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My life is destroyed!

Mein Leben wird verändert.
von

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Prolog

Die Einführung in mein Leben.
 

Mein Name ist Yukira Tamakechi (ゆキら タマケチ)

und ich bin 16 Jahre alt.

Ich bekam mit 15 Jahren eine Ausbildung

bei der Polizei, doch nach einem Jahr

wurde ich wegen erstaunlichen Fortschritts

nach Port Angeles versetzt wo ich eine

Woche Zeit zum eingewöhnen bekam.
 

Am Flughafen wurde ich von einem jungen

Mann erwartet, der mir einen Schlüssel

für ein Auto gab, dazu bekam ich einen

Schlüssel für eine Wohnung und einen

Brief.
 

Am Schluss begleitete der junge Mann mich

zu einem Porsche, der wie er mir erklärte

mir gehörte und verstaute meine Koffer.

Er sagte noch ich solle aufpassen

und den Brief erst lesen.

Mein neuer Job

Am Flughafen
 

In den Brief den ich am Flughafen bekam, stand der Ort von meiner Wohnung, meine Daten (Name: Yukira Tamakechi, Alter: 16, Spezies: Unbekannt, Unterkunft: Lavendelstraße. 8, Eltern: Unbekannt), wo ich mich wunderte warum meine Eltern Unbekannt sind, wo ich doch wusste wer sie sind. Auch wunderte ich mich noch warum meine Spezies Unbekannt war, da ja jeder wusste das es nur Menschen und Tiere gab. Natürlich stand in den Brief auch noch das ich nach einer Woche zur Arbeit musste, um genau 8:00 Uhr in den Büro von meinem neuen Boss ( dieser hieß laut angaben Muro Hamazuki). In den Brief stand auch noch das alle wichtigen Adressen im Navi eingespeichert waren und das in meiner Wohnung eine Ausführliche Liste liegt was ich wissen musste.
 

Zeitsprung eine Woche
 

Ich war gerade vor dem Büro meines neuen Chefs und klopfte. <Herein!> Die Stimme hatte einen vollen, männlichen Ton der bestimmend Klang. Ich machte die Tür auf und ging in das Büro meines Chefs. Ich machte die Tür zu und sah mich um. Erstaunt stellte ich fest das dort schon drei Personen saßen und mich erwartungsvoll anschauten. Ich stellte mich vor. <Hallo, mein Name ist Yukira Tamakechi und ich bin 16 Jahre alt. Ich wurde von der Polizei Station aus Nürnberg hierher versetzt da mein Chef meinte, ich sei dort mit den Training fertig was man während der gesamten Ausbildung macht. Außerdem fand mein Alter Boss Lurie Haupt das ich in Nürnberg nicht richtig eingesetzt werden könnte da meine Fähigkeiten eher hier gefragt sind.> Ich wurde von den drei mir fremden Personen erstaunt angeschaut, schließlich räusperte sich der Mann hinter dem Schreibtisch und sagte. <Es ist schön das sie uns beehren Miss Tamakechi. Mein Name ist Muro Hamazuki (むろ ハマヅき) Meine anderen zwei Gäste sind Vanessa und Tiron MacNos. Vanessa ist ihre neue Partnerin und Vorgesetzte und Tiron ist unserer Berater und Ermittler in G Angelegenheiten.> Tiron und Vanessa standen auf und gaben mir die Hand, wobei mir auffiel das Tiron sehr Muskulös und braun gebrannt war und Vanessa eher das Gegenteil, zierlich und blass war.

Mir wurde noch erklärt was meine Hauptaufgaben für die nächsten zwei Tage waren und danach gingen wir raus und Vanessa zeigte mit alles. Tiron jedoch ging schon weg, da er noch wichtige interne Angelegenheiten zu bearbeiten hatte. Die beiden verabschiedeten sich mit einer Umarmung und einen langen Zungenkuss.

Mein erster inoffizieller Einsatz

Vanessa bekam einen Anruf und sagte zu mir: "Ich musss jetzt weg, da ein Mord gemeldet wurde. Du gehst jetzt am besten zu deinen Büro-Platz zurück und erledigst deine Papierarbeit." Vanessa ging mit diesen Worten zu ihren Wagen und fuhr in rasenden Tempo davon. verwirrt ging ich zu meinem Büro-Platz und erledigte meine Papierarbeit. Ich brauchte insgesammt den ganzen Tag dafür und viele gingen schon als ich fertig war. Mein neuer Chef kam als letzter und sagte zu mir: "Miss Tamakechi sie sollten jetzt endlich nach Hause gehen. Es ist schon nach 22:00 Uhr. Sie müssen wirklich nicht am ersten Tag die letzte sein." Ich schaute ihn an und sagte: "Natürlich Mister Hamazuki. Ich wollte bloß meine Arbeit machen und noch schnell aufräumen." Er sagte: "Wenn das so ist, kann ich nur sagen das es jetzt genug ist und das sie sich jetzt auf den Weg nach Hause machen sollten. Und morgen kommen sie erst um 10:00 uhr ins Büro, da sie viel Schlaf nachholen müssen. Also auf Wiedersehn." Das gesagte war sehr viel also antwortete ich perplex: " Natürlich, ich werde sofort gehn. Auf Wiedersehn Mister Hamazuki."

Mit diesen Worten nahm ich meine Tasche und ging zu meinen neuen Auto. Ich fuhr mit meinem Auto nach Hause, nahm mir einen großen Grießpudding mit Schokosoße und ging ins Bad wo ich mich fertig machte. Danach brachte ich meinen Abfall in den Mülleimer und legte mich in mein Bett.
 

Am nächsten Morgen zog ich mir aus meinem Begehbaren Kleiderschrank meinen neuen schwarzen Rollkragen Pulli und eine schwarz-graue Röhrenjeans mit schwarzer Unterwäsche und schwaren Socken an. Dann ging ich ins Bad machte mir eine Hochsteckfrisur und putzte meine Zähne. Ich ging runter ins Wohnzimmer packte meine Tasche und ging in die Garasche zu meinem Auto und fuhr mit mit meinem Auto zu einem Mc-Drife und bestellte mir dort einen großen Kaffee, ein Schokohörnchen und zwei Sandwiches zum Mitnehmen.

Denn Kaffee und das Schokohörnchen verzerte ich bei der fahrt zu meiner Arbeitsstelle. Ich kam dort um 9:30 Uhr an, parkte mein Auto und ging zu Vanessas und Tirons Büro. Dort klopfte ich und nach einigen Sekunden wurde die Tür von einem 2-Meter Kolos aufgemacht. Hinter dem Schreibtisch sah ich Vanessa und Tiron hocken und beide sagten: "Lass sie durch, Tristan." Dieser Name er weckte etwas in mir, doch damit musste ich mich später beschäftigen. Ich ging an Tristan vorbei und blieb kurz vor Schreibtisch stehen. Ich sagte: "Guten Morgen, ich weiß nicht was ich tun soll und darum bin ich hier." Alle drei lachten leise auf und Vanessa sprach: "Nun gut, ich glaube du hast heute nicht viel zu tun, dass hat zumindest Muro gesagt als er heute morgen zu mir kam. Du sollst nur mit Tristan ein paar Fälle besprechen und bearbeiten und dann kannst du gehen." Ich reagierte ziemlich perplex darauf unnd schaute zwischen denn dreien hin und her. Mit Unmut in der Stimme sprach ich: "Wenn das so ist sollte ich mich mit Tristan gleich an die Arbeit machen." Tristan sprach ruhig: "Du musst noch ein bisschen Warten, da ich noch was mit Vanessa und Tiron besprechen muss. Aber du kannst schon mal die Akten auf deinen Platz durchgehen ich komm dann gleich nach." Und mit diesen Worten drehte er sich zu Tiron um und sprach: "Noturase penolu teram nuterompa kenora septra nentaspo. Tomna eratse numa preatse nua kultera.*" Ich schaute perplex und sagte automatisch: "Neature monsaterua neakomna nusion penurma netuscha leantro**?" Nun wurde ich von drei paar Augen angestarrt und sie sagten gleichzeitig: "Du kannst die Sprache der Clans?" Nun erwiderte ich gereizt: "Ich wüsste nicht, dass die Sprache überhaupt bekannt ist. Ich dachte immer, das ich sie mir ausgedacht habe." Mit diesen Worten fiel ich Ohnmächtig zu Boden.
 


 

*In der Stadt sind viele neue Wesen, die Unruhe in unseren Reihen stiften. Dagegen müssen wir unbedingt etwas tun.
 

**Ich weiß ja nicht was du damit meinst, aber woher kannst du die Sprache?

Aufklärendes Gespräch und mehr fragen

Zeichen erklärung:

"....." gesprochenes

´.....´ gedachtes

****** Anmerkungen am Ende des Kapitels
 

Ich wachte auf einen Sofa, das nicht sehr gemütlich war in einen Büro auf. Auch wenn ich erst einmal in diesen Büro war, wusste ich sofort, wo ich war. Und außerdem wurde ich von 4 neugierigen und etwas ängstlichen Augen angeschaut.

Natürlich setze ich mich sofort auf, was ich bereute, da mir kurz schwarz vor Augen wurde. Als es wieder ging räusperte ich mich kurz und fragte dann etwas unsicher: "Das was ich glaube, was passiert ist, ist aber nicht wirklich passiert oder?"

Muro, mein Chef antwortete als erster. "Nun, wenn du meinst, das du Vanessa und Tiron sowie Tristan einfach überrascht hast, das du die Sprache der Clans gesprochen hast und danach ohnmächtig wurdest. Können wir dir bestätigen, dass das wirklich passiert ist." ´Ach scheiße, doch keine Einbildung. Wär ja auch zu schön gewesen.` Dachte ich und sagte schließlich: "Ich weiß zwar nicht was die Sprache der Clans ist, aber das was vorhin passiert ist, sollten wir einfach mal vergessen und an die Arbeit gehen." ´Ich hoffe sie vergessen das wirklich und fragen nicht nach. Man ist das peinlich.´ Dachte ich wieder und schaute sie leicht unsicher an, damit ich ihre Reaktionen beobachten kann. Tristan sprach: "*Sowitate nomira estre nowita me ruspa te speko no clenso me turo e spek to weso. Ani ho wiejo esta speko tewo te?"

Nun, ihr habt es nicht anders gewollt redete ich mir ein und sagte automatisch in der gleichen Sprache: "**Itomi no sakure betuno wemitra posato awi nekl speko ehoni be Tiron se youre tose spek."
 

Nun schauten mich alle wieder überrascht und sprachlos an, da ich perfekt in der Sprache geantwortet habe und dann auch noch mit einen Grund der unglaublich für sie klingt. Nun sagte Tiron zu mir: "Nun das ist unglaublich, können wir vielleicht den Zettel kurz lesen, wo du im Auto mit deinen Daten bekommen hast? Er könnte so manche fragen vielleicht beantworten." Also suchte ich den Zettel aus meiner Tasche und gab in ihnen. Und als sie in lasen waren sie sprachlos. Ich sprach also: "Ich weiß zwar nicht was los ist, aber ich finde wir sollten das ganze einfach vergessen und weiter Arbeiten. Denn mir ist das ganze ehrlich zu doof, als das wir das nun weiter besprechen."

Nun schauten sie mich wieder sprachlos an. Ich achtete nicht darauf, nahm den Zettel wieder und steckte ihn ein und ging zur Tür. An der Tür drehte ich mich nochmal halb um und sagte: "Tristan, kommst du nun. Wir haben noch Arbeit vor uns.Und die wartet sicher nicht auf uns." Und mit diesen Worten verließ ich den Raum, ging zu meinen Büro-Platz und machte die erste Akte auf. Beim durchlesen kam mir schon gleich ein Gedanke und ich schrieb in auf ein Post (klebender kleiner Zettel) und machte die Akte zu und wendete mich den nächsten zu. Ich war schon bei der 15 Akte als Tristan endlich kam und die fertigen Akten anschaute. Mir fiel auch auf, das ich bei 10 Akten von 15 immer einen Zettel draufgeklebt hatte mit einen Untersuchungsverfahren zur Lösung. Tristan bemerkte dies natürlich und fragte mich danach auch gleich. Ich antwortete darauf nur: "Mir kamen da einfach Einfälle zur Lösung und die Kollegen im Außendienst können das ja dann untersuchen." Tristen schaute beeindruckt und lobte mich, doch zu dem Vorfall im Büro sagte er nichts. Er setzte sich nur und machte sich auch an die Arbeit.

Nach nun 3 Stunden waren wir mit allen Akten fertig und wir schauten noch gegenseitig die Akten an, bei dem der andere keine Lösung gefunden hatte durch. Am Ende haben wir 200 Akten durchgelesen und 150 Ideen zum Lösen der Fälle gefunden. 50 der Fälle waren leider auch für uns ein Rätsel und somit konnten wir nichts mehr tun für die Personen.

Tristan sprach jetzt auch: "Nun, da wir jetzt schon fertig sind, kannst du jetzt nach Hause fahren und dich ausruhen. Du hast jetzt erst mal bis kommenden Montag keinen Dienst (das heißt 5 Tage frei). Und danke für deine Hilfe bei der Bearbeitung der Fälle."

Ich bedankte mich und ging dann zu meine Auto wo ich noch kurz einkaufen fuhr und mich dann auf dem Weg nachhause machte.

Zuhause räumte ich die Einkäufe auf, duschte, machte mir Ravioli und ging dann ins Bett.
 


 

*Ich denke nicht, das wir den Vorfall einfach so vergessen können, da du anscheinend die Sprache der Clans verstehst und du somit zu uns gehörst. Also woher kannst du die Sprache sprechen?

**Ich beherrsche diese Sprache seit meiner Geburt, doch niemand verstand sie und somit dachte ich mir, sie gibt es nicht und war auch darum so überrascht als Tiron sie zu euch sprach.



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