Das Herz von Azkaban von Betakuecken ((ABGESCHLOSSEN)) ================================================================================ Kapitel 2: Zwei --------------- Das Herz von Azkaban Die Unterhaltung der beiden Auroren kam ihm in den Sinn, schwer und klebrig drangen sie in sein Bewusstsein. Die Art, wie sie über ihn gesprochen hatten – als wäre er gar nicht anwesend gewesen – hatte ihm wieder einmal bewusst gemacht, wie bedeutungslos und wertlos man war, wenn man in diesem Gefängnis saß. Wieso nur nahm die Welt an, dass er sie wie Voldemort vernichten oder gar neu schaffen wollte? Wieso glaubten sie, dass er so hasserfüllt war? Worte einer einstmaligen Freundin drängten sich in seinen Geist: „Du solltest dich mehr um deine Freunde kümmern, als um die Dunklen Wesen und Todesser, dann kannst du wenigstens sicher gehen, dass du auf freiem Fuß bleibst.“[/] War das der Grund gewesen? Hatten sie ihn eingesperrt, weil er Dinge, Tatsachen angesprochen hatte, über die niemand hatte reden wollen? Verzweiflung suchte ihn heim und ließ ihn heiße Tränen weinen, die er doch nicht spürte. Seine Haut war eisig und dennoch schwitzte er, es war zum verrückt werden. Und da war auch die Müdigkeit, die sich ihm wieder aufzwängen wollte. Aber schlafen, dazu war er nicht bereit, denn dann würden wieder die Träume kommen. Träume von einem Leben, in dem er noch die Sonne und die Sterne hatte sehen können… --- „Ich denke, dass wir ihm zuhören sollten, Minister.“ Die Frau, die in Begleitung zweier Kollegen aus dem Magischen Rat im Büro des Zaubereiministers stand, sah sehr ernst aus. Im Gegensatz zu Fudge, der eher wie ein bockiges Kind wirkte. Er selbst stand hinter den drei Erwachsenen und lauschte der Unterhaltung, versteckt unter seinem Tarnumhang. „Das kommt gar nicht in Frage! Potter glaubt, nur weil er den Unnennbaren vernichtet hat, dass er gleich die Staatsgewalt an sich reißen kann! Aber er ist ein vorlautes Kind, das nicht hören will!“ „Unsinn, er spricht Probleme an, die wir schon längst hätten erkennen und beseitigen müssen!“ Fudge schien sich immer weiter aufzublähen und er war sich sicher, dass der Mann geplatzt wäre, hätte ihn seine widerlich grüne Robe nicht zusammengehalten. „Ich dulde keine weitere Diskussion! Und nun verlassen Sie mein Büro!“[/] Zitternd lehnte er an der Wand und fragte sich, wieso sich der Kerl so angestellt hatte. Eigentlich war es doch nur sein Ziel gewesen, den Menschen und der Magischen Wesen zu helfen. Aber die wenigen, die das begriffen und ihn unterstützt hatten, waren nicht ausreichend gewesen. Vor allen hätte es ihm gefallen, wenn es seine Freunde gewesen wären, doch genau die hatten sich aus Angst und was auch immer von ihm abgewandt. Sirius hatte ihm nicht mehr helfen können und es war nur ein schwacher Trost, dass er es damals geschafft hatte, von hier zu entkommen. Er selbst würde es wohl auch fertig bringen, wenn er nur wollte, doch er hatte zugelassen schwach zu werden, außerdem hatte er schon aufgegeben. Und dann waren da die Zauber, die Magie verhinderten – die allseits bekannte und angewandte zumindest. Doch seine eigene Magie hatte allerhand damit zu tun, ihn am Leben zu erhalten, und das war sicher nicht einfach, da er sich nach dem Ende sehnte. Es bestand derzeit also gar keine Möglichkeit, sie anderweitig einzusetzen. --- „„Meine Güte, Harry, wie kannst du nur?!“, entfuhr es dem braunhaarigen Mädchen ihm gegenüber mit vorwurfsvoller Stimme. Doch ihr Blick zeigte Abscheu und Hass. Vollkommen verwirrt griff er nach dem Tagespropheten, der ihr aus der Hand gefallen war und nun auf dem Tisch lag. Die große Überschrift sprang jeden förmlich an: HARRY POTTER, Sympathisant der Todesser. Wird er der neue Dunkle Lord? Und nicht nur das, alle Blicke in der Großen Halle ruhten auf ihm, so als würden sie erwarten, dass er seinen Zauberstab zog und ein paar unschuldige Leben auslöschte. Glaubten sie denn wirklich alles in der Zeitung gedruckte? Hilfe suchend schaute er zum Lehrertisch, an dem der Schulleiter saß und ihn mit enttäuschtem Gesicht musterte. „Was zur Hölle geht hier vor?!“, brüllte er verständnislos. Irgendjemand wollte ihm einen Strick drehen und es war ihm offensichtlich gelungen. „Ist es so schlimm, dass ich Gleichberechtigung für alle Wesen fordere?! Wenn die Weißmagier die Schwarzmagier und Dunklen Wesen nicht unterdrücken würden, hätte es diesen sinnlosen Krieg doch überhaupt nicht geben müssen!! Voldemort hat ihre Unterdrückung gegen euch verwendet und wenn ihr darüber nachdenkt, ist es logisch, dass sie die Seite wählten, die ihnen Vorteile versprach! Und was ist falsch, die Todesser zu verfolgen, die womöglich eure Freunde, Verwandten und Familien auf dem Gewissen haben?!“[/] Langsam öffnete er seine Augen und bemerkte, dass er nichts fühlte. Keine Wärme und keine Kälte. Die Dunkelheit schien ihn wie ein wärmender Mantel zu umgeben und sein Wunsch nach Freiheit wurde immer größer. Er wollte raus hier, fort von diesem Körper, dessen Aussehen ihm so viel Leid beschert hatte. Er konnte seine Magie leise knistern hören, sie rauschte sachte wie Meerwellen in seinen Ohren. Sie versuchte wohl ihm zu helfen. Doch er wollte nicht, es sollte aufhören! Seinetwegen könnte alles hier und jetzt enden. Träge dachte er an den letzten Moment zurück, an dem er frei gewesen war. Zumindest geistig, denn sein Körper, sein Äußeres war doch gewissermaßen immer den Zwängen unterworfen gewesen. „Die Türen zur Großen Halle wurden aufgestoßen und Zaubereiminister Fudge trat herein. Hinter ihm eine größere Anzahl Auroren, die allesamt darauf lauerten, den Zauberstab ziehen zu müssen. Er selbst stand noch an seinem Platz, den dicklichen Mann anstarrend und den Tagespropheten in der Hand. Fudge schaute ihn jetzt ebenfalls an und erhob schließlich seine Stimme: „Harry James Potter, Sie sind festgenommen! Sie wurden mehrfach dabei gesehen, wie sie geflohene Todesser trafen und mit Dunklen Kreaturen verkehrten. Auroren, legt ihn in Ketten und zerbrecht seinen Zauberstab!“ So schnell wie er von einem Klammerfluch gelähmt worden war, hatte er gar nicht schauen können. Grob wurde er nach seinem Zauberstab durchsucht und letztendlich zerbrach man ihn vor seinen Augen. Wenn er ehrlich war, war er nicht einmal traurig, denn damit war auch das letzte Erinnerungsstück an Voldemort vernichtet worden – der Zwillingsbruder des Zauberstabes, der einst dem Unnennbaren gehört hatte. „Was soll das?!“, forderte er nun aber scharf zu wissen. „Schweig, es ist sinnlos zu leugnen! Abführen!“, befahl Fudge und wandte sich an den Schulleiter. Trotzdem er den Klammerfluch gebrochen hatte, brachten seine Widerstandsversuche nichts, die Männer waren wesentlich stärker als er. Dennoch, er hatte nicht vor, sich zu ergeben, also wand er sich im Griff der Auroren. Kurz streifte sein Blick den Slytherintisch und den dort sitzenden Draco Malfoy. Sein Gesicht war fassungslos und ungläubig, fast, als würde er an der Zurechnungsfähigkeit der Auroren und des Zaubereiministers zweifeln. Wozu er allen Grund hatte. „Das ist erfunden, Fudge! Und das WISSEN Sie!“, schrie er so laut er konnte, schaffte es sogar, sich von einem der Männer loszureißen und herumzuwirbeln. Doch sie hatten ihn gleich wieder und sorgten dafür, dass er nicht mehr entkommen würde. Alle anderen starrten ihn an, als wäre er ein Monster, so wie damals in der zweiten Klasse, als er das erste Mal Parsel gesprochen hatte. Dann bemerkte er, dass ausgerechnet der Mensch, von dem er es als letztes erwartet hätte, ihn mit einem Blick bedachte, den er als mitleidig bezeichnet hätte. Professor Snape und Draco Malfoy waren wohl die Einzigen, die der ganzen Sache zweifelhaft gegenüberstanden. Dann wurde alles schwarz um ihn.[/] Mit kratziger Stimme lachte er leise auf, nur um gleich husten zu müssen. Langsam lehnte er sich nach hinten an die feuchte Wand. Den Kopf legte er, wie schon so viele Male zuvor, in den Nacken. Es war alles egal geworden, seit er hier war. Nichts hatte mehr einen Sinn und was war Hoffnung schon? Nichts weiter als leere Versprechungen und trügerische Schatten, die einem den falschen Weg weisen wollten. Am Ende waren doch auch Snape und Malfoy davon überzeugt gewesen, dass er schuldig war, ansonsten wäre er doch bestimmt nicht mehr hier. Oder? Wieso nur hatte er sich nach so langer Zeit wieder an damals erinnert? Daran, was man ihm angehängt hatte. Es waren fadenscheinige und erfundene Gründe gewesen, die die Bevölkerung ohne Zweifel zu hegen, geschluckt hatte. Und so hatten sie ihn hier eingesperrt, ohne ihm eine eigentlich ihm zustehende Verhandlung ermöglicht zu haben. Er hasste Erinnerungen, die mit diesem bösen Teil seines Lebens zusammenhingen. Viel lieber würde er von Sirius träumen, der einzige Mensch, der ihm sicher geholfen und alle Hebel in Bewegung gesetzt hätte. Entspannt schloss er die Augen, als er bemerkte, dass es ihm zunehmend besser ging. Das Gesicht seines Paten erschien in seinem Geist, schien nach ihm zu rufen. So schlief er mit der Sicherheit ein, niemals wieder aufzuwachen… --- In den Kerkern Hogwarts´ saß Severus Snape einem jungen blonden Mann gegenüber. Ihrer beider Gesichter waren ernst und vom Krieg gezeichnet. Denn trotzdem Harry Potter vor sechs Jahren den eigentlichen Krieg beendet hatte, herrschte nach wie vor Terror. Es war damals ein wahrer Sturm der Mächte gewesen, der unzählige Leben gefordert hatte und niemand würde dies je vergessen. Familien waren auseinander gerissen worden, genau wie Freunde und Geliebte. Damals, als klar geworden war, dass die letzte Schlacht nur noch Tage entfernt lag, hatte Voldemort auf nichts und niemanden mehr Rücksicht genommen. Er war immer grausamer geworden, hatte seine Ziele noch resoluter durchgesetzt, so dass manche Orte heute noch nur Schutt und Asche waren, die als vereinzelte schwarze Ruinen in die kalte Welt ragten und als Mahnmal dienten, niemals wieder einen Magier wie den Unnennbaren entstehen zu lassen. Trotz der Niederlage Voldemorts gingen die Menschen nur aus dem Haus, wenn sie zur Arbeit oder Besorgungen machen mussten, denn sie fürchteten die maskierten Anhänger des Mannes, dessen Name sich kaum einer getraut hatte auszusprechen. Heute wurde dieser sogar noch viel weniger benutzt, als noch vor sechs Jahren. Letztlich hatte Voldemort sein Ziel der Unsterblichkeit erreicht, wenn auch anders, als geplant. Es gab in dieser Zeit auch kaum jemanden, der sich den Anhängern des toten Dunklen Lords in den Weg zu stellen wagte – was bei der Brutalität der Todesser nicht gerade unverständlich war. Letztendlich stand nur noch eine kleine Gruppe auf den Barrikaden und versuchte auch den letzten Dreck zu beseitigen - viel zu spät, wenn man Severus und Draco fragte. Es handelte sich um den Orden des Phönix´ mit seiner Festung, die der einzige sichere Ort auf der Insel war, der den Weißmaskierten die Stirn bot. Hogwarts war die letzte Zuflucht und der blasse Hoffnungsschimmer der unterdrückten und verängstigten Hexen und Zauberer, so wie vor sechs Jahren schon. Und nicht zum ersten Mal stellten sich der Blonde und der Dunkelhaarige die Frage, weshalb man nicht auf Potter gehört hatte, als er damals versucht hatte dem Ministerium und der restlichen Zauberwelt zu erklären, dass sie die Todesser jagen und die Rechte der Dunklen Wesen verbessern mussten. Es war kein Wunder, dass die Häscher des Bösen es weiterhin geschafft hatten Vampire und Werwölfe auf ihrer Seite zu behalten, wenn das Zaubereiministerium sie wie Dreck behandelte. „Harry hatte Recht, aber niemand wollte ihm zuhören. Ich verstehe allerdings immer noch nicht, warum irgendjemand daran glaubte, dass er den Dunklen ersetzen wollte.“ Snape sah den blonden Mann kurz an, dann schloss er die Augen und lehnte sich zurück. „Fudge war schon immer dafür bekannt, alles zu unterschätzen, das nach Gefahr aussieht. Es hätte ihm ein Vampir in den Hals beißen können und er hätte behauptet, es wären Mücken gewesen, die ihn gestochen haben.“ Draco musste sich ein höhnisches Lachen verkneifen, denn in Anbetracht der aktuellen Lage, war dieser Vergleich wirklich wahr. „Es ist aber immer noch ungeklärt, weshalb man ihn eingesperrt hat. Ich meine, jeder kann behaupten, dass er ihn mit Todessern gesehen hat. Es ist doch genau dasselbe, wenn jemand sagt, er habe ihn mit einer Dunklen Kreatur gesehen - immerhin hätte er sich nur mit Lupin treffen müssen“, sinnierte der Blonde weiter. „Was mich interessieren würde ist, wieso du eigentlich so darauf erpicht bist, ihn aus Azkaban zu befreien?“ Die Stimme des eigentlichen Professors, nun aber auf Nur-Ordensmitglied reduziert, war ohne Unterton und verriet somit nichts darüber, was er dachte. Draco dagegen schwieg noch, da er nicht genau wusste, was er antworten sollte. „Ich denke, dass er der Einzige ist, der uns helfen kann?“ „So? Mir scheint, dass du eher ein persönliches Interesse daran hast, ihn wieder hier zu haben.“ Draco Malfoy wurde unmerklich blasser, regte sich ansonsten nicht. „Wieso sollte ich? Wir waren doch Feinde, seit wir hier zusammen auf die Schule gingen. Also, welches persönliches Interesse sollte ich an seinem Hiersein haben?“ Severus lächelte wissend, ehe er antwortete: „Das solltest du am besten wissen.“ --- Remus Lupin saß auf einem der Stühle in der Großen Halle, den Kopf auf die linke Hand gestützt und lauschte nur mit halbem Ohr dem, was ihm sein Nachbar erzählte. Seine Gedanken kreisten um etwas ganz anderes, etwas Wichtiges. In den letzten Jahren hatte er engen Kontakt mit Severus gehalten und war so auch mit Draco Malfoy warm geworden. Sie drei hatten versucht herauszufinden, weshalb man Harry so behandelt hatte und wieso er niemals eine Verhandlung bekommen hatte. Bis dato hatte Fudge keinen von ihnen dreien zu sich gelassen. Seine Wolfsnase sagte Remus, dass da etwas faul war. Seine Gedanken flogen aber auch zu dem Gespräch, das er damals mit Hermine und Ron geführt hatte. Es war um Harry gegangen und wie er sich verhalten hatte. Sie hatten gesagt, dass sie sich Sorgen um ihn machten, weil er ständig von den Schwarzen Wesen und Todesserjagden redete. Für ihn hatten die Vorschläge des Jungen nicht weniger Sinn gemacht, als für Harry selbst. Vielleicht hätte der Junge auch einfach nicht noch davon reden sollen, dass er selbst auch die Schwarze Magie anwenden wollte, um den Feind zu besiegen...? Er hatte es damals nicht geschafft, den beiden Jugendlichen beizubringen, dass dies der beste Weg wäre. Selbst in seinen kurzen Unterhaltungen mit Severus hatte er damals von diesem erfahren, dass er es für ratsam gehalten hatte, die Todesser mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen – und er vertrat diese Meinung immer noch. Seufzend lehnte sich Remus zurück und irritierte damit seinen Gesprächspartner, den er absolut vergessen hatte. „Haben Sie mich verstanden?“, erkundigte sich der Mann ihm gegenüber etwas missgelaunt, da er begriffen hatte, dass Lupin wohl doch kein Interesse an seiner Erzählung hatte. „Entschuldigen Sie, ich muss noch etwas sehr Wichtiges erledigen, das keinen Aufschub duldet! Wir reden ein anderes Mal!“ Und schon war er auf und davon. Er hoffte, dass irgendwann eine Zeit kommen würde, in der ihn seine Selbstvorwürfe nicht mehr plagten. Denn wäre er damals nicht an einem sicheren Ort gewesen, da Vollmond angestanden hatte, hätte er Harry vielleicht helfen können… --- Unterdessen hatte sich Albus Dumbledore auf den Weg in den Kerker gemacht, in dem Draco und Severus noch immer saßen und sich unterhielten. Sie erschraken leicht, als es plötzlich an der Tür klopfte und eine gedämpfte Stimme zu hören war: „Severus, ich bin es, mach auf!“ Gerufener seufzte schwer und warf dem Blonden einen vielsagenden Blick zu, den er mit einem Nicken bestätigte. „Ich komme“, sagte Severus dann laut und erhob sich, um die Tür zu seinem Reich zu öffnen. „Ah, mein Junge! Warum verkriecht ihr euch denn immer hier unten in den Kerkern? Kommt doch mit hinauf in die Große Halle, ja?“ Draco schnaubte hörbar, als er den Vorschlag des alten Zauberers hörte und Severus folgte seinem Beispiel, wobei er seine Meinung mit einem dramatischen Umhangflattern untersticht, als er auf seinen Platz zurückkehrte. „Nicht?“, wollte Albus verwirrt wissen. „Nein, wir fühlen uns hier sehr wohl, danke auch. Was führt Sie überhaupt hierher? Ich meine, Sie werden nicht ohne Grund hier herunter gekommen sein.“ Der Weißbart lächelte verschwörerisch und strich sich dann amüsiert über den Bart. „Wie eh und je misstrauisch, nicht wahr, Mr. Malfoy? Aber ich habe in der Tat einen Grund.“ Aufmerksam sahen ihn die beiden jüngeren Männer an, warteten darauf, dass der Ordensführer fortfahren würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)