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Beautiful Sin

von

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Dream from you

/----/ - Harry spricht in seinem Traum

//--// - der unbekannte spricht
 

Harry träumte….an sich nichts besonderes, auch wenn er hier bei den Muggeln, eigentlich für so etwas keine zeit hatte, bei all der Arbeit die um halb sechs Morgens begann und nicht selten erst gegen Mitternacht zu Ende war. Doch nun war er bereits 3 Tage krank und das so kurz vor seinem Geburtstag. Natürlich hatte Tante Petunia, nicht den Arzt gerufen, wie sie es für Dudley getan hätte, aber immerhin hatte sie ihm Fiebersenkendes Mittel gegeben, auch wenn es nicht anschlug. Das Fieber pendelte sich bei vierzig Grad ein, und das bereitete den Muggeln mehr Angst, vor dem Tod des ungeliebten Neffen als den Zauberern. Den diese mussten benachrichtigt werden, auch wenn Petunia nur zwei Zauberer kannte, und das waren Dumbledore und…Severus Snape, der damals ihrer Schwester Lily nachgestiegen war. Also schrieb sie einen knappen Brief und hielt ihn der weißen Schneeeule unter den Schnabel.

„Kannst du den zu Severus bringen?“, Hedwig schuhute bejahend und verschwand langsam am Himmel. Petunia betrachtete den schlafenden Jungen, dessen Körper schweiß gebadet war, und ab und an verriet ein zucken das er noch am Leben war. Seufzend verließ sie den Raum, den sie ahnte das nur ein Magier dem Jungen helfen konnte.
 

*Harrys Traum*
 

/Wo bin ich?/
 

//Wohin du gehörst du gehörst Harry. Du bist ein Wächter. Einer der bald sterben wird, wenn ihn niemand rettet.//
 

/Wer bist du?/
 

//Ist das wichtig//
 

/Ich denke schon, ich würde gerne wissen, ob ich nun komplett verrückt werde./
 

//Also für mich wirkst du ziemlich klar. Aber ich denke du musst selber wissen was für dich verrückt ist und was nicht. Aber ich weiß was du bist, wer bist und wer du sein wirst und wenn du diese letzte Prüfung überlebst//
 

/Denkst du, du kannst dich etwas klarer ausdrücken?/
 

Ein amüsiertes lachen ertönt in diesem wandlosen Raum indem sich Harry und die Stimme befinden.
 

//Ich denke nicht. Alles wird einen Sinn ergeben wenn er dich gerettet hat. Je nachdem wie stark du in drei tagen sein wirst, wird er dich bannen müssen.//
 

/Wer ist ER? Und vor allem vor was soll er mich Bannen? Du sprichst in Rätseln!/
 

//Wirst du herausfinden wenn du aufwachst. Und nicht wovor Harry sondern WOVON.//
 

/RED KLARTEXT MIT MIR!/
 

//Es ist Zeit aufzuwachen Kleiner//

Darkness

Danke für die zwei Superlieben Kommentare, aber auch die 22 Favoriten sind erstaunlich für ein Kapitel mit 400 Wörtern….
 

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Rückblick:
 

//Es ist Zeit aufzuwachen!//
 

Harry wollte etwas erwidern doch es war bereits zu spät. Als würde man ihn auf den tiefen eines Sees an die Oberfläche pressen erwachte der Junge mit den schwarzen Haaren, die Smaragdgrünen Augen weit aufgerissen. Sein Atem ging schnell, fast keuchend. Noch immer war es schwer zu erkennen WO genau er sich befand, und was überhaupt geschehen war.
 

„Ich denke er ist über den Berg.“, diese Stimme, schnarrend, dunkel würde Harry unter tausenden Widererkennen, es handelte sich um die Stimme seines Tränkeprofessors Severus Snape.

„Sind Sie sicher?“, die heisere, piepsige Stimme gehörte seiner Tante Petunia, die noch immer Angst hatte das ihr Neffe sterben konnte, und all die Zauberer sie auf ewig verfolgen würde. Ihrer Familie die Schuld geben könnte, mit dem was Potter passiert war.

„Nicht wirklich. Schließlich wissen wir nicht WAS das Fieber verursacht hat. Er ist gesund, wenn auch körperlich in einem sehr schlechten Zustand. Und das kann ich IHNEN wohl anlasten. Professor Dumbledore wird das nicht gefallen Mrs. Dursley.“, es war eine kleine ausgesprochene Drohung, die auch zu wirken schien, den Harry konnte förmlich spüren wie seine Tante weiß im Gesicht wurde.

„Aber…das können Sie doch nicht ernsthaft tun! Sie hasse ihn doch genauso!“, keifte Mrs. Dursley drauflos, verteidigte sich mit diesen Worten, zeigte die Abscheu gegenüber Magischen Menschen nur allzu deutlich. „Irrtum Madame. Ich hasse seinen Vater, und das er aussieht wie er. Nicht ihn. Und SOETWAS hat keiner verdient, vor allem kein Kind, und das ist er immer noch.“, Harry glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Sein Hasslehrer Nummer ein verteidigte ihn? Was lief hier so nur so falsch?!

Langsam beruhigte sich sein Herzschlag wieder, und er schloss die Augen erneut, war müde, und wollte sich ausruhen. Langsam driftet er wieder in einen Traum ab, einen an den er sich nicht erinnern konnte oder wollte.
 

Nur Wortfetzen drangen zu ihm durch. „…kein entkommen….nehme ihn mit….alles okay…vergessen sie was passiert ist…..kein Wort…..zu niemanden.“, Mehr bekam der Junge aus dem haus Gryffindor nicht mit. Der Schlaf übermannte ihn.
 

Severus Snape hatte unter dessen mit der Muggeltante des Jungen-der-lebt, diskutiert und erreicht das diese ihn mit dem Jungen ziehen ließ. Er konnte nicht hier bleiben, nicht bei diesen LEUTEN. Das er selber nun sehr viel Ärger bekommen würde, sollte jemand mitbekommen das dieser Junge bei ihm war. Sein Lord würde ihn wahrscheinlich verfluchen, foltern für diesen Verrat der keiner war.
 

Doch erst einmal musste Harry zu Kräften kommen, und Severus Zeit geben herauszufinden was genau passiert war.
 

Mit einem Zauber schwebte Harry Potter neben ihm her, so das die beiden apparierten, das Muggelviertel verließen und sich in das kleine Haus, das er sein eigen nannte, ankamen.
 

„Hnghhh..“, die Zeit des ruhigen Schlafes war vorbei…Die Schmerzen kamen zurück, genauso wie das Fieber. Severus Trank hatte seine Wirkung verloren.

Confused

Danke für die zwei Superlieben Kommentare, aber auch die 28 Favoriten sind erstaunlich für ein Kapitel mit 916 Wörtern….
 

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Rückblick:
 

„Hnghhh..“, die Zeit des ruhigen Schlafes war vorbei…Die Schmerzen kamen zurück, genauso wie das Fieber. Severus Trank hatte seine Wirkung verloren.
 

Der schwarzhaarige Mann mittleren Alters ruckte herum als er diesen leisen Schmerzlaut hörte, kaum vorstellbar dass er keine Ahnung hatte was hier vor sich ging.

´Was hat er nur?! Ich hab solange studiert und geforscht und gerade ER schafft es alles über den Haufen zu werfen! Vielleicht sollte ich…Lucius hinzuziehen…er kennt sich mehr aus mit Magischen Geschöpfen. Vielleicht…es gab damals Gerüchte…über Lily Evans.´, Severus Gedanken schweiften ab in die Zeit als er noch selber in die Schule ging, in die Abschlussklasse. Er war so ein Trottel, verliebt in Lily Evans, das Mädchen das alle Jungs in ihrem Alter toll fanden, weil sie hübsch und intelligent war. Das einzige Manko was das Gryffindor Mädchen hatte war ihre Abstammung, nicht das er sehr viel darauf gegeben hatte, und es heute auch nicht tat. Auch wenn sie so ungleich waren wie Feuer und Wasser bestand zwischen ihnen eine gewisse Anziehungskraft, die beinahe darin geendet hätte das sie am letzten Tag in Hogwarts intim geworden wären. Unglücklicherweise war es Lucius Malfoy, der im Auftrag des Dunklen Lords, nach Hogwarts gekommen war, um ihn endgültig anzuwerben, das Wissen der Dunklen Mächte als lockmittel nutzen wollte. Doch was Lucius da zu sehen bekam, war nicht das was er erwartet hatte, Severus konnte tun und lassen was er wollte, aber nie, wirklich niemals mit einer Muggelgeborenen!! Das machte der blonde Aristokrat, dem dunkelhaarigen Giftmischers schmerzhaft klar. Den mit Gewalt trennte er die beiden und nur Severus schnellem handeln war es zu verdanken dass nicht auch sie einen Fluch abbekam.
 

Seit diesem Moment hatte er Lily nie wieder gesehen, wie alle anderen vor ihr hatte sie sich abgewannt, die Dunklen Künste und Lord Voldemort machten vielen Angst, den die Macht dieses Mannes war zu jener Zeit auf dem Höhepunkt. Lucius hielt nicht hinter dem Berg das Voldemort Severus WOLLTE, ihn unter seine Fittiche nehmen wollte, es erzeugte Respekt und Furcht, den jemand den Lord Voldemort für sich beanspruchte MUSSTE etwas besonderes sein. Dabei war Severus nur ein Halbblut, mit einem Muggel als Vater, das verband ihn mit dem mächtigen Fremden der seinen Wissensdurst zu befriedigen wusste. Ihm das gab was er am meisten liebte, Bücher, Tränkezutaten und Zeit…
 

Mit einer harschen Kopfbewegung versuchte Severus diese Dinge zu verscheuchen, es war viel zu lange her um sich noch immer darüber zu ärgern, wie dumm, wie naiv er gewesen war, dieser Verlockung einfach nachzugeben. Während er zu vergessen versuchte, glitt sein Blick über seinen Tränkevorrat um einen neuen zu finden der Harry weiter schlafen ließ, ohne Schmerzen. Schnell fand es sich was er brauchte, einen silbern schillernden Trank, das stärkste Schlafmittel was er je erfunden hatte. Das sollte ihm etwas Spielraum geben bis er wusste WAS genau passiert war, und was das alles sollte.
 

Schnell flösste er dem noch immer schlafenden Jungen die Flüssigkeit ein, sah zufrieden dass er wenigstens noch soweit Körperfunktionen zeigte, dass er nicht nachhelfen musste. Was ihn wirklich vor ein Problem gestellt hätte.
 

Nach wenigen Momenten des Beobachtens wandte er sich endlich ab, setzte sich an den großen, wuchtigen Schreibtisch und setzte ein Schreiben an Malfoy auf. Er hatte keine andere Wahl, sollte Potter sterben, hier in seinem Haus, konnte das auf beide Seiten für ihn ernstzunehmende Konsequenzen haben. Albus wollte den Jungen am leben erhalten, der Lord wollte ihn töten, durch seine Hand, nicht durch die eines Dieners.
 

+ Lucius,

ich habe…unerwarteten Besuch, er ist krank und mein Latein ist am Ende.

Vielleicht kannst ihm helfen.

Kein Wort zu niemanden, wirklich niemanden. Nicht einmal Narcissa darf es wissen.

Am besten du kommst sofort in mein Haus.
 

Severus+

Memories of a Malfoy

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Ein Paring steht bereits!

Lucius Malfoy x Severus Snape
 

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Rückblick:
 

+ Lucius,

ich habe…unerwarteten Besuch, er ist krank und mein Latein ist am Ende.

Vielleicht kannst ihm helfen.

Kein Wort zu niemanden, wirklich niemanden. Nicht einmal Narcissa darf es wissen.

Am besten du kommst sofort in mein Haus.
 

Severus+
 

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Lucius wusste nicht was er davon halten sollte den so einen Brief hatte er noch nie von seinem alten Schulfreund bekommen.

Was da wohl los war?

Wenn niemand wissen durfte in welcher Situation er sich befand. Ihm schwante übles den Severus war seit geraumer Zeit unzufrieden mit dem was der Lord bereit war ihm als Gegenleistung bieten.

Lucius wollte nicht Teil des Komplotts werden, sollte Severus so etwas planen, der Dunkle Lord ging hart mit Verrätern um, alleine der Verdacht auf eine solche Tat endet tödlich. Das hatte der Malfoy in jungen Jahren an der Familie seiner Frau gesehen. Regulus Black wurde für seinen Verrat getötet, auch wenn nie näher definiert worden war, WAS genau der junge Black Sprössling genau getan hatte.
 

Wie dem auch sei, er würde Severus besuchen schon alleine weil sie etwas verband, etwas das Narcissa noch nie gepasst hatte. Bei ihrer Hochzeit machte der Malfoy wirklich klar, das er die Black nicht liebte, allerhöchstens tolerierte, und sei es nur deswegen um der Tradition genüge zu tun. Von Anfang an war er seine Aufgabe gewesen Severus auf seine Seite, auf die Dunkle Seite zu ziehen, ihm etwas zu geben das ihn an eben diese band. Und das hatte auch schnell geklappt, den Snape war ihm ganz und gar nicht abgeneigt, auch wenn er diese Evans noch immer nachstieg. Es dauerte fast ein Jahr bis sie sich so nah waren das man es eine Beziehung nennen konnte. Dabei waren sie während ihrer Schulzeit nie intim, niemand hatte den hochbegabten Jungen je nackt gesehen, wieso erfuhr Lucius erst nachdem Severus seinen Abschluss als Jahrgangsbester gemacht hatte.
 

An diesem einen Abend, Severus hatte einmal NICHT lernen wollen, für den nächsten tag an der Universität, waren sie sich so nahe wie nie zuvor. Trotz des hohen Anforderungsniveaus schaffte es Severus immer noch nebenbei zu forschen und neue Tränke zu entwickeln, so auch diesen Bestimmten, den er teilweise an sich selbst getestet hatte. Der Dunkle Lord hatte durchklingen lassen das er endlich eine Lösung wünscht wie das Erbe ganz besonderer Magier, reinblütige aber auch begabter Zauberer und Wesen vererbt werden konnte. Denn mehr als erwartet gab es gleichgeschlechtliche Paare, die keinen Erben in die Welt setzen und so ihr weiterbestehen sicherten. Das wollte er endlich erreichen, und deswegen gingen seine Forschungen immer tiefer in die Dunkle Magie, und lieber testete er mit sich selbst als an unschuldigen, und seihe es nur Muggel oder Mitglieder des Phönixordens. Von dem ahnte Lucius natürlich nichts, als er sich mit dem 19-jährigen einließ in dieser einen verhängnisvollen Nacht. Niemand hatte vermutet das Lucius so schnell…ein Kind zeugen würde, jedenfalls nicht mit einem Mann.
 

Abraxas Malfoy tobte eine ganze Nacht lang, als er davon erfuhr, vor allem da sein Sohn sich der Verantwortung stellen wollte. Severus und er sollten ebend für das Kind ein Paar bleiben, eine Familie. Doch der alternde Malfoy wollte sich dieser Schmach nicht fügen und ein Angriff auf den jungen Tränkestudenten endete beinahe tödlich für diesen. Der Dunkle Lord rette ihm das Leben, indem er Abraxas strafte, und ihm klar machte das ER es gewollt hatte, das er sehen wollte was daraus entspringen würde. Wie stark würde diese Nachkomme werden? Reinblütig durch Lucius Gene und ein Hochbegabt und Raffiniert durch Severus Seite.
 

Doch für den angehenden Tränkemeister war das alles so irreal, zu forschen war das eine, selber ein Teil dessen zu sein etwas ganz anderes. Vor allem wusste man nie wie sich die magische Bindung eines Menschen, zum Beispiel bei Lucius durch die Abstammung von einer Veela, und wie sich die Gene mit anderen vertrugen. Schnell konnten sie außer Kontrolle geraten, und nicht nur den Nachkommen sondern auch den ´träger´ des Kindes gefährden.
 

Lucius kam erst wieder aus dieser Gedankenwelt als die Hauselfe meinte, sie habe alles zusammengepackt und seiner abreise stünde nichts mehr im Wege.

Was brachte es auch in alten Zeiten zu hängen? Keiner wusste was mit dem Kind geschehen war nachdem es in Spinners End auf die Welt gekommen war. Nicht einmal das Geschlecht war feststellbar gewesen als es verschwand. Seit dieser Entführung, und dem verschwinden des Neugeborenen hatte sich Severus verschlossen und selbst Lucius musste darum kämpfen den Mann an seiner Seite nicht zu verlieren. Und doch war es schwierig geworden zwischen ihnen, immer seltener sahen sie sich ungestört, denn das schweigen machte es nicht besser.

Der Brief hatte ihn an all das erinnert, vielleicht gab es doch noch Hoffnung etwas zu erfahren.
 

Auch wenn Narcissa ihm, wenn auch nicht auf natürlichen Weg, einen Sohn geschenkt hatte, war es nicht das gleiche. Dieses erste Kind, sein Kind, das er mit Severus hatte war etwas besonderes, und Slytherin bewahre wenn er die Person erwischen sollte, die es gewagt hatte, dieses unschuldige kleine wesen das wenige Minuten alt war, seiner Familie zu entreißen!
 

Mit einer Prise Flohpulvers und dem konkreten Ziel verließ er Malfoy Manor und kam im kleinen Wohnzimmer von Spinners End an.

„Du wolltest das ich komme.“, war das einzige was Lucius sagte. Auch wenn seine Graue Augen zeigten welcher Sturm sich hinter ihnen verbarg.

exemption from the true nature

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Ein Paring steht bereits!

Lucius Malfoy x Severus Snape
 

Und nein das Paring ist nicht Draco Malfoy x Harry Potter.  Wieso klärt sich später.
 

Ein zweites Paring steht auch: Draco Malfoy x Fenrir Greyback
 

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Rückblick:
 

„Du wolltest das ich komme.“, war das einzige was Lucius sagte. Auch wenn seine Graue Augen zeigten welcher Sturm sich hinter ihnen verbarg.
 

Severus drehte sich herum als die Flammen des Kamins sich grün färbten. Also war er gekommen, nicht das Severus etwas anderes erwartet hatte, aber in letzter Zeit war ihr Verhältnis nur noch angespannter geworden. Denn der Geburtstag ihres Kindes stand bevor, nur noch vier Tage dann war es wieder mal soweit, und der Malfoy wusste wie sich Severus abkapseln würde. Es war nun einmal seine Art der Trauer, sich zurückzuziehen und seinen trüben Gedanken nachzuhängen, wer würde es ihm verübeln?

Selbst der Dunkle Lord nahm abstand von Aufträgen und entschuldigte ihn bei Treffen und Sitzungen der Todesser. Dumbledore ignorierte er einfach, sollte der doch bleiben wo der Pfeffer wächst…
 

„Ja ich bat dich hier her zu kommen.“, bestätigte der schwarzhaarige Mann und wandte sich wieder von Lucius ab.

„Endlich habe ich eine Antwort auf die eine Frage gefunden. Es gab wirklich eine Lücke im Schutz des Hauses.“, es ist eine Feststellung keine Vermutung die ich dir mitteilen. Nur wenige Personen haben zutritt zu diesem Haus, Lucius natürlich als der Liebhaber des Inhabers, der Dunkle Lord natürlich, und eine Person die ihn mit dem Herrn verband, als dieser noch so schwach war. Diese Person konnte in sein Haus kommen und sein Kind, so kurz nach der Geburt einfach entführen, ohne das es jemand mitbekam.
 

Lucius konnte darauf nichts erwidern, solange hatte er mit Severus danach gesucht, und die Hoffnung längst begraben.

„Bist du sicher? Severus so sehr ich es liebe wenn du dich so kurz und präzise ausdrückst aber…ich will wissen was du herausgefunden hast, sofort.“; Lucius machte deutlich klar das er wissen wollte, wer es gewesen war der Severus und ihn so unglücklich gemacht hatte…zwischenzeitlich hatte er sogar daran gedacht Severus seinen Trank, der wirklich hervorragend funktionierte, unterzujubeln um ihn erneut die Freuden eines Babys kosten zu lassen. Aber der Dunkle Lord riet dem Aristokraten davon ab als er dessen Gedanken lass, so etwas ging schnell nach hinten los. Severus könnte Depressiv werden und eher sterben als das Kind zu bekommen, nichts konnte dieses kleine Engelchen ersetzen, schon gar nicht ein neues.
 

Und nun hatte auch er es eingesehen. Erst wenn sie wussten was mit ihrem Erstgeborenen passiert war, würde sich Severus Beziehung zu ihm wieder intensivieren und vielleicht wieder Früchte tragen. Sollte das irgendwann passieren, würde er Narcissa endlich in die Wüste schicken, sein Sohn konnte sich entscheiden wo er leben wollte.
 

„Nicht jetzt. Wir haben ein anderes Problem. Er ist krank und ich weiß beim besten Willen nicht was zu diesem Fieber und den Schmerzen geführt hat. Komm mit mir.“, im einzigen Gästezimmer lag jemand im Bett. Er hatte schwarze verwirbelte Haare und ein blasses, leicht schweißbedecktes Gesicht. Lucius aber erkannte ihn sofort.

„Du bist wahnsinnig Severus! Weißt du was passiert wenn der Lord mitbekommst was du hier tust?!“, ohh dieser Mann trieb ihn irgendwann in den Wahnsinn da war er sich sicher.

„Ich bin nicht wahnsinnig. Potter Muggeltante schrieb mir über dessen Eule das der Junge seit Tagen hohes Fieber hat, und immer schwächer wird. Ich hab versucht ihm zu helfen mit Tränken, aber das alles stillt nur für kurze Zeit die Schmerzen und das Fieber. Ich weiß das ich das schon einmal gesehen habe, nur ich weiß nicht WO.“, Severus fuhr sich durch die Schwarzen Haare und sah dann Lucius an.
 

„Ich werde ihn mir ansehen, aber erwarte nicht dass ich dem Dunklen Lord gegenüber die Unwahrheit sage sollte er es herausfinden. Natürlich beschütze ich dich vor den Konsequenzen aber IHN beschütze ich nicht.“, der Malfoy war darauf bedacht den Mann zu schützen den er begehrte, nicht den Jungen dessen Vater Severus immer wieder schikaniert hatte.
 

„Mehr habe nicht erwartet. Aber sei sicher ich kann für mich selber Sorgen und das ich magisch auf dem gleichen Level bin wie du ist ja wohl längst bewiesen.“, Severus hasste solchen Anspielungen er war keine Frau die man beschützen und aushalten musste. Er war in der Lage sich selbst zu versorgen, seine Meinung selber zu vertreten, und dessen Konsequenzen tragen. Das gehörte nun einmal dazu, wenn man gegen die Regeln verletzte oder untergrub.
 

„Ja das weiß ich. Es ist mir trotzdem wichtig das du das weißt.“, nun wandte er sich dem Jungen in Severus Gästebett zu. Mit geschickten Händen, untersuchte er den glühenden Jungen und sein Gesichtausdruck zeigte noch viel deutlicher dass etwas nicht stimmte.

„Wird er sterben?“, fragte Severus der das alles beobachtete.

„Nein. Aber ich denke die Blockaden sollten gelöst werden, sie sind der Grund für das Fieber. Und du hattest nicht unrecht, als du meintest dass du das alles schon einmal gesehen hast. Vor drei Monaten hat Draco, Fenrir den Kopf verdreht. Seine Veela reagiert auf den Werwolf. Er ist erwacht. Es waren die gleichen Anzeichen.“

sleep in peace

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Lucius Malfoy x Severus Snape
 

Und nein das Paring ist nicht Draco Malfoy x Harry Potter.  Wieso klärt sich später.
 

Ein zweites Paring steht auch: Draco Malfoy x Fenrir Greyback
 

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Rückblick:
 

„Nein. Aber ich denke die Blockaden sollten gelöst werden, sie sind der Grund für das Fieber. Und du hattest nicht unrecht, als du meintest dass du das alles schon einmal gesehen hast. Vor drei Monaten hat Draco, Fenrir den Kopf verdreht. Seine Veela reagiert auf den Werwolf. Er ist erwacht. Es waren die gleichen Anzeichen.“
 

Severus sah Lucius an als würde dieser nur kauderwelsch reden.

„Was genau meinst du?

Du weißt genau dass Potter ein Mensch und Lily eine Muggelgeborene war. Wie erklärst du dir dann was mit dem Jungen geschieht? Kann es sein das Dumbledore ihn blockiert hat? Aus Angst er wird ZU mächtig? Beide Elternteile waren begabt und haben es an den Jungen weitergegeben. Wenn auch nicht in allen Fächern.“, meine stimme klingt hart, als ich dich daran erinnere was damals passierte.
 

„Nein Severus, das denke ich nicht. Kein Magiebann kann DAS verstecken was gerade dabei ist zu erwachen. Hier haben wir es mir einem Wesen zutun, vielleicht mit einem Mischwesen, das darum kämpft zu überleben. Doch etwas, ein alter mächtiger, weißer Zauber hindert den Geist des Jungen daran, der Natur freien lauf zu lassen.“, du entnimmst meiner Stimme das ich weiß wovon ich reden, das du mir vertrauen kannst.
 

„Was schlägst du also vor? Was sollen wir tun? Den Zauber brechen, und ihn damit vielleicht gefährden? Dem Lord bescheid geben? Ich weiß nicht, er würde ihn doch umbringen, in diesem Zustand wäre er ein leichtes Ziel.“, vielleicht weil sein Kind selber in diesem ähnlichen alter war, wollte er Harry beschützen. Seine Gefühle spielten hier einfach verrückt, liefen Amok. Und Lucius ah dem auch noch zu, es war so demütigend für den Professor der Zaubertränke.
 

„Beruhige dich Severus! Denke klar und vernünftig. Ihm wird nichts geschehen, wir lösen die Blockade und sehen was sich darunter verbirgt. Alles andere entscheiden wir dann, okay?“, Lucius wurde am Ende seiner Rede, immer sanfter, versuchte Severus aufgewühlte Gefühle zu beruhigen.

„Du darfst ihn nicht mit unserem Kind vergleichen Severus, verstehst du was ich meine? An ihm kannst du es nicht nachholen…“, es war die bitterste aller Wahrheiten und Severus wusste innerlich das sein Partner recht hatte. Harry war kein Ersatz für ihren eigenen Spross.
 

„Ich verstehe was du meinst. Aber er ist schwerer als du denkst.“, wieder war Severus die kalte Maske nicht abhanden gekommen, nun setzte er sie wieder auf um seine Trauer zu überspielen.

„Dann tue was immer du für richtig hältst.“, Severus hatte Angst vor dem was passieren würde, aber Lucius würde diese Situation sicher entschärfen, den so kannte er den Mann aus gutem hause.
 

„Ja das werde ich tun. Würdest du mir ein paar Dinge zusammen suchen? Ich bräuchte kaltes Wasser und Tücher, sowie Schmerzstillende Tränke, Aufbautränke und Traumlostränke. Denkst du das hast du alles hier im Haus?“, Lucius sollte wissen das Severus das natürlich besaß, sonst wäre er nicht einer der besten in seinem Fach.
 

„War das eine Frage oder eine Bitte?“, knurrte Severus und sah ihn grummelig und ganz leicht schmollend an.

„Ich liebe diesen Gesichtsausdruck an dir.“, Lucius gab ihm einen kurzen aber unendlich liebevollen Kuss auf die Stirn.

„Und es war eine Bitte.“, somit war für Severus klar dass er sich auf den Weg machte um alles zusammenzusuchen was sie brauchten.
 

Erst als er sicher war das Severus wieder im Untergeschoss war, und nicht hören konnte was hier nun besprochen wurde.

„Wenn ich richtig liege, dann wird das für uns alle ein Schock sein, was du verbirgst, Harry. Denn ein Potter bist du sicherlich nicht. Ich kann es spüren du bist eine kleine Veela. Ein starke noch dazu, wenn man dir erlaubt dich zu entfalten…“, all diese Worte hauchte Lucius dem Jungen zu während er eine Formel nach der anderen sprach.
 

„Nemo ius habeat down claudis, sic nunc frangimus vincula libero, qui eo latet. Nunc videbis quae vere es quod occultare quod eris. Revertere familia. Candida contrivit omnia signa.” (1)
 

Diese Wörter waren alt und hatten schon oft jungen, erwachenden Veelas geholfen, diese Zeit durchzustehen, zu überleben. Lucius schreckte auf als Severus wieder ins Zimmer trat. “Du verheimlichst mir etwas Lucius. Und ich hasse es wen du das tust.”, diese Wörter wurden wie eine Anklage augesprochen und Lucius zuckte wieder zusammen. “Manche Dinge teile ich lieber erst mit dir, wenn ich sicher bin, etwas zu offenbaren das sich hinterher als falsch herausstellt, ist es nicht wert sie auszusprechen. Außerdem hast du auch geheimnissse vor mir. Du weisst wer unser Kind entführte und nimmst mir so die möglichkeit meiner Rache an dieser Person. Also bitte beschwer dich nicht wegen ein paar Gedanken die ich nicht mit dir teile.”, Lucius wandte sich den Zutaten zu, wusch dem Jungen das schweißnasse Gesicht und die Hände, tauchte dessen Handgelenke in das kühlende Wasser. Nacheinander brachte er Harry dazu erst den Stärkungstrank, dann das Schmerzstillendes Mittel, und am Ende gab er ihm die doppelte Menge des Traumlostrankes.
 

“Nun können wir nur noch warten. Wenn er die nacht übersteht, hat er gröbste hinter sich. Niemand darf das haus betreten, nur zur Sicherheit, sollte es wie bei Draco sein, könnte es für den Jungen gefährlich sein, die Anziehungskraft mancher Wesen ist gefährlich.”, bläue ich dir ein und gebe dir einen kurzen Kuss auf den Haaransatz, um dich zu beruhigen.
 

“Okay. Wenn du das sagst werde ich es befolgen.”, Severus vertraute seinem geliebten in dieser Sache, mehr erfahrung verband ihn mit diesem Thema.

“Willst du nicht lieber hierbleiben? Für den fall der Fälle oder ist es wegen Narcissa ungünstig?”, es war deutlich zu hören das Severus, diese Frau nicht mochte, sie teilweise verachtete. Als Draco noch kleiner gewesen war, war Lucius mehr bei den beiden gewesen als bei ihm, aber nun wo Draco fast schon erwachsen war, trennten sich ihre Wege.

“Nein. Ich kann hierbleiben wenn du meine Anwesenheit wünscht. Niemand kann mir das verbieten. Schon gar nicht Narzissa. Ich schlafe im Salon wenn es dir Recht ist. Harry kann hier schlafen, und du ruhst dich aus. Bitte. Du siehst total fertig aus, gönn dir ein paar Stunden Ruhe und schlaf etwas. Ich passe auf alles auf.”, teile ich dir mit und sehe dich sanft an. Lucius hand legt sich auf deine Wange, streicht sanft mit dem Daumen über die weiche Haut. Severus hand legte sich auf die Lucius, und sanft halten sie sich gegenseitig.
 

“Du bist ein Idiot weißt du das? Du schläfst nicht auf der couch sondern bei mir. Ist auch näher an dem Jungen, als wenn du unten schläfst.”, sanft leite Severus, seinen liebsten in den sonst so privaten Raum.
 


 

(1) Niemand hat das recht dich so ein zusperren, und deswegen sprengen wir nun deine Fesseln, legen frei, was damals verborgen wurden. Nun sollst du sehen was du wirklich bist, was du verbirgst, was du sein wirst. Kehre zurück zu deiner familie. breche alle weißen siegel.

to love and awaken

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Lucius Malfoy x Severus Snape
 

Und nein das Paring ist nicht Draco Malfoy x Harry Potter.  Wieso klärt sich später.
 

Ein zweites Paring steht auch: Draco Malfoy x Fenrir Greyback
 

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Rückblick:
 

“Du bist ein Idiot weißt du das? Du schläfst nicht auf der couch sondern bei mir. Ist auch näher an dem Jungen, als wenn du unten schläfst.”, sanft leite Severus, seinen liebsten in den sonst so privaten Raum.
 

Lucius folgte seinem langjährigen Partner in dessen Schlafzimmer, auch wenn er nicht vor hatte ihn irgendwie zu bedrängen. Seit Jahren wartete er auf den ersten Schritt des Giftmischers, den von sich aus, würde nichts kommen, außer vielleicht Severus ließ seine Nähe zu, doch mehr als kuscheln war dann nicht drin. Es war einfach zu früh.
 

“Ich gehe schnell duschen. Du weißt ja wo alles ist.”, ein ganz kleines zaghaftes Lächeln umspielt Snapes Mundwinkel als er sich in das kleine Bad zurückzieht, das zum Schlafgemach gehört. Alleine versteht sich. Bald konnte Lucius das Wasser rauschen hören, und nun fing er an sich umzuziehen, die teure Kleidung die er sonst am Tage trug wich etwas leichteren, einem einfachen T-Shirt und einer Leinenhose. Auch er wollte sich ein paar Stunden ruhe gönnen, sei es mit oder ohne Schlaf, aber sein Geist musste wieder klar werden.
 

Das ganze war sehr anstrengend, eine erwachende Veela wirkte auf seine Umwelt verfüherisch und konnte schwache Menschen in den Wahnsinn treiben. Und da der Malfoy selber so ein Wesen in sich verbarg litt er mit dem Jungen, den das schlimmste würde noch kommen. Nicht jeder hatte so ein Glück wie Draco, oder auch er selber, das der Partner an seiner Seite, so nahe war. Draco hatte sich Fenrir geangelt als sie gerade auf dem Weg zu einem Todessertreffen gewesen waren, keine zwei Tage nach seinem erwachen. Selbst Voldemort hatte den beiden Abwesenden nach einer Standpauke verziehen. Den sonst duldete er keine Abwesenheiten, doch Fenrir hatte keine Chance gegen den Charme einer ungebundenen Veela, das sah auch Lord Voldemort ein.
 

Lucius schmunzelte als er daran zurückdachte wie er seinen Sohn erwischt hatte, mit Fenrir, im Bett. Nur zu gut das der Werwolf trotz allem darauf achtet ihn nicht vorzeitig zum Großvater zu machen, dazu war es noch viel zu früh, und glücklicher weise dachte der Wolf genauso. Seit diesem Gespräch der beiden Todesser, überließ er Greyback alle relevanten Entscheidungen. Umso mehr Zeit hatte er für Severus, nicht das er das jemals persönlich zu seinem Zweitgeborenen gesagt hätte, aber dafür wusste Draco das er niemals Erbe des Namens und des Geldes werden würde, solange das Erstgeborene Kind leben würde, egal ob Junge oder Mädchen. Severus Kind würde ihm immer vorgezogen werden, egal was kam.
 

Aus diesen Gedanken gerissen wurde Lucius, als Severus nur mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad ins Schlafzimmer kam. “Alles okay? An was hast du gerade gedacht?”, Severus zog sich vor Lucius Augen um stand nun in einem nacht schwarzen Pyjama vor ihm.
 

“Ich hab daran gedacht das unser Kind das Erbe meiner Familie antreten wird, egal was passiert. Ich habe es Draco gestern mitgeteilt.”, der Malfoy musterte Severus während er diese Worte aussprach. Erstaunen waren in den schwarzen Augen zu lesen, damit hatte er wohl nicht gerechnet. “Wirklich? Wie kommst du darauf? Eigentlich hätte er genauso ein Recht auf das Erbe.”, versuchte Severus seinem Liebsten zu zeigen was das Gesetz dazu sagte. “Daran habe ich bereits gedacht, und er ist nicht mein Erstgeborener, das ist unser Kind. Also hat er kein Recht, weder Familiär noch vor dem Gesetz.”, von den beiden Anwesenden war es der Malfoy der die Rechtslage besser kannte als der andere.
 

“Das beruhigt mich. Soll ich dir sagen wieso? Den das bedeutet das unser Kind anerkannt wird, und nicht Vaterlos ist. Das es kein Uneheliches Kind ist. Das es wirklich eine Chance hat.”, Lucius bemerkte schnell wie nah dem anderen dieses Thema ging, das sich Severus abwandte damit der blonde Schönling nicht sehen konnte was sich in den schwarzen Obsidanen abspielte.
 

“Das war es nie, Severus. Es ist dein und mein Kind, es gibt kaum etwas wichtigeres für mich auf dieser Welt.”, immer wieder in den ersten Jahren hatte Sev diese Wörter gehört und angefangen ihnen zu glauben.

Wieso sollte Lucius den sonst noch immer bei ihm sein?

Wo er ihn doch schon seit Jahren abwies?

Es musste einfach Liebe sein, die perfekte Symbiose zwischen der Veela und ihm, soetwas war selten.
 

“Es tut gut es aus deinem Mund zu hören.”, gibt Severus leise zu und ließ es zu da Lucius ihm nahe kam, in den Arm nahm, an sich drückte. Wie hatte er das vermisst...unausgesprochen und doch verstand lucius ihn, das er sich nach der Liebe seines Partners sehnte, obwohl die Zeit wirklich nicht günstig war.
 

“Alles wird wieder gut, du wirst es sehen.”, versprach der Veela und gab Severus einen Kuss auf die Stirn. “Leg dich hin, und versuch zu schlafen, ich komme gleich nach, wenn ich noch einmal nach dem Jungen gesehen habe okay?”, sachte brachte Lucius seinen Geliebten zu Bett bevor er sich dem Nebenzimmer zuwandte in dem Harry schlief.
 

Bald würde es soweit sein, dann war die Zeit reif sein, dann würde sich der zierliche, abgemagerte Jungen verwandeln, seine wahre Gestalt annehmen. Auch wenn jemand versucht hatte das zu verhindern, den Tod dieses Geschöpfs in Kauf nehmend. Doch heute nach würde er ihm beistehen, egal was geschehen würde.
 

Leise betrat er das abgedunkelte Zimmer, nur das Knarren der alten Dielen verriet seine Anwesenheit im Zimmer. Noch schlief Harry friedlich, aber das würde sich bald ändern. Aber Lucius war geduldig und setzte sich auf das Bett neben seinen neuen Schützling.
 

Die alte Standuhr im Wohnimmer schlug Mitternacht, und eröffnete die Umwandlungsphase. Harry wurde schnell unruhiger und wälzte sich den Satinbettlaken hin und her, schien wirklich Schmerzen zu haben, aber da musste er durch.

“Ganz ruhig Harry, es ist gleich vorbei. Bitte wehr dich nicht gegen dein wahres Ich.”, flüstere dich ich dem Jungen ins Ohr, streiche ihm dann durch die Haare.
 

Harry entspannte sich sichtlich, als wenn er in seinen Schlaf- beziehungsweise Bewusstseinszustand mitbekommen würde das Lucius ihm helfen wollte. Langsam wurde es sichtbar...er wurde etwas größer, blieb aber so schlank, wirkte fast schon zierlich. Das war selten unter den Veelas, sie waren es die am begehrtesten waren.

“So ist es gut, Harry.”, er lobte den Jungen der langsam zuließ das es real wurde. Seine Magie war aufgewühlt und stand auf Sturm, der Malfoy spürte jeden Funken dessen...
 

Wie ein Diamant schien Harrys altes Aussehen zu explodieren, in viele kleine Splitter zu zerbrechen, sie glitzerten wie Tränen in dem Dunklen Zimmer. Die verstubelten schwarzen Haare veränderten sich in Struktur wurden weicher, länger und immer heller....

Sie wurden Blond...
 

Das war der erste Schock für Lucius, blond war die Farbe der Malfoys, nicht viele Männliche Veelas waren blond, das musste in den Genen verankert sein.
 

Harrys Gesichtszüge wurden weicher, feminimer und zeigte deutliche Ähnlichkeit mit einer Person die Lucius nur zu gut kannte.

“Du machst mir das Leben so schwer Harry....Wie soll ich das Severus erklären?”, er sprach mehr mit sich selbst als mit Harry, der sowieso Bewusstlos

How do I tell him?

Danke für die Superlieben Kommentare, aber auch die 35 Favoriten
 

Ein Paring steht bereits!

Lucius Malfoy x Severus Snape
 

Und nein das Paring ist nicht Draco Malfoy x Harry Potter.  Wieso klärt sich später.
 

Ein zweites Paring steht auch: Draco Malfoy x Fenrir Greyback
 

Kommentare sind erwünscht, ENS Natürlich auch ^….^
 

Paringwünsche nehme ich gerne entgegen.
 

Rückblick:
 

Harrys Gesichtszüge wurden weicher, feminimer und zeigte deutliche Ähnlichkeit mit einer Person die Lucius nur zu gut kannte.

“Du machst mir das Leben so schwer Harry....Wie soll ich das Severus erklären?”, er sprach mehr mit sich selbst als mit Harry, der sowieso Bewusstlos war.
 

Noch lange sass der blonde Mann mittleren Alters neben dem schlafenden Jungen, seine Magie hatte sich endlich gelegt, und hatte aus der tosenden Oberfläche eine glatte träge Masse gestaltet. Wenigstens das hatten sie überstanden, das schlimmste würde erst kommen wenn Harry seinem Partner nahe war, und das hatte für seinen Geschmack noch eine Menge Zeit. Ersteinmal musste er Severus beibringen das sie einen Sohn hatten, und das der Junge in seinem Gästezimmer gerade eben dieser war.
 

Es war zum Haare raufen...Severus würde ihn umbringen, weil er das sicherlich für einen üblen Scherz halten wird. Lucius seufzte und Harry regte sich leicht, als würde es ihn stören das jemand da so melancholisch dachte, und das auch noch laut. “Schon gut kleiner, ich lass dich schlafen...”, mit einer kleinen vertrauten Geste strich er dem Teenager durch die halblangen Blonden Haare.
 

Auf leisen Sohlen verließ er das Zimmer, um auf dem Flur nach der Hauselfe zu rufen. “Was kann Abby für Master Malfoy tun?”, das Geschöpf vor ihm war noch recht jung und unerfahren, doch Lucius wusste das die Kleine ihren Job gut machte, das Haus und dessen Innenleben hütete wenn Severus in Hogwarts weilte. “Ich möchte das du ein Auge auf Harry hast. Er ist der Sohn von Severus und mir, also erschreck dich bitte nicht.”, Gerüchteweise kannte die Hauselfe ja das ihr Herr und Meister mit dem Malfoy ein Kind hatte. Ihre Mutter hatte ihr davon berichtet, schliesslich war das Kleine in diesem Haus auf die Welt gekommen. “Sage mir sofort Bescheid wenn er aufwachen sollte oder es ihm schlechter geht, verstanden? Und kein Wort zu Severus. Er weiß es noch nicht, und ich möchte keinen unnötigen Zusammenbruch herbeiführen.”, Lucius Worte waren leise und ausgesucht. Er vertraute der Hauselfe vollkommen, den auch ihr lag das wohl ihres Herrn am Herzen. “Abby wird tun was Master Malfoy befiehlt. Abby sehr aufgeregt wie junger Master Snape aussieht!”, mit einem leisen Plopp verschwand das magische Wesen aber schon wieder von der Bildfläche.
 

Lucius wandte sich wieder der verschlossenen Tür zu, dort würde er Vorsichtsmaßnahmen treffen müssen, ein Verschlußzauber würde genügen. Alleine dieses Handeln würde sein Partner ihm übel nehmen, den das hier war Severus Haus, nicht das seine, er hatte also theoretisch nicht das Recht gewisse Dinge vor ihm zu verbergen. Und doch war es besser so das Severus ihn nicht so sah, nicht wenn er am nächsten Morgen im Halbschlaf nach unten in die Küche wanken würde. Da war ein Herzinfakt vorprogrammiert.
 

Den Kopf schüttelnd zog sich der Ministeriumangestellte in die Biblpothek des Snape zurück, er musste ein paar Dinge erledigen. Sein Lord erwartet das man ihn auf dem laufenden hielt, was die Sache mit dem Verschwunden Kind betraf. Also nahm er Feder und Pergament zur Hand um ein paar schnelle Sätze zu fomulieren.
 

+ My Lord,

Wir haben unser Kind gefunden, beziehungsweise Severus hat ihn aufgegabelt. Es ist ein Junge, er hat sich eben durch die gelösten Blockaden verwandeln und ist erwacht. Ohne unsere Hilfe wäre er heute Nacht gestorben, und es scheint als wenn er Sprecher der Blockaden wollte das er stirbt. Es geht ihm gut, er ist erschöpft aber er lebt, das ist alles was zählt.

Severus weiß es noch nicht, und ich werde es ihm Morgen früh so schonend wie möglich beibringen.
 

Vielleicht solltet ihr wissen my Lord, das dass Kind das wir so lange gesucht haben die ganze Zeit vor unserer Nase war. Harry Potter ist dieses Kind, das ist unbestreitbar. Er ist blond und trägt deutlich die Züge von Severus und seine Veela ist stark. Deswegen erbitte ich für Severus und mich eine Auszeit von jeglichen Treffen und Aufträgen. In erster Linie müssen wir nun sehen das es Harry gut geht, das er lernt mit dem umzugehen was er nun hat. Außerdem wäre es gefährlich für ihn alleine, als ungebundenes Wesen. Ich bitte deshalb um Nachsicht.
 

Hochachtungsvoll Lucius Malfoy +
 

Mit Severus schwarzen Kauz schickte er diese Nachricht ab und wandte sich dann wieder dem Flur zu um sich zu seinem Partner zu gesellen. Das würde eine schwere Zeit werden für sie alle. Noch immer konnte er sich nicht vorstellen das Harry Potter sein Sohn war, sein eigen Fleisch und Blut....Severus und sein Sohn. Das alles war so Surreal. Aber eben nicht zu ändern.
 

Leise schlich er zu Severus in Schlafzimmer, wie zu erwarten schlief der Professor den schlaf der Gerechten. Vielleicht war das auch besser so, nicht alles das eben gelüftet wurde, sollte auch in dieser Nacht an die Oberfläche geraten.
 

Müde und mir kleinen Augen legte er sich auf die andere Seite des Bettes, schlüpfte unter die Decke und zog den Schlafenden Mann in seine Arme, gab ihm Halt, Stärke und das Gefühl etwas besonderes zu sein. Und das war er ja auch, er war der Vater ihres hübschen Sohnes...mir diesem Gedanken dämmerte der Malfoy langsam weg, um auch noch ein paar Stunden Schlaf zu ergattern. Das alles würde noch lang genug dauern, wenn Severus aufwachen sollte.
 

Lucius hatte kaum vier Stunden geschlafen als es dämmerte und Severus aus der Gewohnheit heraus wach wurde und aufstehen wollte.

“Bleib doch noch liegen, es ist keine Schule, wir haben alle Zeit der Welt.”, versuchte Lucius seinen Liebsten zu locken, doch der roch den Braten schon ein paar Meilen gegen den Wind.

“Ich bin aber wach. Wie geht es dem Jungen? Ist er über den Berg? Geht es ihm etwa schlechter?”, sofort war Severus unruhig und wollte nun selber nach seinem Schützling sehen.

“Bleib hier Sev. Du kommst sowieso nicht rein, ich hab die Tür magisch verschlossen.”, okay der Malfoy wusste das er sich gerade eine Menge Ärger einhandelte aber besser so als wenn der Snape in das Zimmer des Jungen stürmen würde und mit eigenen Augen sehen musste das er eine Kopie von ihnen beiden darstellte.

“Du hast WAS?”, oh wie Severus das hasste! Das hier war sein Haus, SEIN HAUS, nicht Malfoy Manor oder Sonstwo!

“es tut mir leid, aber es musste sein. Ich wollte nicht das du das Zimmer betrittst bevor wir mit einander geredet haben.”, schnell stellst du fest das da mehr ist, ansonsten wäre ich nicht halb so vorsichtig. “Was genau willst du mir damit sagen?”, knurrte Severus ihn böse an und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper, es war keine sehr Angenehme Körperhaltung, sie wirkte eher Agressiv. “Er ist blond.”, es war ein einfacher fast nichtssagender Satz. “Ja und? Er hat sich gerade umgewandelt. Jeder dritte Jungen ist blond!”, so jedenfalls sagt es die Statistik und ich liebe es dich darauf hinzuweisen. “Normalerweise würde ich dir sofort zustimmen mein herz. Aber denk darüber nach wie viele männliche Veelas blond sind.”, auch die Anomalie kennst du bereits ich habe dir selber meinen Stammbaum gezeigt, der dir offenbart hat das alle Nachkommen der Malfoy blond waren, solange deren Veela dominant war.
 

Severus brauchte ein paar Minuten die sich für Lucius quälend in die Länge zogen. Nur die Augen des Tränkeprofessors zeigten in diesem Moment eine Emotion, sie zeigten Trauer, Wut, Enttäuschung, Freude und Hoffnung. Es war verwirrend, für sie beide.
 

“Willst du mir sagen das da im Nebenraum, wo gestern noch Harry Potter lag, nun unser Kind, unser Sohn liegt?”, der Schock war Severus deutlich anzusehen. Der schwarzhaarige Mann, der sonst so redegewandt und dominant wirkte war Sprachlos. Gerade rechtzeitig bevor seine Knie nachgaben zauberte Lucius einen Stuhl herbei, auf den der andere sank. “Ich schwöre dir wenn das ein Scherz ist, und sei es noch so lieb gemeint, dann wirst du dieses Haus, mein Haus, nie wieder betreten!”, es ist ein leises gemurmel das Lucius da zu hören bekommt. “Ich schwöre dir bei meiner Liebe zu dir, und unserem Sohn das ich keinen Scherz mit dir vorhabe.”, versicherte der Blonde und hockte sich vor Severus Stuhl.
 

“Niemand erwartet Wunder Severus, wir haben alle Zeit der Welt ihn kennen zu lernen, eine Familie zu werden.”, Lucius versuchte ihm klar zu machen das es nur noch besser werden würde.

“Meistens hast du Recht, aber hier hast du es nicht. Wir haben sechzehn Jahren verloren, Lucius, sein erstes Lächeln, seine ersten Schritte...das alles haben wir verpasst...hinzu kommt das wir nicht gerade freundlich zu ihm waren, er muss uns hassen...”, so viele Gedanken in solch einer kurzen Zeit.
 

“Severus, hey...bitte mach dir nicht solche Gedanken. Alles wird gut. Wir werden es Harry erklären und neu Anfangen. Harry, du und ich. Daran glaube ich fest.”, versicherte Malfoy erneut

language of the heart

Parings:

Lucius Malfoy x Severus Snape

Draco Malfoy x Fenrir Greyback

Tom Riddle x ?

Harry Potter x ?
 

Rückblick:
 

“Severus, hey...bitte mach dir nicht solche Gedanken. Alles wird gut. Wir werden es Harry erklären und neu Anfangen. Harry, du und ich. Daran glaube ich fest.”, versicherte Malfoy erneut und umarmte seinen Partner.
 

Lucius konnte Severus nicht sagen das er nicht daran glaubte was er eben gesagt hatte, es sogar zu beschwören versuchte. Niemand der einen anderen liebte würde ihm ins Gesicht sagen das es fast unmöglich erschien diese Familie wieder zusammen zu bringen, alle Unebenheiten wieder zu kitten.
 

“Glauben ist nicht Real Lucius. Es ist...mitfühlend von dir das du diese Worte benutzt um mich...zu beruhigen. Aber du weißt genauso wie ich das er uns hasst. Wir haben ihn schikaniert, gedemütigt und ihn spüren lassen das er ein Nichts ist im Vergleich zu unseren Familien. So etwas kann man nicht vergessen.”, und Lucius merkte schnell das sein Partner Recht hatte, so eine Sache war prägend.
 

“Wenn wir es nicht versuchen, finden wir es nicht heraus. Das es nicht einfach wird weiß ich, aber ich werde defintiv nicht aufgeben bevor ich ALLES versucht habe. Und wir haben eine Bindung zu ihm, wir müssen sie nur finden.”, Lucius zauberte sich selbst einen Stuhl herbei, musste sich setzen. Sie schwiegen sich eine ganze Weile an. “Wir sollten Frühstücken, und uns dann Harry zuwenden, bis dahin wird er auch wieder wach sein, wenn auch schwach, so wird er sich schnell erholen. Er hat schließlich starke Eltern.”, damit stelle ich dir ein Kompliment aus, von dem ich überzeugt bin.
 

“Ich sollte das zurückgeben oder? Schließlich...bist du sein Vater, es war deine Stärke die ihn zeugte.”, ein kleines bisschen flirtete hier Severus mit Lucius...das war schon so lange her...und Malfoy ging darauf ein.
 

“Ja du hast Recht! Aber es war unsere Liebe die ihn entstehen ließ. Nur zusammen sind wir stark, sind wir komplett.”, sanft strich Lucius Daumen über Severus Wange, fuhr über die leicht geöffnete Lippen, zeichnete diese langsam nach. “Das ist unsere zweite Chance, und wir werden es nicht kaputt machen.”, ein sanftes Lächeln umspielt meine Mundwinkel als der junge Malfoy Abby aufträgt das Frühstück herzurichten und nebenbei ein Auge auf ihren Sohn zu haben. Die kleine Elfe verbeugte sich tief und sah ihren Herrn, Severus Snape, lange an. “Abby sehr Stolz auf Meister Severus. Sich sehr freuen über jungen Meister.”, es war eben Abbys Art sich mit ihrer Familie zu freuen. “Danke Abby. Wir freuen uns auch sehr darüber.”, Severus lächelte und wandte sich dann Lucius zu. “Komm ziehen wir uns um, und essen erst einmal in Ruhe, vielleicht sagt uns der Tagesprophet mehr? Irgendjemand muss doch gemerkt haben das Harry nicht mehr bei den Muggeln ist...”, er dachte automatisch an Weasley und Granger die ja die besten Freunde des Potters waren, denen musste doch sofort auffallen was passiert war!
 

Severus zog sich um, vor Lucius Augen, die doch einen Funken Begierde zeigten, als er seinen Liebsten so nackt sah. “Hey hör auf zu spannern!”, Severus warf ihm sein Shirt vors Gesicht und wurde rot um die Nase. “Denkst du ich hab dich nie nackt gesehen Liebster? Und ich habe meine Meinung nicht geändert. Du bist immer noch der atteaktivste Mann den ich kenne, und nichts wird das je ändern. Du weisst was ich dir versprochen habe oder? Wenn sich klärt was mit unserem Kind passiert, werd ich mich scheiden lassen. Draco ist erwachsen, hat selber einen Partner, es gab noch nie einen besseren Zeitpunkt dich erneut um deine Hand zu bitten.”, für Severus der gerade dabei war sich das Hemd bis zum Kinn zuzuknöpfen, hielt in dieser Bewegung inne. “Meinst du das im ernst? Damals dachte ich...du wolltest nur wegen dem Baby...aber nun...du hast keinerlei Verpflichtungen uns gegenüber.”, für Severus war die Ehe noch immer eine reine Zweckgemeinschaft. “Nein wohl kaum, aber ich liebe dich, das scheint mir Grund genug sein endlich den Bund mit dir zu schließen, einen echten, eine Verbindung zwischen Gefährten.”, Lucius ging damit eine unwiderruftliche Annäherung ein, den diese vollkommenden Bindungen waren nicht umkehrbar. Einmal geschlossen hielten sie ein Leben lang.
 

“Du hast mich überzeugt, ich denke, wenn sich alles etwas beruhigt hat, werde ich dich Heiraten, vor allen die uns Nahe sind.”, Severus übernimmt dieses Mal die Fürhung und küsste Lucius direkt auf dessen sinnliche Lippen, nahm so dessen Antrag an. Bald würden sie wieder eine Familie sein, alles würde Severus dafür Opfern.
 

“Ich bin glücklich, mein Herz.”, Lucius konnte nicht aufhören über beide Ohren zu grinsen, er war ein glücklicher Mensch, der glücklichste Mensch im Umkreis von mehreren hundert Kilometern. “Dann ab zum Frühstück, ich denke wir brauchen beide etwas Energie bevor wir uns Harry stellen.”, es war keine Feststellung sondern eine Aufforderung. Lucius Kleidungswechsel vollzog sich auf Grund der nicht vorhandenen Zeit mit Magie, damit sie endlich nach unten in die kleinen Küche kommen konnten, wo bereits ein reich gedeckter Tisch auf sie wartete.
 

Abby hatte sich noch viel mehr Mühe gegeben als sonst schon, und wirklich alle ihre Lieblingsspeise standen auf dem kleinen Küchentisch. “Also ich finde es sieht sehr lecker aus.”, schwärmte Severus und schien wirklich das erste Mal seit er es wusste, wieder etwas lockerer zu sein. “Also ich gebe dir Recht, aber eines stimmt nicht....du bist viel leckerer als all das zusammen.”, wieder eine dieser neckenden Flirterei zwischen ihnen. “Also Lucius, BITTE!”, es war als wären sie erst vor Wochen ein Paar geworden, flirten, sich zufällig berühren, all das was Severus so sehr gefiel. Lucius begann erneut um ihn zu werben...
 

“Was den ich sag nur die Wahrheit.”, beide setzten sich und fingen an bequem zu essen, sie hatten Zeit, teilweise um das zusammensein zu genießen aber auch um das Zusammentreffen hinaus zu zögern. Lucius wollte sich erst etwas sagen als Abby auftauchte und gehorsamst meldete das der

he find me

Rückblick:
 

“Was den ich sag nur die Wahrheit.”, beide setzten sich und fingen an bequem zu essen, sie hatten Zeit, teilweise um das zusammensein zu genießen aber auch um das Zusammentreffen hinaus zu zögern. Lucius wollte sich erst etwas sagen als Abby auftauchte und gehorsamst meldete das der
 

Severus hörte schlagartig auf zu essen und wurde wieder etwas blasser um die Nase. Nun wurde es ernst, für sie beide. “Danke Abby, wir sind schon auf dem Weg.”, Lucius hatte an Severus statt geantwortet, und die kleine Hauselfe verschwand wieder wie sie gekommen war, mit einem Plopp. Sanft wurde Severus an der Hand in eine stehende Position gezogen.
 

“Lass uns gehen, wenn er wach wird sollten wir an seinem Bett sitzen.”, sanft begleitet Lucius seinen Liebsten ins Obere Stockwerk, ist Stütze und Vater zugleich. Für ihn zählen nur die beiden Männer die er am meisten Liebte, Severus und Harry. Beide betraten das noch immer verdunkelte Zimmer leise setzten sich neben das riesige Bett indem sich der junge Blonde Mann immer mehr regte. Abby hatte also Recht gehabt, Harry würde bald aufwachen.
 

Severus betrachtete den Jungen mir erstaunen, er sah Lucius so verdammt ähnlich, und doch hatte er ein paar seiner Gesichtszüge geerbt. “Er ist perfekt. Eine Mischung von uns beiden. Wenn es DAS ist was my Lord errreichen wollte, bin ich nur dafür das Harry kein Einzelkind bleibt.”, Lucius hörte heraus das Severus bereit war, später in der Zukunft noch ein oder mehrere Kinder mit ihm zu bekommen. Besser fühlte sich der Malfoy nie. “Ja du hast Recht, er ist perfekt, und weißt du wieso? Weil er dein Sohn ist, weil er soviel von dir hat.”, erwiderte Lucius flüsternd, den beide wollte den Teenager nicht beim aufwachen stören.
 

Harry drehte ich auf die Seite und langsam blinzelte er sich wach, mit einer Hand rieb er sich den Shlafsand aus den Augen, gähnte Herzhaft. Weder Severus noch Lucius wurde von dem Jüngling bemerkt, noch zu tief war die Aufwachphase. Doch Severus wollte sich bemerkbar machen damit sich Harry nicht erschreckte wenn er sie bemerken sollte. “Bist du wach Harry?”, durchdrang Severus Stimme die zähe Dunkelheit des Raumes. “hmm...”, gab dieser leise grummelnd von sich, also war bereits so weit wach das er mir ihm rechnen würde. “Wie geht es dir? Hast du noch Schmerzen?”, auch wenn Severus gewollt hätte, er konnte nicht mehr so schnarrend, und kalt klingen. Er sass hier schließlich vor seinem Sohn, den er zumindestens neun Monate in sich getragen hatte, spürte wie Harry heranwuchs und stärker wurde, wie sich Leben in ihm entwickelte. Severus dachte gerne daran zurück auch wenn er sich nun der Realität zuwenden musste. “Nein. Ich fühle mich müde, abgeschlagen aber ansonsten ist es okay.”, bekam er die leise, müde Antwort. “Das ist gut. Du hattest Glück und eine starke Magie, das du es so gut überstanden hast. Ich....wir sollten dir etwas eklären.”, begann Severus nur sehr zögerlich.
 

“Wer ist wir?”, kam es sogleich von Harry zurück, der versuchte in der Dunkelheit etwas mehr zu erkennen, doch es war zwecklos, einfach ZU dunkel...”Wir das sind Lucius und ich.”, es gibt nur einen Mann mit diesen Namen, den du kennst. “Was hat DER mit mir zutun?”, sofort klang die Stimme des jüngeren deutlich aggresiver. “Beruhige dich bitte, Harry. Erstens ist er mein Freund und zweitens, solltest du vielleicht mal in den Spiegel schauen, dann weisst du was er mit dir zu tun hat.”, Severus KONNTE es ihm nicht sagen, nicht einfach so. Also zauberte er ihm einen kleinen Hanspiegel herbei, und ließ mit Magie die Vorhänge aufziehen so das Licht in das Dunkle Zimmer fiel. Harry sah Lucius misstrauisch an, nahm den Spiegel aber von Severus entgegen. Ein erstickter laut zeigte ihm das er DAMIT nicht gerechnet hatte.
 

Wie sah er den aus?! BLOND?! Grau-blaue Augen?! Wie ein Malfoy! Aber eben nur fast, seine Gesichtszügen waren die eines anderen. Schnell zählte der Junge eins und eins zusammen. “Heißt das du und der...ihr seit meine Eltern?”, kam es leicht geschockt und erstarrt von Harry. “ich denke so kann man das sagen. Wir haben es auch erst heute Nacht erfahren, deswegen warst du krank, jemand hat dir magische Blockaden verpasst, dadurch war dein Wesen eingeengt. Du wirst bald sechzehn, und zwar in zwei Tagen um genau zu sein.”, Severus haderte mit sich selbst, so viele neue Informationen wollte er seinem Sohn nicht auf einmal zumuten.
 

“Wo sollte ich den sein? Es scheint als wenn ihr mich entweder weggegeben habt oder ich entführt wurde.”, Harry war ein klarer Geist, wie der Tränkeprofessor, soweit zu erkennen war. “Wir hätte dich niemals, unter keinen Umständen weggeben, schließlich haben wir uns auf dich gefreut.”, bestättigte Severus leise und senkte den Blick. “Es ist meine Schuld Harry. Hätte ich auf Lucius gehört, wäre ich ins St. Mungus gegangen als du dich angekündigt hast, hätte niemand die Möglichkeit gehabt dich mir einfach wegzunehmen.”, du sollst spüren das da nur Liebe ist, und natürlich Schuldgefühle, auch wenn der Malfoy immer wieder versucht hatte ihm das auszureden. “Red keinen Unsinn Sev. Es war deine Entscheidung wo du unser Kind zur Welt bringen willst, und ich respektiere immer noch das du dich für diese vertraute Umgebung entschieden hast. Schuldig ist nur die Person die so skrupellos war ein Neugeborenes Baby seinem geschwächten Vater zu entreizen.”, stellte Lucius schnell klar, wobei Harry erstmal nur zuhörte und sich nicht äußerte.
 

Lange dachte der ehemaligen Potter nach über das was hier gesprochen wurde. “Also hat mich jemand entführt.”, war die glasklare Feststellung des jüngsten in dieser Gruppe. “Ja.”, beantwortete Lucius die Frage.
 

“Wieso?”, verständlich das der Junge das Wissen wollte, wer würde das nicht? “Wir wissen es nicht Harry. Aber es war keiner von der schwarzen Seite, den die Blockaden und ihre Magie waren weißen Ursprungs. Trotzdem würde ich nicht ausschließen das es durchaus Personen gibt die eifersüchtig oder neidisch sind, und deswegen dich entführt haben. Narzissa war eifersüchtig weil sie von Anfang an wusste das ich sie niemals lieben würde. Bellatrix weil es ihr zuwider war, das Severus der engste Vertraute des Lords ist und nun auch noch durch Lucius eine neue Blutslinie schaffen würde. All das wofür er schon so lange Arbeitete.”, Lucius nahm kein Blatt vor den Mund als er Harry das wichtigste Erklärte.
 

“Bitte lass es gut sein Lucius. Wir haben noch Zeit ihm alles zu erklären. Nicht alles ist jetzt von bedeutung. Wir sind sehr froh das es dir gut geht, das du wieder bei uns bist. Aber dennoch können wir dich nicht zwingen hier zu bleiben, du kennst uns nur sehr schlecht, wir dich ebenso wenig, ich könnte es verstehen wenn du zu deinen Muggelverwandten zurückwillst.”, Severus wusste ja nicht das Harry dort immer so getrietzt und misshandelt worden war.
 

“NEIN!”, entkam es Harry heiser, er wollte nicht zurück zu den Muggeln, da hielt er es doch viel lieber mit einem Malfoy unte reinem Dach aus. “Ich würde gern hier bleiben....wenn das okay ist?”, Harry hatte Angst das einer der beiden, oder vielleicht sogar beide nicht wollten das er hier blieb. “Natürlich, welche Frage, dein Zimmer ist noch immer frei, und wartet auf deine ganz persönliche Note...nur die Babysachen muss ich noch wegräumen. Es tut mir leid, das ich seit deiner Geburts nichts verändert habe. Nun bist auf jeden Fall zu groß für eine Wiege und einen Leuchtenden Sternenhimmel.”, es klang ein wenig melancholisch, fast schon traurig, den bisher hatte er es nicht übers Herz gebracht auh nur ein Kuscheltier in diesem Raum zu verändern. Zu groß war die Hoffnung das sie ihr Baby wieder bekamen.
 

“Es ist okay. Schließlich zeigt es das du...mich vermisst hast.”, Harry versuchte ein Lächeln, das zwar gequält wirkte aber wer konnte es ihm verübeln? “Wenn du willst können wir dein Zimmer zu dritt ausräumen, in Kisten verpacken und einlagern. Wir müssen nichts wegwerfen, es wäre doch schade darum. Außerdem Harry so aussuchen was er gerne behalten möchte.”, klingte sich Lucius in das Gespräch ein, weil er sich dezent wie ein drittes Rad am Wagen fühlte. “Ja vielleicht.”, misstrauisch beäugte Harry Lucius umso genauer. “Ich würde mich freuen. Möchtest du...”, weiter kam er nicht den Abby erschien erneut ungerufen auf der Bildfläche.
 

“Meister Severus, Sir...Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf in Eingangshalle ist. Ungedingt mit einen der Meister sprechen will.”, fiepste sie leise und verbeugte sich entschuldigend.
 

“Das darf doch nicht war sein!”, fluchte Lucius und erhob sich rasch. “Ich versuche es zu regeln. Am besten bleibst du hier oben Harry nur zur Sicherheit.”, bat der blonde Malfoy und verließ rasch das Zimmer.
 

“Es ist okay Abby. Danke für die Nachricht.”, Severus gab ihr sozusagen den Befehl zu verschwinden. “Komm mit mir Harry, wir ziehen uns in die Bibliothek zurück. Nur für den Fall der Fälle.”, Severus hatte eine böse Vorahnung was seinen Lord betraf. Was wollte dieser hier? Gerade jetzt? Sicher hatte Lucius ihm eine Nachricht zukommen lassen, das war seine Pflicht als Todesser. Aber wieso kündigte sich der Dunkle Lord nicht vorher an, wie es sich gehörte? Seufzend erhob sich nun auch der Giftmischer und half dem noch etwas schwächlichen Harry aus dem Bett, zog ihn mit Magie etwas bequemes an und betrat mit ihm den Flur.
 

Sie wandten sich nach links zur letzten Tür auf dem gleichen Gang wo auch Severus Schlafzimmer lag. “Wieso gerade die Bibliothek?”, flüsterte Harry und folgte seinem Vater einfach weiterhin. Schnell öffnete Severus die schwere Eichentür, schob Harry herein, folgte ihm und verschloss die Tür wieder. Eine Berührung mit seiner Hand einmal quer über das Holz lies es kurz aufleuchten. “Weil das hier ein magischer Raum ist Harry, besser geschützt. Wir wissen nicht wieso er hier ist, was seine Absichten sind. Und ich werde nicht zulassen das meinem Sohn etwas passiert. Nicht einmal durch die Hand von Lord Voldemort.”, Harry hörte deutlich heraus der Severus bereit war für ihn alles aufzugeben, selbst dem Lord abzuschwören sollte es notwendig sein.
 

Lucius während dessen eilte nach unten in die Eingangshalle von Spinner´s End. “My Lord. Welche...Überraschung! Hätten wir gewusst das ihr Beabsichtigt hier her zu kommen, hätten wir etwas vorbereitet.”, Lucius versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen, ihn hinzuhalten, zu besänftigen, egal weswegen er hier war. “Wie gut das ihr es NICHT wusstet! Was dekst du dir eigentlich Lucius? Das du verlangen kannst?! Ich nahm stehts Rücksicht auf Severus, seine Gefühle für das Baby waren jedes Jahr aufs neue so tief, das ich ihm diese Gunst gewährte. Aber DU hast kein Recht dir ein solches Recht herauszunehmen!”, zischte Tom Riddle boshaft und kam Lucius gefährlich nahe. Seine glühend rote Augen musterten ihn hasserfüllt. “Du solltest nie vergessen wer du bist Lucius Malfoy. Ein Todesser wie jeder andere! Ersetzbar!”, um dir das vor Augen zu führen legt sich meine schmal, fast zierliche Hand um deinen Hals. “Wie soll ich dir das nur beweisen? Deinen Jungen zu einem Todesser machen? Gegen deinen Willen? Würde vermutlich nicht klappen, da dein Freund ihn wie ein Drache schützen versuchen würde.”, mit einem Ruck ließ er Lucius los. “Ein netter Crucio tut es wahrscheinlich auch.”, fast schon ein Lächeln legte sich auf die Züge des grausamen Mannes. Ohne diesen nun noch einmal auszusprechen belegte er Lucius Malfoy mit diesem Folterfluch.
 

Der Aristrokat zuckte zusammen, ging in die Knie und versuchte dennoch Haltung zu bewahren. Doch es fiel ihm schwer, so das er zwischen den zusammengepresste Zähnen hindurch eine Entschuldigung wimmerte. “Vergebt mir Herr...ich war nur...in Sorge um Severus...und um unseren Sohn.”, Stück für Stück kamen diese Worte über seine Lippen.
 

“Wirklich? Hätt ich kaum für möglich gehalten.”, es klang sarkastisch, fast schon ironisch. “Nun wo euer Kind wieder da ist, weißt du was das heißt, du gabst damals den Unbrechbaren Schwur das du ihn heiraten wirst. Das hättest du von Anfang an tun sollen, Abraxas war kein Problem, nicht für mich, meinem Befehl wiedersetzt man sich nicht, auch er nicht. Du warst einfach nur zu feige darum zu kämpfen. Stattdessen lachst du dir dieses Weibsbild an und diese Kopie von dir die sich dein Sohn schimpft. Dabei ist Draco nichts weiter als eine Hure, eine dreckige kleine Sclampe. Aber nun hat sich ja auch für diese Missgeburt ein Meister gefunden. Fenrir ist die beste Wahl, so kann ich wenigstens sicher sein nie wieder etwas von ihm zu hören. Soll er meinem Wolfsherrn doch helfen dessen Nachkommen zu zeugen, zu mehr war er eh nicht gut.”, Voldemorts Stimme zeigte deutliche Abscheu und Hass gegebenüber Draco und Narzissa.
 

“Ihr habt Recht my Lord. Ich war feige und es gibt nichts das ich mehr bereue...bitte vergebt mit. Ich werde meinen Schwur halten, den nichts täte ich lieber. Ich war so frei Severus erneut um seine Hand zu bitten...er nahm meinen Antrag an.”, vielleicht besänftige seinen Herrn das etwas. Und tatsächlich Voldemort schien ruhiger zu werden. “Wenigstens etwas das du alleine hinbekommst.”, das zischen von Tom klang nun wieder gleichmässig und betäubend.
 

Eine Weile schwiegen sie sich hier an, nur Lucius raffte sich auf und setzte sich auf die Treppe die nach oen führte. Durch die Aufregung mit Lucius hatte Tom viele Emotionen und Feststellungen beiseite gedrängt, die nun wie zwei riesige Wellen übereinander zusammenschlugen. Tom zuckte zusammen als er diesen Erregenden Blitz in sich spürte, und dieser seltsame Geruch der ihm plötzlich in die Nase stieg...er MUSSTE wissen was das zu bedeuten hatten, woher es kam.
 

“Ich will ihn sehen, sofort. Freiwillig oder ich erzwinge dieses Treffen.”, Lucius wusste das Tom das Ernst meinte und doch musste er seine beiden Männer beschützen! “Ich bitte euch My Lord, er ist eben erst erwacht, und weiß das wir seine Eltern sind. DAS überfordert ihn jetzt schon. Ein Treffen mit euch...könnte ihn in die Enge treiben, ihr wart ja sein größter Feind.”, Lucius versuchte es mit Politik, wie auch anders als Aristrokrat. “Das war keine Bitte Lucius. Ich will ihn sehen, sofort.”, und warten war auf jeden Fall nicht die Stärke des Dunklen Lords so das er Lucius einfach stehen ließ und nach oben stürmte. Als erstes verfolgte er dieses süsslichen Geruch und stoppte vor dem Zimmer das rechts von ihm lag, der Geruch war schwach aber vorhanden. Also war er hier gewesen, der Jungen, eine ungebundene Veela...Bei Salazar Slytherin seinem Vorfahren, dass machte ihn noch wahnsinnig.
 

Er hörte Malfoys Schritte hinter sich und doch wagte es der Mann nicht sich ihm die Quere zu kommen. Tom wandte sich wieder dem Gang zu, und verfolgte Harrys Spur weiterhin. Und stand vor der Tür der Bibliothek, er wusste das Severus hier mehr Schutzbanne und Flüche eingearbeitet hatte als in jedem anderen Raum des Hauses, von der Babywiege mal abgesehen. “Severus du bist wirklich nicht dumm, nicht schlecht.”, murmelte der Dunkle Lord vor sich hin und doch fing er an die Banne zu brechen, auch wenn es zeitaufwendig sein würde.
 

Severus und Harry sassen derweil in der Falle, und der jüngere der beiden spürte das deutlicher als der ältere. “Er wird mich umbringen, das weiß ich. Das wusste ich von Anfang an!”, murmelte der blonde und sah sich panisch um. “Nein das wird er nicht, das wird er nicht wagen. Den vorher muss er an mir vorbei!”, versuchte Severus ihn zu beruhigen, doch er schaffte es nicht rechtzeitig, den kaum hatte er diese Worte beendet, sprang die schwere Tür zur Bibliothek aus den angeln. Tom hatte es geschafft sie aufzubrechen, trotz der Schutzzauber. Severus und Harry befanden sich im hinteren Teil der Bibliothek, die schweren Regalschränke trennten sie noch von einander, und doch spürte Severus die Angst seines Sohnes nur allzu deutlich. Er wandte sich dem Gang zu, wollte sehen wo Tom sich genau befand.
 

Als er sich wieder umwandte war Harry weg. Panisch sah sich sein Vater um und entdeckte...ein kleines schwarzes Kätzchen an Harrys statt. “Hast du solche Angst vor ihm? Versteck dich unter dem Regal und bleib da egal was passiert ja?”, Severus sah ihn ernst an und das kleine schwarze Kätzchen mauzen ganz leise bevor er sich unter den schmalen Regal schob, sein Kinn den Boden berührte, und seine Pfoten links und rechts daneben lagen. Es war eng aber durch sein schwarzes Fell war es vorallem unauffällig.
 

In diesem Moment erreichte die beiden Tom, den hier war das Gefühl und der süße Duft am stärksten. “Wo ist er Severus? Ich WEIß das er hier ist. Ich kann es SPÜREN! Belüg mich nicht!”, Tom Riddle alias Lord Voldemort schien rasend zu sein. Seine Hormone und Empfindungen spielten gerade verrückt, waren nahe daran Amok zu laufen!

saving at the last minute

Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe.
 

Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
 

Rückblick:
 

In diesem Moment erreichte die beiden Tom, den hier war das Gefühl und der süße Duft am stärksten. “Wo ist er Severus? Ich WEIß das er hier ist. Ich kann es SPÜREN! Belüg mich nicht!”, Tom Riddle alias Lord Voldemort schien rasend zu sein. Seine Hormone und Empfindungen spielten gerade verrückt, waren nahe daran Amok zu laufen!
 

“Er ist nicht hier My Lord. Harry WAR in diesem Raum, doch nun habe ich ihn anderweitig untergebracht. Er ist ungebunden und wie ich sehe reagiert auch Ihr auf seine Anziehungskraft. Es ist zum einen aber auch zu eurem Schutz, ich möchte nicht das ihr etwas tut was ihr hinterher bereuen könntet.”, Severus Stimme war kraftvoll und zeigte keinerlei Angst, es ging hier schliesslich um seinen Sohn!
 

“Severus...du weisst das ich dich sehr achte für deine Arbeit aber JETZT in diesem Moment, kannst du es mir nicht vorenthalten. Du kannst es nicht wagen mir den Jungen einfach so vorzuenthalten! Veela hin oder her, ich kann mich beherrschen!”, das sah man ja gerade, Tom zitterte vor Wut, vor Erregung, und strafte die Lüge seiner Worte.
 

“Das könnt ihr nicht my Lord, und das wisst ihr. Niemand könnte das, nicht bei so einem Wesen.”, Severus sah ihn scharf an, zeigte deutlich das man mit ihm nicht verhandeln konnte. Und genau das war das Tom wütend machte, ihn überreagieren ließ. Ohne das es selbst Severus kommen sah schlug Tom ihn ins Gesicht, seine roten Augen sprühten regelrecht, zeigten den Sturm der erst in ihrem Lord toben musste.
 

Severus reagierte erschrocken, schrie einmal leise auf und stürzte durch den Schlag zu Boden. “Wag es nie wieder mir zu sagen was ich kann oder nicht Severus.”, seine Stimme war leise, zischend und selten hatte der Giftmischer ihn so außer sich erlebt, eigentlich noch nie so stark. Durch diese Geräusche und die Stimmen fand nun auch Lucius den Weg nach oben, entdeckte seinen Liebsten auf dem Boden, mit blutiger Lippe, blutiger Nase.
 

“SEVERUS!”, rief Lucius und war schnell bei seinem Gefährten. “Ist alles in Ordnung?”, sachte besah er sich das Gesicht und tastete nach der Lippe. “Alles okay. Halb so schlimm.”, er sah Lucius sanft an bevor er sich wieder Tom zuwandte. “Es ändert sich nichts an meiner Meinung! Bevor Harry nicht gelernt hat seine Magie zu beherrschen wird er mit niemand außerhalb dieses Hauses Kontakt haben. Ihr wisst ganz genau was mit Veelas passiert die vor ihrer Bindung sexuellen Kontakt haben! Sie sterben, elend und langsam. Das war es sicher nicht was ihr wolltet als ihr mir den Auftrag gabt den Trank zu erfinden!”, versuchte Severus dem Lord ins Gewissen zu reden, ihm zu zeigen was er anrichten konnte.
 

Nur langsam beruhigte sich Tom Riddle wieder, vielleicht lag es daran das Harrys Geruch wirklich schwächer wurde, als hätte Severus die Wahrheit gesagt....und mit schwinden dieser Wahnsinnsquelle wurde Tom immer ruhiger, überlegter. “Wenn ich dich nicht brauchen würde, dich schätzen würde, kannst du mir glauben das ich dich hier und jetzt umbringen könnte. Das ist Verrat! Auch wenn ich deine Gründe verstehe. Niemand betritt dieses Haus, einer von euch bleibt immer hier, seht zu das der Junge lernt das abzuschalten. Und macht es schnell, ich kann nicht ewig auf euch beide verzichten und ich werde es auch nicht.”, er ist beleidigt und man merkt es schnell, das mit ihrem Lord nicht zu spaßen war.
 

“Wir versuchen unser bestes. Vielleicht finden wir schnell seine andere Häfte. Einmal gebunden ist er ungefährlich, jedenfalls verdreht er dann nicht jedem den Kopf.”, bestättigte Severus leise und lies sich von Lucius aufhelfen. “Benutzt doch einfach den Bluttest. Er wird sicher zeigen wer mt ihm kompatibel ist.”, Tom sprach diese Worte unbedacht aus bevor er sich den beiden näherte. Bevor auch nur einer der drei reagieren konnte, schob sich Harry unter dem Regal hervor und stürmte auf Samtpfoten auf den Dunklen Lord zu. Keiner bemerkte ihn, was nicht schwer war, zwei Anwesende wusste nicht einmal das es ihn gab, un Severus Aufmerksamkeit galt nicht ihm im Moment, und hatte es Harry als Katerchen sehr leicht. Schnell schlug er seine spitzen Zähnchen und Krallen in die Wade des so mächtigen Dunklen Lords.
 

Dieser reagierte Sekundenschnell. “Auuu verdammt!”, knurrte er und versuchte zu erkennen WAS ihm da diesen wirklich stechenden Schmerz versetzte. Und er sah....nichts...Die Augen des Kätzchens waren geschlosssen so das man ihn nicht von Tom´s Hose unterscheiden konnte. Erst die Hand die über die Stelle fahren wollte, ertatstete das kleine Wesen, und packte es etwas grob im genick um es vor sich zu halten, zu begutachten. Ein Fauchen entkam der kleinen Katerkehle, der so wegen der Behandlung protestierte. //Das geht ja wohl sanfter!!!!//
 

“Wie kannst du kleines...Ding es wagen! Es scheint als wenn du mehr als deinen Sohn nicht im Griff hast! Deine Haustiere zum Beispiel! Sie sind respektlos!”, knurrte Tom und hielt den Kater weiter im Genick, der aber wenigstens versuchte ihn für diesen Kommentar zu kratzen und zu beißen. //Arschloch!//

Lucius stutzt, den Severus einzigses Haustier war eine schwarze Eule, nie hatte er eine Katze geschweige den einen Babykater besessen. “Aber Severus hat doch...”, weiter kam der Malfoy nicht, den Severus rammte ihn mehr als unsanft seinen Ellenbogen in die Rippen. “Hngffff..”, entkam es dem blonden Mann da nur schmerzhaft.
 

“Er ist noch ein Baby My Lord, er wird noch alles lernen was er wissen muss und braucht. Vielleicht gefiel es ihm nicht wie ihr mich behandelt habt. Er ist eine Weise, wir sind die einzige Familie die er hat, und die beschützt er.”, Severus trat näher an seinen Herrn heran und befreite den jungen Kater aus Toms Hand, drückte ihn sanft an sich. Dafür erntete er ein leises zufriedenes Schnurren, Harry hasste es jetzt schon ein Kater zu sein.

“Werd nicht wieder so frech Severus, sieh einfach zu das er das nicht noch einmal macht. Nachher nehm ich ihn mit, und das ist es doch nicht was er will oder? Weg von dir und den anderen hier?”, es ist eine leise Drohung in Richtung von Harry dem gerade hinter den Ohren gekrault wurde. Nervös zuckte die Öhrchen und fauchte als Tom diese Drohung aussprach.
 

“Er scheint uns besser zu verstehen als du zugibst Severus. Wie ist sein Name?”, Tom kam näher und erntete dafür einen Schmerzhaften Hieb mit der Pfote, die trotz seines zarten Alters mit genug scharfen Krallen gesegnet wurde. “Verdammtes Miststück!”, zischte Tom und erhielt nur ein noch tieferes Grollen von Harry. “Er ist eben schlau für sein Alter. Sein Names ist Orion.”, was besseres fiel Severus im Moment nicht ein.
 

“Orion also?”, es war eher als wenn der Lord mit sich selber sprach als mit anderen beiden. “Wie der große griechische Jäger, na da hast du dir ja mächtige Namensvetter ausgesucht kleiner. Sehen wir ob du ihnen gerecht wirst.”, damit zog sich Tom von den dreien zurrück. “Verstärkt den Schutz des Hauses, keine ungebetenen Gäste sollen hier eindringen. Und Lucius? Ich bin der erste der erfährt wenn ihr mit ihm soweit seit verstanden? Und das Ergebnis des Bluttest will ich heute Abend auf meinem Schreibtisch haben, sollte das nicht so sein, wird er leiden das verspreche ich euch, durch meine Hand.”, damit wandte sich der Dunkle Lord um, verließ die Bibliothek und schritt wieder nach unten in die Eingangshalle, um das Haus zu verlassen.
 

Lucius, Severus und Harry blieben zurück und atmeten erst aus, als sie spürten das der Lord fort war. “Severus du hattest noch nie eine Katze! Erklärst du mir was das sollte?”, Lucius tieb sich noch immer die Seite in der Severus ihn so unsanft gestossen hatte. “Nein, ich habe keine Katze. Das ist unser Sohn, Harry. Er hatte solche Angst vor Tom, zu Recht wie ich meine...da hat er diese Tierrform angenommen und sich unter dem Regal versteckt. Wieso er dann den Lord angegriffen hat, keine Ahnung, aber es war gefährlich! Tue das ja nie wieder!”, Severus schimpfte mit Harry bevor er ihn an sich drückte. Doch dieser fauchte nur und sah seinen Vater aus blauen Augen böse an. //Er hats nicht besser verdient!!! Schließlich hat er dich geschlagen!//, protestierte Harry in seiner Tierform sogleich, herauskam aber nur ein Mauzen. Aber Severus schien zu wissen was Harry sagen wollte.
 

“Ist schon okay, kleiner. Hätte auch ein Fluch sein können. Aber ein Vorteil hat deine Form, er kann nicht spüren das du eine Veela bist. Das sollte dich erst einmal schützen.”, sanft strich nun auch Lucius seinem Sohn über das Köpfchen und Ärgerte ihn sacht indem er immer wieder gegen die Öhrchen pustete, was Harry mit einem fiepen und Wackelöhrchen erwiderte.

two soul mates?

Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe.
 

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Rückblick:
 

“Ist schon okay, kleiner. Hätte auch ein Fluch sein können. Aber ein Vorteil hat deine Form, er kann nicht spüren das du eine Veela bist. Das sollte dich erst einmal schützen.”, sanft strich nun auch Lucius seinem Sohn über das Köpfchen und Ärgerte ihn sacht indem er immer wieder gegen die Öhrchen pustete, was Harry mit einem fiepen und Wackelöhrchen erwiderte.
 

Harry schnappte einmal gezielt nach Lucius Fingern und erwischte einen davon, biss zu und lies seinen Vater aufgrummeln. “Schon gut, schon gut, ich hör ja schon auf.”, seufzend lutschte der Malfoy an seinem blutenden Finger. Severus lachte leise und setzte Harry auf den Sessel in der Bibliothek, sah ihn ernst an. “Er ist weg kleiner. Komm verwandel dich zurück.”, sein blonder Gefährte hatte ihm selber ein Tuch besorgt um das Blut abzuwischen, den es sah schlimmer aus als es war.
 

Harry sah sie mit seinen blauen Augen eindringlich an bevor Severus seine Magie aufwallen spürte, es fühlte sich an wie ein Frühlingswind, sanft und doch spürbar. Und dann sass dort wieder ihr Sohn in seiner menschlichen Form. “Gott sei dank! Alles okay? Tut dir etwas weh? Wieso hast du ihn bitte gebissen? Er hätte dich umbringen können!!!”, Severus war außer sich vor Sorge um sein einziges Kind.
 

“Das fragst du noch?! Dieses Arschloch hat dich geschlagen!! Wie Feige ist das den?”, fauchte Harry dessen Stimme nun um einiges samtiger, einprägsamer geworden. Nichts erinnerte mehr daran das er einmal Harry Potter gewesen war. “Deine Sorge in allen Ehren aber hier geht es darum das DU sicher bist, nicht darum das meine Lippe ein wenig blutet...”,beide Männer waren stur und wollten keineswegs nachgeben, und das sah man an den Augen, die schwarzen aber auch die blauen beharrten auf ihre Meinungen.
 

“Trotzdem! Er ist ein Arsch! Was ist für ein Test den er will das wir ihn machen?”, Harry hatte gut zugehört, während des Streites. Severus seufzte leise und strich sich durch die Haare, es war schwer das zu erklären. “Der Bluttest zeigt mir auf wie dominant oder passiv deine Veela ist, und welche/r Partner am besten zu dir passt. Je schneller du dich bindest umso schneller bist du für andere Männer, ungebundene Männer nicht mehr so anziehend wie du es eben erlebt hast. So etwas passiert nämlich bei einer passiven Veela, du brauchst einen Partner/in der / die dir standhalten kann. Und als dieser Part bist du auch in der Lage ein Kind zu bekommen, ohne Hilfsmittel, wie bei mir, ich habe dafür einen Trank benutzt.”, Severus setzte sich während er sprach auf die Couch um Harry alles in Kurzform zu erklären.
 

“Und wenn ich den nicht will der im Test auftaucht? Was passiert dann?”, Harry erinnerte sich nur dumpf das Severus vorhin angedeutet hatte was ohne Bindung mit ihm passieren würde.

“Deine Veela wird nur die person akzeptieren die stark genug ist, das ist die Natur deines Wesens. Solltest du die person nicht annehmen, wird die Welt außerhalb dieses Haus unkalkulierbar. Die Männer werden in dir Freiwild sehen...ein Sexueller Kontakt vor deiner Bindung würde deinen Tot bedeuten. Und das will ich verhindern...du musst dich binden, und danach kannst du frei entscheiden wie schnell oder langsam du dich demjenigen annäherst. Denkst du ich war begeistert das Lucius mich so anzog? Ich war gerade in der erstem Klasse und er in der fünften...wir sind solange umeinander herumgeschlichen bis es richtig gefunkt hat. Ich hatte nur glück keine Veela zu sein, so das unser Zusmamensein keine Folgen hatte, jedenfalls noch nicht.”, Harry musste verstehen das das wichtig war, das es hier um sein Leben ging.
 

“Dann machen wir diesen dämlichen Test! Damit er Ruhe gibt. Also was muss ich machen?”, Lucius musste leicht lachen den sein kleiner konnte verdammt gut schmollen. “Nicht viel, wir brauchen etwas von deinem Blut, und einen von Severus Tränke, das war es schon.”, schon stand Mr. Malfoy auf um den Trank zu holen, sowie ein leeres Blatt Pergament. “Wenn es weiter nichts ist...”, schneller als Severus lieb war griff Harry nach dem Obstmesser und schnitt sich in den Finger. “HARRY!!! Tue das nie wieder! Das ist erschreckend!”, Severus war umso empfindlicher geworden seit sein Sohn wieder da war, so etwas sah er nun einmal nicht gerne, wenn er sich selbst verletzte.
 

“Du bist echt eine Glucke weisst du das Dad? Daran werd ich schon nicht sterben.”, knurrte Harry und wurde etwas rot um die Nase, auch wenn es ihn freute das man sich so um ihn sorgte. Endlich kam auch Lucius zurück. “Ich dachte schon ich muss den Trank selbst holen? So alt und langsam hab ich dich gar nicht eingeschätzt.”, wie frech und ungestüm Harry nun auf die beiden wirkte konnte er nicht wissen, nahmen es erst einmal hin, erziehen es damit sich der Junge einleben konnte. “Ich bin nicht alt! Und wag es ja nicht noch einmal so mit mir zu sprechen Junge!”, Lucius hasste es wenn man so respektlos mit ihm umging. “Sonst was?! Legst du mich dann übers Knie wie ein kleines Kind?! Sorry das bin ich nicht mehr, musst dir also was neues einfallen lassen!”, warf Harry in diese hitzige Diskussion ein. “Es ist nie zu spät, noch bist du nicht zu ´groß´ um dich übers Knie zu legen!”, protestierte der Malfoy und Severus ahnte das die beiden Streithähne sich niemals beruhigen würde, deswegen schritt er nun ein. “Nun ist aber genug ihr beiden. Wir wollten doch den test machen oder?”, er drängelte sich an Lucius vorbei, entnahm dessen hand die Phiole und schnappte sich Harrys Finger der nach immer blutete. Wie von selbst, der Schwerkraft folgend, fanden fünf Tropfen von seinem Blut den Weg in das engen Gefäß.
 

“Das reicht bereits.”, er verschloss schnell wieder die offene Wunde, damit sich ja nichts infizierte oder gar entzündete. Vorsichtig verkorkte er die Probe die mittlerweile hellblau geworden war, wieder und schüttelte sie dan Probeweise ein paar Mal, bevor er das Pergament nahm und die Phiole darüber öffnete, ihren Inhalt auf das empfindliche Stück Papier ergoss.
 

“Nun müssen wir warten.”, langsam setzte er sich wieder auf die Couch. “Und damit das klar ist, euch beide lass ich nur in einem Raum wenn du Harry eine Katze bist, dann streitet ihr wenigstens nicht so.”, das war nicht unbedingt eine Beleidigung sondern eine Feststellung. “Das ist ja wohl nicht meine schuld!!”, kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen. “Nein natürlich nicht, das liegt wahrscheinlich wirklich nur daran das ihr verwandt seit.”, Sevrus Sarkasmus war unverkennbar. “Ihr seit wirklich schlimm.”, damit schnappte er sich den Tagespropheten und lass die Schlagzeilen durch.
 

“Du bist echt gemein Dad!”, kam es ein klein wenig geschauspielert von Harry. “Ach was ich sag nur die Wahrheit. Mal sehen wie viel du noch von mir mitbekommen hast. Vielleicht liegt die zaubertränke ja doch.”, ein kleines Flehen lag schon darin, irgendwas musste er doch Harry mitgegeben haben oder? Auch wenn er den Malfoy liebte, so war es ihm auch wichtig, das etwas von ihm in den Jungen weiterlebte. “Mal sehen.”, wiegelte Harry den Versuche von Severus ab, im Moment wollte er erstmal wissen was da bei dem Test herauskam.
 

“Ich denke wir haben eine Antwort, informierte sie der Aristrokrat. Die blaue Flüssigkeit hatte sich auf dem Blatt zu bewegen begonnen und schien nun aus dem Buchstabensalat die benötigten Wörter herauszufiltern. “Es klappt tatsächlich.”, beide, Harry und Lucius schienen fasziniert zu sein. Severus allerdings zog eine Schnute. “Habt ihr etwa nicht daran geglaubt das MEIN Trank funktioniert?”
 

“Ahh..”, Harry wusste nicht was er dazu sagen sollte, natürlich hatte er seinen Dad nicht verletzen wollen, doch er wurde durch die Namen auf dem Pergament gerettet. Nun stand es also entgültig fest, wer zu ihm passen würde. Er nahm das Pergament an sich bevor er Lucius oder Severus in die Finger bekommen konnten.
 

Als erstes lass er dort seinen Namen:
 

+ Getestete Person: Harry James Potter alias Harry Orion Black
 

Eltern: Severus Snape (Mensch) und Lucius Malfoy (Veela)
 

Wesenheit: zu 100% Veela (passiv veranlagt)
 

Magie: Schwarze Magie
 

Folgende nach diesem Ergebnis gefundene Partner/innen:

Tom Marvolo Riddle alias Lord Voldemort (Mensch) passt zu 100%
 

Regulus Arcturus Black (Mensch – wird für tot gehalten, ist er aber nicht) passt zu 100%
 

Einer der beiden Partner wäre Ideal, beide zusammen wären Perfekt, es wird eine Triade, eine Bindung aller drei Personen Empfohlen um das Gleichgewicht für alle Seiten zu wahren, +
 

Harry dagegen war geschockt, was sollte er davon halten? Ein Irrer der ihn erst umbringen und ihm nun unbedingt an die Wäsche wollte, und ein Totgeglaubter sollten zu ihm passen? Da hätte er wohl vielleicht doch früher sterben sollen, den DAS konnte gar nicht gutgehen!

the painful truth

Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe.
 

Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
 

Rückblick:
 

Harry dagegen war geschockt, was sollte er davon halten? Ein Irrer der ihn erst umbringen und ihm nun unbedingt an die Wäsche wollte, und ein Totgeglaubter sollten zu ihm passen? Da hätte er wohl vielleicht doch früher sterben sollen, den DAS konnte gar nicht gutgehen!
 

“DAS könnt ihr vergessen, auf der Stelle, lieber gehe ich drauf als das ich mich auf diesen Handel einlasse! Und dieses verfluchte Pergament wird er erst Recht nicht bekommen!”, Harrys Stimme machte deutlich das er es ernst meinte, das er es hasste, schon jetzt.
 

“Erst einmal ganz ruhe, Junge, was genau ist dein Problem?!”, würgte Lucius seinen Sohn ab und griff ungefragt nach dem Blatt Papier um zu lesen was genau nun das Problem war. Er lass die Namen des Lords und des Blacks. “Okay das ist heftig aber es zeigt auch das du nicht schwach bist, den sonst würdest du nicht gleich Partner haben!”, vesuchte der Malfoy, Harry deutlich zu machen das es nicht so schlecht war wie alle dachten.
 

“Dürfte ich vielleicht erfahren worüber ihr hier so diskutiert?”, Severus ließ sich das Pergament reichen und überflog die Worte, schnell in Lehrermanier. “Es ist wirklich ungünstig, ich kann dich verstehen Harry, aber keiner von uns kann das ändern. Sie sind die Einzigen die deiner Magie und deinem Wesen gerecht werden. Und der eine ist unbeschreiblich Mächtig, der Anführer des Dunklen Ordens, dir würden alle Türen offenstehen, den verweigern kann er dir nichts, wenn My Lord deine Gunst nicht verlieren will. Was den Black angeht...ich glaube mich daran zu erinnern das Sirius Blacks Bruder so hieß, aber der dürfte tot sein, offiziell jedenfalls.”, Severus strich sich durch die Haare und dachte nach.
 

“Es ist besser wenn du dich nun um den Schutz des Hauses kümmerst, ihn um den Blutschutz erweiterst, die Kamine sperrst. Erst dann versende ich den Test an unseren Lord.”, bestimmte Lucius und sah Severus genau an. “Wir haben keine Wahl, das weißt du Severus, wir können ihn nur solange wie möglich schützen. Aber eine Annäherung sollten wir fördern, den Hass ist das schlechtestes Gefühl einer Verbindung. Liebe kommt mit der Zeit, aber Respekt sollte man schon habe voreinander, und du kannst immer noch nein sagen, in dieser Verbindung. Niemand kann dich zu etwas zwingen, nur die Zeremonie muss durchgeführt werden, da führt kein Weg dran vorbei.”, Lucius zeigte deutlich das es entgültig war, das die Familie bereits beschlossen hatte, dem zuzustimmen.
 

Harry hatte keine Wahl, und das machte ihn wütend! “Das könnt ihr nicht entscheiden! Wenn ich die beiden nicht will, kann ich immer noch ungebunden bleiben und sterben. Das ist alleine meine Entscheidung.”, stellte der Blonde Neu-Malfoy auf stur und verschränkte die Arme vor der Brust, da war er ganz der Vater, Lucius Malfoy war genauso wenn er nicht bekam was er wollte.
 

“Nein, Harry ich respektiere deine Meinung und würde dich niemals zu etwas zwingen aber dieser Standpunkt ist nicht abänderbar. Ich werde nicht zusehen wie mein einziger Sohn sich so ins Unglück stürzt. Ich werde dir helfen und dich unterstützen, ich bin sogar bereit dich nach der Zeremonie wieder hier unterkommen zu lassen, dir soviel Zeit zu nehmen wie du brauchst um beide kennezulernen. Und das ist nicht üblich, meistens bleibt die Veela nach dieser Bindung bei seinem Partner. Aber ich lasse nicht zu das sie dich zu etwas drängen, soweit ich kann erkläre ich dir alles was du wissen musst. Was Verhütung angeht zum Beispiel.”, Severus stand auf und kam seinem Sohn nahe, umarte ihn, zog ihn fest an sich, gab ihm halt.
 

“Alles wird wieder gut, das verspreche ich dir. Wir lassen dich nicht alleine, wir sind immer hier.”, flüsterte der Tränkemeister und konnte sich nur umso besser vorstellen wie verwirrt der Junge war.

Harry löste die Umarmung ruckartig. “Nichts wird wieder gut! Nichts! ICH muss es mit DENEN aushalten, nicht IHR!!”, Harry war dezent wütend, verwirrt und das alles war ihm zu viel. “Ich will meine Ruhe haben, alleine sein. Für eine Weile...bittte...”, damit verließ er die Bibliothek und sie hörte die Tür des Gästezimmers zuschlagen.
 

“Lass ihm Zeit Severus, er muss das alles erst einmal begreifen. Und aus seiner Sicht ist das die Hölle, unser Herr wollte ihn umbringen all die Jahre lang, und eben...hätte er diese Animagusgestalt nicht gehabt, weißt du was passiert wäre...lassen wir ihm etwas Zeit. Kümmern wir uns erst einmal um den Schutz des Hauses, niemand darf es betreten, außer uns beiden. Auch der Lord nicht, vorallem nach dem Ergebnis des Tests.”, langsam legte Lucius seine Hand auf Severus Rücken, streichelte sanft hoch und runter. Beide begaben sich nach unten in die Eingangshalle und Severus begann neue, mächtigere Zauber zu spinnen, ergänzte diese mit einem Blutschutz, so das wirklich niemand außer Lucius dieses Haus ohne Einladung oder Erlaubniss betreten konnte.
 

“So nun ist es erledigt. Schicken wir My Lord das Ergebnis. Ich bin froh das wir nicht in seiner Nähe sind, wenn er das erfährt.”, ein seufzen verließ Severus Lippen und beide machte sich auf den Weg in die Küche, dort lagen schon Pergament und Feder bereit. “Na dann versuchen wir es mal es irgendwie verständlich zu formulieren das er nun sozusagen unser Schwiegersohn werden wird.”, Lucius nahm die Feder und formulierte den Brief, er war da eben viel geschickter als Severus der es einfach auf den Kopf zu sagte, ohne Rücksicht auf Verluste.
 

+ My Lord,

Wie ihr gewünscht haben übersenden wir Ihnen das Ergebnis des Tests und Severus und Ich hoffen uns einigen zu können. Ein weiteres Problem ist aus dem Test ersichtlich, die Dritte im Bunde ist ein Black.
 

Severus erbittet etwas Zeit, den Harry ist im Moment extrem überfordert und muss erst einmal begreifen was das alles für ihn bedeutet. Der Schutz von Spinner´s End wurde erneuert, und ist nun aktiv. Wir hoffen auf eine positive Antwort und ein Gespräch unter sechs Augen in Ihrem Manor.
 

Hochachtungsvoll Severus Snape und Lucius Malfoy +
 

Severus lass noch einmal drüber und gab den Brief dann frei, seine schwarze Eule würde die Nachricht überrbingen. Und nun war sie auf dem Weg, und das unausweichliche würde langsam beginnen, Harry würde der zweitmächtigste Mann im Dunklen Orden werden, dafür werden spätestens seine Eltern sorgen.
 

Harry währenddessen sass in diesem unpersönlichen Zimmer, das nichts privates von sich inne hatte, er war so wütend, verzweifelt, er war wieder gefangen in deise Käfig, in diese Beziehung gepresst ohne eine Wahl zu haben. Das machte ihn so unsagbar wütend, was zum Teil an seiner ungebändigten Veela lag. Aus dieser Wut heraus, fegte Harry alle Gegenstände vom Schreibtisch, so das die Lampe, das Tintenfass und der gläserne Brieföffner auf dem Holzboden zersplitterten. Die Tinte ergoss sich über das Holz hinterlies einen See aus schwarzer Farbe. Harry Atem war schwer und doch verspürte er keine Besserung, nur Minimal gab es ihm eine Art Befriedigung etwas zerstört zu haben was seinen Eltern gehörte. Er musste mehr kaputt machen, mehr zerstören! Harry riss Severus geliebte Bücher aus dem Regal warf sie auf den Boden sah aber wenigstens davon ab sie weiter zu beschädigen...nach dieser Wutattacke kam der Emotionale Anfall, und Harrys Gefühle offenbarten sich durch heiße, salzige Tränke die sich seine Wangen den Weg herunter bahnten.

“ICH HASSE MEIN LEBEN SO SEHR!!!!”, schrie er voller Wut und schlug mit der Faust hart gegen die Wand, ignorierte den Schmerz, den noch war sein Adrenalin so hoch das der Schmerz nur im Hintergrund auftauchte. Harry kauerte sich in eine Ecke zusammen, weinte einfach weiter, versuchte zu verstehen was hier vor sich ging. Es machte ihm alles solche Angst, nicht einmal die Angriffe von Voldemort hatten ihm jemals solche Emotionen abverlangt...
 

Severus und Lucius währenddessen hörte das rumpel und scheppern von zerberstenen Glas und Porzellan. Dem schwarzhaarigen Professor ging das sehr nahe, er konnte sich nicht einmal im Ansatz vorstellen wie schwer es wahrscheinlich war mit all dem umzugehen was Harry erfahren hatte. “Ich mache mir sorgen um ihn, Lucius. Um seine Seele, er leidet, ich will ihn nicht in diese Bund zwingen und doch muss ich es machen damit er lebt...”, Severus Stimme wurde immer leiser, er litt mit seinem einzigen Kind, mit seinem Sohn. “Ich weiß mein Herz, ich weiß. Wir können nur warten wie es sich entwickelt, vielleicht nähern sie sich wieder an, sanfter. Vielleicht sollte Harry erst einmal mit Black Kontakt haben, vor dem wird er weniger Angst haben. Nur..wird er dann an Sirius Black denke, aber vielleicht ist das gut so. Wir haben noch ein bisschen Zeit bis es ernst wird, bis sich unser Sohn binden muss.”, Lucius war unendlich sanft zu Severus, gab ihm Halt und Stärke. “Du hast Recht Lucius, und das weiß ich aber es ist so schwer zu glauben...”
 

Tom Riddle alias Lord Voldemorts Puls war umso ruhiger geworden als er Severus Haus verlassen hatte. Was war das bitte gewesen?! Wie konnte EIN Junge soetwas an und mit mit anrichten?! Irgendwie machte DAS dem Lord Angst, noch nie hatte er so heftig auf eine Veela reagiert, auch wenn er bei Lucius jüngsten Sohn dessen Erwachen auch deutlich gespürt hatte. Aber es hatte ihn nicht Erregt, nicht so wie seinen Werwolfführer...War Harry einfach nur besonders Stark?

All diese Fragen wirbelten durcheinander als er wieder in seinem Manor ankam und sich in sein Arbeitszimmer zurückzog, nicht gestört werden wollte...und doch wagte es eine Eule ihn in seinen Gedanken zu unterbrechen. Sofort erkannte er Severus Eule, die schon so oft Post und Tränke zu ihm gebracht hatte.

“Das ging ja schnell...”, er öffnete das Fenster und ließ das Tier herein, befreite sie von der Last der beiden Pergamentrollen. Sofort danach verließ ihn das treue Tier als würde es wissen was nun passieren könnte.
 

Schnell entrollte er beide Blätter, und wandte sich in erster Linie dem Testergebnis zu, das war es was er wissen wollte. Wer würde den ältesten Malfoy bändigen müssen? Ein wenig Eifersucht war schon im Spiel...dabei wusste er nicht einmal wie der Junge aussah, nachdem er sich gewandelt hatte....seine Worte überflogen den Namen des Jungen, dessen Eltern und sein Wesen...//Passive Veela...Mächtig und sehr schwer zu unterdrücken, der arme Mann der das aushalten muss! Andererseits würden die Nachkommen dieser Verbindung keine Schwächlichen Magier werden. Alles hat seine Vor- und Nachteile.//, Tom´s Gedanken und dessen Aufmerksamkeit wandten sich dem restlichen Text zu.
 

Da las er seinen Namen...

MOMENT!!!

Einmal zurück bitte!

DA STAND SEIN NAME!!!

ER sollte der Partner dieser teuflischen kleinen Veela sein?!

Er fühlte sich viel zu alt für diesen halbe Kind!

Kraftlos ließ er sich in seinen Sessel allen, nahm den zweiten Brief und lass diesen durch. Das sollten also seine Schwiegereltern sein? Kaum vorstellbar!

Er musste das alles klären mit jemanden der verstand was gerade passiert war. “NANA!”, knurrte er laut und wartete auf das Plopp seiner persönlichen Elfe. “Meister haben gerufen?”, zitternd verbeugte sie sich bis auf den Boden, ihr Meister ahtte schlecht Laune, da mussten alle vorsichtig sein. “Ja. Hol Fenrir Greyback zu mir, sofort!”, befahl er dem dienenden Wesen da auch sofort verschwand und den Werwolf aus seiner Intimen Phase mit Draco herausriss. Aber wenn der Lord rief hatte man zu erscheinen egal was man gerade tun wollte.
 

Fenrir braucht knappe fünf Minuten bis er vor seinem Herrn erschien, und dieser war immer noch sauer, er war eben nicht schnell genug gewesen. “Wieso hat das so lange gedauert?!”, herrschte er den Werwolf an. “Verzeih aber ich war gerade mit meiner Veela beschäftigt!”, es klang dezent sarkastisch und der Lord konnte sich denken was er gerade mit de jüngsten Malfoy tun wollte. “Es ist mit egal was du mit deiner Hure treibst, wenn ich dich rufe hast du SOFORT zu erscheinen!”, ohh der Dunkle Lord hatte wirklich schlechte Laune, sonst sah er ihn eher mit einem Blick an der ihn wissen ließ das er wusste wie schwer man sich in einer solchen Situation von einander trennen konnte. “Nun bin ich ja, was willst du mit mir besprechen? Scheint ja ungemein wichtig zu sein, deine Laune war auch schon einmal besser.”, warf Fenrir ein und setzte sich dem Lord gegenüber. Dieser rieb sich entnervt die Schläfen. “Du erinnerst dich sicher daran das Draco der jüngste Sohn von Lucius ist, oder? Das es noch ein Kind gibt das er mit Severus hat, das durch den Trank entstand der eigens für mich erfunden wurde? Das Kind ist wieder da, mehr oder weniger hat Severus unter einem anderen Namen und aussehen aufgegabelt. Lucius musste die Magieblockaden lösen damit er nicht stirbt und das nicht nur sein Aussehen sondern auch sein Wesen entfesselt...eine kleine Veela, wobei KLEIN nicht passt. Ich will dich etwas sehen lassen...”, er vertraute Fenrir, dieser Werwolf war eine treue Seele und einer seiner engsten Getreuen, ihm zeigte er seine Erinnerung an das was in Spinner´s End passiert war, wie er sich verhalten hatte, Severus geschlagen hatte und dennoch nicht das bekommen hatte was er wollte.
 

Fenrir zog die Luft scharf durch seine Zähne ein. “Ich hätte nie gedacht das gerade DU jemals so reagieren würdest, so impulsiv und verzeih mir den Ausdruck, NOTGEIL! Also geh ich davon aus das du auf den kleinen reagiert hast, das du ihn wolltest, das er so verfüherisch für dich gerochen hat? Dann hat er dich gelockt, mehr als einen anderen ungebunden Mann, sein Wesen hat deutlich gewusst das du stark genug bist ihm standzuhalten...so wie es aussieht wird eine anstrengende Zeit auf dich zukommen, den es gibt keine Anleitung im Umgang mit einer Veela. Aber eines ist sicher, bist du erst einmal gebunden, wirst du dein Bett schneller wiedersehen als dir lieb ist, den eines haben diese jungen Dinger gemeinsam. Sie sind sexueller sehr aktiv und du musst dich um ihn kümmern, und Sex spielt da eine wichtige Rolle. Glaub mir wenn ich sage das gar keine Zeit mehr für eine Affäre haben wirst. Sowieso rate ich dir davon ab Veelas sind sehr Eifersüchtige Wesen, die auch extrem gefährlich reagieren können...Ich meine Draco hindert mich nicht daran innerhalb meines Rudels Kontakte zu pflegen aber dein partner wird stärker sein, dir gleichberechtigt. Draco unterdrücke ich ja, ich dulde ihn nur, das ist alles was er erwarten kann.”, Fenrir hatte lange gesprochen und msterte Tom dann.
 

“Irgendwie hab ich das Gefühl das das alles schief gehen wird...das er wie ein Tier ist das ich zähmen muss. Außerdem kommt erschwerend hinzu das ich nicht sein einziger Partner bin, dieser Verräter Regulus Black ist sein anderer Partner...und ich will das du ihn für mich findest! Bring ihn hier her zu mir, egal wo er sich versteckt! Und ich brauche ihn lebend! Ich brauche zeit ihn zu manipulieren, er soll nur das mit dem Jungen tun was ich ihm erlaube!”, Tom sah es nicht ein, das er dieses anziehende Wesen mit diesem Verräter teilen sollte...da gab es mittel und weg das zu verhindern...
 

“Natürlich finde ich ihn für dich mach dir keine Sorgen! Triaden sind Stark, und nur einer hat die Macht, und das bist du, das einzige was du entscheiden musste wenn du mehr begehrst, den kleinen Malfoy oder Black.”, damit verschwand Fenrir um auf die Jagd zu gehen....
 

Anmerkung der Autorin:
 

Nächstes Kapitel wird es einen kleinen Einblick in Draco und Fenrirs Beziehung geben.

love and hate

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

heart beat

Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe.
 

Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
 

Rückblick:
 

Als er wieder ins Schlafzimmer kam war er bereits angezogen, beugte sich vor und hauchte Draco einen Kuss auf die geschwollenen Lippen.

“Sei artig. Ich bin so schnell wie möglich wieder zu Hause.”
 

Ohne auf Draco´s Antwort zu warten verließ Fenrir erst das Schlafzimmer und dann das Haus. Wie sehr er es hasste, wieder hatte er seiner Veela nachgegeben! So oft hatte er versucht das zu ignorieren, sich nur zu holen was ER wollte, nicht was Draco sich erhoffte...
 

Mit einem Kopfschütteln vertreib er die üblichen Schuldgefühle, den nun musste er einen klaren Kopf behalten, um den Auftrag des Lords zu erfüllen. Seinem Rudel würde es sowieso nicht gefallen, Draco war eben kein Werwolf und hatte es dadurch sehr schwer sich einen Rang unter ihnen zu erkämpfen...doch wenn er erst einmal ein Kind von ihm erwarten würde, sollte sich das schlagartig ändern, den so etwas war...etwas besonderes, etwas einmaliges, da bekamen auch nicht Werwölfe eine Chance.
 

Fenrir´s Jagd begann da wo alles begonnen hatte....im Black Haus wo Regulus geboren wurde...mit Kreacher´s Hilfe würde es vielleicht noch Kleidungsstücke des jüngsten Black Sprosses finden, dass seinen Geruch inne hatte....
 

Währendessen in Spinner´s End.
 

Harry´s Wutattacke endete ziemlich abrupt, vielleicht genauso schnell wie sie begonnen hatte...nun war er müde. Seine Augen waren verheult, er bekam keine Luft und doch musste er sich beruhigen, vielleicht ein wenig schlafen? Ja das würde er tun...
 

Langsam schlich er sich auf sein Bett, kroch unter die Decke und rollte sich dort zusammen, wie ein Kätzchen eben. Er war so erschöpft....und doch war es schwer das Zimmer in so einem Chaos zu hinterlassen, doch seine Eltern hatten das verdient, ihn so zu behandeln, ihm keine Wahl zu lassen mit wem er sein Leben verbringen wollte...sachte legte er sein Haupt auf das weiche, nachgiebige Kissen. Schnell schlossen sich seine Augen, den nicht nur sein Körper war müde, auch sein Geist verweigerte jede weitere Tat. Fast übergangslos glitt er in eine Phase des Tiefschlafes hinüber, und er träumte...von einem Raum...groß, in schwarz und grün gehalten.
 

/Also ein Syltherin. Die erkennt man wirklich auf den ersten Blick!/, grummelte Harry und sah sich weiter um. Noch wusste er nicht bei welcher verdammten Schlange er dieses Mal gelandet war. Neugierig streunte er zum Kamin, wo er durch die Schattenspiel Bilder stehen sah. Vielleicht half das ihm ja weiter, er hoffte es inständig. Denn in fremden Räume spionieren gehörte sich nicht, auch wenn es ´nur´ in seinem Traum geschah! Sachte nahm er das erste Bild vom Kaminsims. Er zeigte zwei Jungs vielleicht vier und sechs Jahre alt, die sich unheimlich ähnlich sahen auch wenn der jüngere nur schüchtern in die Kamera sah und sich ans Bein seines Bruder klammerte. Der Ältere schien neugierig zu sein, lachte offen in die Kamera, wedelte sogar winkend mit dem Arm als wollte er jemanden im Hintergrund beeindrucken.
 

Harry musste zweifellos lächeln, den es sah so süß aus, die Brüder mussten sich wirklich sehr nahe stehen, sich lieben, wie es sich für eine Famlie gehörte... Manchmal wünschte sich Harry auch eine solche Familie, mit solchen Geschwistern, mit solchen Bildern auf dem Kamin. Doch es würde niemals so sein...zwar hatte er nun eine ´familie´ aber die wollte ihn doch gar nicht, den nach dieser erzwungenen Verbindung würde er zu Voledemort müssen, egal wo er lebte, und der würde niemals anders sein, wie all die Jahre zuvor. Dieser Mann war grausam, eiskalt und würde sich nie ändern, da war sich Harry sehr sicher.
 

Vorsichtig stellte er das Bild wieder an seinen Platz zurück um sich die anderen anzusehen, es zeigte jeden einzelnen Jungen den einen in Gryffindor den jüngeren in Slytherinuniform. Und dann schoss es ihm wie eine Erinnerung durch den Kopf, das Bild das Sirius ihm einst schenkte, das Bild der Rumtreiber als sie selber noch zur Schule gingen, als Erinnerung an seinen ´Vater´ James Potter. Und darauf war derselbe Junge zu sehen! Es handelte sich um einen Jungen mit mit schwarzen lockigen Haare, und strahlend blauen Augen. Sein Bruder hatte glatte schwarze Haare aber genauso intensive blaue Augen.
 

Dann musste DAS Regulus sein. Dieser Gedanke schoss Harry durch den Kopf. Das hier war also Regulus Blacks zu Hause, sein Versteck sozusagen. Und was tat er dann hier? Hatte es etwas damit zu tun das Regulus sein kompatibler Partner war?
 

Unerwartend ging die Tür auf und ein Mann Mitte dreißig betrat diesen. Seine Ähnlichkeit mit Sirius war enorm und dennoch zog dieser Mann ihn bei weitem mehr an, als es Tom oder Sirius taten. Regulus sah ihn völlig erstaunt an. Ein Geist in seinem Versteckt, offensichtlich eine Veela und ein Malfoy, den er nicht kannte. Bisher gab es nur ein Kind im Schulfähigen alter das der Familie angehörte, und das war Draco, seines Wissens nach.
 

“Was tust du hier? In meiner Wohnung?”, wie gewohnt legte Regulus seine Jacke ab, und schlüpfte aus den Schuhen. “ich weiß es nicht. Es ist ein Traum. Aber es könnte daran liegen das du Voldemort schneller wieder sehen wirst als dir lieb ist. Den du bist mit ihm als einziger mit mir kompatibel.”, Harry wollte nicht um den heißen Brei herumreden und ihm die Wahrheit sagen. Regulus lachte leise und kam harry sher nahe. “Sollte es so sein, wirst du mich finden, am besten bevor Voledmort oder einer seiner Häscher es tut. Er wird dich nicht teilen wollen...und es gibt schlimmeres als einen Imperius...dein Gesit wirkte betörend, wie wird es dann erst sein wenn du wirklich DA bist.”, hauchte Regulus und wirkte alleine dadurch schon ganz anders als Voldemort. “Ich bin HIER, und wahrscheinlich solltest du froh sein das du mich nicht so spürst als wäre ich DA, den dann...würdest du genauso den Kopf verlieren wie ER es tat.”, konnterte Harry sacht, legte den Kopf leicht schief, sah Regulus so in die Augen, und sie gefielen ihm so sehr...es war so anders. Sein Herz schlug defintiv höher wenn Harry den anderen ansah!
 

“Du hast Recht du bist HIER, und du träumst von mir. Ich sollte mich beschmeichelt fühlen oder? Aber ich denke eher deine Seele sent sich nach einem Gefährten, einem Ruhepol...”, Regulus bewegte sich weiter, um ihn herum bis er hinter ihm stand und seine Hände sachte über den Nacken das Rückrad entlang bis zur schmalen fast zierlichen Hüfte. Doch dann...passierte nichts, und die Luft die Harry angehalten hatte entwich ihm wieder.
 

“Das hier ist dein Traum Harry, niemand könnte etwas tun was du nicht willst. Und vorallem würde ICH es nie tun egal wie anziehend du auf mich wirkst...das ist dein test für mich...”, diese Stimme flüsterte ihm solche Sachen zu, bevor er seinen Stirn sanft auf Harrys Schulter bettete. Das sie sich berühren konnten obwohl Harry ein Geist, eine Traumgestalt war, störte sie nur wenig.

i like him

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Rückblick:
 

“Das hier ist dein Traum Harry, niemand könnte etwas tun was du nicht willst. Und vorallem würde ICH es nie tun egal wie anziehend du auf mich wirkst...das ist dein test für mich...”, diese Stimme flüsterte ihm solche Sachen zu, bevor er seine Stirn sanft auf Harrys Schulter bettete. Das sie sich berühren konnten obwohl Harry ein Geist, eine Traumgestalt war, störte sie nur wenig.
 

“Du bist der erste der so denkt. Der nicht vorhat mich in diese Verbindung zu zwingen, wie meine Eltern...sie lassen mir keine Wahl.”, und das erste Mal seit er wusste was passieren würde fühlte er sich wohl, schüttete Regulus sein Herz aus.

“Ach Kleiner, du musst sie auch verstehen, sie sind Eltern, sie lieben dich, sie möchte nicht das du stirbst oder irgendeiner Gewalttat zum Opfer fällst.”, ein wenig nahm Regulus die bis auf den Erzeuger noch unbekannte Familie in Schutz. “Haben sie dir nicht erklärt das du nach der eigentlichen Zeremonie tun und lassen kannst was du willst? Dann bist du geschützt und entscheidest selber wann du etwas willst. Auch wenn Voldemort denkt das er die Zügel in der Hand haben wird, so ist es nicht, er ist genauso auf deine Gunst angewiesen wie ich es sein werde! Lass dir nie etwas anderes einreden. Und niemals wird er dich anrühren, nicht solange ich da sein werde um dich zu beschützen.”, es war ein Versprechen des Blacks das Harry ernst nahm.
 

“Sie haben es angedeutet, aber ich will nicht mit Voldemort ins Bett gehen, auf keine Weise. Es ekelte mich jetzt schon an, wenn ich nur daran denke. Dieser Kerl hat versucht mich zu vergewaltigen!!! Wenn ich keine Animagusgestalt gehabt hätte wäre es ihm gelungen!”, Harry war aufgebracht und trennte so die Verbindung zu Regulus. Nervös tigerte der Malfoy Erbe durch den in Slytheringrün gestalteten Raum .
 

“Hey...beruhige dich. Das ist ein Fakt der dir nicht gefällt, das habe ich verstanden, aber das ist etwas das auch ich nicht ändern kann. Diese Verbindung muss durchgeführt werden damit du sicher bist, meine Hilfe ist nur ein Teil, auch seine Hilfe wirst du brauchen! ABER wir können ihn ruhig stellen, mit ein paar Hilfsmittel und Tränken. Das wird ihm nicht gefallen ist aber machbar...”, versuchte Regulus ihm zu erklären ihn zu beruhigen, lächelte sanft und dirigierte Harry zu den Sesseln vor dem Kamin. “Setz dich!”, Reglus Ton war stehts sanft und einfühlsam, nie grob oder so kalt wie die des Dunklen Lords.
 

“Wie wäre es wenn wir damit beginnen ihn nicht Voldemort sondern Tom zu nennen. Wir werden bald eine Familie sein. “, fing Regulus an Harry die Sache näher zu bringen. “Aber er hasst seinen Namen, weil sein Vater, sein Muggelvater, diesen Namen trug.”, entgegnete Harry und lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück. “Er wird sich daran gewöhnen müssen...das ist der Preis einer Beziehung. Man bekommt nicht immer was man will, vorallem wenn man nicht bereit ist etwas dafür zu tun.”, Regulus lachte leise und legte den Kopf schief. “Vielleicht hast du Glück, und diese Art von Tom verschwindet sobald die Bindung vollzogen wurde, vielleicht reagert er dan auch emotional empfindlicher auf dich. Im schlimmsten Fall interessiert er sich danach gar nicht mehr für dich.”, der Black war darum bemüht dem deutlich jüngeren beide Seite aufzuzeigen, nicht so auf den einen Standpunkt zu behaaren.
 

“Wieso im schlimmsten Fall?! Für mich wäre es der beste Fall. Für uns wahrscheinlich auch. Ich finde das DU die bessere Wahl bist, als er.”, schmollte Harry deutlich und sah Regulus aus seinen stahlend blauen Augen ein kleines bisschen Verfüherisch an. “Daran habe ich keinen Zweifel. Du bist ein schlauer Junge, dass weiß ich, und am allerwichtigsten ist es das du deine Schule beendest, und eine anständige Ausbildung machst!”, es war eine deutliche Meinung, und zwar die eines Erwachsenen, Harry mochte das gar nicht, er war zu jung, wollte etwas erleben.
 

“Schmoll nicht kleiner, was muss das muss. Wer sagt den das du dir dafür nicht ein paar Belohnungen verdient hast? Ich weiß das es leichter fällt etwas zu tun wenn man dafür etwas bekommt.”, Regulus ging auf die Neckerei, auf das flirten ein und zwinkerte Harry verspielt zu. “Du bist wirklich süss.”, Black lehnte sich zurück und schloss kurz die Augen, er war müde, sein Job stresste ihn ein wenig, und Harry hier bei Laune zu halten war auch kein Zucker schlecken. “Nun ja wenn das was du zu bieten hast Interessant für mich ist, denke ich drüber nach!”, Harry lachte das erste Mal seit Tagen so richtig befreit, bevor er knallrot um die Nase wurde. “Ich bin nicht süss, weil ich kein Mädchen bin!”, fiepte Harry und sah auf den Boden. Schnell bemerkte er wie die Konzentration seines Gefährten nachlies. “Du bist müde, leg dich doch hin, ich bleibe bei dir bis ich selber wieder erwache.”, versprach Harry und sah ihn dabei mit einem Blick an der keine Widerrede zuließ. “Also ICH finde dich süss auch ohne das du ein Mädchen bist...und vielleicht hast du Recht, ich sollte schlafen. Aber eines musste du mir vorher versprechen...du wirst nichts unternehmen sobald du wach wirst. ICH finde DICH. Hast du mich verstanden?”, Regulus lag viel daran das Harry ihm das Versprechen gab.
 

“Okay. Ich verspreche es. Weil ich dich irgendwie gern habe.”,gestand Harry und begleitete den Black in dessen großzugiges Bett, setzte sich auf die andere Seite und lehnte sich zurück. “Tom wird es nicht gefallen das wir uns zu gut verstehen...”, ein schelmisches Grinsen schlich sich auf Harrys Züge und er flätzte sich auf das fremde Bett. “Natürlich nicht. Ein Abtrünniger Todesser der sich mit der kleinen veela besser versteht als er selber. Er wird mich hassen dafür...”, Regulus beugte sich vor und küsste Harry auf die rosa schirmernden Lippen, die gerade zu einladend darauf warteten.
 

Harry seufzte leise und ergab sich dieser kleinen Liebkosung sehr schnell, die jedoch schnell wieder gelöst wurde. “Wofür soll er dich hassen? Das wir uns gut verstehen oder das du mich GERADE geküsst hast?”, Harrys schmunzeln war es wert dieses Risiko einzugehen.

special dream

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Rückblick:
 

Harry seufzte leise und ergab sich dieser kleinen Liebkosung sehr schnell, die jedoch schnell wieder gelöst wurde. “Wofür soll er dich hassen? Das wir uns gut verstehen oder das du mich GERADE geküsst hast?”, Harrys schmunzeln war es wert dieses Risiko einzugehen.
 

“Ahh ich denke eher dafür das ich deine Lippen so eben gekostet habe, dafür wird er mich nicht nur umbringen sondern vorher foltern...ich kam ihm zuvor...und bereuen tue ich es jedenfalls nicht.”, Regulus lag neben Harry im Bett auf der Seite und mustere ihn sanft. “Ruh dich aus, Harry, auch wenn das hier dein Traum ist brauchst du ein bisschen Ruhe...”, forderte der Black und kuschelte sich selber tiefer in die Kissen. “Aber es ist gut zu wissen was nun geschehen wird, ich muss vorsichtiger sein...und werde dich finden, auch wenn ich davon ausgehe das deine Eltern das Haus extrem gesichert haben. Ich werde schon ein Schlupfloch finden.”, bestättigter er Harry der ihm nur zu hörte.
 

“Du hast Recht. Ich werde auf dich warten, vielleicht gelingt es mir die Banne die auf dem Haus etwas zu schwächen und dir ein Schlupfloch zu gewähren. Den selbst Tom kommt nicht hier herein, das wollte er selber so, das Dad den Zauber spricht.”, Harry sah ihn sanft an, war aber genauso müde wie der andere, was man an den kleinen blauen Augen des Malfoy Erben sah.
 

“Wer ist dein Dad?”, den immer noch fehlte Regulus dieses eine Puzzleteil, den das Harry ein Malfoy war, war unübersehbar. Sein ganzes Erscheinungsbild strahlte das jedenfalls aus. “Mein Dad? Severus...wusstst du das nicht? Er und Lucius sind schon ewig zusammen, seit der Schule. Das er die Frau geheiratet hat, war sozusagen der Druck meiner Großeltern, aber nun da ich wieder da bin, werden sie endlich heiraten. Ist ja wohl überfällig. Im ganz engem Sinne bin ich eigentlich unehelich, ein Bastard. Aber mir ist das egal, solange sie sich gern haben...”, erklärte Harry und drehte sich auf den Bauch, weil es bequemer war so zu liegen.
 

“Severus also...das hätte ich nie vermutet, auch wenn mein Bruder, Sirius, das öfter angedeutet hat, aber eher in der Richtung Severus würde generell mit jedem schlafen...”, erklärte Regulus und seufzte. “Er ist ein Idiot, also Sirius, der selber nie etwas auf die Reihe bekommen hat. Das sieht man ja an Remus. Wusstest du das er ein Teil von Greybacks Rudel ist? Sein Favorit? DAS hat Sirius nie gefallen...”, und doch hat er nie verraten, den wen Dumbledore das jemals mitbekommen würde...Remus Tod wäre besiegelt, aber das musste Harry nicht wissen...
 

“Schlaf kleiner, wir haben es beide nötig...”, er zog Harry zu sich und ließ ihn sich an sich kuscheln, was der blonde auch sofort tat. Ein seufzen verließ Harrys Lippen, zeigte das er sich sehr wohlfühlt.

“Träum süß...”

disagreement

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Rückblick:
 

“Schlaf kleiner, wir haben es beide nötig...”, er zog Harry zu sich und ließ ihn sich an sich kuscheln, was der blonde auch sofort tat. Ein seufzen verließ Harrys Lippen, zeigte das er sich sehr wohlfühlt.

“Träum süß...”
 

Harry schlief an diesem neuen, seltsamen Ort ein, und es ging ihm besser als zuvor. Seine Emotionen liefen gerade Achterbahn, zu wissen das sein anderer Part so...Sexy war, so heiß, das ließ sein Herz dezent höher schlagen...nur noch zwei Tage dann hatte er Geburtstag und musste sich binden, bis dahin hatte er Zeit Regulus zu helfen ohne das Haus zu verlassen. Aber wie sollte er das tun? Es seinen Eltern sagen?! Nein das kam auf keinen Fall in Frage...Wer hatte den noch Macht über das Haus und seine Magie....
 

NATÜRLICH! Die Hauselfen! Sie hielten ja alles sauber und ordentlich...Mit diesem Gedankengang wurde er in seinem Körper in Spinner´s End wach, das Gefühl etwas zu vermissen war unendlich stark. “Regulus...”, hauchte Harry und sah sich um, doch er war alleine...
 

Das Chaos in seinem Zimmer war unverändert, keiner hatte es in seiner Schlafphase behoben, vielleicht war es auch besser so, es erinnerte ihn daran wieso er hier war. Er räusperte sich um dann nach einer Hauselfe zu rufen. Mit einem soforten Plopp erschien eine Hauselfe von Spinner´s End. “Was kann Nana für Master Harry tun?”, sie sah sich um erblickte das Chaos das hier herrschte. “Soll Nana schnell aufräumen?”, sie war schon auf halben Weg als Harry sie zurückhielt. “Später Nana. Erst einmal möchte ich wissen, ob es eine Möglichkeit gibt den Schutz des Hauses zu umgehen? Mein Partner ist auf dem Weg hierher und der Dunkle Lord wird ihn Foltern, sollte er es nicht bis hier her schaffen. In das Haus. Kannst du mir da helfen?”, erklärte der blonde Malfoy seine Situation und hoffte das Nana Mittel und Wege kannte Regulus hier rein zu schmuggeln.
 

“Nana könnte schon dem Master Harry helfen, weil Nana weiß das Master Harry seinen Gefährten braucht...bevor der werte Lord es mitbekommt. Wenn Master Harry möchte kann Nana, den Herrn Black finden und herbringen, in Sicherheit. Aber nur wenn der Master bis zu seinem Geburtstag wartet um mit dem Herrn Black eine Bindung einzugehen.”, die Hauselfen waren niemals so einfältig oder gar dumm wie es alle immer so gerne behaupteten. “Ich verspreche es.”, und Harry hielt jedes seiner Versprechen.
 

“Dann wird Nana dem Master helfen. Könnt ihr dem Herrn Black ausrichten das er morgen Abend um neun Uhr am Ende der Straße warten soll? Dann sind die Master´s Snape und Malfoy zu einem Treffen des Dunklen Lords geladen, und werden abwesend sein.”, Harry war wirklich erstaunt was Nana alles wusste, und war froh darum ihre Hilfe zu haben. “Okay. Ich werde es ihm heute abend ausrichten, ich bin dir sehr dankbar Nana, wirklich, er ist der Part der eben zu mir gehört!”, Die Hauselfe tat es ab und fing an mit ihrer ganz eigenen Magie das Zimmer aufzuräumen, nichts deutete mehr auf seinen Wutausbruch hin. “Danke Nana. Sind meine Eltern wach?”, denn dann würde er nach unten gehen und sich sehen lassen. Seine Pflicht als ´guter´ Sohn erfüllen der er gar nicht war...
 

“Die Masters sind gerade aufgestanden und werden in der Küche frühstücken.”, gab Nana zurück und Harry erhob sich um sich umzuziehen bevor er nach unten ging. Er sah mies aus, die Augenringe verrieten das er zwar geschlafen hatte, aber das es dennoch viel zu wenig gewesen war, da er die ganze Zeit mit Regulus verbracht hatte...diese Zeit wollte er nicht missen, nie wieder, nur noch den Tag überstehen und morgen Abend wäre sein Liebster bei ihm! An nichts anderes konnte Harry denken...
 

So in Gedanken schlenderte er nach unten, und setzte sich wortlos an den Küchentisch, wurde von Severus aber auch von Lucius offen gemustert. “Geht es dir gut? Du scheinst...gestern ziemlich abgestürzt zu schein..”, Lucius sprach stehts aus was er dachte und war selten taktvoll oder mitfühlend. “Wir können gern tauschen und gehst zu deinem ach so tollen Lord und vögelst mit ihm statt mit Dad dann wären wir alle glücklich. Ich weil ich dich endlich vom Hals habe und Voldemort weil er doch eine Veela zum vögeln kriegt!”, Harry hatte eine spitze Zunge, etwas das den Malfoys nicht unbekannt war, auch Abraxas, lucius Vater war ein solcher Mensch gewesen, er hatte sich nie jemanden unterworfen, auch dem Dunklen Lord nicht, hatte einen großteil dessen Elite vernichtet bevor sie ihn Niederstreckten. Seine Begabung, sein Potenzial waren um ein vielfaches höher gewesen als bei seinem Sohn, und nun, in der Zweiten Generation kam diese Begabung ernuet zum Vorschein...
 

“Harry bitte...er meinte es nicht so. Dein Vater macht sich nur Sorgen..”, Severus versuchte den Streit zu schlichten bevor er richtig begann. “Du machst es mir wirklich nicht leicht Harry. Ich wollte nur wissen wie du dich fühlst!!!”, Lucius kämpfte deutlich mit seiner Beherrschung, wenn Severus nicht gewesen wäre hätte er den frechen Burschen schon längst übers Knie gelegt und einen Tracht Prügel versetzt das ihm hören und sehen verging. Aber er wusste wie Severus dazu stand, deswegen ließ er es eben bleiben. Seiner Beziehung zu seinem Geliebten zuliebe. “War ja richtig NETT ausgedrückt!? Wie lange hast du gebraucht um dir diese Worte zusammenzubauen? Ein jahr? Würde mich nicht wundern. Ihr Malfoys seit alle gleich. Es wundert mich nur wie Dad auf so was wie dich reinfallen konnte..”, Harrys Abneigung gegenüber Lucius war greifbar. “Außerdem interessiert es dich doch eh nicht wirklich wie es mir geht! In nicht einmal zwei Tagen wirst du der erste sein der mich zu diesem Monster abschiebt! Egal was ICH will, was ICH empfinde, also wage es ja nicht mich je wieder zu fragen wie es mir geht!”, dieser Hass der sich all die Jahre in dem Jungen aufgestaut hatte endlud sich nun in der Küche beim Frühstück...
 

Severus selber war sprachlos und konnte nichts dazu sagen, viel zu geschockt war er über die Wortwahl seines Sohnes. “Denk von mir was du willst aber lass Severus da raus, er hat dich dein ganzes Leben lang geliebt, obwohl alle die Hoffnung schon lange aufgegeben haben!! Außerdem scheinst du zu vergessen das auch du ein Malfoy bist. Ist Augenscheinlich unübersehbar!”, das erste Mal konnte man Hohn warnehmen, etwas das ganz und gar nicht zu der Situation passte. “Und das mit deiner Bindung haben wir nun so oft durchgekaut das selbst DU es verstanden haben solltest! Du hast keine andere Wahl, das hat nichts damit zu tun das wir dich abschieben wollen, aber die Gesetze sagen nun einmal das du dann zu SEINER Familie gehörst. Und DU wirst die Traditionen nicht brechen, uns nicht blamieren indem du dich ihm verweigerst! Es ist eine Ehre sein Gefährte zu sein. Nimm es endlich als das was es ist. Als Fakt!”, Lucius hatte sich in Rage geredet und dabei mal wieder nicht nachgedacht wie es ankommen konnte was er da von sich gab.

Harry schien geschockt über das was Lucius da von sich gab. War er etwa nur eine Ware die wenn sie alt genug war einfach weitergereicht wurde?! “Du bist so ein Arschloch! Das Dad überhaupt bei dir bleibt ist ein Wunder!”, Harry nahm das Glas Wasser auf dem Tisch und Schüttete es dem Malfoy ins Gesicht bevor er Wutentbrannt nach oben stapfte und die Tür Geräuschvoll zuschlug.
 

Severus seufzte und erhob sich. “Wo willst du hin? Ihm nachgehen damit er sieht das er es geschafft hat was er wollte? Das wir uns streiten und vielleicht trennen?!”, Lucius war schon immer ein weniger paranoid gewesen und Eifersuchtig noch dazu...”Nein Lucius, ich gehe zu meinem Sohn um ihm zu sagen das du unrecht hast. “Mir sind seine Gefühle wichtig, das was er denkt und was er vorhat zu tun. Außerdem könnte er mich nie blamieren egal was er tut. Er ist mein Kind. Wenn er glücklich ist bin ich es auch. Und wenn das bedeutete das er hierbleiben möchte, so kann er das tun solang er will. Akzeptier es oder verlass mein Haus. DU wirst mich nicht vor die Wahl stellen, ob mein Sohn oder du. Den du weißt wie es ausgehen wird.”, Severus wandte sich ab und folgte seinem Sohn in das Gästezimmer.

reconciliation

Dieser Kapitel widme ich Mikan000 und ai-lila, alleine eure Kommentare veranlassen mich weiter zuschreiben XD
 

Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
 

Rückblick:
 

Severus seufzte und erhob sich. “Wo willst du hin? Ihm nachgehen damit er sieht das er es geschafft hat was er wollte? Das wir uns streiten und vielleicht trennen?!”, Lucius war schon immer ein weniger paranoid gewesen und Eifersuchtig noch dazu...”Nein Lucius, ich gehe zu meinem Sohn um ihm zu sagen das du unrecht hast. Mir sind seine Gefühle wichtig, das was er denkt und was er vorhat zu tun. Außerdem könnte er mich nie blamieren egal was er tut. Er ist mein Kind. Wenn er glücklich ist bin ich es auch. Und wenn das bedeutete das er hierbleiben möchte, so kann er das tun solang er will. Akzeptier es oder verlass mein Haus. DU wirst mich nicht vor die Wahl stellen, ob mein Sohn oder du. Den du weißt wie es ausgehen wird.”, Severus wandte sich ab und folgte seinem Sohn in das Gästezimmer.
 

Lucius blieb alleine zurück, und verstand erst nach und nach was genau eben passiert war. Er war...unbeherrscht und hatte nicht nachgedacht was er von sich gegeben hatte. Wie sich das anfühlen musste so behandelt zu werden. Er war ein Idiot, und ausgerechnet Severus hatte ihm das bewiesen... Seufzend machte er sich auf den Weg nach oben, wollte das gleich bereinigen. Damit es nicht noch mehr Missverständnisse gab.
 

Severus war nach oben gegangen, klopfte leise an und betrat den Raum, der nun wieder ordentlich war und glänzte. Nana hatte volle Arbeit geleistet, wie es schien. Severus trat zum Bett in das sich Harry verkrochen hatte. “Harry...nimm es nicht ernst...Lucius ist es nicht gewohnt einfühlsam zu sein...zu Draco hatte er nie einen guten Draht, und du wahrst sechzehn Jahre lang weg. Er wird sich bessern, ich verspreche es dir.”, Severus zog seinen Sohn in seine Arme, drückte ihn an sich wie ein Baby, wiegte ihn vor und zurück.
 

“Er will mich doch gar nicht in eurer Familie haben...ich störe ihn. Ich hab es von Anfang an gewusst, er hasst mich.”, Harry weinte das erste Mal so öffentlich in den Armen seinen Dad´s. “Das ist nicht wahr Harry...Severus hat Recht ich bin ein Idiot, wie du vielleicht mitbekommen hast sind wir Malfoys keine großen Gefühlsmenschen. Aber ich weiß das ich dich genauso Liebe wie Severus, ihr beide seit meine Familie.”, beschwor Lucius zähneknirschend und Severus wusste wie schwer es dem anderen viel diesen Fehler zuzugeben. “Hast du da nicht jemanden vergessen?”, Harry schniefte leise und nahm von seinem Dad ein Taschentuch entgegen. “Was meinst du Harry? Wir sind doch zu dritt oder? Severus, Du Harry und ich. Hab ich da jemanden übersehen?”, ein kleines Lächeln schlich sich auf Lucius Züge. “ja hast du. Auch wenn du meinen Dad liebst, so hast du dennoch einen weiten Sohn, Draco gehört auch zu dieser Familie, ob du das willst oder nicht!”, meinte Harry stur und sah seinen Vater scharf an. Ein falsches Wort könnte nun einen erneuten Streit auslösen.
 

“Er hat Recht Lucius. Und du weißt das ich immer dieser Meinung war.”, fügte Severus hinzu und übernahm dann Partei für sein Kind. “Okay, ihr beiden habt mich überstimmt. Meinetwegen soll es so sein. Aber es gibt da eher ein anderes Problem. Dein Bruder, Harry, ist bereits gebunden und zwar mit einem Werwolf, und dieser ist sehr besitzergreifend, was bedeutet das ich ihn seit über einem Jahr nicht gesehen habe. Das Gerücht er habe meinetwegen nach Durmstrang gewechselt ist also falsch.”, endlich war es raus, niemand wusste bisher davon.
 

“WAS? Und das lässt du zu?”, Harry sah ihn wütend an, und mit einem Unausgesprochenen Vorwurf in den Augen. “Ich kann es nicht ändern Harry. Fenrir ist sein Gefährte und kann das somit bestimmen...Außerdem ist es besser so. Den im Rudel hat er als Nicht Wolf den untersten Rang, würde er das Haus verlassen, könnten sie ihn angreifen und verletzen. Vielleicht können wir einen Kompromiss finden. Du hast jedenfalls bald eine ziemlich hohe Stellung, über Fenrir neben dem Dunklen Lord.”, erklärte Lucius leise.
 

“Du meinst ich kann ihm helfen, nach der Bindung?”, fragte Harry noch einmal nach. “Ja, das meinte ich. Den dein Befehl wäre bindend wie der des Dunklen Lords.”, Lucius setzte sich auf die Bettkante und sah die beiden sanft an. “Na dann weiß ich ja was ich als nächstes tue. Ich sehe jedenfalls nicht zu wie mein kleiner Bruder von diesem Kerl einfach in ein Haus gesperrt wird. Also das soll Voldemort mal bei mir versuchen, dann zeig ich ihm meine Krallen wie ich es damals in der Bibliothek tat.”, es war eine kleine Drohung mit sanften Inhalt. Niemand würde ihn zwingen an einem Ort zu verweilen den er nicht mochte, den er hasste...
 

“Ich weiß du bist stark Harry. Deswegen hab ich gute Hoffnung das du unseren Herrn gut im Griff haben wirst. Aber Draco ist sehr passiv, so wie es Veelas eigentlich sind. Er ordnet sich seinem Partner immer unter, auch wenn ich denke das er trotzdem bekommt was er will.”, Lucius war schon ein wenig stolz auf seinen Sohn, auch wenn er das nicht offen zeigte.
 

“Kriegen wir das nicht alle? Was wir wollen...auf die eine oder andere weise.”

It is hot between us

Dieser Kapitel widme ich Mikan000 und ai-lila, alleine eure Kommentare veranlassen mich weiter zuschreiben XD
 

Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch!
 

Rückblick:
 

“Kriegen wir das nicht alle? Was wir wollen...auf die eine oder andere weise.”
 

Der letzte Satz stammte von Harry der sich an Severus kuschelte, in dessen Armen die Wärme eines liebenden Vaters genoss. Jetzt wo sie nicht stritten war es am schönsten...ein wenig müde ließ er sich von Severus kraulen, entspannte sich so zusehens.
 

“Schmusekatze?”, Severus schmunzelte leise und strich ihm sanft durch das lange Blonde Haar. “Ein wenig vielleicht...aber nur ein kleines bisschen und nur bei dir.”, seine Schutzwalle waren nun inaktiv, er war angreifbar. In ihm konnte man lesen wie in einem Buch und doch ließ Harry das zu.
 

“Ruh dich aus Harry. Genieße die Sonne im Garten...Morgen Abend wir ein Treffen mit dem Dunklen Lord, und dort klären wir alles weitere. Natürlich feiern wir in erster Linie deinen Geburtstag. Hoffen wir das unser Herr, den jüngsten Black bis dahin gefunden hat!”, Lucius piekte Harry gegen die Nase damit dieser ihm nicht hier in Severus Armen wegdämmerte.
 

“Wird er bestimmt.”, nuschelte Harry und kräuselte sein Näschen leicht weil er so geärgert wurde. “Ich beiß dir wieder in den Finger!”, drohte er leise und lachte los als Lucius ihn so geschockt ansah.
 

“Schlaf ein bisschen, du kannst es gebrauchen kleiner.”, Severus legte seinen Sohn auf das weiche Bett und deckte ihn sanft zu. “Wir sind unten, falls etwas sein sollte ja?”, Harry nuschelte ein ja und kuschelte sich tiefer in die Kissen um seinen wohlverdienten Nach-Frühstücks-Schlaf zu bekommen...
 

Entgegen seiner Befürchtung landete er erneut bei Regulus, der noch immer im Bett lag und schlief. Harry lächelte sanft und krabbelte zu seinem Gefährten ins Bett, hockte sich über ihn. Er grinste leicht und beugte sich herunter, küsste den Black sanft, aber bestimmt, wollte ihn so langsam wecken. Regulus grummelte leise, und seine Augen öffneten sich langsam, erkannten Harry, und erwiderte den leichten Kuss bevor er ihn trennte. “Hey Baby...was machst du hier? Nicht das ich dich nicht gerne um mich herum habe...aber du scheinst schon wieder zu schlafen...ist etwas passiert?”, Regulus Stimme war rauh und trocken, als er diese Worte an Harry richtete. Er war müde und verschlafen, gähnte sachte. “Wie du siehst schlafe ich tatsächlich wieder einmal. Nichts besonderes, ich hatte Streit mit meinem Vater, aber wir haben uns wieder vertragen. Also alles okay. Ich habe eher eine andere Neuigkeit für dich, die dir helfen wird. Meine Hauselfe Nana, wird dich Morgen Abend um neun Uhr am Ende der Straße von Spinner´s End abholen um dich ins Haus zu lassen. Meine Eltern sind bei einem Treffen bei Tom, also ich würd sagen die Situation ist perfekt.”, ein kleines verspieltes Lächeln umspielte Harrys Lippen als er ihm das offenbarte.
 

Regulus war erst einmal sprachlos. “Das nenn ich wirklich den perfekten Zeitpunkt, und die Hauselfe kann auch jeden schutz ungehindert passieren. Du bist wirklich genial Engelchen...”, Regulus zog Harry zu sich nach unten küsste ihn sanft aber mit einem bestimmten Gefühl das Harry unruhig werden ließ. “Was ist los Engelchen? Bist du nervös?”, Regulus Stimme war leise und vibrierte an seinem Ohr. “hmmm..”, antwortete dieser nur und keuchte leise als sein Gespielen ihn ins Ohr biss. “Vielleicht hast du dir ja auch eine Belohnung verdient?”, es ist eine offenstehende Frage und Regulus schien wirklich darüber nachzudenken. “Hat diese Belohnung den Auswirkungen außerhalb dieses Traums? Du weißt ja die Veela Angelegenheiten...”, es war Harry dezent peinlich diese Sache anzusprechen aber es war wichtig.
 

“Das hier ist dein Traum Harry, nichts was hier passiert hat Auswirkungen auf die Realität.”, diese Aussage ließ den ältesten Malfoy erleichtert Ausatmen. Regulus lachte leise und zog Harry zu sich herunter, sie küssten sich erst sanft bis Harry bereit war den Kuss zu vertiefen, ihn leidenschaftlicher werden ließ. “Dann will ich die volle Belohnung JETZT haben.”, die blauen Augen strahlten eine gewisse Anziehungskraft aus, die verrieten das in der Realität noch viel mehr auf ihn wartete...es würde eine harte Bewährungsprobe werden.
 

“Willst du ja?”, Regulus Lippen wanderten über Harrys Kinn langsam tiefer, über die Halsbeuge bis zur Schulter, wo er herzhaft aber nicht allzu schmerzhaft zubiss. “Ja...”, kam es leise gehaucht von Harry. Seine Atmung ging schneller und genießerisch schlossen sich seine Augen kurzzeitig. “Na dann...bekommst du was du willst...eine Art Vorstimmung auf deinen Geburtstag.”, es war ein heißes Versprechen das Regulus ihm da gab den so wusste Harry was passieren würde wenn sie sich aneinander binden würden.
 

Harry antwortete darauf nicht mehr sondern erkundete Regulus langsam und schüchtern mit seinen zierlichen Fingern. Sie strichen über Regulus Nacken, durch die strubbeligen, nur leicht gelockten schwarzen Haare, kraulten ihn dort sanft während der Black ein Zeichen nach dem anderen auf ihm hinterließ. “Hngh...”, stöhnte Harry leise und räkelte sich in den zerwühlten Laken unter Regulus. “Du bist so heiß...ich könnte dich den ganzen Tag berühren...”, langsam wanderten seine Lippen wieder zu den geschwollenen von Harry, küssten ihn wieder verlangend.
 

Niemand konnte erwarten das es Harry kalt ließ was sein Liebhaber hier mit ihm tat. Natürlich regte sich etwas in der dünnen Stoffhose als sie so mit einander spielten. Und das schlug dem schüchternen Harry durch die Röte ins Gesicht. Was Regulus schmunzeln ließ. “Das muss dir nicht peinlich sein Kleiner, das ist normal, es zeigt das du mich willst....das du mich begehrst.”, erklärte Regulus leise und küsste ihn sanft und leidenschaftlich, schob seine Zunge frech in den fremden Mund, forderte Harrys Zunge zum spielen auf. Erst schüchtern erwiderte der jüngere das Duell und machte es Regulus wirklich schwer zu gewinnen, doch man konnte spüren das sie beide das genosssen.
 

“Ich will dir etwas neues zeigen...etwas das dir gefallen wird.”,hauchte Regulus und knöpfte langsam Harrys Hemd auf, schob es ihm von den schmalen Schultern. Es landete neben dem Bett, wurde in der nächsten Stunden nicht gebraucht werden. “Was hast du vor?”, harry sah ihm zu wie er sich vorbeugte, ihn erneut von der Halsbeuge abwärts küsste, zu den leicht rosa schimmerden Knospen, die er sogleich mit einem Besuch seiner Zunge beehrte. Harry fiepte erschrocken auf als mehr als ein Blitz durch Harrys Körper fuhr.
 

“Etwas das dir gefallen wird...”

precipitous escape at the last minute

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

our secret is partially discovered

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Rückblick:
 

Harry verschwand nach unten.

“Du bist wieder wach?”, Severus sah auf, und legte das Buch weg das er eben gelesen hatte.

“Ja, gezwungenermaßen. Ich habe Regulus gefunden, in meinem Träumen. Und eben hat jemand versucht seine Wohnung zu stürmen, ich konnte ihn in den Pub am Ende der Straße lotsen. Nana holt ihn dort ab. Ich möchte das er hier bleibt auf den einen oder anderen Tag kommt es doch nicht an oder?”
 

Severus war sichtlich überfordert. “Stop Noch einmal von vorne Harry. Du hast Regulus gefunden als du so geschlafen hast? Das ist...nicht ungewöhnlich du bist eine Veela. Und als ihr..zusammen...wart hat ein Todesser versucht Regulus Wohnung aufzubrechen?”, fasste er langsam zusammen. “Genau. Und deswegen ist er hier. Und ich will ihn nicht Voldemort überlassen damit er sonst was tut mit ihm vor der Bindung. Wir mögen uns...haben uns gern, und das will ich nicht aufgeben.”, Harrys Forderung war deutlich, es würde wieder Streit und Krach geben sollte man ihm das verweigern.
 

“Das kommt nicht in Frage Harry, deine Anziehungskraft von dir auf ihn ist zu stark. In deinem Traum scheint es anders zu sein aber in Realität ist es nicht so einfach.”, Lucius äußerte seine Bedenken sofort. Er selber war eine Veela und wusste wie schwer es war seinen Partner abzuweisen.

“Immer mit der Ruhe Lucius. Ich denke wir können jemanden der Hilfe sucht nicht einfach im regen stehen lassen. Die beiden mögen sich und das ist viel wert. Wir werden starke zauber sprechen, die euch daran hindern sex mit einander zu haben. Ich denke das wird genügen.”, mischte sich Severus ein und Harrys Miene hellte sich sogleich wieder auf.
 

“Ich tue alles, ich verspreche es!”, man sah auf dn ersten Blick wie glücklich der jüngere war. “Na meinetwegen.”, Lucius musste nachgeben den ein erneutes Zerwürfnis mit Severus wollte er nicht riskieren. Sie sassen bei einander bis Nana mit ihrem vorzeitig angereisten gast hereinkam. “Nana hat den Herrn Black mitgebracht.”, meldete sie gehorsamst und verschwand dann, ließ den jüngsten Black einfach im Raum zurück.
 

Dieser sah nicht ängstlich aus. “Mr. Malfoy, Mr. Snape.”, grüsste er beide und sie gaben sich die Hand. Severus musste dann doch ein klein wenig lächeln aufgrund der förmlichkeiten. “Du kannst uns Severus und Lucius nennen, schliesslich wirst du ab morgen unser Schwiegersohn sein, und Harry mag dich. Verscherz es dir mit ihm nicht, verstanden? Ich habe mit meinem Mann und Harry darüber gesprochen das du hier bleiben kannst bis ihr drei euch morgen binden werdet. Unter einer Bedingung, wir belegen euch beide mit Zaubern die Sex verhindern werden. Zu Harrys Schutz.”, erklärte Severus sachlich und ruhig.
 

“Natürlich.”, stimmte Regulus zu und dann gab es für Harry kein halten mehr, er sprang auf und umarmte den Black freudig. Der Kuss dem er dem Black abverlangte war heiss und innig, zeigte wie nah sie sich schon waren. “Shhh beruhige dich Kleiner, alles wird gut, ich bin hier, weil ich dich will, weil ich will das du sicher bist...”, Regulus hatte es schwer den reizen des jungen Mannes zu wiederstehen und doch schob er ihn von sich. “Das hier ist real Harry, also erst der Zauber..”, Severus hatte sich das schauspiel still angesehen und erhob sich nun.
 

“Wenigstens scheinst du dich beherrschen zu können Regulus auch wenn ich mir vorstellen kann das es nicht einfach ist, ihm zu widerstehen...”, Severus hob den Zauberstab und sprach auf beide den Zauber auf der das schlimmste abhalten sollte.
 

“Und nun raus mit euch, in den Garten, Harry könnte etwas mehr farbe gebrauchen, er ist so blass...”, damit scheuchte er die beiden hinaus auf das kleine Grundstück das zu seinem Haus gehörte.

Sie bekamen von der Hauselfe eine Decke und ein paar Kissen damit sie es bequemer hatten. Damit legten sie sich in die Sonne, sofort schmiegte sich Harry an Regulus und döste vor sich hin. Also er war zufrieden mit der Welt und das spürte man deutlich...
 

Währendessen bei Severus und Lucius.

“Meinst du es war richtig, sie zusammen zulassen? So schnell?”, Lucius war hinter Severus getreten und beide sahen aus dem Fenster in den Garten zu ihrem Sohn. “Ja ich halte es für richtig, sie mögen sich, und genießen es zusammen zu sein. Das können wir ihm nicht einfach so verwehren! Außerdem denkt unser Sohn dann endlich einmal an etwas anderes als unseren Herrn. Eine perfekte Ablenkung...außerdem gib es doch zu, es hätte uns auch schlimmer Treffen können in der Wahl unseres Schwiegersohns. Jedenfalls des einen.”, Severus lehnte sich zurück und kam so Lucius freiwillig nahe, etwas das lange nicht vorgekommen ist. “Erinnere dich an deine Jugend, wie du um mich herumgeschlichen bist. Wie en Raubtier auf der Jagd, nur das du eine Dominante Veela bist. Harry scheint ihn zu begehren, und das macht mich glücklich. Sie sind ein süsses Paar...wer weiß vielleicht bekommen wir schneller Enkelkinder als wir denken.”, Severus lächelte leise und zog seinen Mann zu sich herunter, küsste ihn sachte. “Vielleicht sollten wir unsere Familieplanung selber mal überdenken. Ein zweites Kind...wäre wundervoll...”, Severus dachte daran seit Harry wieder da war, er hatte so viel verpasst...sein halbes leben, das wollte er mit einem zweiten Kind wieder gut machen. “Aber Harry wird es...mir übel nehmen denke ich. Er soll nicht denken ich will ihn ersetzen...”, Severus sah Lucius an, wollte wissen was er dazu sagte.
 

“Ja das wäre wirklich ein schöner Gedanke...ich mochte das Bild sehr als du Harry unter deinem Herzen getragen hast...ich liebte jede noch so kleine Rundung an dir...”, die Erinnerungen waren also noch sehr wach in dem ältesten Malfoy. “Und mach dir doch keine Sorgen um Harry, der ist gerade dabei sich schwer zu verlieben. Er wird es verstehen, außerdem denke ich er wird sein Geschwisterchen lieben. So Sanftmütig wie er ist. Vielleicht sollten wir es darauf ankommen lassen, entweder wir bekommen ein Baby oder nicht. Den Zeitpunkt bestimmst du.”, Lucius ließ ihm da freie Hand, wann Severus den Trank erneut zu sich nahm, den er einst im Auftrag von Lord Voldemort erfand und an sich testete.
 

“Damit bin ich einverstanden. Aber das du dir das noch zu traust in deinem Alter noch einmal Babygeschrei und Windeln wechseln!”, neckte Snape ihn, dabei trennte sie nur vier Jahre. “Werd ja nicht frech Sev!”, Severus löste sich von Lucius um sich der Rache des Malfoys zu entziehen. “Wieso? Bin ich aber gerne!”, damit verschwand der Professor durch die Tür und forderte Lucius zu einem kleinen Spiel heraus.
 

Währenddessen in Regulus Blacks Wohnung.

Fenrir war sauer, der andere musste wirklich Augenblicke vor seinem Einbruch verschwunden sein! Er roch es förmlich! Die Spur des Blacks verlor sich hier, weil er den kamin benutzt hatte, und die Flamme erloschen war. Aber in diesem Raum war noch jemand gewesen, er roch es, ein süsslicher lockender Geruch. Und der Werwolf kannte diesen nur zu gut, so hatte Draco ihn damals gelockt, ihm gezeigt das er der richtige an seiner Seite war. Also war der Gefährte seines Lords hier gewesen und sie mehr gemacht haben als Händchen halten, die Luft hier war geschwängert von Hormonen und den Geruch von körperlichen Aktivitäten und das war es war Fenrir verwirrte...Veelas durften doch keine sexuellen Beziehungen vor ihrer Bindung haben...Was sollte er dann seinem Lord berichten? Das er das Zielobjekt nicht gefunden hatte, stattdessen festgestellt hat das dieser bereits Kontakt zu dem jungen Malfoy hatte? Vielen Dank DAS würde ihm Folter einbringen und die Wut des Ordensvorstehers.
 

Nichts desto trotz machte er sich auf den Rückweg um Bericht zu erstatten. Sachte klopfte er an die Bürotür des anderen bis ein harsches ´Herein´ ertönte. “Du bist schon wieder zurück? Hast du ihn gefunden?”, Tom sah von seinen Papieren auf sah ihn abwartend an. “Ich habe seine Wohnung gefunden, aber unser Vögelchen ist ausgeflogen sekunden bevor ich die Zauber gebrochen habe die die Wohnung schützten. Das Feuer war erloschen, die Verfolgung war also gescheitert. Es gibt eher andere Neuigkeiten.”, Tom´s Miene zeigte das er unzufrieden war, das er sich mehr erhofft hatte. “Welche Neuigkeiten?”, eigentlich wollte er nicht wissen welche schlechten Dinge nun noch auf ihn zu kamen. “Der Geruch der dort herrschte war eindeutig der eine Veela. Und Händchen gehalten haben sie garantiert nicht.”, Fenrir sprach es nicht aus, aber die Veela hatte wohl die körperliche Nähe sher genossen.
 

Tom´s Reaktion kam fast augenblicklich. Mit einer Handbewegung wischte er alle seine wertvollen Akten vom Tisch. Er war wütend und zwar so sehr das seine Augen Blutrot wurden. “DAS kann nicht sein Fenrir! Der Schutz in Severus Haus lässt es nicht zu das er das Haus verlässt! Also sag mir wie das funktionieren soll?! Wieso sollte er sich diesem Verräter hingeben?!”, die Eifersucht die in ihm hochkochte war etwas das er nie zuvor erlebt hatte.
 

“Beruhige dich. Ich habe gar nicht daran gedacht...wenn der Junge wollte, hätte er den Black in seinen Träumen finden können. Es ist nicht real aber sie hätten sich berühren können. Das würde den Geruch erklären...Der Junge ist doch sicher wenn du sagst das Severus den Schutz erhöht hat...”, Fenrir setzte sich in den freien Sessel. “Wenn ich mir den Kommentar erlauben darf, vielleicht solltest du nicht versuchen einen Keil zwischen die beiden zu treiben, den nachher stehst du alleine da, weil er dich ablehnt, Gefährte hin oder her.”, es klang ehrlich und freundschaftlich gemeint.
 

“Das wird nicht passieren. Ich werde Harry nicht aufgeben um keinen Preis.”, Tom´s Stimme zeugte deutlich das er es ernst meinte.

Sense reason

Fenrir Greyback seufzte den sein Lord war wirklich wütend das die beiden sich so nahe gekommen waren, obwohl das sehr gefährlich war, selbst wenn es nicht real war.

„My Lord, bitte beruhig dich. So kannst du ihm nicht entgegentreten, nicht wenn du willst das er dir die Hölle heiß macht. Du könntest es mit Regeln versuchen, das du der erste des kleinen Malfoys sein wirst, dann verbindet euch etwas, dich und ihn. Weil du seine Unschuld bekommen hast. Aber du weißt wie ich das er dich nach der Bindung verstoßen könnte, er hat dann noch immer Black. Bitte vergiss das nicht. Alleine sein Geruch ist atemberaubend, wie es wohl ist ungebunden ihm im Moment ausgesetzt zu sein, will ich mir nicht einmal ausmalen!“, Fenrir rieb sich das Kinn und klang nachdenklich. Wenn er da an Draco dachte, der war nicht mal halb so stark gewesen, er war aber auch nicht aktiv wie der kleine Malfoy. „Mich besorgt eher was passieren wird, sollte er gebunden sein, er wird erwachen, seine volle Magie. Davor hab ich ehrlich gesagt ein wenig schiss. Ich meine die Familie Malfoy ist alt, uralt und gepaart mit der Intelligenz und der Gerissenheit des Giftmischers ist das etwas was ich…fürchte. Er wird sich niemals unterbuttern lassen, so wie Draco. Er wird darauf bestehen seine Schule zu beenden und eine Ausbildung zu machen, zeit gleich wird er neben dir, der mächtigste Magier sein. Die anderen werden niemals akzeptieren wer er ist, nicht wenn sie erfahren welche Maske er 16 Jahre lang getragen hat.“, Fenrir sprach während Tom nur zuhörte er musste klug handeln um es sich nicht zu versauen. Lange herrschte Schweigen in dem großen Büro des dunkelsten aller Zauberer. Fenrir hatte Recht mit dem was er sagte. Harry war gefährlich, jetzt und wenn sie verbunden waren, unkontrolliert wäre ein König der sich gegen einen anderen stellt. Black zu foltern würde seine Position schwächen. „Ich mach aus den Turm der die Königin schützt, damit ich als König mein Werk vollenden kann.“, murmelte er leise und lachte dunkel auf, weil er das für einen guten Plan hielt. „Und du hast Recht, er ist mächtig, allein deswegen ist er mir vorbestimmt. Und alle Todesser und selbst die die es nicht sind, werden ihn akzeptieren, ob sie wollen oder nicht. Ansonsten werden sie sterben. Du wirst mein Auge und mein Ohr sein, du und dein Rudel. Ich dulde keinen Verrat, keine Illoyalität in meinen Reihen! Sobald er an meiner Seite ist, wird ihm der gleiche Respekt zu Teil wie mir. Ihr kniet vor ihm, nennt ihn mein Lord, mein Herr, Gebieter. Er wird euch genauso bestrafen wie ich es tun würde, er braucht meine Erlaubnis nicht um jemanden zu foltern oder zu töten. Harry ist mein Gefährte. Black wird nur geduldet, richte das allen aus.“, Tom stand auf und wandte sich dem Fenster zu, wo es langsam zu dämmern begann, die Sonne begann zu sinken. Nur noch ein paar Stunden und Harry würde ihm gehören, ihm und Black, wie er sich eingestehen musste. „Begib dich mit deinem Rudel und seinem Halbbruder zu Severus Haus, du bist für seinen Schutz verantwortlich und das Black ihm nicht zu nahe kommt das es ernst werden könnte. Mach Severus klar das ich darauf bestehe wenn sie mich schon so schamlos hintergehen. Den auf eines kannst du wetten, das Black in Spinners End ist. Du und Draco könnt den Schutz sicherlich passieren, wegen der Verwandtschaft und weil du bereits gebunden bist. Bis ich am Abend erscheine weichst du nicht von seiner Seite. Sie schlafen getrennt. Mach Lucius klar das das kein Wunsch sondern ein Befehl ist. Aber halt deine Wölfe im Zaum, Severus bleibt unversehrt, ich brauche ihn noch.“, gab er Anweisungen und Befehle wie er es immer tat. Severus würde vor erst schonen, er brauchte ihn, über ihn kam er an Harry heran, das Verhältnis zu seinem Kind war besser als das von Lucius, also würde der Malfoy ein wenig leiden müssen. Niemand hinterging ihn so einfach ohne seine Strafe zu bekommen. Zweiter Gefährte hin oder her.
 

„Natürlich My Lord. Ich werde mit dem Rudel sofort aufbrechen.“, er verabschiedete sich von Tom und kehrte zu seinen Wölfen zurück und gab ihren neusten Befehl weiter. Dann betrat er sein Haus, indem Draco sich rund um die Uhr aufzuhalten hatte. „Pack ein paar Sachen zusammen, wir besuchen deinen Vater, Deinen Paten und deinen Bruder.“, erklärte Fenrir unter Umschweife und warf ein paar Bücher und vor allem genug Verhütungstränke auf das Bett. „Wieso so plötzlich? Was ist passiert? Seit wann ist das Kind wieder da?“, grummelte Draco, tat aber was Fenrir wollte und packte eine Tasche für sie beide. „Eigentlich geht es dich nichts an, aber unser Lord befiehlt es. Dein Bruder wird morgen sechzehn Jahre alt, und unser Lord ist neben dem Black ein Partner des kleinen Veela. Und er ist stark, ich denke das er Momentan jeden in den Wahnsinn treibt der ungebunden ist. Da wir beide aber gebunden sind, können wir uns im Haus aufhalten.“, er nahm die fertig gepackte Tasche und sah seinen Gefährten beim Anziehen zu, den nackt dort aufzutauchen wäre wohl nicht so günstig.
 

Sie apparierten alle in die Nähe von Spinners End, wie Tom es voraus gesagt hatte konnte seine Wölfe nicht näher an das Grundstück heran weil sie ungebunden waren, aber Draco und ihm war es erlaubt durch die Barrieren zu schreiten. Sie schellten an und ihnen wurde von einer Hauselfe geöffnet. „Tut mir Leid Masters aber Nana ist es nicht erlaubt Besuch einzulassen. Direkte Anweisungen von meinen Herrn.“, gab diese weiter und ließ die Ohren hängen, sie war es nicht gewohnt Gäste abzuweisen. „Das wissen wir. Aber wir kommen vom Dunklen Lord, er besteht auf unsere Anwesenheit. Draco ist auch eine Veela und wir sind verbunden. Also besteht keine Gefahr.“, auch wenn der intensiv süße Geruch einer Veela ihn leicht schwindeln ließ. Aber es erregte ihn nicht, es war eher das es ihn manipulierte. Nana trat zur Seite, und ließ die beiden ein, führte sie in die Bibliothek, wo Severus und Lucius die beiden im Garten beobachteten. „Master Snape, Master Malfoy, Besuch des Dunklen Lords ist da.“, piepste sie leise und verschwand dann rasch, bevor sie Ärger bekommen konnte.
 

Lucius und Severus drehte sich herum und sahen als erstes Draco an, der zerbrechlich wirkte. „Was tut ihr den hier?“, fragte Lucius leise und nicht gerade begeistert. „Schickt euch wirklich unser Lord?“, fügte Severus sanfter hinzu. Er lächelte Draco an und umarmte ihn sanft, was Fenrir knurren lässt, den noch waren Lucius und Severus nicht verheiratet und somit ungebunden. Das konnte theoretisch sein das Snape seinen Gefährten begehrte, und das wollte er nicht. Severus löste sich von seinem Patenkind und brachte Abstand zwischen sie. „Reg ich ab Greyback, er ist mein Patensohn, ich will nichts von ihm.“, schnarrte der Giftmischer des Dunklen Lords. „Also was wollt ihr hier?“, brachte Lucius es auf den Punkt und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper.
 

„Wir sind hier um euch Gesellschaft zu leisten und ein Auge auf Black und die kleine Veela zu haben. Darauf zu achten das sie getrennt schlafen, nur zur Sicherheit. Außerdem soll ich ausrichten das sich der Dunkle Lord nicht zulässt das man ihn derart verrät.“, erklärte Fenrir dunkel und schickte Draco aus dem Zimmer, und Severus hinterher. „Und ich habe eine Nachricht für dich Malfoy, von unserem Herrn.“, er kam auf ihn zu, packte ihn im Nacken und drückte ihn zu Boden. „Als kleine Warnung dass er sich das nicht gefallen lässt.“, Fenrir zog seinen Zauberstab und sprach einen Stillezauber über die Bibliothek, bevor er Malfoy verfluchte und ihm zeigte das Tom es nicht duldete.
 

Er ließ von dem gefolterten Mann ab und erhob sich. „Also wo ist dein Erstgeborener? Ich hoffe nicht ohne Aufsicht mit ihm alleine?“, er folgte dem Geruch und stand am Fenster, sah hinaus und beobachtete de beide im Garten, auf er Decke, kuschelnd. „Verstehe….ein Zauber ja? Keine schlechte Idee, sonst würde Black sicherlich schon wahnsinnig sein. Hübsch ist er ja, jedenfalls hat sich unser Herr da etwas leckeres geangelt, auch wenn ich denke das er sich da eine Raubkatze ins Haus holt.“, wie nah er da der Wahrheit kam war, ahnte er nicht.
 

„Morgen wird es sicherlich interessant, wenn er hierher kommt.“, weiterhin beobachtet er die beiden die nicht mehr so unschuldig kuschelten sondern sich küssten, und das nicht gerade wie die Mönche. Harry lag unter dem anderen, rieb sich an dem anderen wie damals in seinem Traum, küsste den anderen heiß und lockend. „Sieht so aus, als wenn ich da mal dazwischen funken muss, unser Lord sieht das nicht gern.“, er verließ den Raum und machte sich aus den Weg in den Garten. „Na na ihr beiden Turteltäubchen, ich denke es reicht. Damit müsst ihr bis Morgen warten, wie mir scheint.“, mit einem kleinen Zauber trennte er die beiden was Harry knurrend erwiderte. „Was hast du schon zu sagen?! Verschwinde!“, fauchte die kleine Veela und sah ihn aus tobenden Augen an. „Ich Herzchen komme von unseren Herrn, deinem Gefährten der mich bat ein kleines Auge auf euch beide zu haben. Nicht unberechtigt wie mir scheint. Trotz Zauber zieht ihr euch zu sehr an, das Risiko ist zu hoch.“, knurrte Fenrir zurück und sorgte dafür das jeder in ein eigens Zimmer verschwand. Das war doch wie im Kindergarten hier!

last day in liberty

Danke an die lieben Kommischreiber 

Irgendwie haben alle Mitleid mit Draco, ich werde sehen wie da was drehen kann aber das liegt leider nicht an mir sondern an Fenrir und Draco! :-P
 

Und weiter geht’s!
 

Fenrir achtete den ganzen Abend darauf dass die beiden Liebenden getrennt blieben, was nicht einmal seine Anwesenheit erforderte weil er den kleinen Malfoy ja durch dessen süßen Geruch war nahm. Er lag hier in einem der winzigen Gästezimmer, mit Draco auf dem Bett, der sich eng an ihn schmiegte, und leise seufzte. „Was hast du?“, brummte der Werwolf leise und strich durch die blonden halblangen Haare, auch wenn es Fenrir nicht zulassen wollte, so war ihm die kleine Veela neben ihn doch wichtig. Schließlich war das Schicksal der Meinung dass sie zueinander passten.
 

„Es ist seltsam wieder hier zu sein, bei meinem Vater, bei meinen Onkel. Einen Bruder zu haben den Vater mehr liebt als mich, der den Namen Malfoy und das Gold erben wird. Der bald auch unser Herr sein wird, weil er stark genug ist unseren Lord an sich binden.“, hauchte Draco leise und verbarg sein Gesicht in Fenrirs Halsbeuge. Und der andere verstand was den blonden beschäftigte. „Ja es ist schwierig, aber nun bist du Teil meiner Familie wie dein Bruder ein Teil der Black und der Riddle Familie sein wird. Und das dein Vater dich weniger liebt, stimmt nicht. Er wollte auch nur dein bestes. Er liebt nur deine Mutter nicht, das ist alles.“, erklärte der Werwolf sanft und strich seinem Gefährten über den nackten Rücken zu dessen süßen Hintern, vergrub seine Finger in den Festen Pobacken.
 

„Vielleicht sollte ich dich ablenken. Was denkst du? Ich wollte my Lord sowieso um die Erlaubnis bitten, unsere eigene Familie zu gründen. Es würde mich stolz machen, und deine Stellung im Rudel festigen. Sie würden dich nicht mehr angreifen, nicht wenn du erstmal ein Kind von mir erwartest.“, die Hierarchie in einem Wolfsrudel war sehr strikt, sollte jemand von außen an der Seite ihres Alphas stehen, würden die Wölfe mit Aggression und Wut reagieren, wenn dieser jemand aber einen Erben erwartete, egal ob Mädchen oder Jungen, würden die Rudelmitglieder es akzeptieren.
 

Draco war perplex, natürlich hatte er gewusst das er irgendwann von seinem Partner empfangen würde, aber das Fenrir es jetzt schon wollte überraschte ihn. „Meinst du das Ernst? Ich...würde mich freuen wenn wir das tun könnten. Eine richtige Familie…aber was ist wenn es ein Mädchen wird?“, er war unsicher das Fenrir ihn dann noch weniger wollen würde, wenn er ihm keinen Sohn schenkte. „Das ist mir egal, Hauptsache es ist gesund und stark.“, brummte der Werwolf und zog den anderen an sich heran, enger an seinen muskulösen Körper. „Dann bin ich beruhigt…“, schnurrte Draco leise und küsste seinen Partner. „Werden wir morgen Abend dabei sein? Ich meine es ist ja auch Intim was dort passiert oder?“, sie beide waren alleine gewesen, bei ihrem Bund und der Vervollständigung auf Körperlichen Ebene. „Nur beim Bund, nicht bei dem anderen, und wenn ich ehrlich bin will ich das Ritual sehen. Es ist…interessant zu sehen was passieren wird. Du erinnerst dich doch daran was der Priester sagte oder? Das es sein kann das du diese Zeichen bekommst, wenn wir verbunden sind. Und ich denke dass Harry welche bekommt, die zeigen dass er nicht unterwürfig und passiv in dieser Weise ist. In seiner Weise ist dein Bruder einzigartig! Reinblütig, und definitiv ein Malfoy, mit Snapes Intelligenz…wird das böse Enden…“, Fenrir seufzte und starrte den Baldachin ihres Bettes an, Draco lauschte seinen Worten und nickte spürbar gegen seine Haut.

„Und jetzt schlaf, wir sollten Morgen beide wach sein, unser Lord wird mächtig an unseren Nerven zerren, bis sie verbunden sind.“, Fenrir streichelte den jüngeren durch die Haare bis das gleichmässige atmen des anderen ihm verriet das Draco schlief. Fenrir selber döste schneller weg, als er wollte, aber auch ein brutaler Werwolf war irgendwann mal müde, wenn sein Gefährte anwesend war und eine ungebundene und starke Veela. Natürlich reagierte er nicht so hitzig darauf wie jeder andere Mann, oder Regulus Black aber es zerrte an seinen Nerven, und seinem Geruchssinn!
 

Die Nacht verlief ruhig, wenn man das in einem Haus voller Menschen so sehen wollte. Der Morgen kam viel zu schnell und versprach einen sonnigen, klaren und höchstwahrscheinlich warmen Sommertag. Um diese Zeit war Severus bereits auf den Beinen und auf den Weg zu seinem Sohn, um ihn für die rituelle Reinigung zu Sorgen, das gleiche würden Regulus und ihr Lord durchlaufen müssen....Er weckte Harry sanft und nahm ihn mit in die verzweigten Kerker, wo sie definitiv ungestört bleiben würden bis es soweit war. Ob man es glaubte oder nicht, aber Severus hatte nach dem Tod seiner Eltern hier unten einen kleinen Entspannungsbereich geschaffen. Eine kleine Sauna, ein Whirlpool und ein kleines türkisches Bad. „Komm Harry, zieh dich aus. Fangen wir an. Verstehst du wieso wir das machen?“, Severus klang sanft und ruhig, Harrys Wesen war im Moment eh schon angespannt genug, da wollte er ihn nicht noch nervöser machen. „Ich denke schon. Regulus hat mir ein wenig davon erzählt. Es dient dazu uns reinzuwaschen, damit wir unbefleckt, im weitesten Sinne, mit unserem Partner eine Verbindung einzugehen.“, Harry zog sich dabei langsam aus, die Scham sich vor einem fremden Mann auszuziehen, auch wenn es sein Vater war, war hoch. Aber er wusste das Severus nie andere Dinge von ihm denken würde, weil seine Veelagene bei ihm nicht wirkten. „Da hat Regulus durchaus recht, steig in den Whirlpool.“, er bugsierte seinen Sohn in das angenehm warme Wasser und fügte ihnen verschieden, wohlig duftende Essenzen hinzu. „Es soll auch anziehend auf deinen Partner wirken, und ihn verführen. Nicht das du das brauchen würdest den alleine Black ist wahnsinnig interessiert an dir Harry. So sehr das ich jetzt etwas Wichtiges mit dir besprechen muss. Du weißt sicherlich das du von deinen Gefährten, in diesem Fall von Regulus oder unsere Lord empfangen kannst. Deine Magie wird jeden Spross dieser Verbindung schützen, mit allen Mitteln, dich kann keiner zum Beispiel zwingen das Baby nicht zu bekommen. Aber es ist immer empfehlenswert das du wie Draco am Anfang verhütest, bis DU dir sicher bist das du bereit dafür bist. Hast du noch fragen Harry?“, Severus erklärte das wichtigste das sein Sohn wissen musste, es wäre strategisch nicht die beste Planung, wenn er sofort schwanger werden würde. Nicht solange die Situation so unausgewogen zwischen den beiden Männern und Harry war. „Werde ich wissen von wem es ist?“, das war die größte Frage die er hatte. Die Ungewissheit nicht zu wissen von wem er eventuell ein Kind bekommen würde, machte ihn rasend. „Keine Angst, du wirrst es testen können, ohne Probleme und ohne Risiken.“, er lächelte und fing an Harry mit einem weichen Schwamm zu waschen. Die blonden Haare wusch er mit einem Extra-Glanz-Shampoo bis sie seidig lagen. „Du wirst die schönste kleine Veela sein, die ihre Männer um den Verstand bringt.“, scherzte Severus leise und küsste Harry auf die Stirn. „Kaum hab ich dich wieder, schon bist du erwachsen und hast deine eigene Familie.“, seufzend trocknete er seinen Jungen ab und reichte ihm ein schwarzes Baumwollhemd. Dazu würde er eine schwarze Hose und gleichfarbene Schuhe anziehen, es brachte seine blasse Haut zur gelten und die blonden Haare auch. „Schick siehst du aus, mein Lieber. Ich mag mir kaum vorstellen wie deine helle Haut aussieht, wenn du gezeichnet wirst…“, er strich dem blonden über die Wange. „Gezeichnet? Was meinst du damit?“, hauchte Harry und blickte sein Spiegelbild fasziniert an. „Ist eine Veela stark genug, wird sie gezeichnet. Das ist aber sehr selten, deswegen wird fast nie darauf hingewiesen. Dabei passiert nicht soviel. Deine Haut kribbelt ein bisschen und du bekommst eine Zeichnung, eine Tätowierung die je nach Veranlagung über den ganzen Körper wandern kann.“, Severus lächelte als er Harrys erstauntes Gesicht sah. „Das klingt…verwirrend aber sich darüber den Kopf zu zerbrechen bevor es soweit ist, wäre sinnlos oder?“, Severus nickte und besah sich seinen Sohn noch einmal ganz genau.
 

Eine Hauselfe kündigte an das Regulus Black auch soweit war, und auch das der dunkle Lord anwesend im Haus waren. „Es ist soweit, Harry. Bist du bereit?“, er hielt dem anderen den Arm hin und Harry hackte sich bei seinem Vater unter. „Jetzt oder nie.“, seufzte Harry und lächelte spitzbübisch.

Triade / Love

In der Zwischenzeit im oberen Bereich des Hauses.
 

Regulus nahm vorlieb mit Lucius Malfoy, da er selber keinen Verwandten hatte der sich um ihn kümmerte. Lucius spürte die Abgespanntheit des Blacks nur sehr deutlich, und er lächelte. „Entspann dich Regulus, es wird schon gut gehen. Streit nur nicht mit unserem Lord. Das würde euch alle drei nur noch mehr anspannen. Sobald ihr nachher alleine sein, wird Harry euch schon zeigen was er möchte oder nicht.“, er half dem Black beim einkleiden und sah ihn im Spiegelbild an.

„Das sagst du so einfach...der Junge macht mich wahnsinnig, die Beherrschung geht da schnell flöten...“, es klang leicht frustriert und dennoch war Regulus froh wenn sie verbunden waren und die Anziehungskraft etwas nachließ.

„Kann ich verstehen. Aber nur noch ein wenig durchhalten, dann darfst du genießen wie ein Gentleman.“, Lucius lächelte sanft und klopfte ihm auf die Schulter. „Viel Glück, Schwiegersohn.“, Regulus verzog das Gesicht bei diesem Wort. „Das Mal aus deinem Mund zu hören ist wirklich der Witz des Jahrhunderts. Wiederhole das noch einmal wenn ich wirklich verheiratet bin!“, Regulus strich sich durch die leicht lockigen Haare die so sehr an Sirius, seinen Bruder, erinnerten, nur das verwegene Aussehen fehlte. Der jüngeren Black war eher der sanfte Mensch, der aber durchaus Leidenschaft zeigen konnte. „Werd ich tun. Komm jetzt ich bring dich in den Salon.“, die Hauselfe hatte dem Herrn des Hauses bereits angekündigt das der dunkle Lord angekommen war. Auch Harry war soweit, er kannte ja seinen Partner, der war pünktlich wie ein Uhrwerk.
 

„My Lord.“, Lucius senkte kurz aber respektvoll den Blick als er den in schwarz gekleideten Mann begegnete, keine Illusion verbarg das gute Aussehen des Slytherinerben. Diese Schlangenform war nur ein Mittel zum Zweck, um seine Anhänger und Feinde in Angst und Schrecken zu versetzen, Terror zu verbreiten. „Lucius. Ist alles soweit? Hast du die Ringe vom Kunstschmied geholt?“, ohne diese drei einzigartigen Stücke, die mit einem Stück ihrer jeweiligen Magie versehen war, würde das heute nicht von statten gehen. „Natürlich. Sie befinden sich in meiner Tasche. Keine Sorge alles ist bereit. Ich gehe vor in den Salon. Bitte folgt mir My Lord, und Regulus, dort warten wir auf euren Partner. Severus ist sicher schon soweit und wird jeden Moment auch hier sein.“, Lucius brachte Ruhe und Gelassenheit in die Gruppe Männer, auch wenn er dazu seine Veelamagie anklingen ließ.
 

Harry kam mit Severus aus den Untergrund wieder nach oben. Er spürte Regulus bevor er ihn sah, die Verbundenheit zwischen den beiden, war in den letzten Tagen die sie zusammen verbracht hatten gereift...sanft und unscheinbar, niemals aufdringlich. „Konzentriere dich bitte Harry, du machst sonst alle nervös. Der Priester ist auch da. Sprich einfach nach was deine Seele dir diktiert, jeder Schwur ist einzigartig...“, erinnerte ihn sein Vater sanft aber eindringlich. Harry konnte hier alle wahnsinnig machen, mit seiner Magie und Anziehungskraft wenn er sich nicht zusammenriss. Wie Severus vorhergesagt hatte stand im Salon am Kamin, neben den Männern die er eh kannte ein Fremder älterer blonder Mann, der wohl auch eine Veela war. Im Gegensatz zu den Anwesenden dunkel gekleideten Herren, trug er eine weiße Stola, mit dunklen Ornamenten.
 

„Willkommen. Bitte tretet näher, Tom, Harry und Regulus.“, er klang sanft, melodisch und Harry spürte die bekannte Veelamagie mit einem prickeln auf seiner Haut. Harry trat vor, weil er wusste das sich drücken eh nichts brachte, und er es dann hinter sich hatte. Von den anderen unbemerkt betraten Fenrir und Draco den Raum, hielten sich aber im Hintergrund, schweigend standen sie an der linken Seite des Raumes, beobachtend, und doch wissend was passieren würde, jedenfalls zum Teil. Auch die anderen beiden Männer traten vor, jeweils links und rechts neben der jungen Veela. „Heute sind wir zusammengekommen um diese Triade ihrer Bestimmung zuzuführen , sie aneinander zu binden und der Natur ihren Lauf zu lassen. Jeder von euch wird einen Schwur sprechen, der aus eurer Seele kommt.“, forderte der Priester ruhig und bestimmt. „Denn es wird euer gesamtes Leben bestimmen, diese Worte nicht ernst zu meinen, sie vielleicht zu brechen, würde eure Triade ins Ungleichgewicht bringen und einer von euch, wäre immer der Verlierer. Harry wird eure Mitte sein, euer Nullpunkt, derjenige der euch im Gleichgewicht hält, es ist eure Aufgabe, und eure Pflicht ihn mit Anstand, Respekt und Liebe zu behandeln, sein Wort zu achten und seine Meinung zu akzeptieren. Euer Bund wird stark sein, und falls Harry von eurer Magie gezeichnet wird, sind wir gespannt welche Form sie wählen wird.“, der Priester schwieg erwartungsvoll und sah die älteren Männer musternd an, weil er sicher sein wollte das diese es auch verstanden hatten. Es war wichtig, damit sie nicht ins Ungleichgewicht vielen.
 

„Beginnen wir mit den Schwüren. Da Harry der jüngste und euch ist und eure Mitte symbolisiert, wird er beginnen.“, auffordernd sah er den jungen blonden Mann vor sich an. Harry wusste nicht was er sagen sollte, entschied sich, in sich gekehrt das zu sagen was ihm wichtig war, auf das einzugehen was ihm wichtig war, was er von den Männern, von BEIDEN erwartete, selbst wenn einer davon ein unbeherrschter Idiot war. Tief holte Harry Luft und fing dann leise, aber klar an seine Wort zu sprechen.
 

„Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf; sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbitten, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf.“, ein leichter Rotschimmer breitete sich über die blasse, aristrokatische Haut aus, weil er nicht wusste ob das okay gewesen war, was er da von sich gegeben hatte. Doch der Priester beruhigte ihn schnell. „Weise Worte für einen jungen Mann in deinem Alter. Und klug gewählt. Nun bitte Regulus. Wähle deine Worte mit Bedacht.“, Regulus wandte sich Harry und auch Tom, wenn auch widerwillig, entgegen bevor er langsam anfing zu sprechen. „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. Die Liebe ist geduldig und freundlich, sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht.“, Regulus Blacks Worte waren kürzer als die seines jungen Partners aber dafür genauso treffend. „Schöne Interpretation, Regulus. Nun bitte Tom. Und bitte orientiere dich etwas an Worten deiner Gefährten.“, ermahnte er den Mann von dem er wusste das es der dunkle Lord war, dennoch bestand der Priester auf seinen Schwur der von Anstand und Respekt gesprochen werden sollte. Tom antworte prompt und wenig patzig, er war es eben nicht gewohnt das ihn jemand bevormundete, er war schließlich immer noch der Boss der Todesser! „Ich habs verstanden, okay?“, er holte Luft und dachte über die passenden Worte nach die ihn am wenigsten blamieren würden. Es dauert zwei Minuten bevor er langsam und leise anfing zu sprechen. „Alles, was wir tun, soll von Liebe bestimmt sein. Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des Herrn, sodass auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht ertränken können. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so könnte das nicht genügen.“, er endete und alle, inklusive des Priesters, waren zufrieden mit den Worten, auch wenn sie deutlich von der Besitzergreifung des anderes sprachen. Tom Riddle alias Lord Voldemort war ein eifersüchtiger Mensch der das was ihm gehörte nur sehr ungern teilte. Das würde definitiv lustig werden.
 

Der Priester räusperte sich ein wenig. „Nun da ihr eure Schwüre gesprochen habt bitte ich um die Ringe.“, sie wurden ihm auf seinem weißen Samtkissen gereicht, und er sah die schwarzen aus scharzem Gold gefertigten Ringe, die in jedem ein Stück farbige Magie inne hatte. Rot für Tom, blau Regulus und grün für Harry. Es entsprach ihrer Augenfarbe, und wirkte Elegant ohne Protzig zu sein. „Eine gute, starke Wahl, meine Herren. Da haben sie ausgezeichneten Geschmack bewiesen, eindeutig.“, er schmunzelte und sah Lucius an, weil er wusste so etwas teures und elegantes brachte nur ein Malfoy zustande.

In der Reihenfolge in der die Schwüre gesprochen wurde, steckte er jeden der Männer den Ring an. „Diese Ringe verbinden euch, sie zeigen jedem Ausstehenden das ihr vergeben seit, das ihr den richtigen bereits gefunden habt. Die Magie wird stark genug sein um etwaige Intermezzos zu verhindern.“; alle lachten weil sie wussten was gemeint war. „Der theoretische, öffentliche Teil ist beendet, nun ist es an euch, zu tanzen, zu feiern und am Ende, wenn ihr euch sicher seit euren Bund komplett zu schließen.“, der blonde Priester öffnete die Arme weit als wollte er jemanden umarmen.
 

Alle atmete auf, der erste Teil war überstanden, die Anfänge gesponnen, es konnte nur besser werden. „Alles ist organisiert, kommt zu Tisch, die Elfen haben sich überschlagen vor Freude ein Festmahl kochen zu dürfen!“, Lucius lockerte die Stimmung auf indem er sie ablenkte. Der Priester verabschiedete sich als bald und verschwand dann aus dem Haus, sein Job war getan, er hatte die drei Personen aneinander gebunden. Sie waren stark und er hoffte das sie es schaffen würde, ihre Augenscheinlichen Differenzen Beizulegen.
 

Alle begaben sich an einen festlich gedeckten Tisch. Lucius hatte tatsächlich nicht übertrieben, die Hauselfen hatten gute Arbeit geleistet, das teure Porzellan, Silberbesteck und Kristallgläser eingedeckt und alles schön aber nicht übertrieben oder kitschig dekoriert. Es gefiel Harry offensichtlich den er strahlte bis über beide Augen und wirkte noch hübscher als er eh schon war. „Das hier ist wunderschön...danke Dad!“, er umarmte Severus, stürmisch und selbst Lucius bekam eine sanfte Umarmung ab. Ausnahmsweise. Sie setzten sich an den Tisch und wurde we durch Zauberhand bedient, es war friedlich, es wurde gelacht und gescherzt...so richtig war nahm es keiner der Anwesenden, zu frisch war die Bindung und die Verpflichtung die darauf folgen würden. Niemand der drei dachte in diesem Moment daran was noch auf sie zukommen würde...
 

Als Lucius aus seinem allzu heiligen Weinkeller den edelsten Tropfen entführte, wurde die Stimmung endlich lockerer, es offen gelacht und gescherzt, geneckt und kleine Berührungen ausgetauscht. Der Abend schritt schnell voran, und es wurde spät. „Es wird Zeit das ihr euch zurückzieht.“, läutete Severus den letzten Schritt ein, es wurde Zeit das die drei sich näher kamen und ein wenig angeheitert zu sein konnte nicht schaden oder?

Alle erhoben sich und Lucius ließ es sich mit Severus nicht nehmen, das heuige zu Hause der Drei gebundenen aufzusuchen und nicht gerade unstolz zu präsentieren. „Viel Spaß! Und lasst euch Zeit!“, grinsend verschwanden die beiden wieder und ließen die drei Männer im großzügigen Schlafzimmer zurück.

„Haha wirklich Dad!“, protestierte, aber da war der schon wieder weg...nun hieß es mutig sein und nicht ohnmächtig werden....

Between Love / Sex / and Hate

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Good Morning

Der nächste Morgen begann für die beiden Jungverheirateten erst sehr spät, den sie schliefen lange und tief, wenn auch nicht besonders entspannt. Eine Triade bestand nun einmal aus drei Personen und wenn eine fehlte, war das Gefühl der Leere einfach Allgegenwärtigkeit. Seufzend streckte sich Harry und schnurrte sanft, gerade am Aufwachen. Regulus hielt ihn sanft in seiner Umarmung gefangen, bis Harry sich bewegte. „Aua...“, jammerte der jüngere. Ihre Haut klebte aneinander, getrockneter Schweiß und Sperma klebten nun einmal die Haut zusammen das es echt wehtat wenn man sich wieder trennte. Regulus selber war noch nicht richtig wach, grummelte und strich dem anderen durch die Haare, kraulend, besänftigend. „Guten Morgen, Honey...“, sanft küsste der verschlafene Black die Halsbeuge seines Gefährten.
 

„Guten Morgen, Regulus....ein entspanntes aufwachen in der Badewanne?“, hauchte der jüngere und sie verstrickten sich in ein paar kleinen Zärtlichkeiten, die für viele vielleicht unbedeutend waren aber für Harry bedeuteten sie das Wort Liebe. „Habe ich dir doch versprochen.“, Regulus lächelte und gab eine der Hauselfen die Anweisung das Badewasser einzulassen, und Severus hatte bereits selber Badeöl und Badeduft hinterlassen, die Harrys Schmerzen lindern sollte, die er sicherlich im Unterleib haben würde. Gleichzeitig beruhigte es die gereizte Haut, die durch die Zeichnung wirklich noch gerötet war. Nach zehn Minuten erhoben sie sich langsam, und Harry zuckte wie zu erwartend zusammen, weil sein Unterleib, besser sein Hintern schmerzte. „Auaaa.“, jammerte der junge Malfoy und klammerte sich stehend an dem Black. „Es wird besser wenn wir gebadet haben, dein Vater hat vorgesorgt und einige Heilmittel dem Wasser zusetzen ließ damit es dir schnell besser geht.“, Regulus half Harry ins Badezimmer, in die Wanne und kam dann hinterher. Setzte sich hinter den anderen und fing an ihn zu waschen, war mit dem Schwamm besonders sanft wenn er über die Dornenranken fuhr.
 

„Das ist schön...“, Harry hatte sich nach vorne gebeugt und genoss diese kleine Waschzeremonien. „Ich weiß...“, schmunzelte Regulus sanft und fuhr weiter ihn zu reinigen. „Hast du noch Schmerzen beim sitzen?“, erkundigte er sich leise und streichelte die Seiten des anderen sachte. „Es ist nur noch ein dumpfes Gefühl, wesentlich besser würde ich sagen.“, Harry schnurrte und lehnte sich an den anderen heran, der ihn mit den Armen umschlang, eng an ihn heran zog und sanft im Nacken küsste. „Ich weiß du willst darüber nicht reden, aber du kannst Tom nicht ewig ausschließen, so sehr du es auch willst Harry. Er ist ein Teil von uns beiden. Bevor du wütend wirst, ich habe ihn schon zurecht gestutzt, weil er so nicht mir dir reden soll und darf. Wir haben eben die Aufgabe ihn zu erziehen, wenn du so willst. Es war Respektlos ohne Zweifel und du hast alles Recht der Welt sauer auf ihn sein.“, Regulus versuchte einfach zu vermitteln damit sie nicht dauerhaft getrennt wurden, was ihnen allen nicht gut tat. „Aber ich bin keine Hure, nicht sein und sonst von niemanden!“, Harry war darüber wirklich sichtbar enttäuscht, und verletzt was auch Regulus wehtat. „Natürlich bist du das nicht, Honey. Ganz und gar nicht. Du hast dein erste Mal mit uns beiden geteilt, ohne jegliche Erfahrungen zu haben. Daran ist nichts verwerfliches oder was das Wort Hure ausdrückt. Bei Tom ist es komplizierter Harry, er definiert Liebe nicht nur über das Wort, und die Zärtlichkeiten, sondern auch über...die Vereinigung, den Sex eben. Er drückt sich eben etwas grob ausgedrückt. Er ist immer noch der dunkle Lord, er hat eben die Meinung das zu viel Liebe, offen gezeigt, ihm als Schwäche ausgelegt werden würde. Das es ihn, das es uns angreifbar macht.“, Regulus gab sich alle Mühe alles wieder zu bereinigen was Tom Riddle versaut hatte. „Hmmm. Ich lass ihn trotzdem noch eine Weile versauern, als Strafe. Und er muss sich entschuldigen!“, forderte Harry und ließ sich von Regulus beim abtrocknen helfen, lies sich in einen bequemen Pullover helfen, eine einfache graue Stoffhose komplettierte das Bild des hübschen Malfoys. Einen einfachen locker gebundenen seitlichen Zopf bändigte sein blonde Mähne, die sanfter und stärker wirkte als noch vor ein paar Tagen. „Jetzt gehen wir erst einmal mit allen Frühstücken. Dein Bruder Draco ist auch hier, mit Fenrir, seinem Gefährten.“, Regulus hatte allerdings mit der Vorgehensweise der beiden ein Problem. Mit einem Werwolf verbunden zu sein, war nicht gerade ein Zuckerschlecken, und Draco musste das am eigenen Leib spüren...vielleicht konnten sie etwas an der Situation ändern, und der Black würde es versuchen. Draco war sein Schwager!
 

„Okay. Ich habe Hunger wenn ich ehrlich bin...“; der Magen des anderen knurrte auffordernd und Regulus lacht leise. „Ja das höre ich. Dann komm du Hungriger Tiger!“, er nahm Harrys Hand und öffnete die Tür leise, sie traten auf den Gang hinaus, der allerdings leer war. Sie suchten sich den Weg zur Küche. Spinners End war nicht so riesig wie Malfoy Manor und hier ass man in der Küche, wie bei den Muggeln eben. Alle waren Anwesend, Severus, Lucius, Draco, Fenrir und....Tom. „Guten Morgen...“, grüsste Regulus und Harry tat es ebenfalls. „Eher Guten Mittag, ihr beiden.“, schmunzelte Severus liebevoll und stand auf um Harry genauer ansehen zu können. Sie hatten den Anstand nicht nachzufragen wieso Tom vor ihnen hier war. „Lass dich ansehen Harry. Es ist...wunderschön! Und die Bedeutung der Lilie ist eindeutig in deinem Fall: es Symbolisiert Reinheit des Herzens, reine Liebe und die Dunkelheit in Verbindung das Veelas dunkle Wesen sind. Und was die Dornen aussagen wissen wir wohl alle...“, Severus Augen leuchteten warm und voller Stolz, die anderen lachten oder schmunzelten zu mindestens. Oh ja vor allem Tom wusste das Harry durchaus Krallen hatte, die er auch benutzte wenn es ihm zu viel wurde oder er sich ungerecht behandelt wurde. „Aber nun wollen wir erst einmal essen, oder? Ich denke Harrys Zeichnung wird nicht weglaufen oder?“, Lucius machte diese kleinen Scherz und alle setzten sich, und Harry war extra vorsichtig dabei. Dennoch immer zog es ein wenig im Unterleib. Aber der Hunger siegte. Entgegen Harrys Erwartungen verlief das Essen friedlich und entspannt. Der Jungverheiratete genoss das Gefühl des Familienlebens, auch wenn er beobachtete das etwas mit Draco und Fenrir anders war. Neugierig beobachtete er die beiden.

„Ich bin neugierig, und möchte ein paar Dinge klarstellen. Okay, ich bin kein Potter, anscheinend und offensichtlich bin ich zu jeweils zur Hälfte ein Malfoy wie ein Snape. Genaugenommen bin ich ein uneheliches Kind, da Lucius offensichtlich noch verheiratet ist. Ich für meinen Teil finde das wenn einer den Namen Malfoy trägt, es Draco sein sollte. Denn ich will ihn nicht, ich habe neben dem Namen Potter, auch den Namen Black und Godric bewahre auch den Namen Slytherin. Ich lege keinen Wert auf den Namen oder das Gold.“, stellte Harry klar und Lucius wollte protestieren, doch Severus würgte ihn ab. „Ausserdem hab ich da ein paar blöde Dinge über dich gehört Fenrir, darüber wie du meinen Bruder behandelst, und ich muss sagen das ich es scheiße finden. Vielleicht sind Draco und ich vom Wesen her unterschiedlich aber wir alle haben Gefühle die mit Füßen getreten werden. Und ja damit meine in aller erster Linie Tom und Fenrir. Vielleicht hat Dracos Mum, Lucius nicht geliebt aber sie liebt ihr Kind, also kann sie ihn sehen wann immer sie will, und das ist kein Wunsch, sondern ein Befehl. Tom ist mein Partner und somit bin auch ich dein Boss Fenrir, auch wenn ich das nicht sein müsste um dir den Arsch aufzureißen damit du ihn gut behandelst. Alles klar?“, seine Stimme klang scharf und selbst Tom sagte nichts als Harry sich so in seinen Machtbereich einmischte.
 

„Es...ist alles etwas verwirrend aber wenn es euer Wunsch ist...“, grummelte Lucius schlecht gelaunt und bewahrte den häuslichen Frieden indem er nachgab. Harry sah Draco ernst an. „Alles ist okay, Harry. Es ist nicht immer leicht zwischen Fenrir und mir, aber er ist nie grausam zu mir.“, Draco lief rot an weil so die Aufmerksamkeit auf ihm lag. „Du musst wissen Harry, unter euch Menschen ist Treue und Liebe etwas anderes als bei uns Wölfen. Ich muss einen Drahtseilakt zwischen Draco als meinen Gefährten und meinem Rudel als Alphawolf vollführen. Dort bin ich für die anderen Verantwortlich und muss meinen Rang stärken, dazu gehört auch Sex zu haben, als Wölfe ist das unsere Natur. Und das sie Eifersüchtig sind, liegt in Ihrer Natur, weil sie wissen das niemand von ihnen jemals Draco Platz an meiner Seite einnehmen wird. Ihn zu beschützen ist mein oberstes Gebot.“, Fenrir erklärte es sachlich und unbehaglich auch wenn er versuchte dabei stark und arrogant wie eh und je zu wirken.
 

„Das heisst aber nicht das du ihn einsperren kannst und darfst. Er ist stärker als du denkst.“, Harry war eben ein gerechter und sturer Junge. „Es ist eben zu gefährlich, sie werden ihn angreifen!“, Widersprach Fenrir und knurrte Harry an, was Tom auf den Plan rief, der bisher geschwiegen hatte, ihm war das eigentlich ja egal, aber nicht wenn Fenrir seinen Partner drohte. „Pass auf wie du dich gibst, Fenrir! Drohst du ihm, drohst du mir. Vergiss das nicht.“, zischte Tom und seine Augen flackerten kurz rot auf. „Beruhigen wir uns alle wieder ein wenig.“, bat Severus und lud alle zum Tee ein, verteilte Tassen und Gebäck. „Gibt es etwas das Draco in deinem Rudel helfen würde, Fuß zu fassen?“, Harry nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Earl Grey...mir Zitrone...er liebte diesen Tee!

„Den gibt es tatsächlich....und das wäre ein Kind! Fenrir und ich sind über ein Jahr zusammen und wir beide wollen es.“, Harry spuckte ungentlemenhaft seinen Tee fast quer über den Tisch.

Red Roses

„Harry.....“, Severus tadelte ihn mit scharfer Stimme, so etwas mochte er nicht in seinem Haus, und an seinem Tisch. „Tut mir Leid, aber das kann doch nicht euer Ernst sein oder?! Ihr kommt nicht einmal mit euch selbst klar, und dann wollt ihr in diese Situation ein Baby bekommen? Sorry aber klingt das nur für mich wie ein schlechter Scherz?“, manchmal war Harry eben zu offen, sprach ohne nachzudenken. Alle schwiegen betreten, und starrten auf den Tisch. „Also ist die Antwort darauf nein?“, Draco´s Stimme zitterte deutlich, auch wenn er versuchte das nicht zu zeigen. „Im Grunde kann euch niemand verbieten, eine Familie zu gründen. Aber ich finde dann sollte zu mindestens Treue von Seiten Fenrirs im Spiel sein. Denn ich gehe davon aus das man als Alphawolf auch ohne Sex körperliche Stärke demonstrieren kann. Hier geht es nicht um die anderen Wölfe, hier geht es um deine Veela, um deinen Partner, Draco braucht dich an seiner Seite, weil er sonst nie jemanden so lieben wird wie dich. Das ist unser Los als Veela.“, Harrys Stimme klang leise und beschwörend und doch sagte er eben die Wahrheit. Sie waren abhängig von ihrem Partner, ob sie wollten oder nicht. Wieder entstand eine Welle des Schweigens. Fenrir räusperte sich und er wirkte als wolle er am liebsten nicht hier sein. „Ich...werde das tun was Draco als am besten erachtet. Treue mit eingeschlossen.“, er sah seinen Partner sanft an, sie hatten sowieso Händchen gehalten, er wollte ohne Draco nicht sein, aber ein Macho war er immer noch. „Wir werden eine Familie haben, du und ich. Auf jeden Fall. Den ich liebe dich.“, Dracos sturmgraue Augen leuchteten vor Glück, es war nie einfach, aber man konnte immer das beste daraus machen. „Na geht doch.“, zufrieden trank er seinen Tee weiter, der erneut worden war, als er ungalant damit herum gespuckt hatte.
 

Harry bekam immer was er wollte, auf die eine oder andere weise, so war wenigstens sein Bruder glücklich, im Gegensatz zu ihm. Seine Beziehung/en waren einfach für den Arsch. Irgendwie. „Ich gehe jetzt mit meinem Mann spazieren und vielleicht ein bisschen bummeln. Auf jeden Fall ein wenig an die frische Luft. Nicht wahr Regulus?“, murmelte Harry und sah ihn verschmitzt an. „Ähm klar, wenn du willst.“, er stand mit dem jüngeren an, und als sich Tom ebenfalls erheben wollte, machte Harry eine einfache Handbewegung. „Erstens, hab ich Mann gesagt, nicht Männer, das schliesst Regulus ein, und dich aus Tom. Zweitens, du glaubst doch nicht im Ernst, das du auch nur eine Sekunde in meiner Nähe verbringen wirst, nachdem was du zu mir gesagt hast? Denn dann wünsche ich dir ein wunderschönes Leben, aber ohne mich. Lass dir was einfallen, und ich lege dir dringend ans Herz dich wirklich, ehrlich zu entschuldigen, auf Knien zu rutschen und mir einen riesigen Strauß Rosen mitzubringen. Dann könnte ich eventuell annehmen, dir zu verzeihen.“, Harry sprach Klartext, nahm de Hand des Blacks und verließ die Küche, in Richtung Haustür, die in die Muggelwohngegend führte.
 

„Moment...“, das war Severus Snapes üblich, drohende Lehrerstimme, mit der er sonst die Schüler in Angst und Schrecken versetzte. „Ich war diskret genug nicht zu fragen wieso My Lord vor seinen Gefährten hier nach unten kam. Aber jetzt, bin ich indiskret genug zu wissen was My Lord gesagt hat das mein Sohn so sehr verletzt hat, das er damit drohr dich für immer aus seinem Leben auszuschließen. Und ich bin gelinde gesagt wütend darüber das mein Sohn, mein einziges Kind, derart unglücklich ist. Er liebt Regulus das sehe ich mit jedem Blick, jeder Bewegung die er diesem Mann zukommen lässt. Aber bei euch, my Lord, sehe ich nur Enttäuschung, Wut und Mitleid.“, Snapes Stimme schnarrte regelrecht seinen Herrn und Meister an. „Ihr seit immer noch ein mächtiger, starker Mann. Ich denke nicht das es zu viel verlangt ist, meinen Sohn zu lieben, ihn gut zu behandeln. Den nur zusammen seit ihr stark. Nur zusammen seit ihr unantastbar, unangreifbar. Ich bitte euch darum das zu klären. Ihr habt es gehört, entschuldigt euch, und bringt ihm einen Strauß Rosen mit, er liebt Blumen.“, Severus stand auf, und verließ seine Küche, Lucius folgte ihm, weil er musste, sie waren zusammen, sie litten zusammen, und sie teilten auch Freude, Wut und Enttäuschung miteinander.
 

Tom schwieg eine Weile, seine Hände waren verkrampft, er litt unter der permanenten Trennung von seiner Veela und seinem anderen Gefährten. Und Fenrir wusste was es bedeutete seinen Liebsten zurücklassen zu müssen. Draco war respektvoll genug, und zog sich zurück. „Ich gehe nach oben, in unser Zimmer, My Lord.“, er senkte den Kopf, auch wenn dieser Mann fast nie gut von ihm gesprochen hatte, so wusste er doch das sein Schwager ein mächtiger Mann war, und seine Veela war eben unterwürfig ohne kriecherisch zu sein.
 

Fenrir räusperte sich und Tom sah auf, in die Wolfsaugen seines Anhängers. „Du leidest Tom, ich weiß das, weil es mir nicht anders geht, wenn ich auf einer Mission bin oder ich mich mit Draco streite.“, seine Stimme klang fest aber nicht mehr so scharf wie vorhin. „Entschuldige dich bei Harry, unter vier Augen, meine es ehrlich. Und er weiß das du erst lernen musst mit jemanden zusammen zu leben den du liebst, den du begehrst. Ihr seit zu dritt, ihr seit doch eine Einheit. Jeder wird dich beneiden. Sieh ihn dir doch an, so hübsch wie deine kleine Veela ist.“, er zwinkerte und legte seine große Pranke auf die Schulter des Mannes, der als mächtigste dunkler Magier seiner Zeit gehandelt wurde. Fenrir klopfte ihm auf die Schulter und ging nach oben zu seiner eigenen Veela die auf ihn wartete.
 

Seufzend schlug Tom Riddle auf den Tisch und schloss frustriert die Augen, er wusste das Severus Recht hatte, das Fenrir Recht hatte. Er musste sich entschuldigen ob er wollte oder nicht...Sie waren hier in einer Muggelgegend, die er ja eigentlich hasste und ausrotten wollte, und nun musste er bei denen einen Strauß Rosen kaufen. Wie gut das es hier wenigstens Muggelgeld gab. Er nahm sich seinen Mantel und stapfte zum nächsten Blumenhändler, dort erstand er für Harry einhundert rote Rosen. Wenn das kein Liebesbeweis war, wusste er auch nicht weiter...was konnte er den dafür das er bisher nur Spielzeuge gehabt hatte und keinen vollwertigen Partner? Seufzend kehrte er zurück und drapierte die Rosen in ihren gemeinsamen Zimmer. Er setzte sich an den Kamin und wartete, mehr konnte er ja schlecht tun.
 

Zur gleichen Zeit im Park, in der Nähe von Spinner´s End. Der einfache Glamourzauber auf seine Haut angewendet, verbarg seine Zeichnung vor den Augen der Muggel. Aber selbst wenn er das nicht getan hätte, wäre es sicherlich nicht so spektakulär gewesen. Muggel trugen ja auch Tattoo´s und sie würden seine Zeichnungen bestimmt für eine halten. „Es ist schön hier.“, er war bei Black eingehakt und sie schlenderten durch die verschlungenen Pfade. „Ja das Wetter ist gut, jedenfalls wenn man spazieren gehen möchte. Wie fühlst du dich Harry? Nicht das du dich überanstrengst.“, Regulus machte sich eben Sorgen um seinen Liebsten. „Alles okay, wirklich. Ich sag Bescheid wenn es nicht mehr geht.“, sie gingen langsam weiter, und Harry bezirzte seinen Freund ein klein wenig. Bis dieser ihn in die Seite stupste weil er ein wenig zu weit ging. Es war gegen Mittag als sie zurückkamen, einfach nur durch die Gegend laufen, kuscheln und die Nähe des anderen zu genießen das war es das sie genossen hatten. Gut gelaunt traten sie ins Haus zurück und wollte sich schnell zum Essen umziehen. Sie betraten de Raum und beide erschraken weil Tom am Kamin sass. Black ahnte eine Versöhnung und räusperte sich. „Wir sehen uns gleich unten beim Essen. Wenn etwas sein sollte, mach dir bemerkbar.“, Tom Riddle war unbeherrscht und er wollte nicht riskieren das Harry in Gefahr geraten könnte. „Einverstanden.“, Regulus verließ ihr gemeinsames Zimmer und man konnte hören das er die Treppe nach unten stieg. „Also was willst du hier? Haben dich die anderen so lange fertig gemacht bis selbst du es verstanden hast?“, er glaubte nicht daran das Tom Riddle es von alleine jemals lernen würde. Der ältere räusperte sich nochmals und sah ihn dann direkt an. „Sie haben mich nicht fertig gemacht, nicht direkt jedenfalls. Sie haben mir die Augen ein wenig geöffnet. Ich habe nicht gewusst wie sehr es dich verletzt hat, was ich zu dir gesagt habe. Ich wollte nur....deutlich machen wie schön es für mich war, mit dir zu schlafen, dir so nah zu sein. Ich bin fast wahnsinnig geworden weil ich dich so begehrt habe. Das war noch nie bei jemanden so. Ich...gebe zu, das ich in gewisser Weise, Angst davor habe was du mit mir machst, was du aus mir machst. Du bist nicht wie...Draco, wie dein Bruder. Seine Veela ist anschmiegsam und ordnet sich unter, du wirst niemals so sein. Deine aktive Art, deine Führung wird dich immer stark sein lassen.“, so viel hatte er seiner Veela gar nicht erklären wollen, er hatte sich das erste mal geöffnet. Harry hatte auf dem bett gesessen und die ganze zeit geschwiegen. „Du meinst es ehrlich, das Rechne ich dir hoch an. Aber du musst lernen das ich mich von niemanden beherrschen lassen werden. Nicht von meinen Eltern, nicht von Dumbledore, nicht von Regulus oder dir, Tom. Das musst du lernen.“, Harry senkte die Stimme erneut und sah die Blumen an die auf dem nachttisch standen. „Wo hast du sie her?“, er streichelte die Blüten sanft, federleicht. „Aus dem Laden an der Ecke.“, er sah auf seine verkrampften Hände, die er auf seinem Schoss hielt. „Du warst in einem Muggelladen um Rosen zu kaufen?“, Harry sah auf, ein klein wenig stolz war er da schon auf seinem Partner. „Ich bin begeistert und stolz, weil sie sehr schön sind, und bestimmt ein Vermögen gekostet haben.“, der jüngere roch an den leicht geöffneten Blüten. „Nun, man sagte mir das du sie gern magst, also bekommst du sie, egal was es kostet. Weil du es wert bist.“, Tom musste darauf hoffen das Harry diese Art der Entschuldigung annahm. „Du kannst heute wieder hier schlafen. Und jetzt komm essen, die anderen warten sicher schon.“, die Veela lächelte und erhob sich langsam vom Bett.



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Kommentare zu dieser Fanfic (110)
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Von:  ReinaDoreen
2022-02-02T19:16:47+00:00 02.02.2022 20:16
Geht es denn noch weiter?
LG reni
Von:  DarkAngel7
2017-05-17T18:31:27+00:00 17.05.2017 20:31
Tolle Geschichte vor allem, weil Tom ein auf den Deckel kriegt. Ich hoffe du schreibst noch weitere Kapitel.
Von:  finjajeo
2017-02-04T11:41:24+00:00 04.02.2017 12:41
hey ich liebe diese Geschichte und hoffe das es bald weiter geht. bitte ja
gdlg f.engelen

Von:  sweet_tod
2013-05-10T15:44:28+00:00 10.05.2013 17:44
*smile* da weis man wer in der Bezihung die Hosen an hat!

bin schon gespant wies weiter geht.
Von:  Minaco
2013-05-07T16:17:07+00:00 07.05.2013 18:17
Aha Fenrir will jetzt also treu sein, naja
aber ob er es wirklich bleibt >///<
und das mit der kleidung weiß ja auch noch niemand, also das er Dracos Kleidung zerstört hat
wann das wohl heraus kommt? oder ob es überhaupt raus kommt...und ein Baby wollen sie jetzt also wirklich machen, ma sehen ob sie das echt tuen ^^
Ich find es zwar ein bisschen übertrieben wie Harry mit Tom umgeht, aber so konnte er diesem zumindest zeigen das dieser nicht alles mit sich machen lässt.
Und Tom hat sich ja entschuldigt und Harry hat es ihm verziehen =)
ich bin kein großer fan von Triaden, kann den Tom eventuell einen anderen Partner noch haben? oder geht das gar nicht, weil er ja jetzt mit Harry verbunden ist?
naja es wird aber sicherlich ne Triade bleiben, also ist das ja eig auch egal.
Das Snape ihm so den Kopf wäscht kann ich zwar verstehen, immerhin ist Harry sein Kind und er möchte das dieses glücklich ist, aber Tom ist immer noch der Dunkle Lord, ich glaube das hat er ein bisschen vergessen.
Luc hält sich da ja schon etwas mehr heraus, aber er ist auch derjenige der die ganze Wut von Voldemord abbekommt, wenn dieser mal wieder sauer auf Snape ist.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht =)

LG Minaco
Von:  Yako
2013-05-07T10:06:07+00:00 07.05.2013 12:06
Ich bin auf das Baby von Fenri und Draco gespannt.:-)

Von:  ai-lila
2013-04-07T13:14:05+00:00 07.04.2013 15:14
Hi~~

Schön, das Tom Stellung bezieht und Harry nicht im Regen stehen läßt.
Von wegen... ´Du hast mich vor die Tür gesetzt, nun sieh zu wie du alleine klar kommst´.

Aber eigentlich haben Tom und Fen fast das gleiche Problem... sie wollen keine Schwäche zeigen.
Es könnte sie angreifbar machen.

Das war ein klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg ai
Von:  Minaco
2013-04-06T16:07:07+00:00 06.04.2013 18:07
Da hat Regulus ganz recht Harry kann Tom nicht ewig ausschließen, er sollte lieber ein Gespräch mit diesem führen, in dem er versucht klar zu machen, was ok ist und was nicht.
und was Fenrir angeht, ich kann verstehen das er Draco versucht vor seinem Rudel zu beschützen, aber das heißt nicht das er ihn auch vor seiner/m Mutter/Vater beschützen muss, es hätte bestimmt einen weg gegeben diese ins Haus zu bekommen, wozu gibt es das Flohnetzwerk? auch das er seine komplette Kleidung verbrannt hat, hat bestimmt nichts mit dem Schutz vor dem Rudel zu tun, aber das weiß ja noch niemand.
Auch das er mit den Mitgliedern Sex haben muss, ist so bestimmt nicht richtig, er ist doch ein starker Wolf, eigentlich müssten Dominanz kämpfe vollkommen ausreichen um seinen platz als Rudelführer zu verteidigen, dafür muss er nicht mit den Rudelmitgliedern Sex haben und wenn er dann dort auch noch einen Favorieten hat (Remus) noch viel weniger. Das sagt er bestimmt nur, um sein Fremdgehen irgendwie zu rechtfertigen, weil er sich dadurch ja von Draco Distanzieren will >.<
Das Lucius gleich auffährt weil Harry den namen Malfoy nicht will, find ich etwas übertrieben, er hat immerhin noch Draco, ich finde es schlimm wie Herablassend alle diesen behandeln =( als ob er nix wehrt wäre, nur weil er keine Dominante Veela ist und sich nicht richtig wehren kann >///<
Hoffentlich wird das dann mit dem Baby besser, wenn Tom ihnen den die Erlaubnis gibt eines zu bekommen und vill hört Fenrir dann auch auf Draco zu betrügen =)
Von:  Minaco
2013-04-05T00:07:42+00:00 05.04.2013 02:07
Das war also die Hochzeitsnacht ^_^
Tom musste ja iwas doofes sagen, aber ich kann auch verstehen was er eigentlich damit gemeint hat, das ihm halt die Vereinigung sehr wichtig ist, vielleicht nicht unbedingt der Sex an sich (auf jeden Fall hoffe ich, das er das meinte)
Ich bin neugierig ob Harry Tom wohl verzeihen wird und ob ihre Beziehung (wenn den da noch eine entstehen sollte, im Prinzip könnte Harry ihn ja jetzt nach der Bindung ausschließen) genau so stark wird wie Harrys und Regulus, immerhin kann sich Tom nun keinen anderen Partner mehr suchen, die Bindung ist vollzogen und Tom möchte bestimmt nicht ohne Partner da stehen, oder darf er sich dann einen neuen Partner suchen, wenn Harry ihn nicht mehr will?
Von:  Minaco
2013-04-04T18:16:06+00:00 04.04.2013 20:16
schöne reden =)
wobei ich die von Harry und Regulus schon kannte
aber die von Tom fand ich am schönsten ^^
ma sehen wie es weiter geht mit den dreien


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