagt: danke für die Sachen!“ sagte er nochmals und schien nun bemerkt zu habe wodurch ich abgelenkt war. Grinsend kam er nun auf mich zu. Ruffy trug jetzt nur noch eine Boxershort. Als ich bemerkte dass er auf mich zukam sortierte ich noch schnell meine Gedanken. „Keine sorge Nami, das ist nur ein Kerl und immerhin hat er sich nicht völlig ausgezogen!“ ich lächelte ihn jetzt schelmisch an und sagte „Du nimmst meine Aussage, ganz wie zu Hause fühlen, ja ganz schön wörtlich!“ „Wenn du es mir schon anbietest und immerhin hast du ja auch etwas davon, oder?“ fragte er mich und blieb stehen. Zwischen uns lag das ganze Bettzeug wodurch doch ziemlich viel Raum zwischen uns war. „Das schon aber ich hätte nicht damit gerechnet!“ gab ich zu und hob nun die Bettwäsche wieder auf. „Mache ich dich nervös?“ wollte er wissen und setzte ein schelmisches grinsen auf. „Nö. Ich habe mich nur gewundert oder glaubst du echt ich hätte noch nie Jungs oben ohne gesehen?“ konterte ich und sah ihn jetzt herausfordernd an. „Das weiß ich doch nicht aber wenn es so ist dann muss ich dir dazu unbedingt etwas sagen!“ meine er und kam mir jetzt hinterher zum Sofa. „Und das wäre?“ fragte ich ohne ihn dabei anzusehen. Stattdessen machte ich ihm die Couch zum schlafe fertig. „Es gefällt mir nicht zu hören das du Jungs schon so unbegleitet gesehen hast und sie dich vermutlich auch!“ gestand er mir und ich fing an zu lachen. „Schon ok Ruffy aber jetzt las deine blöden Scherze und leg dich schlafen. Heb dir das gesülzte lieber für deine Freundin auf. Ich wette die steht auf so etwas. Gute Nacht!“ sagte ich und ging dann direkt in mein Zimmer. Durch die geschlossene Türe hörte ich ihn noch rufen „Woher weißt du dass ich eine Freundin habe?“ „Von deinem Idioten-Bruder!“ rief ich zurück und legte mich dann ins Bett. ich hörte nichts mehr also nahm ich an dass das Thema damit erledigt sei. Mit gemischten Gefühlen schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich nicht wie üblich durch meinem Wecker auf, der sowieso vernichtet war und ich noch keinen neuen gekauft hatte, sondern durch den Duft von Frühstück. Ich stand auf und ging in die Küche. Dort stand Ruffy nur in seiner Jeans, die locker auf seinen hüften saß und kochte gerade Spiegelei. „Warum machst du Frühstück?“ fragte ich ihn einfach. Ich schien ihn erschreckt zu haben. Er sah auf und lächelte mich begrüßend an. „Guten Morgen zuerst einmal. Ich mache Frühstück weil du gesagt hast dass ich mich wie zu Hause fühlen soll und weil es ein Dank sein soll für die Übernachtung. Im Übrigen….“ sagte er und lachte dann etwas, bevor er sagte „Schicke Frisur!“ „Ach halt doch die Klappe! Du sieht auch nicht besser aus!“ maulte ich ihn an und setzte mich an den Tisch. Während ich mir den Kaffee einschenkte der schon auf dem Tisch stand schaute ich immer wieder zu Ruffy hinüber und fing dabei an zu lächeln. „ So ein süßer Typ, mit einem heißen Body, der in der Früh in der Küche steht, kocht und das auch noch ohne Oberteil, hat schon was!“dachte ich mir und wurde aber abrupt wieder aus meinen Gedanken gerissen. Die Türe klingelte. „Machst du bitte einmal auf, Nami. Ist vermutlich Ace!“ meinte Ruffy und ich nicke ihm zu. Ich stand auf und ging zur Wohnungstüre. Als ich sie öffnete wusste ich eines ganz bestimmt, dies was nicht Ace. Es sei denn, er trug jetzt Kleider und eine meterlange, schwarze Perücke. „Hey du. Ich möchte zu meinem Schnucki. Er müsste hier sein!“ meine die Frau und sah mich dabei feindselig an. „Ruffy versteck dich in meinem Zimmer und schließ ab. Hier steht so ein verrückter Groupie von dir!“ rief ich in die Küche doch es war zu spät. Hinter mit tauchte gerade Ruffy auf und legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter. „Danke für deinen Rettungsversuch, Nami aber das ist nicht nötig!“ meinte er und ich schaute ihn an als sei er verrückt geworden. Er schien meinen Blick richtig gedeutet du haben denn dann fügte er noch hinzu „Das ist Boa Hancock, meine Freundin!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)