I Come Back Again... von xXRay-ChanXx (...and will take you with me... //KaRe\\) ================================================================================ Kapitel 8: Kein Erfolg gehabt ----------------------------- Kai konnte gar nicht so schnell reagieren, als Akira plötzlich vor ihm stand. Er wollte schießen, jedoch hatte der Braunhaarige, sein Handgelenk gepackt und es in die Höhe gezogen, sodass die Kugel die Decke traf statt Akira. »Du Elender!« Der Vampir grinste hinterhältig, packte Kai am Kragen und zog ihn dichter an sich heran. »Kai!« Rief Tala und wollte eingreifen, was ihm aber durch diesen Gabriel nicht gelang, welcher den Rothaarigen zurück schleuderte. Mit einem Schmerzenslaut prallte Tala gegen die Wand und sackte an dieser zu Boden. »Misch dich gefälligst nicht ein Kleiner Wicht!« Als der Grünhaarige vor dem anderen stand, trat er unsanft mit seinen Fuß auf dessen Brustkorb. Mit einem schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck, blickte er wütend Gabriel an. »Nimm deinen Widerlichen Fuß von mir!« »Nana, wer wird denn da gleich so aggressive.« Gabriel nahm seinen Fuß vom anderen hinunter, beugte sich leicht vor, packte ihn am Kragen und zog ihn wieder auf die Beine. »Wenn du brav bist und deine Schnauze hältst, werde ich dich verschonen mein Guter.« »Du wirst ihn mir nicht nehmen können Kai! DU bist nicht sein Partner! Du wirst es auch niemals sein, genau sowenig wie die davor!« Sprach Akira mit unheilvoller Stimme und funkelte den anderen fies an. Nie! Nie würde er es zulassen das irgendjemand anderes den Platz, den er einst hatte, wegnahm. »Tze! Vergiss es! Ich werde Ray sicherlich nicht, jemanden wie dir überlassen!« Zischte der Russe und befreite sich aus dem Griff des anderen und presste den Lauf der Waffe gegen dessen Stirn. »Du hast nicht mehr das Recht, dich als Partner zu sehen! Du bist doch nur noch ein Elendiger Vampir!« Er drückte ab. Der andere war jedoch blitzschnell der Kugel ausgewichen und war nun mit seinem Gesicht direkt vor das Kai's und grinste diesen dunkel an. »Das war zu langsam.« Vernahm er die Stimme Akira's an seinem Ohr und spürte in dem Moment wie dieser das Schwert wieder hinaus zog aus seinem Körper. Kai hatte wirklich nicht damit gerechnet das der andere so schnell war. Das dieser, trotz der kurzen Entfernung der Kugel entfliehen konnte. Kai spürte wie das Blut seine Kleidung langsam durchnässte. Keuchend, fasste er sich mit der Linken Hand an die rechte Seite, wo die Wunde gewesen war, sackte zu Boden und beugte sich, schwer atmend, nach vorn. Tala konnte das ganze nur mit ansehen. Er konnte Kai nicht helfen, da ihn dieser Gabriel die ganze Zeit fest im Griff hatte und nicht los lies. »Oh Gott Kai...« brachte er stockend hervor und konnte es nicht glauben was da gerade passiert war. »Das kommt davon wenn man sich uns einfach so in den Weg stellt.« »Gabriel! Wir gehen!« Der gerufene blickte zu Akira hin, nickte kurz und sah wieder zu Tala. »Ich muss mich nun Verabschieden.« Das grinsen des Grünhaarigen wurde zunehmend breiter und ehe sich der Rothaarige versah, musste er einen gewaltigen Schlag in der Magen Gegend einstecken. »W...was...« Brachte er keuchend hervor und bemerkte wie sein Blickfeld immer mehr verschwamm. »Ihr... E – Elenden Bastarde...« Mit zittriger Hand nahm er seine Pistole, zielte auf die beiden, doch bevor er richtig abdrücken konnte, sackte er im nächsten Moment bewusstlos zu Boden. ☆ Gabriel lies sich auf ein älteres Sofa sinken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Sie waren wieder in ihrer Welt zurück gekehrt, worüber er sehr froh war. Die Menschenwelt war rein gar nichts für ihn. »Ah, endlich wieder daheim. Wurde auch Zeit. Ich hätte es sicherlich keinen Tag länger da ausgehalten.« »Nun beschwere dich nicht schon wieder Gabriel.« Akira setzte sich vor den anderen, auf den Sessel und verschränkte die Arme vor der Brust und ein grinsen lag auf seinen Lippen. Er dachte an den Moment zurück, wo er diesen Kai das Schwert in dessen Körper gerammt hatte. Wenn die beiden nicht gefunden werden, würde der Grau-Schwarzhaarige sicherlich drauf gehen, was für ihn wirklich ein genussvoller Gedanke war. »Was hast du eigentlich genau mit diesem kleinen Bengel vor Akira?« »Er soll einer von uns werden und ich will ihn wieder an Meiner Seite haben. Er wird für uns sehr nützlich sein.« »Aber wie hast du dir das vorgestellt bitte? Ich glaube kaum das er einfach so freiwillig zustimmen bei dir zu bleiben und mit uns zu kämpfen.« »Lass mich das mal ruhig meine Sorge sein. Ich werde ihn schon dazu bringen hier zu bleiben.« Der Braunhaarige stand auf, streckte sich kurz und blickte sich kurz seufzend um. »Na ja ich werde mal nach ihm sehen. Man sieht sich dann Gabriel.« Sprach er, drehte sich um und verließ den Raum. Langsam kam Ray wieder zu sich und als er die Augen öffnete musste er diese wieder zukneifen, da ihm das Licht in dem Raum blendete. Leise stöhnend musste er schmerzhaft feststellen das ihm sein Kopf ganz schön weh tat und er wusste nicht mal wieso. Aus Reflex wollte sich Ray an die Stirn fassen und ab diesem Moment musste er mit einem schlag feststellen das er gefesselt auf einen Bett lag. »Was zur...« Sofort riss er seine Augen auf und blickte sich, soweit es ging, um. Das war nicht sein Zimmer und auch nicht das Zimmer von dem Hotel in dem sie eigentlich ein paar Tage bleiben wollten. Was ging hier nur vor sich? Wo zur Hölle war er hier und wer hatte ihn hierher gebracht? Durch das ganze grübeln, bekam der Chinese gar nicht mit wie Akira ins Zimmer kam und sich neben ihm aufs Bett setzte. Erst als er die Hand des anderen an seiner Wange vernahm, zuckte er kurz zusammen und blickte zu dem Braunhaarigen hinauf. »A... Akira?« War die unglaubwürdige Frage des auf den Bett liegenden, was dem sitzenden ein grinsend ins Gesicht zauberte. »Wen hattest du denn sonst erwartet?« »Aber... ich mein...« »Du willst sicherlich wissen wo du bist und was ich hier mache oder?« Fragte er den Jüngeren und bekam daraufhin ein leichtes nicken von diesem. »Du bist, das ganz einfach mal zu sagen, bei mir und ich hatte dich bewusstlos irgendwo am Boden gefunden Ray. Deswegen hab ich mir sorgen gemacht und dich hergebracht. Nicht das dir da draußen sonst noch was passiert wäre.« Der andere hörte ihm zu. War das wirklich wahr gewesen? Aber was war dann mit Kai passiert? Wieso erwähnte Akira diesen nicht? Oder wurde Kai etwa entführt? »Hast du... zufälligerweise noch jemanden bei mir in der nähe gesehen?« Fragte er etwas unsicher nach und bekam daraufhin ein Kopfschütteln. »Nein. Ich habe nur dich da liegen sehen. Es war niemand weiteres in deiner nähe.« Log er dem anderen vor und fand es herrlich das Ray ihm das wohl abkaufte. Kai war nicht da gewesen? Aber... er war doch noch mit diesem zum Strand gegangen und waren zusammen schwimmen gewesen. Was zum Teufel war nur geschehen? Wieso konnte er sich danach an nichts mehr erinnern? »Du solltest dich am besten noch etwas ausruhen Ray. Du kannst mir morgen, wenn es dir wieder besser geht, ja dann alles erklären was passiert war.« »Ich... ja das wäre wohl das beste.« Brachte Ray murmelnd hervor und hatte gar nicht mitbekommen wie Akira ihn wieder los gebunden hatte. »Aber Akira... wieso bin ich denn ans Bett gefesselt?« Wollte er noch wissen, doch der andere blickte ihn nur fragend an. »Wieso fest gebunden? Also ich sehe dich nicht festgebunden am Bett. Ich glaube das hast du dir eingebildet. Nun ruhe dich aber aus.« Verwirrt besah sich der Schwarzhaarige seine Hände, blickte zu Akira und nickte kurz. Was war hier nur los? Er hatte sich das doch nicht eingebildet das er ans Bett gefesselt war, oder etwa doch? Nur was ist aus Kai geschehen? Er machte sich sehr große Sorgen um den Russen. Er hoffte wirklich das diesem nichts passiert war. ☆ Zur selben Zeit in London, war Tala bereits zu sich gekommen. Er fühlte sich zwar mies, doch er musste sich um den anderen kümmern. Tala hatte sofort das Scotland Yard benachrichtigt, welche sofort reagierten und den Krankenwagen los schickten um die beiden zu behandeln und Kai schleunigst ins Krankenhaus brachten. Der Rothaarige drehte Kai vorsichtig auf den Rücken und kümmerte sich notdürftig um dessen Wunde. Er hoffte inständig das dieser das schaffen wird. Es vergingen nicht mal 5 Minuten, da waren die Sanitäter schon da gewesen, kümmerten sich erst um Kai und dann um Tala, verfrachten beide in den Krankenwagen und fuhren sofort los. Am Privaten Krankenhaus vom Scotland Yard, brachten sie Kai sofort in die Notaufnahme und für die anderen hieß es jetzt nur abwarten und hoffen. Tala selber wurde nur mit ein paar Pflastern und einem kleinen verband am rechten Oberarm versorgt. Er war derjenige gewesen der am wenigstens abbekommen hatte. Ein paar Kratzer hier und da und eine größere Schnittwunde am rechten Oberarm und ein paar Blaue Flecke. Besorgt saß Tala nun vor dem Operationssaal und wartete. Mehr konnte er im Moment nicht machen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das is nun das 8. kapi gewesen ^^ Ist vielleicht etwas kürzer geworden, aber hoffentlich dafür umso spannender x3 Tja~ ob Kai durchkommt werdet ihr wohl erst im nächsten Kapi erfahren *gemein grins* Ich hoffe euch gefiel das Kapitel ^^" Also bis zum nächsten Kapitel x3 Und falls ich jemanden vergessen hatte zu danken fürs Kommi schreiben, hol ich das nun mal nach und danke euch für eure lieben kommis ^-^v *winks* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)