I Come Back Again... von xXRay-ChanXx (...and will take you with me... //KaRe\\) ================================================================================ Kapitel 1: Neuer Partner + Ein seltsamer Fall --------------------------------------------- Es war eine ruhige Nacht im kleinen Dorf Durness bei Schottland mit ca. 400 Einwohnern. Das Dorf war in einer schönen Ländlichen Umgebung und direkt bei der Küste mit einem schönen Strand. Durch das Licht, vom Vollmond, konnte man zwei Gestalten am Strand ausmachen, die Händchenhaltend da saßen und aufs Meer hinaus blickten und ab und zu sich kleine Küsse austauschten. Es war ein junges Liebespaar die sich von zuhause weggeschlichen hatten und nun unten am Strand saßen. Es war eigentlich strengst Verboten Mitten in der Nacht zur sogenannten ‚Geisterstunde‘ raus zu gehen. Die Bewohner hatten einen festen Glauben daran das es Punkt Mitternacht hier im Dorf Spuken tat, da einige die um diese Zeit draußen waren, behaupten seltsame Gestalten gesehen zu haben oder ähnlichem, vor allem bei der Höhle Smoo Cave, gab es immer wieder mal solcher Vorkommnissen. Das Paar war bereits weiter gegangen, Richtung Smoo Cave. Doch vor der Höhle blieb das Mädchen stehen und hielt ihren Freund am Arm fest dass dieser nicht weiter ging. »Kyle. Ich finde das ist keine gute Idee, wenn wir da rein gehen. Du weißt doch was man sich erzählt über diese Höhle.« »Ach komm schon Lucy. Das sind doch nur Geschichten um den kleinen Kindern Angst einzujagen. Du glaubst doch nicht wirklich dass es Geister gibt. Na komm ich hab auch eine Taschenlampe dabei.« Kyle drückte ihre Hand und gemeinsam gingen sie dann in die Höhle, wo er zuvor am gestrigen späten Nachmittag ein schönes Plätzchen zu Recht gemacht hatte. Jedoch… Drang nur noch ein lauter Schmerzensschrei aus der Höhle heraus. Der, hätte ihn jemand gehört, durch Mark und Bein gegangen wäre… ☆ Gerade fuhr ein, eleganter schwarzer, Porsche Panamera durch die Einfahrt zur Tiefgarage des Scotland Yard und hielt auf seinem gewohnten Platz an, wo er immer stand. Aus dem, gerade angekommenen, Auto stieg ein noch recht junger Mann in einem schwarzen Anzug aus, schloss die Tür seines Wagens und bewegte sich, in einem eleganten Gang auf den Fahrstuhl zu. Als der Fahrstuhl ankam ging er hinein, drückte auf den obersten und letzten Knopf worauf sich die Türen des Fahrstuhles schlossen und er sich in Bewegung setzte. Im letzten, 20. Stockwerk, angekommen stieg er aus und wurde auch schon von der freundlichen Dame am Empfang begrüßt. »Ich wünsche einen wunderschönen Guten Morgen Mr. Kon. Bevor sie weiter gehen, der Chef möchte Dich gerne sprechen, leider hatte er mir nicht erzählt wieso« Der angesprochene hob fragend eine Augenbraue und wunderte sich darüber das sein Chef ihn so früh sprechen wollte, das kam eigentlich sonst nur sehr selten vor und wenn dann auch nur wenn etwas passiert war, oder ein wichtiger Fall anlag. »Okay, Ich danke dir Clair und dir auch einen guten Morgen« Charmant lächelte er sie an und ging auf direkten Weg zum Büro des Chefs. Er klopfte kurz an und trat dann hinein. »Minato, du wolltest mich sprechen?« Der etwas ältere Mann, schaute von seinen Unterlagen am Schreibtisch auf und zu der Person die gerade hereingekommen war. »Ah, Ray da bist du ja. Setz dich doch erst mal« Bot er den Schwarzhaarigen an und zeigte dabei auf den Ledersessel, vor dem Schreibtisch. Der Angesprochene folgte der Aufforderung, setzte sich auf den Sessel und blickte seinen Chef neugierig an. »Also, wieso wolltest du mich nun sprechen? Sicherlich nicht um nur Guten Morgen zu sagen. « »Nein das nicht. Aber ohne drum herum, im Laufe des Tages kriegen wir einen neuen Kollegen und…« »…Und dieser neue Kollege soll mein Partner werden, sehe ich das richtig? « Beendete er den Satz seines Chefs, welcher daraufhin kurz nickte und weiter reden wollte doch Ray schneller. »Minato! Das kommt nicht in Frage. Ich bin dagegen und du weißt auch wieso! Das geht einfach nicht« Waren seine leisen, doch recht bestimmenden Worte gegenüber seines Chefs, welcher sich seufzend durchs Haar fuhr, sich in seinem großen Chefsessel zurück lehnte und den aufgebrachten Schwarzhaarigen ansah. »Ich weiß was du darüber denkst Ray, aber es kann nicht so weiter gehen das du immer und immer wieder alleine die Fälle bewältigst. Ich mache es nur aus Sorge um dich, es wäre schrecklich wenn wir unseren besten Mann und Freund verlieren würden. Bitte Ray… versuch es doch wenigstens einmal. Ich versichere dir das, dieser junge Mann, der zu uns kommt, der beste von den besten ist. Er ist gut Trainiert und hatte ebenfalls schon mal mit solchen Fällen, wie wir zu tun gehabt.« Erklärte er dem Seufzenden Ray und lächelte diesen an. Besagter angelächelter, sank leicht in sich zusammen auf dem Stuhl und verschränkte die Arme vor der Brust. Es stimmte schon, dass er die Fälle nicht jedes Mal alleine machen konnte. Seit einem guten Jahr hatte er nun schon keinen Partner mehr an seiner Seite gehabt und das aus gutem Grund. Drei Partner hatte er gehabt und alle drei sind auf Mysteriöser weiße umgebracht worden, na ja… abgesehen von einer Person, die war Spurlos verschwunden und war bisher nie wieder gesehen worden. Aber vielleicht hatte sein Chef ja wirklich Recht und er sollte es noch einmal probieren. Schließlich waren wirklich einige Fälle Gefährlich für einen allein und wenn ihm wirklich was passieren würde… Oh Gott daran mochte er nicht mal dran denken! »Na schön, ich werde es versuchen.« »Das ist schön zu hören Ray. Ich werde dir dann Bescheid geben wenn er hier ist. Ach ja, bevor ich es vergesse, die Wohnung die wir dir gegeben haben ist doch groß genug für zwei und da dachte ich mir das Er vielleicht bei dir mit wohnen könnte.« »Na wenn es unbedingt sein muss, dann kann er das, solange er mir nicht auf die Nerven geht ist das Okay.« Gab er ergebend und seufzend von sich und stand dann auf, hoffte dass dies alles war, damit er in sein Büro konnte um nachzudenken. »Das ist großartig Ray. Ich danke dir und ich bin mir ganz sicher dass ihr euch beide super verstehen werdet. Das war dann alles.« Mit einem Lächeln stand sein Vorgesetzter auf und ging mit dem Schwarzhaarige zur Tür, lies den Jüngeren hinaus und bestellte sich auch gleich bei Clair einen Kaffee, dem sie ihn bringen soll. Mit einem leicht mulmigen Gefühl in der Magengegend ging der Schwarzhaarige Oberinspektor, mit einer vorher geholten Tassen Kaffee, in sein Büro und lies sich auf sein Bürosessel nieder. Er wusste wirklich nicht so recht was er denken sollte, nachdem Gespräch mit Minato. Ein neuer Partner… //Was ist wenn es genauso endet wie mit den anderen Drei?// Um sich von diesen Gedanken abzulenken, stürzte er sich praktisch auf die Papiere die auf seinem Schreibtisch lagen und somit verging die Zeit wie im Flug und es war bereits Mittag. Ray hatte sich aus der Kantine, ein paar Sandwichs geholt und aß diese nun, während er ein paar Papiere durchlas. Nach wenigen Minuten kam Clair hinein um Ray zu holen, da der Neue da ist und schon bei Minato im Büro. Ein letztes Mal seufzte er, bevor er aufstand, zum Büro ging und einfach hinein kam ohne zu klopfen. Minato Furukawa sah auf als er die Tür hörte und stand dann lächelnd auf. »Ray. Komm her ich möchte dir Kai vorstellen.« Er bat den Chinesen sich zu setzen, welcher der Forderung nachkam und sich neben Kai auf den Sessel setzte, ohne diesen anzusehen. ☆ Alles Wichtige hatten sie nun besprochen und geklärt und nun waren Ray und Kai, in Ray's Wagen unterwegs zu dessen Wohnung, in der Kai ab heute mit Wohnen sollte. Ray hatte ja nichts dagegen gehabt solange der andere ihm nicht auf die Nerven ging, aber das konnte er wohl nun ausschließen. Bisher schwieg der Russe und hatte noch weiter kein Wort gesagt. //Na wollen wir doch mal schauen wie das noch wird mit ihm// Er konnte noch nicht viel über den anderen sagen, da dieser 1. Noch nichts gesagt hatte und 2. Er ihn ja erst kennen gelernt hatte, also musste er wohl oder übel die Zeit abwarten um zu sagen ob er ihn mochte oder nicht. Es dauerte nicht all zulange bis sie endlich bei der Wohnung von dem Chinesen angekommen waren. Er schloss die Tür auf und ließ den anderen vor, was Kai dann auch tat und rein ging und sich schon mal, ein wenig umsah. »Also, hier wirst du dann wohnen. Wenn du etwas anders haben möchtest in der Wohnung dann kannst du es mir ruhig sagen.« Schließlich sollte sich dieser ja auch wohl fühlen und heimisch. Der Grau-Schwarzhaarige Blickte zu dem Chinesen rüber. »Es ist akzeptabel« War die Knappe Antwort von diesem und Ray seufzte daraufhin nur innerlich. Anscheint war der Russe nicht gerade wirklich Wortgewand. »Okay. Dann werde ich dir mal dein Zimmer zeigen. Im Moment steht aber leider nur eine Schlafcouch, die erst mal für den Übergang, hoffe ich doch reicht. Also müsstest du dir bei Gelegenheit ein Bett und alles andere dazu kaufen was du haben möchtest.« Erklärte er dem anderen als er die kleine Treppe nach oben nahm und die Gästezimmertür öffnete, was ab heute nun Kais Schlafzimmer sein wird. Das Zimmer von Ray war genau daneben. Der Russe besah sich sein zukünftiges Zimmer. Groß genug war es und die benötigten Möbel konnte er sich dann später noch kaufen. Seine alten Möbel aus seiner damaligen Wohnung wollte er nicht mitnehmen. Dies hier war praktisch ein Neuanfang, also brauchte er auch seine alten Möbel dafür nicht. Der Chinese lächelte leicht, als er bemerkte das der andere wohl mit dem Zimmer zufrieden war. Er wollte gerade den anderen fragen ob dieser was essen möchte, doch da klingelte das Telefon. Schnell ging er aus dem Zimmer zu der kleinen Kommode, wo sich das Telefon befand und nahm ab. »Ja, Kon hier.« Meldete sich der Schwarzhaarige und hörte auch schon die Stimme seines Chefs am anderen ende, das konnte nur heißen das etwas passiert war und genau diese Befürchtung bewahrheitete sich, als er hörte das in Durness bei Schottland ein Mord begangen war. »Ist gut. Wir werden uns drum kümmern« Minato bedankte sich bei dem anderen, wünschte ihm viel Glück und legte dann auf, was Ray dann auch tat. Als er sich umdrehte stand auch schon Kai vor ihm. »Wir haben einen Fall, in Schottland. Dann sollten wir uns mal gleich auf den Weg machen.« »Um was geht es denn?« Fragte der Russe nach, als er dem Kleineren folgte zu dessen Auto. »Minato hat mir erzählt das in Durness zwei Jugendliche ermordet worden sind. Man hatte sie gestern am Nachmittag in der Höhle gefunden die bei dem Dorf ist. Und anscheint glauben die Leute das dies kein normaler Mord gewesen sei. Dort wird sich, soweit ich weiß, erzählt das ein Dämon oder ähnliches in der Höhle leben soll, weswegen sie ihre Kinder von dieser Höhle eigentlich fernhalten.« Erzählte er dem anderen während sie sich nun auf den Weg befanden nach Durness. Der größere nickte kurz und blieb dann wiedereinmal still neben dem anderen sitzen. Genau so war es vor wenigen Minuten als sie hier her gefahren waren. Nach ungefähr 12 Stunden fahrt, waren sie nun endlich an ihr Ziel angekommen. Zwischendurch hatten sie ab und an Pause gemacht, um was zu essen, trinken und auch mal auf die Toilette zu gehen. Da leider kein Flugzeug dahin flog mussten sie mit dem Auto fahren. Da es bereits Abend war, konnten sie leider nicht mehr viel machen und mussten so bis morgen früh warten. »Na ja heute können wir leider nichts mehr großartiges machen. Wir nehmen hier ein Zimmer und beginnen dann morgen mit der Arbeit.« Der Schwarzhaarige fuhr auf den Parkplatz vor einer kleinen Gaststätte und stiegen beide zusammen aus dem Wagen. Gemeinsam betraten sie dann die kleine Gaststätte und wurden auch sogleich Freundlich von der Wirtin begrüßt. »Guten Abend, Reisende. Was kann ich für sie tun?“ Fragte die nette Blondhaarige junge Dame. Ray trat an die Theke und lächelte sie charmant an. »Guten Abend. Wir würden gerne bei ihnen übernachten« »Ja gern doch. Nur hätten wir leider nur noch ein Zimmer frei. Wenn ihnen es nichts ausmacht zusammen ein Zimmer zu nehmen zeige ich es ihnen gleich sofort« Der Chinese schaute kurz zu dem Russen, der aber nichts weiter sagte, was wohl für ihn hieß das dieser nichts dagegen hatte das sie sich das Zimmer teilen mussten. »Das ist in Ordnung« War die Antwort vom Schwarzhaarigen und schon folgten sie der Dame nach oben und in ihr Quartier für diese Nacht. Am nächsten Morgen waren Sie schon früh auf und hatten die beiden Leichen sich auch schon angesehen, was nicht gerade wirklich ein schöner Anblick gewesen war. Es war ein wunder das man sie überhaupt noch erkennen konnte, so zerfetzt waren die beiden verstorbenen gewesen. Das nötigste hatte der Polizist, aus dem kleinen Dorf, ihnen erklärt was er soweit wusste und so was schon einmal vorgekommen war. Nun waren, Ray und Kai auf den weg zu der Höhle wo man die beiden gefunden hatte. »Du hattest also auch schon mal mit solchen ungewöhnlichen Fällen zu tun gehabt?« Fragte er dann in die Stille hinein, um diese zu brechen. Er war es nicht gewohnt das sein Partner so gut wie nie etwas sagte. »Ja.« War auch schon die kurze Antwort des anderen, worauf Ray nur seufzen konnte. »Du scheinst wohl nicht gerade so der große Redner zu sein oder?“ Daraufhin konnte er nur ein einfaches 'Hm' von diesem hören, was den anderen wieder seufzen lies. »Ich versteh schon« War das letzte was Ray sagte und sie dann auch bei der Höhle angekommen waren. Er spürte schon das hier etwas nicht stimmte. Hier ging etwas vor sich was sicherlich für niemanden gut war. ☆ Braune Augen beobachteten das Geschehen in Durness, in einem Spiegel. Als der Braunäugige dann den Schwarzhaarigen erblickte bei der Höhle, schlich sich ein grinsen auf seine Lippen. Es war schon sehr lange her als er diesen das letzte mal gesehen hatte. Jedoch hatte sich der Chinese nicht sonderlich verändert, jedenfalls vom Äußeren her. //Sicherlich noch immer der Gleiche wie vorher// Dachte sich der Fremde. Doch als er dann eine weitere Person bei dem Schwarzhaarigen erblickte, erstarb sein grinsen und sein Blick verfinsterte sich. Das ganze gefiel ihm ganz und gar nicht. //Schon wieder ein neuer Partner! Tze! Aber lange wird diese Partnerschaft auch nicht halten mein guter Ray// waren seine hinterhältigen Gedanken und ein gemeines grinsen zierte sein Gesicht. Er hatte vor auch den neuen Partner von Ray wieder zu töten, was er mit den anderen beiden davor auch getan hatte. Der Schwarzhaarige sollte nur ihm ganz allein gehören. Niemand anderes soll ihn bekommen, auch nicht dessen Arbeitspartner. »Du wirst MEIN sein Ray!« Waren seine einzigen gesprochenen Worte als er im Schatten verschwand und das Bild auf dem Spiegel ebenfalls verschwand. ☆ Währenddessen hatten sich Kai und Ray aufgeteilt und suchten nun getrennt die Höhle ab. Sie wussten beide das hier etwas war, was nicht hierher gehörte. Der Schwarzhaarige entdeckte etwas am Boden, worauf er sich hinkniete und kurz über eine Fußspur strich. //Auf jeden Fall muss es ein Tier gewesen sein und kein Menschliches Wesen// Dachte sich Ray als er den großen Pfoten Abdruck entdeckt hatte. Gerade als er sich wieder aufrichten wollte, hörte er ein leises knurren hinter sich und ehe er darauf reagieren konnte wurde er auch schon zu Boden gerissen. Kai drehte sich Rum und blickte in die Richtung in die Ray zuvor gegangen war. Er dachte etwas gehört zu haben und irgendwie hatte er auch ein seltsames Gefühl. Er zog seine Waffe und ging dann in die selbe Richtung, in die Ray gegangen war. Der andere versuchte nun krampfhaft, sich dieses Vieh vom Leib zu halten. Wie konnte er nur so unvorsichtig sein? Aber nun wusste er, wer die beiden Jugendliche so zugerichtet hatte. Diese Bestie hatte die Ähnlichkeit eines Wolfes, jedoch war sie um einiges Größer, sogar noch größer als ein Werwolf. //Argh! Verdammt noch mal! Und ich komm nicht mal an meine Waffe ran// Grummelig versuchte Ray die Bestie selbst mit beiden Füßen wegzudrücken, doch selbst das half nichts. Sie war einfach zu schwer und zu groß. Doch Plötzlich lies der Druck auf ihn nach. Aber wieso? »Sag mal? Wir sind hier nicht zum Hundespielen hergekommen!« Vernahm er dann die Stimme Kais und er sah in die Richtung aus der er diesen hörte und erblickte dessen Waffe in der Hand. Doch der Spruch war die Höhe gewesen. »Haha! Du bist echt lustig. Hab du mal so ein fettes dickes Vieh auf dir« Bevor das Biest jedoch wieder auf die Beine kam, zog der Schwarzhaarige auch schon seine Pistole mit den Silberkugeln und schoss. Direkt zwischen die Augen, woraufhin diese Widerwärtige Bestie umfiel und reglos liegen blieb. Seufzend setzte sich der Kleinere auf und schaute den Grau-Schwarzhaarigen dankend an. »Ach ja, danke für die Hilfe von eben« Meinte er leicht lächelnd, stand auf und steckte seine Waffe weg, wobei er zu dem Biest sah, welches sich nun auflöste. »Tja dann hätten wir das wohl geklärt und können wieder nach Haus fahren« »So ein Lahmes Vieh!« Gab der Russe grimmig von sich und hatte sich ein wenig mehr Action erhofft und einen stärkeren Gegner, dieses Vieh war doch echt lachhaft. »Das hätten die hier doch echt auch alleine schaffen können. Da wäre unsere Anwesenheit echt überflüssig gewesen.« Der Chinese konnte einfach nur schmunzelnd drüber lächeln und schüttelte leicht den Kopf. »Du glaubst doch echt nicht das die mit so was klar kommen« Und nun saß er im kleinen Büro des Polizisten und musste diesem nun alleine erklären was geschah und das nun alles wieder gut war und man beruhigt auch Nachts raus gehen konnte. Der werte Hiwatari meinte nur kurz und knapp das er die Sachen aus der Gaststätte nehmen würde und im Auto auf ihn warten würde. Nach ungefähr 10 Minuten, konnte er endlich aus diesem Büro raus. Noch länger dort drin, hätte er sicherlich nicht mehr ausgehalten. Es war einfach zu klein und es war ein komischer Geruch dort drin. Als er dann wieder zurück ging, konnte er schon vom weiten den anderen an seinem Auto gelehnt stehen sehen. Kai schien doch recht in Ordnung zu sein, jedenfalls fand er das so auch wenn er ihn noch nicht gut kennen gelernt hatte, aber das wird sich sicherlich auch noch ändern. »Nun können wir endlich los« Sein neuer Partner nickte nur, stieg nach Ray ebenfalls in den Wagen und sie fuhren los. Gerade wo die außerhalb von Durness waren und schon ein ganzes Stück gefahren waren, wurde dem Schwarzhaarigen plötzlich schwindlig und ehe er sich versah, wurde ihm schwarz vor Augen! ☆ …Langsam kam er wieder zu sich, wusste erst gar nicht was passiert war, doch mit einem mal schreckte er auf. Er war doch vor kurzem noch am Steuer gewesen? Ein stechender Schmerz in seiner Schulter lies ihn wieder vorwärts ins Kissen sinken. Kissen? Was war denn nun los? War er im Krankenhaus? Nein, das konnte nicht sein denn hier roch es nicht nach Krankenhaus. »Ach schau an. Ist Dornröschen endlich wieder aus seinem Schlaf erwacht« Nahm er die kühle Stimme Kais war. Er drehte daraufhin seinen Kopf in Richtung der Stimme und erblickte den Russen. Dieser schien unverletzt zu sein. Also hatten sie kein Unfall gebaut. »Was war passiert?« Fragte er verwirrt nach und beobachtete den anderen, wie er sich mit verschränkten Armen aufs Bett mit setzte und ihn ansah. »Du bist Plötzlich Ohnmächtig geworden und bevor wir irgendwo noch gegen gedonnert wären hab ich das Steuer übernommen und den Wagen gestoppt und ich bin dann weiter gefahren als ich dich auf den Beifahrersitz verfrachtete hatte. Es lag wohl an der Wunde die dir dieses Biest beschert hatte an der Schulter« Erklärte er dem Jüngeren, welcher nun verstehen mit dem Kopf nickte. So war das also gewesen. Doch wieso hatte er nicht sofort bemerkt das dieses Monster ihn erwischt hatte? »Danke, ich glaube wäre ich allein dahin gefahren, hätte es sicherlich nicht so gut ausgesehen mit mir« Ein kleines schiefes Lächeln zierte dabei seine Lippen, setzte sich dann langsam auf und fuhr sich durchs Haar. Er war dem anderen echt dankbar dafür das dieser dabei gewesen war, sonst hätte er sich sicherlich in einem Sarg wieder gefunden. »Na ja, dann sollte ich jetzt mal wohl lieber Minato mal anrufen und Bericht erstatten...« »Das habe ich schon erledigt. Er hat sich gefreut das es so schnell ging und meinte das du dich erst mal einen Tag erholen sollst« Leicht verwundert schaute er den anderen an und konnte es nicht fassen das dieser bereits schon Bescheid gesagt hatte. »Oh... na dann, danke noch Mals. Wie spät haben wir es denn eigentlich?« »Wir haben es bereits 18 Uhr.« »Schon so spät. Man da war ich aber echt lang weg gewesen...« Murmelte er, streckte sich kurz und stand dann auf. So konnte er wohl gleich mal das Abendessen für sich und den anderen machen, wenn es schon so spät war. Da er seit heute Morgen nichts mehr gegessen hatte, hatte er doch recht dolle Hunger bekommen nun. »Dann will ich mal für uns Abendessen machen.« Und schon verschwand er nach unten in die Küche, was von dem Russen nur mit einer Angezogenen Augenbraue beäugt wurde. //Das Wort 'Ausruhen' Kennt der wirklich nicht. Wie Minato gesagt hatte. Na ja nicht mein Problem// Dachte er sich Schulterzuckend und folgte dem anderen nach unten, was sollte er auch da oben großartiges machen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war dann erstmal das erste Kappi ^^ ich hoffe es hat euch gefallen °.°/) und ich bedanke mich schon mal im Vorraus für die Kommis ^.^ *Kekse verteil* Kapitel 2: Die Jagt kann Beginnen --------------------------------- Zwei Wochen waren vergangen, seit diesem Fall in Durness. Bisher war nichts weiter großartiges passiert. Immer wiedermal hatten sie einen Mord hier und ein Verbrechen dort, dort, wo höchstens nur kleinere Wesen am Werk waren und keine größeren oder gefährlichen. In der Zeit hatte verstanden sich Ray und Kai inzwischen besser als zuvor und obwohl der andere noch immer nicht großartig redetet, wusste er genau was der andere immer meinte und verstand ihn auch so. Vor kurzen hatten sie auch gemeinsam Kais Zimmer eingerichtet, jedenfalls hatte er dem anderen dabei geholfen. Nun saßen beide im Wohnzimmer, der Russe las Zeitung und der Schwarzhaarige schaute ein wenig TV. Bei dem Regen konnten sie schließlich schlecht draußen etwas unternehmen und gerade bei diesem Wetter hatten sie heute ihren freien Tag gehabt. »Sag mal Kai, wie wäre es wenn wir heute mal was essen gehen statt selber kochen?« Fragte er seinen Mitbewohner, schaltete dabei den Fernseher aus und sah zu dem anderen hinüber der auf dem Sessel neben ihm saß. Der Angesprochene schaute über die Zeitung hinweg und hob kurz die Schultern. »Von mir aus.« »Dann hätten wir das geklärt. Und so muss keiner von uns beiden Kochen« Zwar kochte der Chinese gerne, doch es gab ab und zu Tage an denen er auch mal keine Lust hatte und lieber essen ging Und so einer dieser Tage war heute, das lag wohl irgendwie am Wetter. ☆ »Das Wetter ist noch immer so herrlich wie damals« »Warum verdammt noch mal schleifst du eigentlich immer mich mit wenn du irgendwas vor hast? Und dann auch noch in so einer Stadt wie dieser wo so viele Menschen sind! Echt widerlich!« Konnte man das meckern einer zweiten Person hören, die in einem Schwarzen Kapuzenmantel gekleidet war. Der andere drehte sich seufzend zu der Person um. »Nun meckere hier nicht Rum! Sei doch einmal froh das du überhaupt irgendwo hinkommst. Schließlich beklagst du dich immer und immer wieder wie öde es sei nirgends wo hinzukommen« »Ja, das stimmt! Aber ich hätte nicht gedacht das wir an so einem überfüllten Ort hin müssen, nur weil du unbedingt einen MENSCHEN haben willst.« »Er ist nicht nur ein MENSCH! Er ist etwas sehr besonderes und genau deswegen will ich ihn um jeden Preis wieder an meiner Seite zurück holen.« Waren die letzten Worte des jungen Mannes, der kein Mantel trug und ging auf das Gebäude zu, in den sie sich für etwas längere Zeit niederließen. Der andere rollte nur mit den Augen und folgte ihm dann nach drin und in ihre Wohnung, wo er sich sein Mantel auszog, diesen an die Garderobe hing und sich durchs grüne Haar fuhr. »Na ja, wenigstens ist die Wohnung akzeptabel und keine Müllhalde.« »Wenigstens was. Sei froh das diese Wohnung noch auf meinen Namen lief, sonst hätten wir auf der Straße pennen müssen.« Kam es dann frech grinsend vom Braunhaarigen der sich aus dem Bad ein Handtuch geholt hatte und sich abtrocknete. Grummelnd sah er den anderen kurz an, bevor er sich auf das Sofa fallen lies und den Fernseher an machte. »Du bist echt ein wenig verwöhnt mein Guter. Aber wenn du ein wenig länger hier bleibst wird dir das ganze hier auch gefallen« Sicherlich würde er das ganze hier noch mögen, wenn er ein wenig länger hier war. Denn hier gibt es so vieles was sie bei sich zuhause nicht hatten. ☆ Beide saßen nun an einem Tisch neben dem Fenster und besahen sich die Speisekarte. Es war wirklich praktisch das nur ein paar Meter weiter, von ihrer Wohnung, eine Pizzeria war. So wurden sie nicht allzu dolle Nass. Als beide sich dann entschieden hatten was sie nahmen, bestellten sie. »Wolltest du eigentlich freiwillig hierher nach London?« Fragte Ray nach einiger Zeit der stille. Er war neugierig wieso ausgerechnet Kai hierher kam, obwohl dieser doch eigentlich in Japan bei der Polizei war. »Eigentlich nicht direkt. Teils war es von der Polizei die Entscheidung gewesen das ich hierher kam« Wurde Ray dann aus seinen Gedanken gerissen, als der Ältere ihm auf die Frage antwortete. »Ach so. Unser Chef hat auch gemeint du hattest auch schon mal mit so einem Fall zu tun gehabt, der nicht zu den gewöhnlichen Morden gehört.« »In der Tat, deswegen bin ich auch hierher, sagen wir mal versetzt worden. Weil sie meinen ich könnte hier behilflich sein« Verstehend nickte der Jüngere. Weiter fragte er auch nicht nach, er wollte schließlich nicht aufdringlich sein und ihre Bestellung kam auch, worauf beide anfingen zu essen. Einige Zeit blieben die beiden dort und tranken noch einen Kaffee nach dem essen. Doch niemand der beiden, bekam mit das sie beobachtet wurden. »Und das ist der Kerl den du haben willst Akira? Der sieht ja fast wie ein Weib aus.« Murmelte der Grünhaarige am hinterste Tisch. »halt den Mund Gabriel! Mach noch so einen Dummen Spruch und du kannst was erleben!« Akira mochte es überhaupt nicht wie der andere über Ray sprach, doch am wenigsten mochte er Ray's Jetzigen Partner. »Ist ja gut. Hey Probiere lieber mal die Pizza, die schmeckt echt Geil« »Ich weiß wie Pizza schmeckt du Hirni.« gab er seufzend von sich, nahm sich ein Stück von der Pizza und sah unauffällig zu den beiden rüber. »Akira? Hey Akira?!« Versuchte er die Aufmerksamkeit seines Gegenübers auf sich zu lenken was auch klappte. »Was denn?!« »Wann können wir denn endlich mal ein bisschen Spaß haben? Es ist Öde wenn man niemanden Foltern, angreifen oder sonst was machen kann.« Genervt vom anderen rollte der Angesprochene mit seinen Augen. »Wenn die beiden gleich gehen, folgen wir ihnen und dann kannst du deinen Spaß haben. Einverstanden?« Zufrieden grinsend nickte der andere und aß das letzte Stück Pizza auf. Es dauerte auch nicht allzu lange da bezahlten Ray und Kai das Essen und gingen wieder. Diesmal brauchten sie sogar nicht ihren Schirm auf zu spannen da es in diesen Moment aufgehört hatte zu regnen. Zwar war es noch Bewölkt, aber es regnete nicht mehr. Akira und Gabriel sahen sich kurz an, legten Geld auf den Tisch und folgten den beiden. »Nun darfst du etwas Spaß haben. Aber wehe Ray passiert etwas! Und es wird nicht getötet!« War der Befehl von Akira, worauf Gabriel nur seufzend nickte. »Ist ja gut. Nicht töten und Ray kein einziges Haar krümmen, geht klar.« Der Dämon sah sich kurz um, fand was er gesucht hatte und huschte zu einem Mann rüber der auf der anderen Straßenseite ging. Sprach etwas auf einer anderen Sprache und schon befand sich der Mann in dessen Hände. »Und nun geh und hab ein wenig Spaß mit den beiden.« Mit einem düsteren grinsen verschwand er im Schatten, was Akira ihm gleich tat und sie beobachteten das ganze Schauspiel, wie der Mann mit einem Messer bewaffnet auf Ray und Kai zulief. Mit einem Schrei stürzte er sich auf die beiden Ahnungslosen. Daraufhin drehten sich beide herum. Konnten es nicht recht glauben das sie angegriffen wurden, doch bevor der Mann sie erwischen konnte mit dem Messer wichen sie aus. Kai griff auch sofort ein, brachte den Mann mit ein paar Handgriffen und Tritten zu Fall und entnahm ihm das Messer. Der Mann der sie angegriffen hatte blieb erst reglos liegen, bis er wieder zu sich kam und die beiden verwirrt ansah. Sich entschuldigte, aufstand und dann normal wieder weiter ging. »Was zur Hölle sollte das.« Murmelte der Schwarzhaarige als er dem Mann nachsah. Danach schaute er sich um, doch konnte niemanden weiteres entdecken. Wie konnte so was nur passieren? »Auf jedenfall konnte der Mann nichts dafür.« Riss er den Chinesen mal wieder aus seinen Gedankengänge und ging dann weiter. Er wollte nicht noch länger hier draußen bleiben. Mann konnte schließlich nie wissen was als nächstes passiert. Ray sah ihm nach, schüttelte kurz seinen Kopf und lief dem anderen hinterher. »Warte!« Rief er noch und holte den anderen dann ein und gingen zusammen wieder weiter. So was war ihm echt noch nie vorgekommen, dass ihn ein normaler Bürge angegriffen hatte. Zwei fies grinsende Personen schauten ihnen nach. »Er ist gut.« »Ich weiß. Aber er wird mich nicht davon abhalten Ray zu bekommen, egal wie lange er in dessen nähe ist und wie gut er ist.« »War klar, dass es dir nur um den Schwarzhaar geht.« »Lass mich doch! Lass uns lieber wieder nach Hause gehen.« Der Jüngere machte kehrt und entfernte sich von dem Grünhaarigen Dämonen. Dieser Kai war zwar gut und aufmerksam, doch stellte er noch kein großes Hindernis dar für den Braunhaarigen. ☆ »Ich hab das komische Gefühl das uns jemand verfolgt.« Sprach der Russe aus als sie wieder daheim waren. Fragend schaute der Kleinere diesen an und legte leicht seinen Kopf schief. »Wie? Aber wer sollte uns denn verfolgen? Ich glaube nicht das uns irgendjemand folgt.« Gab dieser als Antwort. »So? Aber wie erklärst du dir dann den Angriff von eben auf uns? Ich glaube nicht das dies nur ein Zufall war.« Der Russe nahm sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, lies sich auf das Sofa sinken und trank einen ordentlichen Schluck daraus. »kein Zufall? Mhh...« Nun wurde auch der Chinese stutzig darüber und musste seinem Partner irgendwie doch recht geben. Das ganze schien wirklich kein Zufall gewesen zu sein. Vielleicht war es ja doch Pure Absicht von jemanden gewesen. Aber wer sollte dies tun? Na schön er, Ray, war wirklich nicht beliebt bei den Dämonen und anderen Wesen. Doch bisher hatten sie ihn nie direkt angegriffen, also warum jetzt? Und vor allem WER? Dies beschäftigte nun den Chinesen doch sehr. Der restliche Tag verlief bisher ruhig. Es würde Ray auch ziemlich wundern wenn er in seinen Eigenen 4 Wände angegriffen werden würde. Diesmal war Ray früher zu Bett gegangen als sonst zuvor, was dem Russen etwas seltsam vorkam, aber sich nichts weiter dabei dachte. Es war Mitten in der Nacht, als der Schwarzhaarige Plötzlich, verschwitzt aus seinem Schlaf aufschreckte und sich verstört umsah. Er hatte das Gefühl gehabt das hier jemand gewesen war, direkt in seinem Zimmer, was eigentlich ja nicht sein kann. »Mach dich nicht verrückt Ray!« Sprach er leise zu sich selber, fuhr sich durchs Haar und stand dann auf. Er schnappte sich frische Sachen und ging ins Bad. So verschwitzt wie er war konnte er nicht einfach so wieder einschlafen, das mochte er gar nicht. Mit dem Duschen fertig, stieg er hinaus, dabei sein Handtuch um die Hüfte wickelnd und als er aufsah schreckte er zurück als der Russe plötzlich vor ihm stand. Damit hatte er nun ganz und gar nicht gerechnet und deswegen rutschte er auch mit dem linken Fuß kurz aus und BUMM landetet er direkt in den anderen, welcher nur eine Augenbraue hob. Da Kai nicht mehr schlafen konnte als er wach geworden war, hatte er sich entschlossen ebenfalls Duschen zu gehen, doch das Ray gerade in der Dusche gewesen war hatte er nicht mit gerechnet, da man nicht in die Dusche hinein gucken konnte, da die Glaswand um der Dusche so milchig war sodass man nicht hinein sehen konnte. Ein grinsen schlich sich auf die Lippen des Grau-Schwarzhaarigen. »Nana. Nicht so Stürmisch Kleiner. Bin ich denn etwa so heiß?« Fragte dieser dann den anderen neckisch, welcher sich daraufhin von Kai löste und an diesen vorbei ging. »Ach halt die Klappe! Was machst du eigentlich hier um die Zeit? Ich dachte du schläfst!« War die schnippische Antwort des Schwarzhaarigen, welcher rot um die Nase geworden war. Kai drehte sich Rum und beobachtete den anderen grinsend. Es war wirklich amüsant den anderen ein wenig zu ärgern. »Na ja, ich dachte mir da ich im Moment nicht einschlafen kann, geh ich ein wenig Duschen, denn dann müsste ich das nicht mehr morgens vor der Arbeit tun. Und du?« »Fast das selbe.« Antwortete er dem anderen und zog sich seine Boxer und Shirt über, dabei gar nicht wissend das der andere sich umgedreht hatte und ihn beobachtete. »So so.« Dafür zog sich der Größere mit einem grinsen, schmiss seine Klamotten an die Seite und bevor er unter die Dusche ging, schaute er noch mal zu dem Kleineren rüber. »Sehr schicker und knackiger Hinterteil mein guter, das muss ich echt sagen.« Das grinsen von Kai wurde nach dieser Aussprache noch breiter und er verschwand in die Dusche. Gerade hatte es Ray geschafft die röte aus seinem Gesicht zu kriegen als der nächste Spruch von Kai diese wiederbrachte und das noch doller als vorhin. »DU IDIOT!« War das einzigste was er dazu sagte und verschwand dann schleunigst aus dem Bad und wieder in sein Zimmer. //Dieser Vollidiot! Lustmolch! Alter Sack! Njaaaa!// Völlig durch den Wind, schmiss sich Ray regelrecht auf sein Bett und vergrub sein Gesicht ins Kissen. So verging die restliche Nacht. Ray war wieder eingeschlafen und hatte diesmal keinen weiteren Albtraum. Kai selber schlief erst eine gute Stunde später ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ihr lieben ^^ö Das war dann nun das zweite Kapi ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht langweilig x3 Ich bedank mich nochmals an die zwei lieben Kommis die ich bekomm hab ^-^ und an die Favo leute die es in ihrern Favos reingenommen haben x3 *knuffs* Und nun wurde auch aufgeklärt wer der gute im ersten Kapi war am Spiegel x3 *grins* Also bis zum nächsten Kappi ^3^ Kapitel 3: Angriff der Geflügelten Bestie ----------------------------------------- Am folgenden Morgen, waren beide, fertig angezogen in der Küche. Der Russe mit der Zeitung in der Hand und der Chinese mit der Kaffeekanne, der gerade Kaffee einschenkte sich und dem anderen. Zum Frühstück aßen beide nichts, erst später. »Und? Steht irgendwas neues in der Zeitung, was uns interessieren könnte?« Fragte Ray Kai, als er sich setzte und einen Schluck seines Kaffees nahm. »Bis jetzt steht nur langweiliges und unwichtiges drin.« War die Antwort des angesprochenen gewesen, als jener fertig war mit lesen und die Zeitung beiseite legte und sich seinem frischen Kaffee widmete. Mal schauen was heute so anlag auf der Arbeit und ob es vielleicht mal wieder einen neuen Fall gab. Beide tranken ihren Kaffee aus, standen gleichzeitig auf, schnappten sich ihre Jacken und verließen die Wohnung um daraufhin los zu fahren. Jedoch sollten die beiden an diesem Morgen nicht Pünktlich bei der Arbeit ankommen. Der Russe fuhr rechts an der Kreuzung ab, als er plötzlich eine Vollbremsung hinlegte, mit der Ray nun so ganz und gar nicht gerechnet hatte und erschrocken kurz den Atem anhielt. Das nicht nur weil der Ältere eine Vollbremsung gemacht hatte, sondern auch weil gerade vor ihnen ein Auto zu Boden krachte. »Was zur Hölle...« Wisperte der Chinese leise vor sich hin und wie aufs Stichwort, landete eine erschreckend riesengroße Bestie vor ihnen auf dem Auto. Körper und Kopf die eines Werwolfes, der Schwanz ähnelte eher einer Schlange und die Flügel dieses Monstrums waren um das hundertfache, wenn man es mal so nennen darf, größer als die eines kleinen normalen harmlosen Vogels. »Das heißt wohl das wir nicht Pünktlich bei der Arbeit sind.« Konnte er den anderen sagen hören in einem mürrischen Ton, was dem Kleineren ein schmunzeln auf die Lippen brachte. »Na ja, aber dafür haben wir einen triftigen Grund warum wir zu spät kommen mein Lieber.« Grinsend schaute er zum seinen Nebenan, welcher ihn bereits schon ansah und dann auch grinste. »Ich glaube SO eine Verspätung würde kein anderer Chef glauben.« Daraufhin musste Ray kurz auflachen und stieg dann aus und sah auf zur Bestie. »Dann wollen wir das doch mal schnell hinter uns bringen, bevor hier alles noch zu Schutt und Asche wird.« Kai schloss die Tür, richtete sich seine Jacke und nickte kurz. »Ganz deiner Meinung.« Schon lief der Russe los, zog dabei seine Pistole und bevor die Bestie auf ihn zu kommen konnte, schoss er ein paar Kugeln ab, jedoch schien diese keine große Wirkung auf dieses Vieh zu haben, als dieses sich erhob und mit ausgestreckten Klauen auf ihn zuflog, worauf er sich duckte und hinterher sah. Ray beobachtete das ganze erst einmal und war nicht gerade begeistert als er sah das die Kugeln dieser Bestie nichts ausmachten. //Na große Klasse die helfen nichts// Der Schwarzhaarige ging zum Kofferraum seines Wagens, öffnete diesen und hob den Boden hoch, worauf ein paar verschiedene Waffen zum Vorschein kamen. Seufzend wühlte er umher. »Wo verdammt noch mal hab ich die Bomben und diese Granaten hin gepackt.« Fragte er sich selber und bemerkte nicht wirklich das diese Bestie nun ihn entdeckt hatte und direkt auf ihn zusteuerte. Erst als Kai nach ihm rief, blickte er auf, Richtung Kai und dann hinter sich, wo das Ding immer näher kam. In in diesen kleinen Moment griff er instinktiv nach einer der komischen Bomben, die er mal bekommen hatte, warf diese auf das Monster und kniff die Augen zusammen. Schließlich wusste er nicht was passierte. Dabei bemerkte er auch nicht wie jemand ihn packte und mit zu Boden riss. Der Schwarzhaarige hörte nur noch einen extrem lauten knall und dann nur noch stille. »Also... ich kann es echt nicht verstehen wie du die letzte Zeit heil überstehen konntest ohne Partner. Du musst echt jedes mal so verdammtes Glück gehabt haben.« Vernahm Ray die Stimme Kais dicht an seinem Ohr, was ihn veranlasste die Augen zu öffnen und direkt in die von Kai zu Blicken welcher über ihn war. »...« Etwas irritiert und sprachlos sah er seinen gegenüber an, wusste wirklich nicht was er darauf antworten sollte oder reagieren sollte. Kai schüttelte kurz den Kopf, richtete sich auf und zog den anderen auf die Beine. »Na ja, wir sollten aber nun endlich zur Arbeit, nicht das wir noch vermisst werden.« Und schon stieg der Russe ein, startete den Wagen und wartete auf den Jüngeren. Dieser blinzelte kurz, schaute dem anderen nach und erst als er das Geräusch des Motors hörte, stieg er ebenfalls ins Auto und beide fuhren weiter. Wie Kai eingestiegen war, hatte er die Polizei benachrichtigt über das auf dem Kopf liegende Auto. Beim Scotland Yard angekommen, erklärten beiden was vorgefallen war und das alles nun gut war und nichts weiter zerstört worden war, was Minato erleichtert aufseufzen lies und er sich herzlichst bei den beiden bedankte. Nach ein bisschen Gerede, verliesen die beiden das Büro ihres Chefs und gingen in ihr eigenes, was sie nun zusammen hatten. Der Schwarzhaarige lies sich mit einem Seufzer auf seinen Bürostuhl fallen und schloss für einen Moment die Augen. Er hätte niemals mit so einem Vorfall gerechnet und das auch noch vor der Arbeit. Ein paar Minuten später kam Kai dann in das Büro, setzte sich gegenüber dem anderen an sein Schreibtisch und schob ihm eine Tasse Kaffee rüber, wofür dieser sich bedankte und dann auch gleich einen großen Schluck von dem Schwarzen Getränk nahm. »Hoffentlich vergeht der restliche Tag etwas ruhiger.« »Ich dachte du bist das gewohnt?« Ray lachte kurz leise auf und rückte näher an den Tisch ran. »Das stimmt schon, aber gleich am frühen Morgen so eine Überraschung zu kriegen ist wirklich nicht gerade toll.« Der Grau-Schwarzhaarige grinste daraufhin nur und trank in ruhe seinen Kaffee. Doch niemand dachte daran, das dies vielleicht nicht nur Zufall war, sondern ihnen jemand dieses Biest extra vor die, ja Nase gesetzt hatte. ☆ Nicht gerade begeistert über den heutigen Tag und das was passiert war, saß Akira grummelig in einem Café. Eigentlich hatte er eher damit gerechnet das dieses Dumme Biest, diesen Kai zunichte macht und Ray ihm bringen würde. »Man kann sich doch echt nicht mehr auf diese Dummen Viecher verlassen!« Sprach er grimmig aus, trank etwas von seinem Cappuccino und biss von seinem Brötchen ab. Gabriel konnte daraufhin nur mit dem Kopf schütteln. Doch es war sehr amüsant gewesen wie der andere sich darüber aufregte. »Nun reg dich doch mal nicht so auf. Du hättest aber wissen müssen wie gut dieser Schwarzhaarige ist, schließlich warst du mal ein paar Jahre sein Partner gewesen.« »Ich weiß! Aber ich hätte nicht damit gerechnet das er es so schnell schafft!« »Tja, aber wie du gesehen hast ging es sehr schnell. Wir müssen uns halt einen anderen Plan überlegen mein Lieber.« Seufzend, stellte der Braunhaarige seine Tasse ab und schaute seinen Gegenüber an. »Ja ja, das ist schon klar.« Murmelte er seufzend und lehnte sich in im Stuhl zurück und war die ganze Zeit am überlegen und grübeln. »Wie wäre es wenn du dir ihn selber holst? Du weißt doch ganz genau das man sich auf diese komischen Höllenbiester nicht verlassen kannst, sie sind Dumm und wollen nur alles kaputt machen. Vielleicht sollten wir jemanden mit etwas mehr Hirn herholen.« War sein Vorschlag an seinen gegenüber, welcher ihn fragend anschaute. »Ach und an wen hattest du da gedacht zu holen?« »Na ja ich dachte mir das wir vielleicht Alice ein wenig zur Unterstützung holen...« Wagte er sich dann vorsichtig her ran an den anderen, da er wusste das er Alice nicht sonderlich leiden kann, weil diese immer einen auf Allwissend machte, was sie eigentlich nie ganz war. Gabriel kassierte vom Braunhaarigen einen Skeptischen Blick, worauf dieser auch gleich fragte, »Wie Bitte? Alice? Warum ausgerechnet die? Gibt es eigentlich nicht irgendjemand anderes?« »Es gibt schon anderen. Nur willst du wirklich wieder so eine Panne mit ansehen wie heute?« Fragte er seinen Gegenüber eindringlich, wobei er ihn beobachtet. Jener seufzte lustlos und trank seinen letzten Rest Cappuccino aus. »Na schön, dann kann sie uns helfen. Aber das dass Klar ist. Dies ist eine einmalige Ausnahme.« Daraufhin konnte der Grünhaarige nur schmunzeln, aß sein letztes Stück Brötchen auf und stand dann auf. »Dann sollten wir uns nun auf den Weg machen.« Der andere stand ebenfalls auf, nickte kurz, legte das Geld auf den Tisch und zusammen verließen sie dann das Café. ☆ Den ganzen Tag über war soweit nichts großartiges passiert abgesehen von ein paar kleine Fälle wo die anderen vielleicht nicht weiter kamen und uns gerufen hatten als Verstärkung. So gegen 19.30uhr hatten sie dann das Gebäude verlassen und waren nun etwas einkaufen. »Wann hast du eigentlich vor das zu trinken?« Fragte er seinen Mitbewohner der gerade eine Flasche Wodka in den Einkaufswagen legte. Wirklich Zeit zum trinken hatten sie eigentlich sehr sehr selten. »Irgendwann wird sich schon eine Gelegenheit finden.« Gab dieser nur breit grinsend von sich, wo der Chinese nur mit dem Kopf schütteln konnte und weiter Lebensmittel einpackte. Nach dem Einkauf fuhren sie wieder nach Hause, packten die Sachen zusammen aus und Ray machte sich auch gleich an das Essen zu machen. Der Russe nahm sich ein Glas von seinem Wodka und setzte sich dann an die Theke, wo sie sich auch hinsetzen konnten, vor dem Herd und beobachtete diesen beim Kochen. Es war schon wirklich sehr seltsam gewesen für ihn das er den Chinesen so schnell akzeptiert hatte, obwohl er das eigentlich nicht so schnell tat. Aber er musste zugeben das der andere nett, freundlich und nicht nervig war, wie manch andere die er kannte. Und attraktiv sah der Kleinere auch aus, wenn er da an den Vorfall im Bad dachte, was ihm wieder ein breites grinsen auf den Lippen huschen lies. »Was grinst du eigentlich so?« Wollte die Person wissen an die der andere gerade noch gedacht hatte und Kai schaute diesen direkt an. »Darf ich das denn nicht?« Fragte er stattdessen zurück, statt darauf zu antworten. »Ach, dann behalte es doch für dich!« War daraufhin die schnippische Antwort Ray's, welcher den Kartoffelauflauf in den Backofen schob und anfing das dreckige Geschirr abzuwaschen. Kai stand auf, brachte sein Glas zur Spüle hin, legte dann eine Hand auf Ray's rechte Schulter und keuchte sich leicht vor. »Mit nur einer schönen Schürze bekleidet, sähe das wirklich sexy aus Kleiner.« Hauchte er dem anderen dann ins Ohr und ging aus der Küche und hinauf in sein Zimmer um sich etwas anderes an zu ziehen. Stocksteif und rot im Gesicht stand der Jüngere vor seinem Abwasch und fasste es nicht was Kai da gerade gesagt hatte. Das war doch echt nicht zu fassen. Grinsend zog sich der Grau-Schwarzhaarige, ein Dunkelrotes Shirt und eine Schwarze einfache Jogginghose an. Es machte ihm sehr viel Spaß den anderen ein wenig hier und da zu necken und ärgern. Dieser wurde hinterher rot und regte sich darüber auch noch auf. //Das wird sicherlich noch spaßig werden mit ihm// Dachte er sich grinsend, als er wieder aus seinem Zimmer ging, nach unten kam und sich wieder auf seinen vorherigen Platz setzte. Der Restliche Abend verlief recht normal, abgesehen davon das Kai Ray ab und an gepiesackte und ihn ein wenig aufzog was dem guten Ray nicht gerade wirklich sehr gefiel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So endlich ist das 3. Kapi da ^^ Sorry das dies etwas später kam als die anderen davor >.< aber irgendwie hatte ich ein wenig ö.ö ja Antriebslosigkeit~ das schreiben wollte leider net so wirklich weiter gehen x3" aber nu is es ja da ^^v >.< Für Fehler die da irgendwo drin hocken tuts mir leid ich hoff aber euch gefällt das Kapi ^^ das nächste wird auch bald kommen, und hoffe mal das es bei diesem besser vorran geht und ihr nicht so lang warten müsst x3 Also machts gut bis zum nächsten Kapi ^^ *winks* Kapitel 4: Auch Detektive brauchen mal professionelle Hilfe ----------------------------------------------------------- Ein Klopfen ließen Eisblaue Augen aufsehen und zur Tür hin. Wer um Himmels Willen konnte das noch zu dieser späten stunde sein? Eigentlich war Er nur noch hier in seinem Büro, weil er etwas vergessen hatte und deswegen noch mal zurück musste. Der Gerade mal 28 Jahre Junge man ging zur Tür hin und öffnete diese, worauf er einen verstörten, abgehetzten Mann vor sich fand. »Guten Abend. Was kann ich für sie tun?« Fragte er nach und lies es mal außen vor das er eigentlich längst geschlossen hatte und keine Kunden in Empfang nahm. »Bitte! Bitte sie müssen mir helfen!« Flehte der Mann der nicht älter als 30 Jahre sein konnte. Der Jüngere Mann nickte kurz, bat den an der Tür stehenden Mann herein, setzte sich und er hörte dem Aufgebrachten Mann zu, welcher zu erzählen begann. Als der Mann fertig war nickte der Andere kurz, doch konnte er heute nicht viel dafür tun. »Ich werde mich drum kümmern, aber heute kann ich noch nicht viel machen. Kommen sie ich bring sie wieder nach Haus.« Bot er seinem Kunden an, welcher nickend das Gebot annahm, sich schon etwas besser fühlte und mit dem Mann dann zu dessen Haus fuhr und ihn dort absetzte. ☆ Der Morgen war diesmal ein wunderschöner Morgen. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Kai und Ray waren in ihrem Büro und erledigten ein paar Papiere und ahnten noch nicht mal das sie Besuch bekommen sollten. So gegen 9 Uhr kam dann Clair herein geplatzt ins Büro. »Ray? Du hast Besuch von einem Gewissen Detektiven.« Gab sie kund und zwinkerte dem Chinesen zu, welcher sie erst fragend ansah und dann lächelte. »Danke Clair. Du kannst ihm sagen das er rein kommen kann.« Clair nickte und verschwand dann wieder, während Kai seinen Gegenüber leicht fragend ansah, woraufhin Ray leicht seinen Kopf schief legte und kurz selber fragend drein schaute und es dann klick machte. Der andere kannte ja seinen Freund noch nicht der Detektive war. »Du wirst Ihn gleich kennen lernen und ihr werdet euch sicherlich sehr gut verstehen.« Skeptisch hob Kai eine Augenbraue hoch und konnte der Aussage von Ray nicht so recht glauben. Kurzen Moment Später öffnete sich auch schon wieder die Tür, doch diesmal war es nicht Clair sondern dieser Detektive den Clair angekündigt hatte. »Ah Ray! Ist das schön dich mal endlich wieder zu sehen nach so langer Zeit. Gut schaust du aus mein Lieber.« Grinsend lies sich der Detektive auf einen der Sessel bei den Schreibtischen nieder. »Ja freut mich ebenfalls Tala und das Kompliment kann ich nur zurück geben.« »Sehr nett von dir.« Er blickte sich kurz um und erblickte den Russen der ihn argwöhnisch ansah und die Arme verschränkt hatte. »Oi! Sag bloß du hast einen neuen Partner Ray? Wie kommt das denn? Ich dachte...« »Tja da hast du wohl falsch gedacht mein Guter. Das ist Kai Hiwatari mein Partner und er ist schon ein Weilchen hier.« Gab er als Antwort wieder und stellte somit auch den Russen vor, der nur ein 'Hm!' von sich verlauten lies. »So ist das also. Na ja aber dem guten Minato kann man eh nie von etwas abbringen.«, war die grinsende aussage von dem Rothaarigen, welcher ein Bein über das andere schlug. »Ja. Aber nun sag schon, wieso bist du hier? Ich weiß doch das du nie ohne Grund in mein Büro kommst.« Der Angesprochene konnte daraufhin nur nicken. »Ja das stimmt, ich bin nicht ohne Grund hier. Gestern Abend kam ein Mann zu mir. Eigentlich hatte ich ja schon lange zu gehabt, aber da ich was vergessen hatte musste ich noch mal zurück und als ich wieder gehen wollte klopfte es und da stand der Mann völlig aufgebracht und verstört an meiner Tür. Na ja ich hab mir dann seine Geschichte natürlich angehört und muss sagen... sie klingt irgendwie nicht normal. Der gute erzählte mir, dass er verfolgt werden würde und das seltsame dinge passieren, doch er sieht nie jemanden. Und für einen normalen Verfolger würde ich das nicht Grad halten.« Erzählte er dann seinem Freund, welcher ihm und auch Kai zugehört hatten. Ray musste zugeben das dies wirklich nach 'NORMAL' anhörte. Er würde auf jedenfall der Sache Nachgehen. »Das klingt wirklich seltsam. Wir werden dir helfen bei der Sache.« »Oh Danke Ray, das ist wirklich toll von dir. Wenn wir diesen Fall hinter uns haben würde ich euch gerne zum Abendessen einladen hinterher.« »Das klingt sehr gut. Was meinst du Kai?« Wand sich der Jüngere an diesen, der bis jetzt noch nichts weiter dazu gesagt hatte. »Von mir aus.«, gab der Russe desinteressiert von sich. Der Chinese nickte zufrieden und schaute dann wieder zu Tala. »Okay, dann lasst uns aufbrechen.« »Ich habe Ihm gesagt das er seinen Tätigkeiten normal nachgesehen soll und wir bleiben an ihm dran, ohne das jemand bemerkt das wir ihn verfolgen.« Das Okay findend, nickte der Jüngere von beiden und stand dann auf, was ihm die anderen beiden gleich taten und ihm folgten. Er gab Clair noch Bescheid und sie verschwanden zusammen aus dem Gebäude. ☆ Langsam ging der Tag zur neige, doch noch nichts war passiert. Was Tala stutzen lies und Ray ebenfalls, abgesehen von Kai, so als ob dieser wusste das dies nur ein Scherz gewesen sei. »Sag mal Tala? Bist du dir sicher das er dies ernst meinte? Bis jetzt ist noch immer nichts passiert.« Gab der Chinese langsam mürrisch von sich. »Also ich glaube nicht das er gelogen hatte... ich mein er war ganz abgehetzt gewesen als er zu mir gekommen war...« , war die Antwort von Tala der selber langsam die Geduld verlor. Kai hob eine Augenbraue als er plötzlich einen Schatten auf dem Boden erblickte der den Mann der zu Tala kam verfolgte. »Hey Jungs. Schaut mal auf den Boden, der Schatten.« Machte er die beiden anderen auf den Schatten aufmerksam, welche auch hinschauten und erstaunt waren. »Sie an. Da haben wir ja den Übeltäter.« Gab Ray grinsend von sich und bemerkten auch wie der Mann immer nervöser wurde, dem sie grade die ganze Zeit gefolgt waren. »Anscheinend passiert das wohl nur Abends, statt Tagsüber.« Gab der Rothaarige Russe überlegend von sich und könnte sich selber dafür hauen das er das nicht schon vorher bemerkt hatte. »Kai.«, meinte Ray zu seinem Nebenmann, welcher ihn dann ansah und kurz nickte und Ray dann zu Tala schaute. »Wir kümmern uns darum Tala«, dieser nickte daraufhin. »geht klar, aber seit vorsichtig ihr beiden.« »Keine Sorge das sind wir schon.« Der Mann begann nun an zu laufen, sehr weit war seine Wohnung wohl nicht da er in ein Mehrstöckigen Haus lief und die Tür hinter sich zu knallte. Das war nun die Chance dieses Ding oder was es auch immer war zu schnappen. Dieser Schatten richtete sich auf zu einer düsteren Gestalt mit Blutroten Augen, doch bevor die dem Mann folgen konnte, stellte sich Ray vor diesem und Kai hinter diesem. »Nicht so schnell mein Freundchen! Da kommst du nicht rein!« Der Schwarzhaarige richtete seine Waffe auf diese Gestalt, welches nur das Gesicht verzog und ein Seltsames Geräusch von sich Gab. Er lies eine Sense auftauchen und wollte Ray angreifen, doch dieser Reagierte schnell, schoss, doch die Kugel schien nicht zu wirken, da das Scharfe Blitzende Sensenmesser auf ihn zu schnellte. Bevor ihn das Teil erwischen konnte, sprang Ray beiseite, machte eine Rolle und zischte wütend. »Verdammt! Die Kugeln wirken ganz und gar nicht bei ihm!« Kai wich dieses Sense ebenfalls aus und blieb neben dem Chinesen stehen, schaute ihn an und seufzte auf. »Wie es aussieht nicht.« Es schien das dieses Teil völlig Resistenz gegen alles ist, jedenfalls glauben sie das. Die geweihten Silberkugeln haben jedenfalls ihre Wirkung nicht gezeigt bei diesem Schattenmonster. Jedoch lange überlegen konnten beide nicht da das Monster schon wieder auf sie zu kam mit seiner Scharfen Sense. Als das Teil sie wieder angriff wichen beide aus und der Schlag von dem Monster ging gewaltig daneben und sie bekamen mit wie jemand schoss, was wohl Tala gewesen sein musste, jedenfalls dachte sich Ray dies, da er das ganze nicht richtig mitbekommen hatte. Doch Kai hatte es aus dem Augenwinkel her beobachtet und stellte auch schnell fest das dieses Schattenmonster plötzlich kurz inne hielt. Sollten etwa nur normale Kugeln helfen? Aber nein das konnte doch nicht sein. Der Russe blickte genauer hin und konnte einen Streifschuss an der Klinge, der Sense erkennen. So ist das als gewesen. Da ist die Schwachstelle von ihm gewesen. »Ray! Die Klinge! Die müssen wir treffen!« Rief er dann zu dem Schwarzhaarigen welcher sich zu Kai umdrehte, ihn ansah und dann auf die Sense. Also musste das der Schwachpunkt sein. Sofort griff Ray nach seiner Pistole, zielte und schoss, bevor ihn das Wesen erwischen konnte. Es war ein glatter Durchschuss gewesen. Das Wesen war abrupt stehen geblieben, stieß nur noch ein Schrei aus und viel zu Staub. Ray blieb ein Weilchen still da stehen, bis er erleichtert aufseufzte und seine Pistole wieder einsteckte. Kai und Tala kamen zu dem anderen hin und alle drei schauten auf den Haufen Asche der auf dem Boden lag und langsam vom Wind weggetragen wurde. »Das hätte wirklich schlimm ausgehen können wenn meine Kugel die Sense nicht gestreift hätte.« War die Aussage vom Rothaarigen, der froh war das dieses Etwas nun endlich besiegt war und es nicht schlimmer gekommen war. Der Grau-Schwarzhaarige nickte nur daraufhin. »Da hast du recht Tala. Danke ihr beiden.« Bedankte sich der Jüngere von den beiden und war heilfroh gewesen das beide dabei gewesen waren, sonst hätte es wirklich anders ausgesehen für den Chinesen. »Nein, eigentlich müsste ich mich bei euch beiden bedanken. Schließlich habt ihr mir bei diesem Fall geholfen. Da wir heute zu Abend noch nichts gegessen haben, lade ich euch natürlich ein. Ich werde nur noch dem Kunden Bescheid geben das nun alles wieder gut ist.« Und schon verschwand er in dem Gebäude wo sein Kunde hinein gerannt war. Versicherte diesem das nun alles wieder Okay sei und er sich keine Sorgen mehr machen musste. Es brauchte nicht sehr lange da tauchte er auch schon wieder bei den anderen beiden wieder auf. »So nun können wir los und was essen gehen. Wie gesagt ich lade euch ein.« »Aber...« wollte Ray einwenden und nicht noch solche Umstände machen das Tala sie auch noch einlud zum essen, doch wurde er vom Russen unterbrochen. »Nichts aber Ray. Das ist das mindeste was ich tun kann als danke schön.« schon drehte sich dieser um und ging los. »...Und ich glaube, dein Werter Partner hätte sicherlich nichts einzuwenden gegen einen guten Originalen Russischen Wodka.« Ray schaute dem anderen nach und dann zu Kai, welcher grinsend nur die Schultern zuckte und Tala auch schon folgte, was wohl hieß das es zwei gegen einen Stand. »Na schön.« Meinte er nur seufzend dazu und folgte den beiden Russen. Doch er freute sich das Kai nichts gegen Tala hatte und umgedreht genauso. //Vielleicht war es doch keine schlechte Idee gewesen von unserem Chef das er mir Kai angedreht hat. Nett ist er ja... und hat auch irgendwie den gefallen dran gefunden mich zu piesacken. Na ja// Dachte sich der Jüngere und lächelte vor sich her. Im Restaurant unterhielten sich alle drei und amüsierten sich wirklich prächtig. Selbst Kai hatte ein wenig mehr geredet als sonst, was wirklich ungewöhnlich war. ☆ Nach einer guten Stunde, wenn nicht mehr verliesen die drei das Lokal und blieben an der nächsten Kreuzung stehen. »Also dann~ Jungs. Ich muss hier lang. Man sieht sich sicherlich noch mal wieder Ray, Kai.« Sprach der Rothaarige leicht angeheitert, was dem Schwarzhaarigen ein wenig kritisch besah. »Bist du dir auch sicher das du alleine nach Hause kommst Tala? Wir können dich auch nach Hause bringen wenn...« Doch er wurde durch ein Handwink, seitens Tala abgebrochen. »Nein das müsst ihr nicht. Solange ich noch gut zu Fuß bin und noch klar denken kann, komme ich schon heil nach Haus.« Versicherte er dem Kleineren, winkte kurz zum Abschied und ging dann seinen eigenen Weg. Daraufhin konnte Ray nur aufseufzen und schaute Kai an. »Na dann lass uns auch heim gehen.« Schon drehte sich Ray um und ging ebenfalls los, wobei ihm Kai dabei folgte und anscheint auch noch sehr gut zu Fuß war. Denn dieser hatte auch nicht gerade wenig Wodka getrunken. Zuhause dann angekommen, zog sich Ray seine Jacke und Schuhe aus und legte den Schlüssel auf die Kommode. Das war ein Tag gewesen, aber es war wirklich schön gewesen Tala mal wieder gesehen zu haben, schließlich war er sein Freund gewesen und das schon ein paar Jahre. »Und wie fandest du den Tag heute? Und was ist dein Eindruck von Tala?« Fragte er nach einer Weile, als er in der Küche stand und gerade einen Schluck von seinem Wasser trank. Wo sich der Russe dazu gesellte und den anderen ansah. »Was soll ich dazu schon sagen?« Stellte er dann grinsend die Gegenfrage und beugte sich an der Küchentheke leicht nach vorn. »Du hast eindeutig etwas Zuviel getrunken.« Sagte er als der Geruch von Wodka in seine Nase stieg, welche er leicht rümpfte. Der Grau-Schwarzhaarige musste daraufhin nur leicht grinsen, hob die Schultern und ging zum Kühlschrank, wo er sich selber eine Wasserflasche hin ausnahm und etwas von trank. »Ist das etwa ein Problem?« »Nein das nicht, aber vielleicht solltest du dich lieber schlafen legen mein Lieber.« Er wollte sich zum anderen umdrehen und schreckte leicht zusammen als dieser genau vor ihm stand. »Kai!« Mahnte er diesen und sah ihn ein wenig böse an, doch dieser grinste nur und klopfte ihm kurz auf die Schulter. »Na na, nicht so schreckhaft Kleiner. Aber schön das du das schlafen erwähnst~« er beugte sich leicht zu dem anderen vor und sah diesem direkt in die Augen. »Wie wäre es denn dann wenn du gleich mit ins Bett kommst? Meine Tür steht immer offen für so einen süßen Boy wie dir«, hauchte er gegen Ray's Lippen denen er kritisch nah gekommen war. Und schwupp hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen, entfernte sich von ihm und mit einem 'Bin im Bett' Verschwand der Russe. Natürlich mit einem breiten grinsen. Völlig Baff schaute Ray dem anderen hinterher. Er wusste ganz und gar nicht wie er darauf nun reagieren sollte. Der Kuss hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen. Wäre es nur bei Worten geblieben ohne Taten, würde er meckern, doch so? So war er völlig Ratlos. Langsam leckte er sich mit der Zunge über seine eigenen Lippen, schüttelte kurz den Kopf, stellte sein Wasser wieder, ging aus der Küche und machte dabei das Licht aus. Er selber war recht müde geworden und es war eigentlich auch schon spät. Bis ungefähr 20 Uhr hatten sie den Mann beobachtet und das blöde Teil vernichtet und danach noch im Restaurant und da sind sie erst um 21.30 Uhr raus gekommen, jedenfalls glaubte er das. Müde zog sich der Chinese aus und lies sich einfach so aufs Bett fallen und es dauerte nicht mal 20 Minuten da war er auch schon eingeschlafen, mit den Gedanken, bei Kai und dessen Kuss und so weiter. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war dann endlich das 4 Kapi x3 Sorry wenn es vielleicht wida so lang gedauert hatte ö.ö *verneigs* >.< Ich hoffe doch euch hat es gefallen x3 und ein neues Chara kam nun auch hinzu ^^ der gute Tala x3 *grins* Ein liebes Danke schön noch mal an die Kommis ^^ o.ô" *grübels* Nun weiß ich gar net ob ich auf die Kommis von euch geantwortet hab >.<" Falls ich nicht geantwortet habe tuts mir leid~ *Gedächniss ein wenig durchlöchert is und manches ma was vergess* dafür hab ich hier nun danke gesagt und nochmals vielen lieben dank für die Kommis ^~^ *Kekse verteil* Wann das nächste Kapi kommt weiß ich noch nicht >.< kann vielleicht etwas lang dauern oder auch nicht x3" je nachdem wie ich vorran komm und jenachdem wie die Ideen reinfließen für spannende sachen ^-^ö Also dann~ machts gut bis zum nächsten Kapi x3 Kapitel 5: Begegnung -------------------- Als die Sonne in das Zimmer schien, blinzelte der Schwarzhaarige, tastete nach seinem Wecker, nahm ihn in die Hand und hielt sich diesen dann vors Gesicht, worauf er langsam die Augen öffnete, blinzelte noch mal kurz und es verging nicht mal eine Sekunde da saß Ray Kerzengerade im Bett. »Oh verfluchte Scheiße!« Stieß er aufgebracht hinaus, sprang halb aus dem Bett, warf seinen Wecker auf dieses und schnappte sich ein paar Frische Klamotten ehe er im Bad verschwand und kurze Zeit später wieder hinaus kam. Eilig lief er die Treppe hinunter, zog sich nebenbei seine Jackett Jacke über. »Mist! Mist! Mist!« Murmelte Ray vor sich her, huschte kurz in die Küche, schnappte sich eine Waffel und wusch, sauste er in den Flur um sich die Schuhe anzuziehen. Erst als er eigentlich hinaus gehen wollte bemerkte er den weißen Zettel an der Tür. »Nanu?«, fragte sich der Chinese und las sich dann den Zettel durch, den er vorher abgemacht hatte. 'Hey! Da du grad so 'friedlich' geschlafen hattest wollte ich dich nicht wecken. Ich werde das bei der Arbeit regeln das du verhindert bist und deswegen später kommen tust. PS: Ich hab den Wagen genommen ;D' »Dieser... Ah Idiot!« Murrte er, knüllte den Zettel zusammen und warf diesen in die nächstbeste Ecke. Hätte er den Zettel nicht in sein Zimmer anbringen können? Oder am Bad? Dann hätte er sich doch nicht so abhetzen müssen. »Das wirst du mir heimzahlen Kai Hiwatari!« Fluchte er und konnte nun endlich seine Krawatte ordentlich machen. Na ja wenigstens musste er sich nun nicht mehr so abhetzen. Aber das der andere das Auto genommen hatte war echt die Höhe. Aber vielleicht tat ja ein Spaziergang ja mal gut. Ray schnappte sich seine Schlüssel, schaute sich noch mal kurz um und verließ dann die Wohnung. Dabei nichts Ahnend, das er unterwegs die ganze Zeit beobachtet wird. ☆ Der Russe saß im Büro, blätterte ein paar Akten durch und schaute auf die Uhr. Schon halb 10, wo bleibt der andere denn nur? Er konnte sich nicht denken das dieser so lange schlief. Er griff nach seinem Handy und wählte die Nummer des Schwarzhaarigen. Klingeln tat es schon mal. Und er musste nicht mal lange warten da ging der Chinese auch schon an sein Handy. »Sag mal, wo steckst du eigentlich? Hast du dich etwa verlaufen?« Fragte er leicht mürrisch und schmiss einen Stapel Papiere in seinen Händen an die Seite und lehnte sich in seinem Sessel zurück. >Hättest du nicht das Auto genommen wäre ich jetzt schon da!< Kam es grimmig vom anderen ende, welcher gemütlich durch die Straßen ging. Darüber konnte Kai nur mit den Augenrollen, drehte sich mit dem Stuhl zum Fenster hin, woraus er schaute. »Tja Pech. Aber ich würde mich etwas beeilen Kleiner. Es schaut nach Regen aus.« >Jaja. Ich bin ja schon unterwegs. So in ungefähr 20 Minuten bin ich da. Aber sag. Wie schaut es mit Arbeit aus? Gibt es da was neues für uns?< »Nein bis jetzt haben wir noch keinen weiteren Auftrag bekommen.« >Okay dann ist gut. Bis gleich dann.< War das letzte was Ray sagte und aufgelegt hatte. Seufzend legte Kai auch auf, legte sein Handy auf dem Tisch ab und verschränkte die Arme vor der Brust. Na da war er gespannt ob der Schwarzhaarige auch wirklich in 20 Minuten hier ist oder doch länger brauch. ☆ Seufzend hatte Ray dann einfach aufgelegt, als er für sich dachte das er fertig war mit diesem Gespräch. Als er an der nächsten Kreuzung kam, schaute er auf den Straßennahme und bog dann links ab. Es war wirklich noch ein etliches Stück zu gehen bis er da ankam wo er hinwollte. Plötzlich stieß er gegen jemanden, worauf er zurück wich und sich verneigte. »Entschuldigung. Ich hab nicht aufgepasst.« Entschuldigte er sich auch sofort und hörte nur vom anderen ein leises auflachen, worauf er sich aufrichtete wieder und die Augen geschockt aufriss. Konnte das wirklich sein? Aber nein... das kann doch nicht sein. »Aber, Aber? Wieso denn auf einmal so geschockt Ray?« Fragte der Braunhaarige, welcher gegen Ray gerannt war. Doch der andere brachte irgendwie kein einziges Wort heraus. Er stand vor Akira. Seinen damaligen Partner, welcher spurlos verschwunden war und selbst nach 3 Jahren ihn nicht gefunden hatten, also konnte dieser nur noch tot sein, als wie lebendig. »Aber... aber du...« »Ich weiß. Du und alle anderen dachtet ich wäre gestorben, da ihr mich nie gefunden habt, aber wie du siehst ist dem nicht so.« Er legte einen Arm um den Kleineren und grinste ihn an. »Aber na ja... ich muss nun leider weiter mein Kleiner. Man sieht sich sicherlich bald wieder.« Er nahm seinen Arm von Ray's Schulter und ging dann weiter, wobei er grinste. Es war doch zu amüsant gewesen wie geschockt Ray gewesen war, als er ihn nach langem wieder gesehen hatte und er ihn wohl auch noch nicht vergessen hatte. Ray blickte dem anderen eine ganze Weile hinterher bis er den Kopf schüttelte und sich durchs Haar fuhr mit einer Hand. Den ganzen Weg über war der Schwarzhaarige mit seinen Gedanken ganz woanders. Und nach langem kam er dann auch endlich in seinem Büro an, wo er schon von dem älteren erwartet wurde. »Da bist du ja endlich. Du die 20 Minuten sind aber schon vor einer Ewigkeit vorbei.« »Ach Jaja, tut mir leid das ich spät dran bin. Es gab unterwegs ein paar unerwartete Sachen.« »Schon wieder von irgendeiner Höllenbestie?« Fragte Kai auch sogleich nach, worauf er seitens des anderen ein Kopfschütteln bekam. »Was denn dann bitte?« Fragend hob er eine Augenbraue und irgendwie war der andere etwas komisch. »Ich hab einer älteren Dame geholfen, deswegen hat es etwas gedauert.« Sagte er auch schon kurz und knapp und lies sich auf seinen Stuhl sinken. »Und? Wie schaut es hier aus?« Fragte er nach und blickte zum älteren der die Schultern hob. »Hier schaut es ganz normal aus. Bis jetzt haben wir auch keinen weiteren Auftrag rein bekommen.« Erklärte er dem schwarzhaarigen und stellte ihm dann eine Tasse Kaffee auf den Schreibtisch, worauf sich der andere dafür bedankte und gleich einen großen Schluck nahm. »Also können wir mal in ruhe den Papierkram machen, der schon langsam aus den Schubladen quillt.« Murmelte er überlegend, als er in die Schubladen an seinem Schreibtisch sah. Dazu waren sie ja bisher nicht gekommen diese sich mal anzusehen. »Na da bin ich schon die ganze Zeit dabei.« Ray hob eine Augenbraue an und blickte den anderen an. »Und dann ist hier noch soviel drin? Ach du...« »Ja genau.« War das einzige was er dazu noch sagen konnte, als er sich auch wieder an seinen Schreibtisch setzte. So verging die Zeit in dem sie den ganzen Papierkram bearbeiteten, bis Kai langsam die Schnauze voll hatte und den Stift beiseite legte. »Wir sollten Feierabend machen.«, daraufhin blickte ihn der Chinese an, welcher dem anderen zustimmte und ebenfalls den Stift beiseite legte. »Da bin ich deiner Meinung. Du kannst aber schon nach Hause fahren. Ich will noch mal kurz bei Tala vorbei.« »Dann kann ich dich doch mitnehmen und ich fahr dann von ihm aus nach Hause.« Beide standen im selben Moment auf und der Jüngere fuhr sich kurz über die Augen. »Wenn es dir keine Umstände macht, wäre das wirklich lieb.« »Das macht mir keine Umstände. Also dann komm.« Und schon verließen beide das Büro, verabschiedeten sich von Clair und fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage, stiegen ins Auto und fuhren los. Die ganze Zeit über hatte Ray nur eins im Kopf. Akira. Welcher damals vor ungefähr 4 Jahren sein Partner war und plötzlich spurlos verschwunden war und nun wieder aufgetaucht ist. Darüber musste er unbedingt mit Tala sprechen. »So da wären wir.« Hörte er dann den Älteren sprechen und blickte erst diesen an und dann hinaus. »Danke. Wird auch nicht lange dauern.«, gab er lächelnd von sich, schnallte sich ab und stieg dann aus. Der andere nickte nur, wartete bis der Chinese die Tür zu hatte und fuhr dann weiter. Ray sah ihm noch kurz nach, bevor er dann ins Gebäude ging und hoch zu Tala's Büro, wo er kurz klopfte und einfach eintrat. »Ray... na das ist ja eine Überraschung das du mal vorbei kommst.« Wurde er auch gleich von dem Rothaarigen begrüßt, welcher ihm den Platz vor seinem Schreibtisch anbot. »Na was führt dich her zu mir Kleiner?« Fragte er nach und sah seinen Freund an, welcher sich gerade hingesetzt hatte und seufzend sich zurück lehnte. »Na ja...« Begann er und überlegte kurz wie er es denn am besten berichten könnte. »Tala, ich glaube du kennst doch noch Akira oder?« Er erhielt vom anderen ein nickte, worauf er weiter redete. »Du weißt ja selber das wir auch nach ihm gesucht hatten und er einfach Spurlos verschwunden blieb. Doch heute... habe ich ihn wieder getroffen.« beendete er seinen Satz etwas leiser und blickte auf den Schreibtisch. »Wie bitte? Du hast Akira gesehen?« War die unglaubwürdige Reaktion von Tala. »Mensch Ray. Bist du dir da auch wirklich sicher das es Akira war? Ich meine... wir haben lange nach ihm gesucht aber nie gefunden.« »Ich bin mir 100%tig sicher Tala, das er es war. Die selben Haare die selben Augen einfach alles. Und er kannte meinen Namen, also kann es niemand anderes gewesen sein.« »Aber das ist wirklich seltsam. Ich kann mir gar nicht vorstellen das er das gewesen war.« Dies brachte ihn wirklich zum Grübeln und fand die ganze Sache nicht geheuer. »Okay, ich werde der Sache mal auf die Spur gehen und schauen was ich heraus finde Ray.« Dankend lächelnd schaute ihn der angesprochene an. »Danke Tala, dafür hast du bei mir etwas gut.« »Ach was, das mach ich doch gerne für dich. Du bist schließlich mein Freund.« »Okay. Aber trotzdem noch mal danke dafür.« Er stand auf, was ihm der Rothaarige gleich tat und beide zur Tür gingen. »Soll ich dich vielleicht noch nach Hause bringen Ray?« Wurde der Schwarzhaarige gefragt, welcher verneinend den Kopf schüttelte. »Nein danke, das brauchst du nicht Tala.« »Na gut, wie du meinst. Aber passe auf dich auf.« »Werde ich machen. Also bis demnächst.« Verabschiedete er sich bei seinem Freund und verließ daraufhin das Gebäude und machte sich auf den Weg nach Hause, wo Kai auf ihn wartete. Tala blickte dem anderen noch eine ganze Weile nach. Er machte sich schon sorgen um seinen Freund. Das Akira wieder aufgetaucht war... das konnte er selber nicht glauben, aber Ray hatte ihn gesehen also musste es stimmen. Nur was war passiert mit Akira? Irgendwas war an dieser Sache faul. Da würde er sicherlich mal nachgehen. ☆ Seufzend schloss der Schwarzhaarige die Tür auf, ging in die Wohnung, schloss die Tür und warf seinen Schlüssel auf die Kommode. »Bin wieder daheim!« Sagte er und erblickte Kai in der Küche der gerade mit dem Essen fertig geworden war. Der Russe blickte auf und nickte kurz. »Du kommst genau richtig. Das Essen ist gerade fertig geworden.« »Was gibt es denn?« Fragte er, während er Teller, Besteck und Gläser hinstellte auf den Tisch. »Hähnchenbrustfilet mit Reis und einer Kräutersoße.« Antwortete ihm der Ältere als er das Essen auf den Tisch stellte. Als Ray die Antwort bekam, leckte er sich automatisch über die Lippen. »Das hört sich lecker an.« Und schon saß er am Tisch und tat sich auch sogleich etwas auf, als Kai sich hingesetzt hatte, dem anderen tat er natürlich auch etwas auf. Beide aßen in ruhe auf, räumten zusammen ab und machten alles sauber. »Was ist eigentlich los? Und was wolltest du bei Tala?« Kam dann die plötzliche Frage des Russen der sich gerade aufs Sofa setzte, als beide ins Wohnzimmer gingen. Überrascht blickte Ray den anderen als, wie er sich gerade auf den Sessel gesetzt hatte. »Es ist alles in Ordnung und ich war einfach nur mal so bei Tala. Ist das schlimm?« »Na komm. Du musst mir nichts vormachen, ich habe bemerkt das du die ganze Zeit über in Gedanken bist und über irgendwas besorgt bist.« Er hätte nicht gedacht das Kai dies bemerken würde. War das wirklich so offensichtlich gewesen? Seufzend fuhr er sich durchs Haar und lehnte sich zurück. »Na ja... unterwegs bin ich jemanden über den Weg gelaufen den ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatte.« Erklärte der Chinese und Kai musste daraufhin leicht grinsen. »Etwa eine alte Flamme?« Daraufhin blickte Ray Kai mit großen Augen an und schüttelte mit dem Kopf. »Nein um Gottes Willen. Nicht so was. Dem ich über dem Weg gelaufen bin war ein damaliger Arbeitskollege. Er war damals einfach spurlos verschwunden und nach langem suchen was Monate gedauert hatte aber wir haben ihn nie gefunden und nun plötzlich tauchte er wieder auf.« Wurde dem Russen dann von seinem gegenüber aufgeklärt. So war das also, weswegen der andere ständig so abwesend war und nachdenklich. »So ist das also« Sagte er selber nachdenklich und verschränkte die Arme vor der Brust. Das ganze war wirklich schon seltsam. Dieser sogenannte Arbeitskollege war Jahrelang verschwunden und nun tauchte er plötzlich wider auf. »Deswegen bist du also auch zu Tala gegangen, sehe ich das richtig?« Auf diese Frage hin, nickte der Schwarzhaarige kurz. »Ja genau. Ich wollte das Tala mal der Sache nachgeht und ich hoffe das er irgendwas mehr erreichen kann.« Verstehend nickte Kai. »Aber nun mach dich mal deswegen nicht so verrückt. Morgen ist Wochenende. Wie wäre es wenn wir mal für zwei Tage irgendwo mal hinfahren und einfach entspannen? Zur Zeit scheint auch nicht wirklich was los zu sein und wenn kann man uns ja anrufen und so sehen wir mal was anderes.« Nun war der andere gänzlich überrascht und verwirrt. Seit wann schlug der Russe so etwas von? Hatte er irgendwas verpasst? »Ehm... also... na ja wenn du das vorschlägst und möchtest können wir das gerne machen. Aber wo hattest du gedacht wo wir hingehen?« War daraufhin seine Frage, wo der andere denn hin wollte, wenn er dies schon vorschlug. »Na ja ich hatte mir gedacht das wir vielleicht ans Meer fahren. Oder meinst du nicht Kleiner?« »Mal wieder zum Meer fahren ist eine gute Idee. Aber wohin genau Kai?« »Na ja ich habe bereits ein Zimmer für uns im Eastern Lodge gebucht.« Kam prompt die Antwort von Kai und Ray sah ihn baff an. Der hatte das schon die ganze Zeit geplant und nichts gesagt? Und er selber hatte davon nichts mitbekommen. Aber er freute sich sehr darüber. Er war schon mal in diesem Haus und hatte ein Zimmer gehabt der den Blick auf den Wald zeigte. Da wo das Dartmoor lag. Da wo einst der Berühmte Scherlock Holmes den Hund von Baskerville zur strecke gebracht hatte. »Das klingt gut. Ich bin auf jedenfall dabei.« kam es auch gleich, wie aus der Pistole geschossen und er grinste begeistert. Er war mit Kais Vorschlag einverstanden, was diesem zufrieden nicken lies. »Gut. Dann fahren wir auch gleich morgen los.« »Morgen schon? Oh je dann müssen wir aber heute noch packen« Grinsend sah Kai dem Schwarzhaarigen hinterher der aufgesprungen war und in sein Zimmer hoch lief. Kai stand dann selber auch auf und verließ das Wohnzimmer um ebenfalls in sein Zimmer zu gehen. Er hatte Minato angerufen als er zuhause ankam und diesen um ein paar Tage Urlaub gebeten, erstens damit Ray auf andere Gedanken kam, da dieser heute Mittag irgendwie nicht bei Sache war und zweitens das sie sich mal wenigstens erholen konnten. Und so packten die beiden Ihre Koffer, wünschten sich eine Gute Nacht, da es bereits sehr spät geworden war und legten sich schlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Soo das war dann nun das 5. Kapi x3 ein mal nicht so spannender Teil ö.ö jedenfalls für mich *am Kopf kratz* Na ja x3 Aber der gute Ray is nun über Akira gestolpert und was das heißt werdet ihr ja bald sehen ^^v *grins* XD Im nächsten Kapi gibs dann mehr spannung also lasst euch überraschen ^.^ Ich hoffe doch euch gefällt die FF noch immer noch und ihr seid net allzu gelangweilt davon XD Na gut bis zum nächsten Kapi dann x3 *winks* *Kekse verschenks* Kapitel 6: Erholsamer Kurzurlaub, oder doch nicht? -------------------------------------------------- Begeistert blickte sich Ray um. Es war so eine wunderschöne Landschaft hier. So friedlich, als würde hier nie etwas passieren. »Hey! Tagträumer kommst du nun rein?« Wurde Ray gerufen und dieser blickte zu dem Russen hinüber. »Jaja. Ich komme schon!« Rief er zurück und lief auch gleich zu ihm hin und beide gingen hinein. Ray begrüßte die Dame am Empfang und Kai machte dann den Rest und sie bekamen ihre Schlüssel. »Dann wollen wir unsere Sachen rauf bringen, auspacken und dann zum Strand gehen, ja Kai?« Der Angesprochene nickte kurz. »Geht Okay.« Beide packten ihre Sachen in den dafür vorgesehenen Schrank der rechts neben dem Bett stand. Ray hatte seine Badeshorts draußen gelassen und zwei Handtücher. Daraufhin entledigte er sich seiner Hose und Shorts und zog in Rekord schnelle seine Badeshorts an, damit der andere ja nicht zu viel zu sehen bekam. Dies lies Kai schmunzeln und er selber zog sich ebenfalls seine Badeshorts an, jedoch etwas langsamer als der Chinese. »Also von mir aus können wir nun los.« Sprach er nebenbei, als er die Handtücher von Ray und sich in eine Tasche packte. Begeistert nickte der angesprochene und ging schon zur Tür hin. »Dann nichts wie los.« Beide verließen zusammen ihr Zimmer und das Hotel. Die Aussicht war einfach Herrlich. Sattes Grün wo man nur hinsah und dann noch das wunderbare blaue Meer. Die beiden bekamen gar nicht mit das drei Augenpaare sie verfolgten. ☆ »Alice, bist du dir auch sicher das du das hinkriegst? Du weißt ganz genau was die beiden sind.« Sagte Akira welcher die ganze Zeit hinter Ray hersah. » Für wie dämlich hältst du mich denn Akira? Ich weiß sehr wohl was die beiden sind, aber ich glaube kaum das die Beiden irgendwelche Waffen nun dabei haben.« Sprach die Angesprochene mit einem fiesen grinsen und blickte den beiden nach. »Ich werde mich um diesen Kai kümmern, damit ihr in ruhe diesen Ray euch schnappen könnt.« Die beiden Jungs nickten kurz und daraufhin verschwand Alice um den Plan durchzuführen. Akira und Gabriel verschwand ebenfalls und warteten hinter den Felsen am Strand. Der Braunhaarige wollte erst dann zuschlagen wenn Ray im Wasser war. So würde ihm der Russe nicht so schnell in die Quere kommen und wenn doch, da Alice es nicht geschafft hatte ihn zurückzuhalten, würde Gabriel eingreifen. ☆ Ray lief auf das Wasser zu als sie endlich am Strand angekommen waren und atmete die frische Meeresluft ein. Es war einfach wunderschön hier, die Sonne schien und es war keine einzige Wolke zu sehen. »Ah~ wie herrlich das doch ist.« Der Schwarzhaarige drehte sich zu Kai herum und blickte diesen lächelnd an, welcher gerade die beiden Handtücher ausbreitete. »Kommst du auch ins Wasser Kai?!“ Rief er dem Grau-Schwarzhaarigen zu, welcher sich zu Ray umdrehte und kurz nickte. »Komme ja Schon!“ Rief er zurück und ging dann ebenfalls zum Wasser hin, wo Ray schon lange drin war und eine runde schwamm. Kai schwamm ebenfalls ein paar Runden, bis es ihm Genug war, Ray Bescheid gab das er aus Wasser ging und sich zu ihren Sachen setzte. Von da aus beobachtete er den Schwarzhaarigen, welcher sich vom Wasser treiben lies. Nach einigen Minuten wollte Ray nun auch mal aus dem Wasser und zu Kai hin, doch bevor er ganz aus dem Wasser kam, packte ihn plötzlich etwas am Fuß und wurde augenblicklich unter Wasser gezogen. Vor Schreck versuchte Ray nach Luft zu schnappen, was unter Wasser sehr schlecht ging und nur Wasser in seine Lunge drang statt Luft. //Verdammt! Nein// Dachte er sich panisch und versuchte irgendwie wieder an die Oberfläche zu kommen, jedoch hielt ihn etwas eisern fest, was den Chinesen umblicken lies und seine Augen weiteten sich. //Akira!// Er wollte den Namen auch aussprechen jedoch kam nur mehr Wasser in sein Mund und nur kleine Wasserblasen kamen heraus. Der Erkannte grinste schelmisch Ray an,zog diesen zu sich und presste seine Lippen auf die von Ray, welcher seine Augen geschockt aufriss und Akira fassungslos ansah. Er spürte nur noch wie der andere ihm etwas durch den Mund in seinem übergab. Was war das nur gewesen? Was hatte der andere nur vor? Immer schneller wurde sein Körper plötzlich schlapper und das Gefühl von Schwere und Müdigkeit überkam ihm. Er bekam nur noch am Rande mit, wie der andere ihn wieder an die Oberfläche zog und bevor sie auftauchten hatte die Schwärze den Chinesen schon umfangen. Kai welcher nur mal kurz in der Tasche nach der Wasserflasche gesucht hatte und gerade was trinken wollte, wunderte sich nun wo Ray ab geblieben war. Suchend blickte er sich um, doch er fand kein Lebenszeichen von dem Schwarzhaarigen, nur die Wasserstelle wo Blasen aufstiegen. Ray wird doch wohl nicht etwa untergegangen sein? Kai sprang auf und lief hin zum Wasser. »Ray! Hey was ist los!« Rief er aus, in der Hoffnung der andere würde nur hinter einen der Felsen sein und nicht unter Wasser. Doch es kam keine Antwort von diesem. »Scheiße!« Doch sehr weit kam Kai nicht gerade, denn Alice tauchte hinter dem anderen auf und verpasste diesem einen unsanften Schlag in den Nacken, worauf er keuchend nach vorn sackte. »Ah, Ah. Ich kann es nicht zulassen das du dich da einmischst.« Grinsend stellte sich Alice vor Kai, ging in die Hocke, packte den Russen am Kragen und zog diesen hoch, als sie sich wieder aufrichtete. »Du wirst deinen Kleinen Partner nie wieder sehen. Und nun Schlaf schön!« Die Blauhaarige holte eine Spritze hervor mit einer hell grünlichen Flüssigkeit drin, rammte diese in Kais Hals und verabreichte diesem das Schlafmittel und lies ihn los, worauf Kai wieder zu Boden sackte. »Du... verdammtes Miststück!« Zischte Kai sie an und versuchte sich irgendwie wach zu halten. Dieses Mittel wirkte Verdammt schnell. Was zur Hölle war das nur was sie ihm gab? Er sah noch, wie ein Braunhaariger Kerl mit Ray, welcher schlaff in dessen Armen hing, aus dem Meer auftauchte. »Alice! Komm!« »Bin schon unterwegs Akira!« Rief sie zu dem anderen, blickte noch mal zu Kai und zwinkerte diesem kurz zu. »Na dann Lebe wohl!« Lachte sie abfällig und verschwand mit dem Braunhaarigen zusammen. Kai verzog das Gesicht. Wie konnte das nur passieren? Wieso war er nur so unaufmerksam gewesen. //Ray...// Konnte er nur Gedanklich aussprechen, bevor ihn nun doch die Müdigkeit umfing und sicherlich wird er nicht so schnell wieder aufwachen, da sie ihm ja nicht gerade eine kleine Menge gegeben hatte von diesem Mittel. Solange wie Kai schlief, sind die drei schon längst, samt Ray, verschwunden. Endlich hatte der Braunhaarige Vampir das, was er schon so sehnsüchtig begehrte. Und er würde ihn niemals mehr gehen lassen. //Endlich bist du Mein!// Als sie in London bei der Wohnung ankamen in der Er und Gabriel zuvor wohnten, brachte er die Schwarzhaarige Schönheit in das freie Zimmer, was sie noch hatten und fesselte ihn ans Bett. Er wollte nicht das der andere abhaute wenn dieser aufwachte. Sorgfältig zog er die Vorhänge zu, verließ das Zimmer und schloss die Tür ab. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So hier hätten wir dann nun das 6. Kapi XD >.< es is vielleicht nicht so lang geworden aber ich hoffe euch gefällt es doch ^^ das nächste wird dann wieder länger, hoff ich doch ma @.@ Aber nun gibs etwas mehr spannung *grins* x3~ Also seit gespannt aufs nächste Kapi und was da alles passieren wird ^~^v Dann bis zum nächsten Kapitel x3 *versuch schnell weiter zu machen* *Kekse verteil* Kapitel 7: Befreiung? --------------------- Die Sonne war bereits untergegangen, als der Russe langsam wieder aus seinem unfreiwilligen Schlaf erwachte. Sofort stand er auf und blickte sich suchen um. Ihm kam es eher so vor als wäre er nur für ein Paar Sekunden weg gewesen, jedoch als er niemanden sah und er den leicht dunkler werdenden Himmel entdeckte musste er feststellen das er doch etwas länger weg gewesen sein musste. //Verdammter Mist!// Das passte Kai überhaupt nicht. Ganz und gar nicht. Man hatte ihn einfach so nieder gestreckt und Ray ebenfalls UND sogar noch entführt und das vor SEINEN Augen. Wütend ballte er seine Hand zur Faust, drehte sich rum und verließ den Strand. Er war sich sicher das dieser Kerl, welcher Ray auf seine Armen hatte, der sein den Ray letztens begegnet war und deswegen zu Tala gegangen war. Im Hotel wieder angekommen, schnappte er sich sein Handy und ebenfalls das von Ray. Als er die Nummer gefunden hatte die er wollte, legte er das Handy von Ray beiseite. >Ja hier Ivanov.< Meldete sich am anderen ende des Handys der Rothaarige Russe und Kai war erleichtert gewesen den anderen sofort am Telefon zu haben. »Hy Tala. Ich bin es Kai. Ich hab da ein... ja sagen wir mal ein dickes Problem. Ray wurde entführt.« Erzählte er dem anderen auch gleich sofort, welcher beinahe sein Hörer aus der Hand fallen gelassen hätte, als er dies von Kai zu hören bekam. >Ray wurde entführt?! Ja aber von wem? Wie ist das nur passiert Kai?< Wurde Kai auch mit den Fragen von Tala bombardiert. »Nun mal immer langsam! Ich möchte das lieber nicht am Telefon besprechen. Ich werde zu dir kommen und dir das ganze in ruhe zu erklären. Ungefähr in einer Stunde bin ich bei dir.« »Ja okay, geht klar Kai. Bis dann.« Und da hatte Kai auch schon aufgelegt. Den Urlaub konnte man ja nun echt vergessen. Er packte noch die Sachen zusammen. Samt Koffer und einer plausiblen Erklärung an der netten Empfangsdame, verließ Kai das Hotel, verstaute die Koffer im Kofferraum und fuhr dann los. Direkt zu Tala. ☆ Tala konnte es einfach nicht glauben, was er gehört hatte. Ray wurde entführt! Gerade Ray, welcher doch immer so wachsam war und sich nie überrumpeln lies. Das ganze war sehr seltsam gewesen. Ob das vielleicht etwas mit Akira zu tun hatte? Schließlich war der Schwarzhaarige diesem letztens erst begegnet gewesen. Vielleicht steckte dieser dahinter. Er besah sich das Blatt Papier, auf dem ein Foto von Akira war und nur eine Adresse drauf stand. Mehr hatte er leider nicht heraus finden können. So wie er verschwunden war, so war er auch wieder aufgetaucht. Er hatte von der Immobilienmaklerin erfahren, das ein gewisser Akira sich eine Wohnung hier in London gemietet hatte und von der Vermieterin des Hauses konnte er auch nicht viel in Erfahrung bringen. In der Zeit in der Tala auf Kai wartete, recherchierte er noch ein wenig. Doch ob er noch etwas über Akira fand, war eine ganz andere Frage. So verging die Stunde schnell und es klopfte an seiner Tür. »Die Tür ist offen.« Rief er, klickte die Internetseite weg, schaute auf und blickte einen genervten und grummeligen Kai an, welcher sich auch schon auf den Stuhl vor dem Schreibtisch setzte. Aber er konnte den anderen ganz gut verstehen, schließlich war Ray dessen Partner und praktisch auch nun Freund. Und wenn dieser mal so eben entführt wurde ist man sicherlich nicht sehr froh darüber. »Ich rede nicht drum herum und fange gleich mal an dir das ganze zu erzählen.« Begann der etwas jüngere Russe und erzählte dann dem Rothaarigen was geschehen war. Dieser hörte aufmerksam zu, nickte ab und an und lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück, als der andere seine Erzählung beendete. »Den Kerl den du gesehen hast, dass war auf jedenfall Akira.« Bestätigte er Kais Befürchtung. Also hatte er doch recht gehabt das dieser dahinter steckte. Was war nur in den Jahren geschehen wo dieser Spurlos verschwunden gewesen war? Aber auf jedenfall nichts gutes. Sonst hätte er Ray nicht einfach so entführt. »Ray hatte mich ja gebeten etwas heraus zu finden über Akira, warum dieser denn plötzlich wieder aufgetaucht ist. Jedoch konnte ich leider bis jetzt nur die Adresse heraus finden, wo er sich wohl derzeit aufhalten müsste.« »Na ja besser als wie gar nichts!« Antwortete der Grau-Schwarzhaarige und würde diesem Akira mal einen Besuch abstatten. So leicht würde dieser nicht davon kommen! Der Rothaarige beobachtete Kai, welcher wirklich richtig sauer sein musste, so wie dieser schaute. Tala stand auf, schnappte sich seine Jacke und zog sich diese über. »Dann lass uns mal zu dieser Adresse fahren und schauen ob Ray bei ihm ist.« »Ich mach das Allein.« Bekam Tala auch gleich von Kai zu hören, was er schon wusste das dieser das sagen würde. »Das kommt nicht in Frage. Ich komme mit, schließlich ist Ray mein Freund und du scheinst nicht viel über Akira zu wissen, also könnte ich auch noch behilflich sein.« Kai blickte den anderen einen Moment stillschweigend an, bis er dann seufzend nickte. »Na schön, dann gehen wir zusammen hin.« Grinsend nickte der andere Russe und öffnete die Tür. »Ich gehe der Annahme das wir deinen Namen nehmen?« »Na klar, ich habe keine Lust auf langes warten bis du dein Wagen geholt hast.« Schulterzuckend, folgte Tala dem anderen zu dessen Wagen, stiegen ein und fuhren los. ☆ Zur selben Zeit an einem anderen Ort in London, saß der Grünhaarige auf der Couch und blickte interessiert den Fernseher an, welcher die beiden Russen zeigte die auf den Weg hierher waren. »Hey, Akira! Wir werden bald Besuch kriegen.« Der Gerufene, kam sich die Haare trocknend ins Wohnzimmer, setzte sich zu Gabriel und blickte ebenfalls auf den Fernseher. »Tja. Bis sie aber hier ankommen dauert es noch ein klein wenig. Wir sollten den beiden einen gebührenden Empfang geben.« »An was hattest du denn da Gedacht mein Guter?« »Sie werden zwar hier herein kommen... aber nicht mehr so schnell wieder hier heraus.« »Das klingt wirklich zu verlockend mein Lieber Akira.« »Das wird es auch für uns sein, aber für die beiden umso weniger.« Grinsend blickte der Braunhaarige auf den Bildschirm, wo man Kai und Tala sah. So schnell würden sie ihm Ray nicht wieder wegnehmen können. Akira stand wieder auf, zog sich das Handtuch um seine Hüfte ab und schmiss es aufs Sofa. »Dann wollen wir uns doch mal vorbereiten auf die Ankunft der beiden.« Somit verließ er das Wohnzimmer, ging Zielstrebig in das seine und zog sich neue Klamotten an. Gabriel grinste breit und sah dem anderen nach. »Das war schon alles? Du hättest ja ruhig noch etwas länger hier ohne Handtuch stehen können.« »Das kannst du dir mal ganz schnell aus dem Kopf schlagen!« »Na ja war nur mal so daher gesagt.« War das letzte was er sagte, als er den Fernseher aus machte und Akira anblickte. »Sie sind ungefähr in 5 Minuten bei uns.« »Gut. Ich werde Ray verschwinden lassen und dann komme ich wieder. Danach können wir ein wenig Spaß haben mit ihnen.« Der Grünhaarige antwortete mit einem nicken, worauf der andere auch nickte und in das Zimmer ging in dem Ray lag, band diesen los und nahm ihn wieder auf seine Arme. Grinsend ging er zur Wand, legte seine Hand auf diese, woraufhin seltsame Schriftzeichen auftauchten und sich ein Portal öffnete, durch welches er ging und somit mit dem anderen verschwand aus der Wohnung. ☆ Währenddessen kamen Kai und Tala an der Straße an, wo dieser Akira seine Wohnung hatte. Beide stiegen aus und blickten auf das Gebäude vor sich, bis der Rothaarige zu Kai blickte. »Ich habe bei der Sache wirklich kein Gutes Gefühl Kai. Wir sollten auf jedenfall uns in Acht nehmen, denn ich bezweifle das Akira noch immer der ist der er einmal war.« »Ob er nun ein Mensch ist Monster oder Tier! So einfach kommt er mir nicht davon das er Ray einfach so entführt hat und mich überwältigt!« Grummelte dieser und fand sich nicht einfach so damit ab, das man ihn so schnell zu Boden brachte und dann auch noch seinen Partner vor seinen Augen entführte. »Trotzdem wäre es dumm da einfach so hereinzustürmen. Das wäre unüberlegt.« »Ich habe auch nicht vor da einfach so hereinzustürmen.« Sagte er Jüngere Russe, ging zum Kofferraum, welchen er öffnete und vom Kofferraumboden den Deckel hoch hob und einige Waffen zum Vorschein kamen. Der andere war ihm gefolgt und pfiff kurz begeistert. »Na das ist ja eine halbe Waffenkammer die du da hast.« Kai drückte ihm zwei Waffen in die Hände und steckte sich selber welche ein und ein paar andere Sachen. »Also diese Paar Sachen hier das ist doch noch gar nichts.« Meinte der Grau-Schwarzhaarige zu dem Rothaarigen, welcher nur die Schultern zuckte. Als Kai den Kofferraum wieder schloss gingen sie beide in das Haus und in den obersten Stockwerk. Beide standen neben der Tür. Kai rechts und Tala links. Beide blickten sich an und horchten erst, doch sie konnten nichts außer diese beunruhigende Stille hören. Sie nickte sich zu und Kai trat regelrecht die Tür ein und hatte dabei die Waffe in seiner Hand nach vorn ausgestreckt um schussbereit zu sein. Doch es war nichts weiter zu sehen. Es war verdammt dunkel in der Wohnung, so als hätte man die Wohnung mit Schwarzer Farbe gestrichen und die Fenster zugemauert. Diese Schwärze war wirklich nicht angenehm, jedenfalls empfand dies der Rothaarige der hinter Kai stand. Langsam gingen beide weiter in die Wohnung hinein, doch dies schien ein großer Fehler gewesen zu sein. Denn hinter ihnen knallte die Tür zu, worauf beide nun regelrecht von dieser Dunkelheit umfangen wurden. »Verdammt! Tala das hat kein Sinn. Du kriegst die Tür nicht auf.« Sagte er zu diesem, als er vernahm das der andere versuchte die Eingangstür wieder zu öffnen , was wohl nicht gerade erfolgreich war. »Na super! Und wie gedenkst du, kommen wir hier wieder heraus?« Fragte er seinen Vordermann, welcher kurz aufseufzte. »Jedenfalls im Moment nicht. Aber wir müssen erst zusehen das wir Ray finden!« Kai holte aus seiner Tasche eine kleine Taschenlampe und leuchtete in die Richtung in der Tala stand. »Wir werden erst Ray holen und dann kümmern wir uns um dieses Problem.« Der ältere Russe von beiden, nickte kurz und gesellte sich wieder zu Kai. Beide liefen langsam durch die Schwärze und versuchten irgendwas wie eine Tür zu finden, doch es schien so als würde es hier so was nicht mehr geben. »Irgendwie hab ich das Gefühl, das es hier kein Ende mehr gibt.« Sprach der Rothaarige nach einer weile leise aus. Er fand es sehr komisch das sie hier umher liefen aber nichts weiter fanden. »Scheint so!« Kai war langsam ziemlich genervt von der ganzen Sache. Er wollte endlich Ray finden und diese Idioten erledigen. ☆ »Oho. Da scheint aber wohl einer genervt zu sein.« Kam plötzlich eine Stimme aus der Dunkelheit und beide blieben stehen und sahen sich um. Wo kam die Stimme her? Und wer war das? »Komm heraus und zeig dich!« Zischte Kai und hatte kein Nerv auf Versteckspielchen. Man konnte daraufhin nur ein lachen vernehmen und wie plötzlich um sie herum alles wieder heller wurde. »Was...« Brachte der Rothaarige verwundert wieder, als er erkennen konnte wo sie eigentlich nun waren. Auf jedenfall waren sie nicht in der Wohnung. Es sah eher aus wie ein Kerker. Aber wie zum Teufel kamen sie denn hierher? »Es ist wirklich sehr interessant zu sehen, was ihr euch für mühe gibt um diesen kleinen Bengel zurück zu bekommen.« Vor ihnen tauchte dann Gabriel auf und grinst hämisch. Er ging um die beiden einmal rum, blieb stehen und verschränkte die Arme vor der Brust. »Tja, nur leider schade das ihr ihn nie wieder sehen werdet.« »Halt die Klappe! Wo habt ihr Ray!« Kai hielt seine Waffe auf Gabriel gerichtet, welcher nur noch breiter grinste und völlig gelassen da stand. Es war doch immer wieder amüsant gewesen zu sehen wie diese Menschen so reagierten, wenn man ihnen etwas wegnahm und sie es unbedingt wieder haben wollten. »Sag es endlich!« Wurde Kai lauter und ungeduldiger. »Ich sag dir nichts! Außer das du diesen Kleinen Bengel nie wieder sehen wirst!« Ohne zu zögern drückte Kai einfach ab. Wenn er schon nichts aus diesem Idioten heraus bekam, hieß es auch das er dieses widerliche Monster vor sich nicht länger am leben lassen musste. Doch anstatt das die Kugel Gabriel traf, blieb diese vor dem Grünhaarigen urplötzlich stehen und zerfiel zu Staub. Damit hatte Kai gar nicht gerechnet und verzog das Gesicht. »Du...!« Zischte er wütend und schoss mehrmals. Doch wie zuvor wurden die Kugeln zu Staub und rieselten zu Boden. Daraufhin tauchte Akira neben Gabriel auf und sah die beiden anderen herablassend an. »Tze! Es ist aber sehr unhöflich von dir einfach so auf andere zu schießen!« Tala war ziemlich erschrocken darüber den Braunhaarigen vor sich zu sehen. Er hatte zwar von Kai gehört das dieser Ray entführt hatte, doch er wollte es einfach nicht glauben, da dieser doch einst Ray's Partner gewesen war und auch Freund. Er zuckte leicht zusammen als der Blick von Akira auf ihn hängen blieb. »Tala. Interessant. Wir haben uns auch schon lange nicht mehr gesehen.« Grinsend blickte er die beiden an und war begeistert von deren Gesichtsausdrücke. Der Rothaarige war leicht geschockt und überrascht und der Grau-Schwarzhaarige war eher genervt und wütend. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sodale x3 Das war nun das 7 Kapi ^^ Ich hoffe euch hat es gefallen x3 Nun haben sich Kai und Tala auf den Weg gemacht um Ray zu befreien und sind ja nun auf Gabriel und Akira gestoßen x3 Jetzt heißt es obs die beiden schaffen Ray zu befreien oder es überhaupt schaffen heraus zu finden wo der Schwarzhaarige überhaupt ist ^^v Das ganze wird sich ja im nächsten kapi herausstellen (hoff ich x3") Seid gespannt auf das nächste Kapitel ^3^ x3 Kapitel 8: Kein Erfolg gehabt ----------------------------- Kai konnte gar nicht so schnell reagieren, als Akira plötzlich vor ihm stand. Er wollte schießen, jedoch hatte der Braunhaarige, sein Handgelenk gepackt und es in die Höhe gezogen, sodass die Kugel die Decke traf statt Akira. »Du Elender!« Der Vampir grinste hinterhältig, packte Kai am Kragen und zog ihn dichter an sich heran. »Kai!« Rief Tala und wollte eingreifen, was ihm aber durch diesen Gabriel nicht gelang, welcher den Rothaarigen zurück schleuderte. Mit einem Schmerzenslaut prallte Tala gegen die Wand und sackte an dieser zu Boden. »Misch dich gefälligst nicht ein Kleiner Wicht!« Als der Grünhaarige vor dem anderen stand, trat er unsanft mit seinen Fuß auf dessen Brustkorb. Mit einem schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, blickte er wütend Gabriel an. »Nimm deinen Widerlichen Fuß von mir!« »Nana, wer wird denn da gleich so aggressive.« Gabriel nahm seinen Fuß vom anderen hinunter, beugte sich leicht vor, packte ihn am Kragen und zog ihn wieder auf die Beine. »Wenn du brav bist und deine Schnauze hältst, werde ich dich verschonen mein Guter.« »Du wirst ihn mir nicht nehmen können Kai! DU bist nicht sein Partner! Du wirst es auch niemals sein, genau sowenig wie die davor!« Sprach Akira mit unheilvoller Stimme und funkelte den anderen fies an. Nie! Nie würde er es zulassen das irgendjemand anderes den Platz, den er einst hatte, wegnahm. »Tze! Vergiss es! Ich werde Ray sicherlich nicht, jemanden wie dir überlassen!« Zischte der Russe und befreite sich aus dem Griff des anderen und presste den Lauf der Waffe gegen dessen Stirn. »Du hast nicht mehr das Recht, dich als Partner zu sehen! Du bist doch nur noch ein Elendiger Vampir!« Er drückte ab. Der andere war jedoch blitzschnell der Kugel ausgewichen und war nun mit seinem Gesicht direkt vor das Kai's und grinste diesen dunkel an. »Das war zu langsam.« Vernahm er die Stimme Akira's an seinem Ohr und spürte in dem Moment wie dieser das Schwert wieder hinaus zog aus seinem Körper. Kai hatte wirklich nicht damit gerechnet das der andere so schnell war. Das dieser, trotz der kurzen Entfernung der Kugel entfliehen konnte. Kai spürte wie das Blut seine Kleidung langsam durchnässte. Keuchend, fasste er sich mit der Linken Hand an die rechte Seite, wo die Wunde gewesen war, sackte zu Boden und beugte sich, schwer atmend, nach vorn. Tala konnte das ganze nur mit ansehen. Er konnte Kai nicht helfen, da ihn dieser Gabriel die ganze Zeit fest im Griff hatte und nicht los lies. »Oh Gott Kai...« brachte er stockend hervor und konnte es nicht glauben was da gerade passiert war. »Das kommt davon wenn man sich uns einfach so in den Weg stellt.« »Gabriel! Wir gehen!« Der gerufene blickte zu Akira hin, nickte kurz und sah wieder zu Tala. »Ich muss mich nun Verabschieden.« Das grinsen des Grünhaarigen wurde zunehmend breiter und ehe sich der Rothaarige versah, musste er einen gewaltigen Schlag in der Magen Gegend einstecken. »W...was...« Brachte er keuchend hervor und bemerkte wie sein Blickfeld immer mehr verschwamm. »Ihr... E – Elenden Bastarde...« Mit zittriger Hand nahm er seine Pistole, zielte auf die beiden, doch bevor er richtig abdrücken konnte, sackte er im nächsten Moment bewusstlos zu Boden. ☆ Gabriel lies sich auf ein älteres Sofa sinken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sie waren wieder in ihrer Welt zurück gekehrt, worüber er sehr froh war. Die Menschenwelt war rein gar nichts für ihn. »Ah, endlich wieder daheim. Wurde auch Zeit. Ich hätte es sicherlich keinen Tag länger da ausgehalten.« »Nun beschwere dich nicht schon wieder Gabriel.« Akira setzte sich vor den anderen, auf den Sessel und verschränkte die Arme vor der Brust und ein grinsen lag auf seinen Lippen. Er dachte an den Moment zurück, wo er diesen Kai das Schwert in dessen Körper gerammt hatte. Wenn die beiden nicht gefunden werden, würde der Grau-Schwarzhaarige sicherlich drauf gehen, was für ihn wirklich ein genussvoller Gedanke war. »Was hast du eigentlich genau mit diesem kleinen Bengel vor Akira?« »Er soll einer von uns werden und ich will ihn wieder an Meiner Seite haben. Er wird für uns sehr nützlich sein.« »Aber wie hast du dir das vorgestellt bitte? Ich glaube kaum das er einfach so freiwillig zustimmen bei dir zu bleiben und mit uns zu kämpfen.« »Lass mich das mal ruhig meine Sorge sein. Ich werde ihn schon dazu bringen hier zu bleiben.« Der Braunhaarige stand auf, streckte sich kurz und blickte sich kurz seufzend um. »Na ja ich werde mal nach ihm sehen. Man sieht sich dann Gabriel.« Sprach er, drehte sich um und verließ den Raum. Langsam kam Ray wieder zu sich und als er die Augen öffnete musste er diese wieder zukneifen, da ihm das Licht in dem Raum blendete. Leise stöhnend musste er schmerzhaft feststellen das ihm sein Kopf ganz schön weh tat und er wusste nicht mal wieso. Aus Reflex wollte sich Ray an die Stirn fassen und ab diesem Moment musste er mit einem schlag feststellen das er gefesselt auf einen Bett lag. »Was zur...« Sofort riss er seine Augen auf und blickte sich, soweit es ging, um. Das war nicht sein Zimmer und auch nicht das Zimmer von dem Hotel in dem sie eigentlich ein paar Tage bleiben wollten. Was ging hier nur vor sich? Wo zur Hölle war er hier und wer hatte ihn hierher gebracht? Durch das ganze grübeln, bekam der Chinese gar nicht mit wie Akira ins Zimmer kam und sich neben ihm aufs Bett setzte. Erst als er die Hand des anderen an seiner Wange vernahm, zuckte er kurz zusammen und blickte zu dem Braunhaarigen hinauf. »A... Akira?« War die unglaubwürdige Frage des auf den Bett liegenden, was dem sitzenden ein grinsend ins Gesicht zauberte. »Wen hattest du denn sonst erwartet?« »Aber... ich mein...« »Du willst sicherlich wissen wo du bist und was ich hier mache oder?« Fragte er den Jüngeren und bekam daraufhin ein leichtes nicken von diesem. »Du bist, das ganz einfach mal zu sagen, bei mir und ich hatte dich bewusstlos irgendwo am Boden gefunden Ray. Deswegen hab ich mir sorgen gemacht und dich hergebracht. Nicht das dir da draußen sonst noch was passiert wäre.« Der andere hörte ihm zu. War das wirklich wahr gewesen? Aber was war dann mit Kai passiert? Wieso erwähnte Akira diesen nicht? Oder wurde Kai etwa entführt? »Hast du... zufälligerweise noch jemanden bei mir in der nähe gesehen?« Fragte er etwas unsicher nach und bekam daraufhin ein Kopfschütteln. »Nein. Ich habe nur dich da liegen sehen. Es war niemand weiteres in deiner nähe.« Log er dem anderen vor und fand es herrlich das Ray ihm das wohl abkaufte. Kai war nicht da gewesen? Aber... er war doch noch mit diesem zum Strand gegangen und waren zusammen schwimmen gewesen. Was zum Teufel war nur geschehen? Wieso konnte er sich danach an nichts mehr erinnern? »Du solltest dich am besten noch etwas ausruhen Ray. Du kannst mir morgen, wenn es dir wieder besser geht, ja dann alles erklären was passiert war.« »Ich... ja das wäre wohl das beste.« Brachte Ray murmelnd hervor und hatte gar nicht mitbekommen wie Akira ihn wieder los gebunden hatte. »Aber Akira... wieso bin ich denn ans Bett gefesselt?« Wollte er noch wissen, doch der andere blickte ihn nur fragend an. »Wieso fest gebunden? Also ich sehe dich nicht festgebunden am Bett. Ich glaube das hast du dir eingebildet. Nun ruhe dich aber aus.« Verwirrt besah sich der Schwarzhaarige seine Hände, blickte zu Akira und nickte kurz. Was war hier nur los? Er hatte sich das doch nicht eingebildet das er ans Bett gefesselt war, oder etwa doch? Nur was ist aus Kai geschehen? Er machte sich sehr große Sorgen um den Russen. Er hoffte wirklich das diesem nichts passiert war. ☆ Zur selben Zeit in London, war Tala bereits zu sich gekommen. Er fühlte sich zwar mies, doch er musste sich um den anderen kümmern. Tala hatte sofort das Scotland Yard benachrichtigt, welche sofort reagierten und den Krankenwagen los schickten um die beiden zu behandeln und Kai schleunigst ins Krankenhaus brachten. Der Rothaarige drehte Kai vorsichtig auf den Rücken und kümmerte sich notdürftig um dessen Wunde. Er hoffte inständig das dieser das schaffen wird. Es vergingen nicht mal 5 Minuten, da waren die Sanitäter schon da gewesen, kümmerten sich erst um Kai und dann um Tala, verfrachten beide in den Krankenwagen und fuhren sofort los. Am Privaten Krankenhaus vom Scotland Yard, brachten sie Kai sofort in die Notaufnahme und für die anderen hieß es jetzt nur abwarten und hoffen. Tala selber wurde nur mit ein paar Pflastern und einem kleinen verband am rechten Oberarm versorgt. Er war derjenige gewesen der am wenigstens abbekommen hatte. Ein paar Kratzer hier und da und eine größere Schnittwunde am rechten Oberarm und ein paar Blaue Flecke. Besorgt saß Tala nun vor dem Operationssaal und wartete. Mehr konnte er im Moment nicht machen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das is nun das 8. kapi gewesen ^^ Ist vielleicht etwas kürzer geworden, aber hoffentlich dafür umso spannender x3 Tja~ ob Kai durchkommt werdet ihr wohl erst im nächsten Kapi erfahren *gemein grins* Ich hoffe euch gefiel das Kapitel ^^" Also bis zum nächsten Kapitel x3 Und falls ich jemanden vergessen hatte zu danken fürs Kommi schreiben, hol ich das nun mal nach und danke euch für eure lieben kommis ^-^v *winks* Kapitel 9: Abwarten... ---------------------- Von der Sonne geblendet, legte Kai seinen Arm über die Augen und murrte leicht vor sich hin. Leicht irritiert öffnete er dann seine Augen, nahm den Arm hinunter und blickte eine Weiße Decke an. Wo war er? Und was war passiert? Fragte sich der Russe gedanklich und war verwirrt. Bis es ihm mit einem mal wieder einfiel und er sich mit einem Ruck aufrichtete und er daraufhin das Gesicht schmerzhaft verzog. »Verdammter... Mist!« Zischte er gepresst hervor und legte seine Hand auf die Verbundene Wunde. Wie er die Tür aufgehen hören konnte blickte er in die Richtung, wo Minato gerade herein kam. »Ah Kai. Wie schön du bist endlich wieder wach.« Minato war froh, das Kai endlich wieder aufgewacht war und es ihm soweit gut ging. »Minato. Ray...« Der Chef, setzte sich auf den Stuhl neben Kais Bett und nickte kurz. »Ich weiß schon Bescheid Kai. Tala hat mir schon alles erzählt was passiert war.« Gab er kund. Seufzend blickte der Grau-Schwarzhaarige vor sich auf seine Hände. Ray wurde einfach so entführt und er konnte diesen nicht einmal retten. Das störte ihn sehr. Er wollte das ganz einfach nicht wahr haben. »Ich habe Clair los geschickt um nach Ray zu suchen. So wie ich vermute haben die beiden ihn in ihr Reich mit verschleppt.« Seufzend legte Kai sich wieder hin und starrte an die Decke. So eine Situation hatte er schon mal erlebt. Nur mit dem Unterschied das da keine bösen Mächte am Werk waren sondern einfache Entführer, die damals seinen Polizeipartner entführt hatten. Aber hier hatten sie es mit Dämonen zu tun gehabt und Vampiren und noch anderen Viechern. »Wie lange muss ich hier eigentlich drin bleiben?« wurde die Stille durch diese Frage seitens des Russen durchbrochen. »Na ja, der Arzt meinte das du ungefähr 5 Tage noch hier bleiben müsstest.« Daraufhin bekam er von Kai nur ein seufzen. Minato verstand den anderen das dieser hier nicht so lange liegen bleiben wollte und so schnell wie möglich nach Ray suchen will um diesen zu retten, doch das ging nun mal nicht. »Mir gefällt das auch nicht Kai, das du solange hier bleiben musst, aber denk an deine Verletzung.« »Ich weiß... aber es ist schwer sich daran zu halten.« Gab er grummelig von sich und blickte aus dem Fenster. Minato stand auf und nickte kurz verstehend. »Das ist klar. Aber im Moment können wir eh nichts tun solange wir nicht wissen wo Ray steckt. Ich muss nun wieder zurück. Sobald Clair wieder zurück ist, werde ich ihr sagen das sie zu dir gehen soll um dir ebenfalls die ganze Lage zu erklären und wo Ray genau ist.« Er wollte ja Kai nicht einfach im unwissenden lassen. Er verabschiedete sich von dem anderen und verließ daraufhin das Zimmer. Wie die Tür zu ging, schloss Kai seine Augen. Egal wie er es drehte und wendete... durch das ganze Geschehen ist es ihm noch mehr bewusster geworden, das er um einiges mehr für diesen kleinen Chinesen empfand. Und so etwas passierte gerade ihm, obwohl er dieses Gefühl von Liebe nicht richtig kannte. ☆ Clair schlich sich durch die Finsteren Gänge der Unterwelt. Sie blickte sich immer wieder wachsam um. Damit sie auch nicht so schnell erkannt werden konnte hatte sich Clair ein rotes Trägerkleid angezogen, welches an der linken Seite bis zur Hüfte offen war, wodurch man den schwarzen Minirock erblicken konnte. Dazu trug sie einen schwarzen Kapuzenumhang. Plötzlich öffnete sich eine Tür, woraufhin Clair sich in den nächsten Gang flüchtete und das ganze beobachtet. Und da war er. Akira. //So werde ich schnell heraus finden wo Ray ist, jedenfalls wenn Ray nicht in diesem Zimmer ist// Dachte sie sich leicht grinsend und wartete ab was passierte. Just diesen Moment erwähnte Akira auch Ray's Namen, welchem er sagte das dieser ruhig noch etwas schlafen könnte. //Bingo! Also scheint es Ray wohl noch gut zu gehen// Sie wandte sich um und verschwand in dem dunklen Gang, wieder zurück zum Portal, welches sie wieder in das Gebäude des Scotland Yard brachte. Zurück im Scotland Yard, zog sich die Schwarzhaarige ihre normale Kleidung wieder an, bevor sie sich zu Minato's Büro begab um diesem alles zu berichten was sie herausgefunden hatte. »Ich verstehe. Gut dann kannst du es Kai auch berichten, ich habe ihm gesagt das du ihm ebenfalls die Lage schilderst wo Ray ist und alles andere.« Erklärte Minato dann Clair, welche kurz nickte. »Okay. Werde ich machen.« Bevor Clair dann ging, gab er Ihr noch die Zimmernummer in welches Kai lag. Es dauerte auch keine halbe Stunde da kam sie am Krankenhaus an und klopfte gerade an die Zimmertür. Als sie ein 'Herein' zu hören bekam, öffnete sie die Tür und trat ein. »Hi Kai. Wie ich sehe scheint es dir ja soweit wieder besser zu gehen als vor einigen Stunden.« Sie lies sich neben dem Russen auf den Stuhl nieder und lächelte diesen freundlich an. »Nur leider lassen die mich hier noch nicht raus.« Die Schwarzhaarige lächelte schief und verstand den anderen sehr gut, das dieser hier nicht einfach so rum sitzen wollte. »So ist das aber leider nun mal. Aber du weißt ja weswegen ich eigentlich hier bin.« ein nicken seitens des anderen, bestätigte ihre aussage. »Gut. Also ich habe Ray gefunden. Ich hab ihn zwar nicht gesehen, aber wir können uns sicher sein das es Ihm gut geht.« »Abgesehen das Ray nicht hier ist, ist das schon eine gute Nachricht.« Gab der Russe leise seufzend von sich.Zwar ging es dem Chinesen wohl gut, doch wie lange wird dies so bleiben? »Wie bist du eigentlich zu denen hingekommen Clair?« Wurde die Schwarzhaarige dann plötzlich von dem Russen gefragt. »Ehm...« Die Schwarzhaarige zögerte ein Moment. Sollte sie es ihm sagen? Eigentlich hatte er ja ein recht darauf zu wissen das dass Scotland Yard ein Portal besitzt. Lautlos seufzte sie kurz. »Im Untergeschoss, also im Keller besitzen wir ein Portal, welches nur wir, also die Spezialeinheit, öffnen können.« Erklärte sie dem anderen, welcher Ihr aufmerksam zugehört hatte. So war das also. Es gab ein Portal im Scotland Yard. Clair erklärte dem anderen noch ein wenig etwas über das Portal. »Also Kai... es wird Zeit.« Die Schwarzhaarige stand vom Stuhl auf und hob kurz die Hand zum Abschied. »Ich weiß das dies schwer sein wird, aber erhole dich schnell wieder. Wir versuchen in der Zeit selber irgendwas zu erreichen um Ray wieder zurück zu bringen.« Ein müdes Lächeln schlich sich auf die Mundwinkel Kais. Mit einem kurzen 'Tschau', verabschiedete er sich ebenfalls bei Clair. Ihm selber war Schmerzhaft bewusst geworden, das er in seinem Jetzigem Zustand dem anderen nicht Helfen könnte. Wäre er dort in deren Welt hineingeplatzt, müsste er sich auf ein Kampf einlassen, welcher sicher für ihn, Kai, nicht gut ausgingen würde. Damit wäre Ray dann auch nicht geholfen. Was war das doch nur für eine verzwickte Lage in die sie nun steckten... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das 9. Kapi was ENDLICH da ist >.< Ja ich schäme mich das ich so lange gebraucht habs dafür @.@ erst am anfang kam ich net weiter weil ich nicht wusste was ich schreiben sollte und DANN kam die Arbeit dazwischen mein neuer Job >.<" da hab ich meine FF voll verpeilt und vergessen *vergesslich desu* Dickes Sorry deswegen m(_ _)m *verneigs* Ja zu dem Kapi ö.ö" Es is ein wenig kurz... und unspannend und... ja einfach bäh XD" Find ich jetzt Aber die Spannung wird schon noch kommen *nicks* Mal schauen wie ich mit den anderen Kapis dann vorrankomme @.@/) Also bis zum nächsten mal Leute x3 Kapitel 10: Am Ziel der Rettung? -------------------------------- Es waren nicht mal drei Tage vergangen in dem der Russe im Krankenhaus geblieben war. Er hatte es einfach nicht mehr länger ausgehalten einfach nur rum zu sitzen und so ist er auf eigener Verantwortung aus dem Krankenhaus gegangen.. Sein Weg führte zuerst zu der gemeinsamen Wohnung von Ray und ihm, wo er sich neue Kleidung anzog. Nach wenigen Minuten saß er bereits im Wagen, auf den Weg zum Scotland Yard. ☆ Im Scotland Yard ahnte noch niemand das Kai das Krankenhaus verlassen hatte und nun auf den Weg zu ihnen war. Clair saß an ihrem Schreibtisch und erledigte den Papierkram, den ihr Herr Furukawa, bevor dieser gegangen war, gegeben hatte. Sie blickte erst auf, als jemand durch die Tür hereinkam und war überrascht darüber, den Grau-Schwarzhaarigen zu erblicken. »Kai! Was machst du denn hier?!« Fragte sie auch gleich überrascht den anderen, welcher nun vor ihr stand. Was sollte er hier denn schon machen? »Ich hatte keine Lust mehr einfach nur tatenlos rum zu sitzen! Deswegen bin ich auf eigener Verantwortung aus dem Krankenhaus gegangen.« Erklärte Kai der Schwarzhaarigen, welche kurz aufseufzte und mit dem Kopf schüttelte. Sie hieß das ganze, ganz und gar nicht gut auch wenn sie Kai verstand, dass dieser sich sorgen machte. »Einfach nur unmöglich. Du willst also wirklich, in deinem Zustand dahin? Du weißt aber doch das dies Gefährlich werden kann.« Der Russe nickte nur kurz. Er wusste das es Gefährlich war was er vor hatte. »Du kannst echt von Glück reden das Furukawa nicht da ist, der hätte dich sicherlich höchstpersönlich wieder ins Krankenhaus geschliffen.« Sagte sie mit einem schiefen Lächelnd auf den Lippen zum anderen. Furukawa würde das ganze sicherlich nicht gut heißen, das Kai einfach aus dem Krankenhaus gegangen war und Ray ganz allein retten wollte. »Ich weiß, deswegen ist es auch gut das er nicht hier ist.« Antwortet der Jüngere darauf und blickte die Sekretärin ernst an, welche verstand was er wollte. »Ich lasse dich wirklich nur sehr ungern alleine dahingehen. Ich werde dich bis dahin begleiten wo sich Ray aufhält« Sie stand auf und bat den anderen mit zu kommen. »Vorher sollten wir uns aber etwas anderes anziehen.« Es war sicherer mit Kleidung dahinzugehen die nicht so auffällt und welche zu der Welt dort passte. Schließlich sollte man sie ja dann nicht so schnell als Feinde erkennen. ☆ Akira blickte auf, als die Tür plötzlich auf ging und der Grünhaarige hineinkam, welcher sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch setzte. »Was willst du denn Gabriel?!« Wurde der kommende auch gleich mit barscher Stimme gefragt. »Nun bleib doch mal locker Akira. Ich hätte da vielleicht nur ein paar kleine Neuigkeiten die dich vielleicht interessieren könnten.« Er lehnte sich im Stuhl zurück und legte seine Füße übereinandergeschlagen auf den Schreibtisch. Der Braunhaarige verdrehte, bei dieser Geste seine Augen und legte den Stapel Papiere beiseite. »Ach, und was sind das für Neuigkeiten? Und wenn es keine guten sind dann kannst du was erleben Freundchen!« Er mochte es nicht bei der Arbeit gestört zu werden, jedenfalls nicht wenn es nicht wichtig war. »Nun sei doch mal locker. Das wird dich sicherlich sehr interessieren.« Er nahm seine Füße wieder vom Schreibtisch, beugte sich nach vorn und stützte seine Arme verschränkt auf den Schreibtisch ab. »Ich hab erfahren das dieser Kai einfach aus dem Krankenhaus gegangen ist. Also könnte es gut möglich sein das der Kerl auf den weg hierher ist.« Berichtete er Akira, worauf er sich wieder zurück lehnte und den anderen ansah. Sein gegenüber lehnte sich nun ebenfalls zurück. »So, so. Er ist also einfach so aus dem Krankenhaus verschwunden. Tze... in seinem Zustand würde er das hier ganz und gar nicht überleben. Das wird wirklich interessant.« Ein grausames fieses grinsen machte sich auf Akira's Lippen breit. Dieser Kai würde ein Kampf nicht überleben. Sein grinsen wurde immer fieser. Er hatte ein Plan. So würde er das bekommen, was er wollte. Akira stand auf, ging um den Schreibtisch rum und auf die Tür zu. »Dann wollen wir doch mal unseren Spaß haben.« War das einzige als er hinaus ging. Gabriel konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Anscheinend hatte der andere einen wirklich sehr entzückenden Plan im Kopf. Er stand ebenfalls auf und folgte dem anderen. ☆ Kai und Clair waren bereits in der anderen Welt. Beide standen nun in einem Seitengang und die Schwarzhaarige blickte den Jüngeren an. »ab hier musst du dann allein weiter... aber sei bitte vorsichtig Kai, sie sind stark, aber das müsstest du ja selber wissen.« Man hörte die Besorgnis von Clair hinaus. Sie hatte wirklich Angst um den anderen. Er war ganz alleine hier nun und ihm würde niemand helfen. Sie würde ihm ja Helfen, doch sie wäre für Kai sicherlich nur ein Klotz am Bein und würde den anderen nur noch mehr in Gefahr bringen. »Hast du auch alles?« Fragte sie noch einmal nach. Nicht das Kai seine Waffen vergessen hatte. Der Russe nickte kurz und legte eine Hand auf die Schulter von Clair. »Ja ich habe alles. Und mach dir nicht soviel sorgen. Ich werde schon heil wieder zurück kommen und das mit Ray!« Sagte er zuverlässig zu Ihr, woraufhin diese leicht lächelte. »Das will ich doch hoffen! Sonst wird mich Furukawa köpfen... gib acht.« Wieder ein nicken vom anderen, welche die Schwarzhaarige ebenfalls mit einem nicken erwiderte und sie sich dann vom anderen verabschiedete und wieder zurück ging. Als Clair weg war, verfinsterte sich sein Blick, drehte sich herum und Blickte sich kurz um, um sich zu vergewissern das Niemand weiteres auf dem Gang war. Er würde Ray da raus holen, koste es was es wolle. Er lief los. Zu der Tür hin, welches in das Zimmer führen sollte in dem Ray war. Angespannt blieb er vor dieser kurz stehen, legte die Hand auf die Klinke, holte noch einmal tief Luft und mit einem Ruck öffnete er die Tür und trat in den Raum hinein! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So hier ist nun also das 10. Kapi x3 ich hoffe das es diesmal etwas schneller ging und man net allzulange warten musste ^^v Ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und hoffe doch ma das es net allzu kurz geworden ist ö.ö" das sieht man ja beim reinstellen net wieviel Seiten das hat XD" Hoffentlich ist es auch spannend geworden ^^ und was Kai hinter der Tür erwartet~ tjaaaa x3 eine wirklich gute Frage *nicksnicks* *kicher* Also dann ^^ man sieht sich im nächsten Kapi wida x3 *winks* Kapitel 11: Manchmal kann ein Leben sehr kurz sein und was einem bleibt; ist nicht mehr viel Zeit ------------------------------------------------------------------------------------------------- Clair legte den Hörer wieder auf und seufzte erleichtert. Minato Furukawa würde also entweder erst Morgen Abend wieder kommen oder am darauffolgenden Tag. Also hieß das, dass dieser Sie nicht an meckern konnte, wenn er heraus bekam das Sie Kai alleine dahingehen hat lassen. //Dafür kriegen wir aber hinterher die Standpauke wenn er wieder da ist und Kai mit Ray ebenfalls...// Na ja, lieber das ganze noch etwas herauszögern und vielleicht fällt die Standpauke milder aus. Aber so konnte sie wenigstens hier im Gebäude bleiben und drauf warten ob Kai wieder kam. Sie vertraute darauf das der andere es schaffen wird. ☆ Kai war noch ein Stück weiter in den Raum gegangen, doch wirklich etwas sehen konnte er nichts. Es war stockdunkel in dem Raum. Nur das Licht, was durch die Tür kam, spendete etwas Licht und das auch nicht soviel sodass man alles sehen konnte. »Ray...?« Seine Stimme klang leiser als sonst, es klang mehr nach einem Flüstern. Vielleicht kam das auch automatisch das er so leise gesprochen hatte, weil hier alles dunkel war. Plötzlich schnellte hinter ihm die Tür zu, worauf er sich ruckartig umdrehte und ein 'Mist' zischte. War er etwa in eine Falle getappt? Haben die geahnt das er kam? Wenn ja woher nur? Aus Reflex zog er seine Pistole und stellte sich so hin das er jederzeit Angriffs bereit war. Es vergingen nicht mal 2 Minuten, da zündeten sich Kerzen von alleine an, bis der Schein der Kerzen die Dunkelheit im Raum vertrieb. Doch es war nichts zu sehen, außer kahle Steinwände, wo nur die Kerzen hingen. Angespannt biss er sich leicht auf die Lippe. Was spielten die hier nur für ein Spielchen?! Und wieso zeigte sich niemand! »Ich hätte nicht gedacht das du so schnell hierher kommst.« Drang es plötzlich ganz nah an sein Ohr und erblickte nur aus dem Augenwinkel, wie jemand neben ihm stand und nun an ihm vorbei ging und vor dem Grau-Schwarzhaarigen stehen blieb. »Du!« Zischte Kai wütend und richtete seine Waffe auf den Braunhaarigen. Am liebsten würde er diesen Mistkerl, hier und jetzt erschießen. Doch dann würde er nicht erfahren wo Ray wäre und den Schwarzhaarigen hier zu suchen wäre sicherlich wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen. »Ich sag es nur einmal! Sag mir sofort wo Ray ist!« Mit jedem Wort wurde seine Stimme kälter. Was Akira nur ein fieses Grinsen auf die Lippen brachte. »Na, na. Wer wird denn da gleich ungeduldig werden. Aber ich sage dir wo Ray ist. Und zwar genau hier in diesem Raum.« »Tze! Verarschen kann ich mich auch selber! Ich sehe ihn hier nirgends! Also sag mir wo er ist!« Kam es barsch aus dem Mund des Russen. Er hatte keine Lust auf dumme Spielchen. »Du meine Güte, blind auch noch. Sie doch mal genau hin.« Akira ging ein Schritt zur Seite, sodass Kai automatisch zur Wand blicken tat, was er zuvor nicht getan hatte. Und was er da erblickte, verschlug ihm regelrecht die Sprache. ☆ Der Rothaarige Detektive hatte eigentlich vorgehabt den Russen zu besuchen, jedoch hatte man ihm im Krankenhaus darüber Bescheid gegeben das dieser nicht mehr hier sei. Als Tala wieder aus dem Krankenhaus draußen war, seufzte er leise auf und konnte nur mit dem Kopf schütteln. //Typisch. Sicherlich ist er zum Scotland Yard// Seine Hände in die Tasche steckend machte er sich dann auf den Weg, nicht ahnend das Kai nicht mehr im Scotland Yard war sondern ganz wo anders. Als er dann am Gebäude und dem Gewünschten Stockwerk ankam, sah er die Schwarzhaarige Sekretärin, an ihrem Schreibtisch sitzen. Zielstrebig ging er auf sie zu. »Hey Clair! Wie geht es dir denn so? Und du weißt nicht zufälliger weiße wo Kai steckt?« Fragte er die sitzende vor sich, welche aufblickte, kurz überrascht drein schaute und dann schief lächelte. »Hallo Tala. Kai? Ist er denn nicht im Krankenhaus?« Stellte sie auch gleich die gegen frage und wich auch gleich ein Stück zurück als der Rothaarige seine Hände auf den Schreibtisch legte und sich nach vorn beugte. »Nun tu nicht so scheinheilig Clair! Ich weiß ganz genau, das du weißt wo er steckt.« Nervös spielte, eben genannte, mit ihren Fingern rum, seufzte nach wenigen Minuten ergebend auf. »Du hast gewonnen. Kai war hier gewesen und nun ist er los um Ray zu befreien.« Erzählte Sie dem Russen, welcher kurz mit der Flachen Hand auf den Schreibtisch schlug. »WAS! Und das ganz alleine!? Das in seinem Zustand! Seine Verletzung ist doch noch gar nicht richtig verheilt, Mensch!« Wetterte Tala drauf los und ging nun aufgebracht vorm Schreibtisch auf und ab. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Dieser Kerl! Clair stand auf, ging um den Schreibtisch herum und legte Ihre Hand auf die Schulter des Rothaarigen. »Nun komm, reg dich nicht allzu dolle auf. Ich hätte ihn nicht dran hindern können. Er war sich seiner Sache bewusst und fest entschlossen.« Versuchte sie ihn zu beruhigen, nahm ihre Hand wieder von Tala's Schulter. »Möchtest du einen Kaffee?«, mit einem nicken wurde ihre Frage beantwortet, woraufhin sie zur Kaffeemaschine ging und Kaffee kochte. »Also können wir nur warten ja?« »So wie es aussieht ja, leider.« Seufzend lies sich Tala auf den Stuhl vor dem Schreibtisch nieder und lehnte sich zurück. Das war echt ätzend. ☆ Der Russe biss sich wütend auf die Unterlippe. Da hing er an der Steinwand. Ray. Die Arme über den Kopf zusammen gebunden mit einer Eisen Kette und bewusstlos . Dieser Mistkerl! Wie kann er dem Chinesen so was nur antun. »Was hast du mit ihm gemacht!«, verlangte er die Antwort des Braunhaarigen, welcher nun zu Ray hinging, dabei seinen Blick auf Kai gerichtet und strich dem Schwarzhaarigen mit Zeige-und Mittelfinger über die Haut am Hals. »Bisher habe ich noch nichts mit ihm gemacht, aber das könnte sich vielleicht ändern« Kais griff wurde, bei jedem gesagten Wort des anderen, fester um seine Waffe. »Lass deine dreckigen Finger von ihm!«, knurrte er sauer und schoss. Doch der andere machte nur eine kurze Handbewegung und die Kugel blieb in der Luft stehen und fiel Sekunden später wie ein Stein zu Boden. »Na, na. Soll man denn auf andere Menschen schießen.« »Tze! Du bist kein Mensch!« »Das ist wahr, aber trotzdem schießt man nicht einfach so auf jemanden.« »Halt deine Klappe!« Rief er wütend und schoss. Zweimal hintereinander. Eine der beiden Kugeln musste diesen Kerl doch einfach treffen können. Ray hörte Stimmen, die noch etwas weit weg zu sein schienen. Nur langsam kam er wieder zu sich. Was war denn nur passiert? Und wer war da noch außer ihm selber? Wieder die Stimmen... und eine konnte er als die von Akira identifizieren und die andere. Er versuchte etwas genauer hinzuhören und... war das Kai? Er wollte es genauer wissen, versuchte seine Augen zu öffnen, kniff sie doch wieder zu, als ihn das Licht blendete. Wie das Licht ihn nicht mehr blendete, öffnete er wieder seine Augen und war im recht, das es der Russe war. Dieser stand etwas abseits und hatte gerade auf den Braunhaarigen geschossen, welcher nur grinste. //Was ist hier nur los? Und wieso hat Kai...!// Doch weiter kam Ray nicht mit seinen Gedanken, denn ein stechender Schmerz jagte durch seinen Körper, wo der Schmerz aber in der rechten Schulter am heftigsten war. Nicht begreifend, was geschehen war hatte Ray seine Augen aufgerissen, als er den Schmerz gespürt hatte und aus seinem Mund drang nur ein schmerzhaftes auf keuchen. Kai selber hatte seine Augen entsetzt geweitet, als er begriff was da gerade passierte. Beide Kugeln verfehlten ihr Ziel, wo eine der beiden Kugel rechts neben Akira in die Wand einschlug und die andere traf den Chinesen links neben den Braunhaarigen. »Oh je... na da hast du aber etwas angerichtet. Du hast deinen Partner getroffen und nicht mich.« Kam es nur spöttisch von dem Vampir welcher der Blutspur, die langsam an Ray's Arm hinab lief, mit dem Blick verfolgte. Er musste sich wirklich sehr beherrschen. Das Blut des Schwarzhaarigen hatte wirklich einen intensiven Duft und lockte regelrecht einen dazu davon zu kosten. Aber es würde eh nicht mehr allzu lange dauern, bis er das Blut des anderen kosten konnte. »Du...! Du verdammter Bastard!« pure Wut stieg in dem Grau-Schwarzhaarigen hoch. Er hatte es doch tatsächlich gewagt dem anderen zu schaden. Auch wenn er geschossen hatte, dieser Akira hatte die Kugel so gelenkt das sie Ray abbekam und nicht der Braunhaarige selber. »Ach komm, sei ehrlich. Du hast es doch bestimmt gewollt das Ray die Kugel abbekam.«, vernahm der Russe die Stimme Akira's neben seinen Ohr. »Du wolltest es das dies passiert, deswegen konnten wir ihn auch entführen.« Sprach der Braunhaarige weiter, während Kai stur geradeaus auf Ray blickte. Wie konnte dieser Widerliche Kerl dies nur behaupten?! Er wollte dies ganz und gar nicht tun! »Ist dies nicht eine ähnliche Situation wie damals in Japan, mit deinem Partner? Der vor deinen Augen erschossen wurde.« Mit jedem Wort vom anderen wurden die Augen Kais immer größer und Unglauben lag in ihnen. Woher wusste der andere davon? Wie konnte er das wissen was damals war? Langsam lies er seine Hände, mit der Waffe, sinken. Er konnte es nicht glauben das der andere davon Bescheid wusste. Akira grinste fies, als er in den Augen des anderen die Unglaubwürdigkeit las. Anscheint konnte er es nicht glauben das er, Akira, das wusste. Bevor der andere die Hände ganz sinken lies, stoppte der Braunhaarigen dessen tun und richtete die Waffe auf Ray, durch das anheben von Kais Hände. »Warum schießt du nicht einfach? Beende doch endlich sein leiden, Kai.« Flüsterte er diesem in einem Hypnotischen Ton ins Ohr. »Wenn du sein Leben nicht beendest wird er es irgendwann selber beenden. Er könnte dir sicherlich nicht mehr in die Augen sehen, nachdem was hier passiert war mit ihm. Und lieben würde er dich sicherlich nie!« Was er sagte war zwar nicht die Wahrheit, doch so würde er sicherlich das bekommen was er wollte. »Schieß.«, befehlshaberisch sprach er dies aus und völlig automatisch begann Kai langsam den Abzug zu drücken. Es schien so als würde ihn eine fremde Macht dazu zwingen endlich abzudrücken, auch wenn er es gar nicht wollte. …Und schon war es geschehen! Er hatte abgedrückt! Entsetzt darüber lies er die Pistole aus seinen Händen gleiten, welche klirrend auf den Boden zum liegen kam. //Nein...//, dachte sich Kai nur panisch, preschte nach vorn, wollte dem anderen schnellstmöglich zur Hilfe eilen, damit die Kugel Ihn nicht traf. Doch er war nicht schnell genug. Er stoppte ein paar Meter vor dem Schwarzhaarigen und der Schmerzensschrei von Ray ging ihm durch Mark und Bein, als die Kugel den Schwarzhaarigen Direkt in der Brust traf. Was hatte er nur getan? Wie konnte dies nur passieren? Leicht und langsam bewegte sich sein Kopf nach recht und links, als würde dies, was gerade passierte war, nicht passiert wäre. Ray selber hatte das geschehen beobachtet, was vor sich abging. Wieso tat Akira dies? Dabei war dieser doch sein Partner gewesen damals und nun soll er einer der Feinde sein? Aber warum? Zu sehr war der Chinese mit seinen Gedanken beschäftigt, das er gar nicht mitbekamt was gerade geschah. Er hörte nur noch das klirren der Waffe, die zu Boden fiel und als er aufblickte, war es bereits geschehen. Etwas traf ihn in der Brust und der Schmerz der drauf folgte war immens, sodass er einen Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Würden ihn die Ketten um den Handgelenken nicht halten, wäre er zu Boden gesackt. Er senkte seinen Kopf gegen den Boden, hustete ein paar mal und spürte wie Blut an seinem Mundwinkel entlang lief. Akira ging zu dem Schwarzhaarigen wieder hin, legte Zeigefinger und Daumen unter Ray's Kinn und hob dessen Kopf so an. »Schau nur was du angerichtet hast Kai.« Der Braunhaarige strich mit dem Daumen das Blut von Ray's Mundwinkel. Die Gier nach dessen Blut wurde immer größer. »Du kannst wirklich froh sein das du sein Herz verfehlt hast. Aber lange wird er es nicht aushalten.« Schwer atmend und mit schwachen blick, schaute Ray den anderen an. »A...Akira... was...« Der angesprochene legte dem Kleineren den Zeigefinger auf die Lippen. »Nicht reden.« Sprach er im ruhigen, leicht sanften Ton zu dem Verletzten und blickte wieder zu Kai, als er von Ray abließ. Es wurde immer interessanter und er kam seinem Ziel immer näher, es fehlte nur noch das i Tüpfelchen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war dan also das 11. Kapi x3 Ich hoffe es ist mal länger als wie die anderen und ich hoffe das es für euch spannend geblieben ist ^-^v Was alles im nächsten Kapi passiert müsst ihr leider noch abwarten xD obs gut endet oder nicht das weiß nur der Liebe Herr Gott *räusper* oder eine FF Autorin *grnis* Also bis zum nächsten Kapi x3 *winks* *Cookies da lass* Kapitel 12: Man stirbt, aber man stirbt wiederum nicht! Und die schmerzende Erinnerung bleibt einem dennoch erhalten -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Warum? Warum nur...? ☆ Es war Winteranfang gewesen. Es schneite zwar noch nicht, aber dennoch war es sehr kalt gewesen. Doch stören tat es dem Schwarzhaarigen nicht. Er war in seinem warmen Büro mit einer heißen Tasse Kaffee und seinen Laptop vor sich um seinen Bericht fertig zu kriegen, den Furukawa haben wollte. Nach schier endlosen Stunden, so kam es Ihm jedenfalls vor, hatte er es endlich geschafft seinen Bericht fertig zu kriegen. »Endlich...«, murmelte er und druckte seinen Bericht endlich aus. Er liebte seinen Job, doch diesen Papierkram liebte er ganz und gar nicht. Gerade als er die Zettelwirtschaft zusammen tackerte, schwang die Tür auf und Clair stand wenige Sekunden vor seinem Schreibtisch. »Hey Ray~«, grüßte sie den Schwarzhaarigen. »Furukawa verlangt nach dir. Du sollst sofort zu ihm kommen« Angesprochener hob fragend seine Augenbraue, seufzte auf und schaltete seinen Laptop aus. Wenn Minato nach ihm verlangte konnte er ja auch gleich den Bericht mitnehmen. »Du weißt nicht zufälliger weiße, warum ich zu ihm kommen soll?« Als Antwort erhielt er von der Schwarzhaarigen ein Kopfschütteln. »Nein tut mir leid Ray, das weiß ich leider nicht.« Verkündete sie. »Na okay. Werde ich ja dann sehen.« Er nahm den Bericht in die Hand, stand auf und verließ das Zimmer. Kurz klopfte er an die Tür von Furukawa und trat ein. »Sie wollten mich sprechen Sir?« Er bekam ein nicken von seinem Chef. »Gewiss doch Ray. Aber komm und setze dich doch erst einmal.« Der Schwarzhaarige kam der Aufforderung seines Chefs nach und setzte sich auf den Sessel vor dem Schreibtisch. Erst da bemerkte er, das eine weitere Person anwesend war, welche ihn ansah. Goldgelbe Augen trafen auf Braune Augen, welche ihn interessiert ansahen. »Ehm...«, war das einzige was Ray gerade herausbrachte. Wer war denn nur dieser Junge? Und wieso schaute dieser ihn so seltsam an? Vom Braunhaarigen blickte der Chinese wieder zu Furukawa, welcher lächelte. »Ray, darf ich dir vorstellen: Akira Kurosake. Er wird ab heute hier bei uns Arbeiten und dein Partner sein.« Der eben genannte beugte sich leicht vor zur Begrüßung und lächelte Ray an. »Freut mich dich kennen zu lernen. Hoffentlich auf eine gute Zusammenarbeit Ray.« Noch etwas überrascht darüber, nickte Ray kurz, aber lächelte dann leicht. »Ja, auf eine gute Zusammenarbeit.« War die Antwort des Chinesen darauf. So hatte er den anderen kennen gelernt. Er war erst seit ein paar Wochen da gewesen und Minato Furukawa hatte jemanden neues Eingestellt, der sein Partner sein soll. Es dauerte auch nicht sehr lange, da waren beide sehr gute Freunde geworden, sie verstanden sich super und als Team waren sie unschlagbar. Selbst in der Freizeit waren die beiden oft mal zusammen gewesen und hatten etwas unternommen. Doch dann... Dann kam der Tag an dem alles anders werden sollte. Wie jeden Morgen wartete Ray vor dem Yard auf Akira. Doch als dieser selbst nach 30 Minuten noch nicht aufgetaucht war, beschloss der Chinese rein zu gehen. Vielleicht war er ja schon lange da gewesen. Wie immer wurde er freundlich von Clair begrüßt. »Nanu... heute ohne Akira da Ray?« Fragte die Sekretärin auch gleich nach, als sie den Braunhaarigen nicht bei Ray sah. »So wie es aussieht... ich hatte ja gehofft er wäre schon hier.« Antwortet er ihr. »Nein, tut mir leid Ray. Aber hier ist er noch nicht aufgetaucht, jedenfalls hab ich ihn heute Morgen noch nicht gesehen.« Der Schwarzhaarige zog sich seine Jacke wieder über. »Ich werde bei ihm zuhause mal vorbei fahren.« Clair nickte einverstanden und sagte ihm, das Sie Furukawa, wenn dieser kam, es ihm sagen würde. Bei Akira's Wohnung angekommen klingelte er. Klingelte noch einmal... und noch ein paar mal. Doch nichts passierte. Der andere machte nicht auf und hören tat er auch nichts. Aus seiner Tasche kramte er den Ersatzschlüssel heraus. Diesen hatte er von dem anderen bekommen, falls mal etwas sein sollte. »Akira? Bist du zuhause?« rief er und schloss hinter sich die Tür. Es kam keine Antwort. Suchend blickte sich Ray in jeden Raum um, doch es fehlte jegliche Spur des anderen. Er war nicht hier. Selbst als er wieder zurück kam im Yard wurde er enttäuscht, als Clair berichtete das Akira hier auch noch nicht aufgetaucht war oder angerufen hatte. So begann dann eine endlose Suche nach Akira. Doch ohne Erfolg. Der Braunhaarige blieb verschwunden und sie hatten nicht mal Anhaltspunkte gehabt wo dieser womöglich sein könnte. Er blieb verschwunden. Minuten wurden zu Stunden... Stunden wurden zu Tage... Tage wurden zu Wochen... Wochen wurden zu Monate... und Monate wurden zu Jahren... in den Ray die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte den anderen doch noch zu finden. ☆ Eine bittere Erinnerung die dem Schwarzhaarigen wieder durch den Kopf ging. Sie schmerzte, doch sie schmerzte nicht soviel, wie der Momentane Schmerz durch die Wunden, diese waren doch heftiger. Sie hatten Akira deswegen damals nicht gefunden, weil er hier war... hier in der anderen Welt und mit diesem sonst was angestellt haben, dass er nun so geworden ist. Ein Feind! Plötzlich spürte er wie der druck um seine Handgelenke verschwanden und im selben Moment war er in den Armen des Braunhaarigen. Was hatte Akira nur vor? »Ich will aber mal nicht so sein und werde den Kleinen helfen. Damit du nicht allzu traurig sein musst Kai.« Der Ältere beugte sich leicht vor, hatte den Mund offen wo Perlweiße Spitze Eckzähne hervorblitzten und sich den Hals Ray's nährten. Kai wusste was der andere vorhatte. Blitzschnell hob er seine Pistole wieder auf, wollte zu diesem Akira hin und ihn erschießen, doch sein Plan wurde durch Gabriel, welcher vor Kai auftauchte, vereitelt. »Ich würde das mal schön bleiben lassen Freundchen! Oder soll sie wieder dein kleiner Partner abbekommen!« »Kze! Ihr elenden Bastarde!«, zischte Kai vor Wut und sein griff um der Waffe wurde immer fester. Wie können sie es nur wagen! »Sieh nur schön zu! Bald wird er einer von uns sein und dann wird er gegen Dich kämpfen.« »Halt die Klappe!« Mit der freien Hand, womit er die Waffe nicht hielt, holte er aus und wollte Gabriel, welcher nun neben ihn stand, eine verpassen. Doch dieser hielt mit seiner Hand dessen Faust ab, hob den Zeigefinger, welchen er hin und her bewegte leicht. »Na na. Wer wird denn da gleich ausrasten und mich schlagen wollen. Überlege es dir zweimal was du tust Kleiner!« Klang seine drohende Stimme, direkt neben Kais Ohr und im selben Moment spürte er einen schlag in seiner Magengegend. Keuchend taumelte der Grau-Schwarzhaarige ein paar Schritte zurück, verschränkte die Arme vor seinen Bauch und war leicht nach vorn gebeugt. Der Schlag war heftig gewesen. Währenddessen hatten sich Akira's Vampirzähne in Ray's Hals gebohrt, welcher durch den leichten stechenden Schmerz die Augen zukniff und Automatisch sich ins Oberteil des anderen krallte. Er spürte wie der Braunhaarige an seinen Hals saugte und dann... wurde ihm plötzlich schwindlig und es schien als würde die Dunkelheit ihn verschlingen wollen. Er öffnete seinen Mund, hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können. Ray atmete tief ein und aus, doch das Gefühl blieb der Atemlosigkeit. Plötzlich spürte er Fremde Lippen an seine und im selben Moment schmeckte er einen Blei ähnlichen Geschmack. Blut! Schoss es ihm durch den Kopf. Noch fester wurde sein Griff an Akira's Oberteil, doch er lockerte sich wieder, immer mehr und mehr und seine Arme sanken, hingen schlaff runter. Müdigkeit mit Ohnmacht machte sich in seinen Körper breit, er konnte dagegen einfach nicht ankämpfen. Bewusstlos, schlaff und gar Leblos lag er in Akira's Armen, welcher von dessen Lippen abgelassen hatte und das Blut an Ray's Mundwinkel weg leckte. Es war Vollbracht! Endlich hatte er sein Ziel erreicht und niemand würde Ihm SEINEN Ray wieder wegnehmen können. Er beugte sich zu dem kleineren leicht vor. »Erwache...« Hauchte er dann in dessen Ohr, woraufhin sich der Körper des Schwarzhaarigen zu regen begann. Der Braunhaarige lies ihn daraufhin los. Sich leicht nach vorn beugend, hustete der Kleinere ein paar mal und blickte sich verwirrt um. Was war geschehen? Wieso schmerzten die Wunden nicht mehr? »Geh! Geh und töte diesen Kai Ray!«, vernahm der Chinese plötzlich die hauchenden Worte Akira's an seinem Ohr. »Aber...« »Geh! Ich befehle es dir Ray! Du kannst dich mir nicht widersetzen! Also geh und beende sein leiden.« Befahl er mit Nachdruck dem Jüngeren, welcher daraufhin nur nickte und auf Kai zuging. Dieser blickte auf, als er schritte hörte und sah nun in Goldgelbe Augen die direkt vor ihm waren. »Ray...« War das einzige was er im Moment raus brachte. Er wusste nicht was hätte sonst sagen sollen oder überhaupt wusste er nicht was er nun fühlen sollte, sich verhalten sollte. Durch seine Abwesenheit merkte er erst gar nicht, das der andere ihm die Pistole aus der Hand genommen hatte. Erst als der Lauf der Mündung gegen seine Brust drückte, realisierte Kai was gerade geschah. Würde der andere wirklich schießen? Er wollte es nicht glauben das Ray gerade die Pistole auf ihn richtete und vielleicht sogar schießen würde. Er schloss seine Augen. Wie konnte das alles nur passieren? In den Moment als Kai seine Augen schloss, drückte Ray ab! Man sah wie der Russe daraufhin schmerzhaft aufkeuchte, auf die Knie sackte und dann mit dem Oberkörper nach vorn fiel. Ray drehte sich vom anderen Weg und ging zu Akira zurück, welcher das ganze geschehen mit einem grinsen beobachtet hatte. »Ausgezeichnet! Das hast du wirklich gut gemacht mein Kleiner.« Er legte dem Jüngeren einen Arm um dessen Schulter und zog Ihn leicht zu sich ran. »Nun werden wir für immer zusammen bleiben. Jetzt kann uns niemand mehr auseinander bringen.« Sprach der Braunhaarige mit Freude aus. Endlich hatte er Ray wieder und dieser war nun Sein! Alles hatte so geklappt wie es geplant war. Ray war zu seines gleichen geworden und er hatte Kai ausgeschaltet. Jetzt würde niemand mehr Ihnen in den Weg stehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tjaaa~ spannend spannend x3 Akira hat Ray zum Vampir gemacht~ Hat Ray dadurch nun die Seite gewechselt und ist Böse geworden? Wer weiß? ^_____^v Kai wurde durch Ray's Hand nun getötet O3O? oder Lebt der gute noch? *pfeifend umher geh* Vielleicht geht Kai ja nun drauf~ aber wer weiß das denn schon XD Ich weiß es jedenfalls nicht, also braucht man mich nicht zu fragen *fett grins* ^__________________________^ Ich überlasse es dem Schicksal~ dem Zufall was im nächsten Kapi dann passiert XD Also dann~ ^-^ dies war das 12 Kapi~ ich hoffe doch mal ihr musstet nicht allzulange auf dieses Warten >.<" *drops* Also machts gut~ und seit gespannt was im 13. Kapi passiert (\^0^/) Kapitel 13: Nicht alles wird so sein, wie man es gerne hätte! Aus und Vorbei? ----------------------------------------------------------------------------- Clair rührte mit dem Löffel lustlos in ihrem Kaffee rum und seufzte ab und an auf. Sie wusste inzwischen nicht der wievielte Kaffee das war den sie trank und Tala hatte inzwischen vom Kaffee zum Wodka gewechselt, wo er sicherlich schon mehr als wie 5 Gläser getrunken hatte. Die Schwarzhaarige blickte zur Uhr. Es waren nun mindestens 7 Stunden vergangen und noch ist Kai nicht wieder zurück. »Es wird mal langsam Zeit das die Beiden endlich hier wieder auftauchen.« Murmelte der Rothaarige vor sich her und nahm ein Schluck von der klaren Flüssigkeit. Clair stimmte dem anderen zu, doch wusste sie das es sicherlich nicht einfach war für Kai. »Sie werden sicherlich bald wiederkommen. Und wenn sie wieder zurück kommen, schmeißen wir für die beiden eine Party.« Kam der Vorschlag von der Schwarzhaarigen unerwartet, was dem Rothaarigen aber gefiel und zustimmte. Und Beide warteten weiterhin auf die Rückkehr der beiden. ☆ Ray hatte stillschweigend dem anderen zugehört und lies sich von diesem näher ziehen. Jedoch in kurzer Sekunde, verdüsterte sich der Blick des Chinesen und mit einer blitzschnellen Bewegung drückte er den Lauf der Pistole gegen Akira's Brust. Es kostete ihn zwar Überwindung dies zu tun, doch was der andere getan hatte, war einfach unverzeihlich. »Es tut mir leid, aber aus deinem Plan wird nichts Akira!« Sprach er in einem gefährlichen Ton aus und drückte ab. Damit hatte der Braunhaarige überhaupt nicht gerechnet und blickte seinen damaligen Partner Überrascht und wütend zugleich an. Als der Schuss fiel, lies er vom Kleineren ab und taumelte zurück, dabei die Hand auf die Wunde legend. »Was... hast du...! Du elender Bengel!!!« Zischte er und solange er noch nicht ganz zu Boden ging, wollte er den anderen angreifen, worauf ein zweiter Schuss fiel und Akira daraufhin zu Boden sackte. »Das... das wirst du noch bereuen Ray!« Waren die letzten Worte von dem Vampir, welcher zu Asche zerfiel. Ray schloss die Augen, lies die Waffe zu Boden fallen, drehte sich rum und ging zu Kai, vor welchem er sich hinkniete »Kai...« Flüsterte er kaum hörbar, doch der Angesprochene hat dies trotzdem gehört und richtete sich auf. »Na das hat doch Perfekt geklappt.« Er grinste den Schwarzhaarigen leicht an. Ray verzog daraufhin, verärgert sein Gesicht und ballte die Hände zu Fäusten. »Du verdammter Idiot! Wieso bist du hierher gekommen in deinem Zustand?! Verdammt! War dir überhaupt bewusst gewesen das du hättest drauf gehen können?! Du Blödmann ey!« Brauste der Jüngere drauf los, was für den anderen wirklich überraschend kam. »Aber...« Doch der Grau-Schwarzhaarige wurde unterbrochen von dem anderen, welcher einfach weiter brabbelte. Nun hörte er mit Sicherheit eine Minute zu und langsam ging ihm das echt auf die Nerven. //Wenn man ihn nicht unterbrechen kann muss es halt so gehen!// und im selben Moment wo Kai sich das dachte, packte er den Schwarzhaarigen am Handgelenk, zog ihn in seine Arme und presste seine Lippen auf die des anderen, welcher in jeglicher Handlung und Bewegung erstarrte. Nach wenigen Sekunden löste sich der Russe wieder vom anderen. Auch wenn der Kuss nur von kurzer Dauer war, so kam es dem Russen wie eine Ewigkeit vor. »Na endlich.« grinste er als der andere noch immer still blieb. »Egal was du sagst und wie lang du rum meckerst und schimpfst, ich wäre so oder so hierher gekommen um Dich zu befreien und egal wie verletzt ich gewesen wäre. Du bist schließlich mein Partner, mein Freund... und der wichtigste Mensch in meinen Leben. Da kann ich schließlich nicht tatenlos rumsitzen oder liegen.« Nun konnte Kai endlich mal zu Wort kommen. Ja, der andere war wirklich der wichtigste Mensch in seinem Leben geworden, dies hatte er nun endlich kapiert. »Aber Kai... Du hättest... oder nein, Ich hätte dich töten können.« »Das wäre mir egal gewesen. Schließlich... hab ich dich zuerst getötet. Nur durch Akira lebst du noch.« Sprach Kai mit schweren Herzen aus. Er hatte durch seine eigenen Hände und Kugeln den anderen so verletzt, das dessen Leben kurz vor dem Tod stand und hätte Akira ihn nicht zu einem Vampir gemacht, wäre der andere längst Tot. Diese Seite von Kai kannte Ray überhaupt noch nicht. Diese Besorgnis und Angst. Sonst war der Russe immer schroff, kühl und schweigsam. Aber es war rührend, das der andere sich um Ihn sorgen gemacht hatte. Der Kleinere hob seine rechte Hand und legte diese auf Kais rechte Wange. »Danke Kai.« Flüsterte er dem anderen zu, woraufhin der angesprochene seine Hand auf die Ray's legte und ihn sanft anlächelte. »Nun lass uns aber endlich von hier verschwinden, ich möchte hier nicht länger bleiben.« sprach Kai seufzend aus und stand mit dem anderen zusammen auf und gingen Richtung Ausgang. Den ganzen weg über war der Schwarzhaarige still gewesen, er war die ganze Zeit am überlegen, wie er es den anderen erklären würde, das er nun ein Vampir war. Sollte er es ihnen sagen oder lieber nicht? Aber würde er es ihnen nicht sagen, hätte er ein Problem. Seine Waffen... könnte er diese, ohne die Gefahr einzugehen selber verletzt zu werden, nutzen? »...ay... Ray!« Der gerufene schreckte auf, als er Kais Hand auf seine Schulter spürte. Er drehte sein Kopf zum Russen und blickte ihn fragend an. »Sag mal... wo warst du nur gerade mit deinen Gedanken? Ich habe sicherlich schon zig mal deinen Namen gerufen, aber es kam keine Antwort von dir. Ist denn alles Okay?« War er wirklich so vertieft gewesen? Er nickte kurz mit dem Kopf und lächelte Kai leicht an. »Ja es ist soweit alles Okay... nur hab ich mich gefragt wie ich es den anderen erklären soll das ich nun ein Vampir bin...« »Mach dir doch deswegen keine großen Sorgen, das werden wir schon irgendwie hinkriegen. Da bin ich mir sicher und ich werde dir dabei schon helfen.« Ray lächelte. Er konnte sich wirklich auf Kai verlassen. »Danke, das ist wirklich lieb von dir.« ☆ Beide kamen wieder im Yard an und als sie oben ankamen, wurden sie auch schon von Clair und Tala überschwänglich begrüßt. Ray und Kai wurden auch gleich von der Schwarzhaarigen verarztet und sie verdonnerte die beiden tatsächlich zu ein paar Tagen Urlaub, damit sie sich erholen konnten. »Das habt ihr euch aber auch wirklich gegönnt die ruhe. Ihr müsst euch schließlich wieder erholen.« »Ich stimme Clair zu. Gönnt euch ein paar Tage Erholung.« Stimmte der Rothaarige zu, woraufhin sich die anderen beiden anblickte und Kai dann die Schultern hob kurz. »Ich glaube ein paar Tage Urlaub würden uns sicherlich nicht schaden« Sprach Kai aus und er konnte wirklich ein wenig Urlaub gebrauchen. »Na schön, dann stimme ich ebenfalls zu.« Stimmte der Schwarzhaarige mit zu und es war vielleicht auch gut so. Schließlich hatten sie einiges durchgemacht gehabt. Die vier Plauderten noch ein wenig, Clair versichertet ihnen das sie es Minato sagte, das beide sich eine Ruhepause gönnten. Vor dem Scotland Yard verabschiedeten sich alle voneinander und gingen nach Hause. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So Leute~ hier ist das 13. Kapitel und~~~~ *BÄM* auch das letzte Kapitel *verstecken tu* *hervor lug* Aber nur das letzte Kapitel dieser FF *nicks* Ich werde die FF natürlich weiterführen, schließlich ist ja noch der gute Gabriel übrig geblieben der noch lebt x3 nur fand ich selber es besser wenn ich das hier nun am 13. Kapi beende °.°v und dafür eine neue FF als vortführung mache x3 so entstehen dann hier keine endlose reihe an Kapis in der FF *kicher* XD nachher sind dann hier 30 Kapis *mal übertreib* Ich hoffe das Kapi war nicht allzu kurz >.< aber ich wusste einfach nicht mehr weiter, was ich nach der Rettung schreiben sollte @.@" deswegen auch der Grund für die beendigung der FF XD *kicher* Die Fortführung, so hoffe ich denn das die bald kommt, wird man auch erfahren das Kai und Ray zusammen kommen x3 und auch spannend werden o.ô will ich doch mal für mich selber hoffen *vielleicht mal wieder ein paar feine gemeine Ideen sammeln muss* XD Also seit gespannt auf die Fortsetzung dieser FF ^_______^v *winks* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)