Beautiful Sin von MycroftCoon ================================================================================ Kapitel 13: the painful truth ----------------------------- Dieser Kapitel widme ich alleine Mikan000, alleine deine süßen Kommentare sind manchmal der Grund wieso ich sofort weiterschreibe. Ich danke allen Lesern und Reviewern, wünsche mir aber gerne noch mehr Anregungen von euch! Rückblick: Harry dagegen war geschockt, was sollte er davon halten? Ein Irrer der ihn erst umbringen und ihm nun unbedingt an die Wäsche wollte, und ein Totgeglaubter sollten zu ihm passen? Da hätte er wohl vielleicht doch früher sterben sollen, den DAS konnte gar nicht gutgehen! “DAS könnt ihr vergessen, auf der Stelle, lieber gehe ich drauf als das ich mich auf diesen Handel einlasse! Und dieses verfluchte Pergament wird er erst Recht nicht bekommen!”, Harrys Stimme machte deutlich das er es ernst meinte, das er es hasste, schon jetzt. “Erst einmal ganz ruhe, Junge, was genau ist dein Problem?!”, würgte Lucius seinen Sohn ab und griff ungefragt nach dem Blatt Papier um zu lesen was genau nun das Problem war. Er lass die Namen des Lords und des Blacks. “Okay das ist heftig aber es zeigt auch das du nicht schwach bist, den sonst würdest du nicht gleich Partner haben!”, vesuchte der Malfoy, Harry deutlich zu machen das es nicht so schlecht war wie alle dachten. “Dürfte ich vielleicht erfahren worüber ihr hier so diskutiert?”, Severus ließ sich das Pergament reichen und überflog die Worte, schnell in Lehrermanier. “Es ist wirklich ungünstig, ich kann dich verstehen Harry, aber keiner von uns kann das ändern. Sie sind die Einzigen die deiner Magie und deinem Wesen gerecht werden. Und der eine ist unbeschreiblich Mächtig, der Anführer des Dunklen Ordens, dir würden alle Türen offenstehen, den verweigern kann er dir nichts, wenn My Lord deine Gunst nicht verlieren will. Was den Black angeht...ich glaube mich daran zu erinnern das Sirius Blacks Bruder so hieß, aber der dürfte tot sein, offiziell jedenfalls.”, Severus strich sich durch die Haare und dachte nach. “Es ist besser wenn du dich nun um den Schutz des Hauses kümmerst, ihn um den Blutschutz erweiterst, die Kamine sperrst. Erst dann versende ich den Test an unseren Lord.”, bestimmte Lucius und sah Severus genau an. “Wir haben keine Wahl, das weißt du Severus, wir können ihn nur solange wie möglich schützen. Aber eine Annäherung sollten wir fördern, den Hass ist das schlechtestes Gefühl einer Verbindung. Liebe kommt mit der Zeit, aber Respekt sollte man schon habe voreinander, und du kannst immer noch nein sagen, in dieser Verbindung. Niemand kann dich zu etwas zwingen, nur die Zeremonie muss durchgeführt werden, da führt kein Weg dran vorbei.”, Lucius zeigte deutlich das es entgültig war, das die Familie bereits beschlossen hatte, dem zuzustimmen. Harry hatte keine Wahl, und das machte ihn wütend! “Das könnt ihr nicht entscheiden! Wenn ich die beiden nicht will, kann ich immer noch ungebunden bleiben und sterben. Das ist alleine meine Entscheidung.”, stellte der Blonde Neu-Malfoy auf stur und verschränkte die Arme vor der Brust, da war er ganz der Vater, Lucius Malfoy war genauso wenn er nicht bekam was er wollte. “Nein, Harry ich respektiere deine Meinung und würde dich niemals zu etwas zwingen aber dieser Standpunkt ist nicht abänderbar. Ich werde nicht zusehen wie mein einziger Sohn sich so ins Unglück stürzt. Ich werde dir helfen und dich unterstützen, ich bin sogar bereit dich nach der Zeremonie wieder hier unterkommen zu lassen, dir soviel Zeit zu nehmen wie du brauchst um beide kennezulernen. Und das ist nicht üblich, meistens bleibt die Veela nach dieser Bindung bei seinem Partner. Aber ich lasse nicht zu das sie dich zu etwas drängen, soweit ich kann erkläre ich dir alles was du wissen musst. Was Verhütung angeht zum Beispiel.”, Severus stand auf und kam seinem Sohn nahe, umarte ihn, zog ihn fest an sich, gab ihm halt. “Alles wird wieder gut, das verspreche ich dir. Wir lassen dich nicht alleine, wir sind immer hier.”, flüsterte der Tränkemeister und konnte sich nur umso besser vorstellen wie verwirrt der Junge war. Harry löste die Umarmung ruckartig. “Nichts wird wieder gut! Nichts! ICH muss es mit DENEN aushalten, nicht IHR!!”, Harry war dezent wütend, verwirrt und das alles war ihm zu viel. “Ich will meine Ruhe haben, alleine sein. Für eine Weile...bittte...”, damit verließ er die Bibliothek und sie hörte die Tür des Gästezimmers zuschlagen. “Lass ihm Zeit Severus, er muss das alles erst einmal begreifen. Und aus seiner Sicht ist das die Hölle, unser Herr wollte ihn umbringen all die Jahre lang, und eben...hätte er diese Animagusgestalt nicht gehabt, weißt du was passiert wäre...lassen wir ihm etwas Zeit. Kümmern wir uns erst einmal um den Schutz des Hauses, niemand darf es betreten, außer uns beiden. Auch der Lord nicht, vorallem nach dem Ergebnis des Tests.”, langsam legte Lucius seine Hand auf Severus Rücken, streichelte sanft hoch und runter. Beide begaben sich nach unten in die Eingangshalle und Severus begann neue, mächtigere Zauber zu spinnen, ergänzte diese mit einem Blutschutz, so das wirklich niemand außer Lucius dieses Haus ohne Einladung oder Erlaubniss betreten konnte. “So nun ist es erledigt. Schicken wir My Lord das Ergebnis. Ich bin froh das wir nicht in seiner Nähe sind, wenn er das erfährt.”, ein seufzen verließ Severus Lippen und beide machte sich auf den Weg in die Küche, dort lagen schon Pergament und Feder bereit. “Na dann versuchen wir es mal es irgendwie verständlich zu formulieren das er nun sozusagen unser Schwiegersohn werden wird.”, Lucius nahm die Feder und formulierte den Brief, er war da eben viel geschickter als Severus der es einfach auf den Kopf zu sagte, ohne Rücksicht auf Verluste. + My Lord, Wie ihr gewünscht haben übersenden wir Ihnen das Ergebnis des Tests und Severus und Ich hoffen uns einigen zu können. Ein weiteres Problem ist aus dem Test ersichtlich, die Dritte im Bunde ist ein Black. Severus erbittet etwas Zeit, den Harry ist im Moment extrem überfordert und muss erst einmal begreifen was das alles für ihn bedeutet. Der Schutz von Spinner´s End wurde erneuert, und ist nun aktiv. Wir hoffen auf eine positive Antwort und ein Gespräch unter sechs Augen in Ihrem Manor. Hochachtungsvoll Severus Snape und Lucius Malfoy + Severus lass noch einmal drüber und gab den Brief dann frei, seine schwarze Eule würde die Nachricht überrbingen. Und nun war sie auf dem Weg, und das unausweichliche würde langsam beginnen, Harry würde der zweitmächtigste Mann im Dunklen Orden werden, dafür werden spätestens seine Eltern sorgen. Harry währenddessen sass in diesem unpersönlichen Zimmer, das nichts privates von sich inne hatte, er war so wütend, verzweifelt, er war wieder gefangen in deise Käfig, in diese Beziehung gepresst ohne eine Wahl zu haben. Das machte ihn so unsagbar wütend, was zum Teil an seiner ungebändigten Veela lag. Aus dieser Wut heraus, fegte Harry alle Gegenstände vom Schreibtisch, so das die Lampe, das Tintenfass und der gläserne Brieföffner auf dem Holzboden zersplitterten. Die Tinte ergoss sich über das Holz hinterlies einen See aus schwarzer Farbe. Harry Atem war schwer und doch verspürte er keine Besserung, nur Minimal gab es ihm eine Art Befriedigung etwas zerstört zu haben was seinen Eltern gehörte. Er musste mehr kaputt machen, mehr zerstören! Harry riss Severus geliebte Bücher aus dem Regal warf sie auf den Boden sah aber wenigstens davon ab sie weiter zu beschädigen...nach dieser Wutattacke kam der Emotionale Anfall, und Harrys Gefühle offenbarten sich durch heiße, salzige Tränke die sich seine Wangen den Weg herunter bahnten. “ICH HASSE MEIN LEBEN SO SEHR!!!!”, schrie er voller Wut und schlug mit der Faust hart gegen die Wand, ignorierte den Schmerz, den noch war sein Adrenalin so hoch das der Schmerz nur im Hintergrund auftauchte. Harry kauerte sich in eine Ecke zusammen, weinte einfach weiter, versuchte zu verstehen was hier vor sich ging. Es machte ihm alles solche Angst, nicht einmal die Angriffe von Voldemort hatten ihm jemals solche Emotionen abverlangt... Severus und Lucius währenddessen hörte das rumpel und scheppern von zerberstenen Glas und Porzellan. Dem schwarzhaarigen Professor ging das sehr nahe, er konnte sich nicht einmal im Ansatz vorstellen wie schwer es wahrscheinlich war mit all dem umzugehen was Harry erfahren hatte. “Ich mache mir sorgen um ihn, Lucius. Um seine Seele, er leidet, ich will ihn nicht in diese Bund zwingen und doch muss ich es machen damit er lebt...”, Severus Stimme wurde immer leiser, er litt mit seinem einzigen Kind, mit seinem Sohn. “Ich weiß mein Herz, ich weiß. Wir können nur warten wie es sich entwickelt, vielleicht nähern sie sich wieder an, sanfter. Vielleicht sollte Harry erst einmal mit Black Kontakt haben, vor dem wird er weniger Angst haben. Nur..wird er dann an Sirius Black denke, aber vielleicht ist das gut so. Wir haben noch ein bisschen Zeit bis es ernst wird, bis sich unser Sohn binden muss.”, Lucius war unendlich sanft zu Severus, gab ihm Halt und Stärke. “Du hast Recht Lucius, und das weiß ich aber es ist so schwer zu glauben...” Tom Riddle alias Lord Voldemorts Puls war umso ruhiger geworden als er Severus Haus verlassen hatte. Was war das bitte gewesen?! Wie konnte EIN Junge soetwas an und mit mit anrichten?! Irgendwie machte DAS dem Lord Angst, noch nie hatte er so heftig auf eine Veela reagiert, auch wenn er bei Lucius jüngsten Sohn dessen Erwachen auch deutlich gespürt hatte. Aber es hatte ihn nicht Erregt, nicht so wie seinen Werwolfführer...War Harry einfach nur besonders Stark? All diese Fragen wirbelten durcheinander als er wieder in seinem Manor ankam und sich in sein Arbeitszimmer zurückzog, nicht gestört werden wollte...und doch wagte es eine Eule ihn in seinen Gedanken zu unterbrechen. Sofort erkannte er Severus Eule, die schon so oft Post und Tränke zu ihm gebracht hatte. “Das ging ja schnell...”, er öffnete das Fenster und ließ das Tier herein, befreite sie von der Last der beiden Pergamentrollen. Sofort danach verließ ihn das treue Tier als würde es wissen was nun passieren könnte. Schnell entrollte er beide Blätter, und wandte sich in erster Linie dem Testergebnis zu, das war es was er wissen wollte. Wer würde den ältesten Malfoy bändigen müssen? Ein wenig Eifersucht war schon im Spiel...dabei wusste er nicht einmal wie der Junge aussah, nachdem er sich gewandelt hatte....seine Worte überflogen den Namen des Jungen, dessen Eltern und sein Wesen...//Passive Veela...Mächtig und sehr schwer zu unterdrücken, der arme Mann der das aushalten muss! Andererseits würden die Nachkommen dieser Verbindung keine Schwächlichen Magier werden. Alles hat seine Vor- und Nachteile.//, Tom´s Gedanken und dessen Aufmerksamkeit wandten sich dem restlichen Text zu. Da las er seinen Namen... MOMENT!!! Einmal zurück bitte! DA STAND SEIN NAME!!! ER sollte der Partner dieser teuflischen kleinen Veela sein?! Er fühlte sich viel zu alt für diesen halbe Kind! Kraftlos ließ er sich in seinen Sessel allen, nahm den zweiten Brief und lass diesen durch. Das sollten also seine Schwiegereltern sein? Kaum vorstellbar! Er musste das alles klären mit jemanden der verstand was gerade passiert war. “NANA!”, knurrte er laut und wartete auf das Plopp seiner persönlichen Elfe. “Meister haben gerufen?”, zitternd verbeugte sie sich bis auf den Boden, ihr Meister ahtte schlecht Laune, da mussten alle vorsichtig sein. “Ja. Hol Fenrir Greyback zu mir, sofort!”, befahl er dem dienenden Wesen da auch sofort verschwand und den Werwolf aus seiner Intimen Phase mit Draco herausriss. Aber wenn der Lord rief hatte man zu erscheinen egal was man gerade tun wollte. Fenrir braucht knappe fünf Minuten bis er vor seinem Herrn erschien, und dieser war immer noch sauer, er war eben nicht schnell genug gewesen. “Wieso hat das so lange gedauert?!”, herrschte er den Werwolf an. “Verzeih aber ich war gerade mit meiner Veela beschäftigt!”, es klang dezent sarkastisch und der Lord konnte sich denken was er gerade mit de jüngsten Malfoy tun wollte. “Es ist mit egal was du mit deiner Hure treibst, wenn ich dich rufe hast du SOFORT zu erscheinen!”, ohh der Dunkle Lord hatte wirklich schlechte Laune, sonst sah er ihn eher mit einem Blick an der ihn wissen ließ das er wusste wie schwer man sich in einer solchen Situation von einander trennen konnte. “Nun bin ich ja, was willst du mit mir besprechen? Scheint ja ungemein wichtig zu sein, deine Laune war auch schon einmal besser.”, warf Fenrir ein und setzte sich dem Lord gegenüber. Dieser rieb sich entnervt die Schläfen. “Du erinnerst dich sicher daran das Draco der jüngste Sohn von Lucius ist, oder? Das es noch ein Kind gibt das er mit Severus hat, das durch den Trank entstand der eigens für mich erfunden wurde? Das Kind ist wieder da, mehr oder weniger hat Severus unter einem anderen Namen und aussehen aufgegabelt. Lucius musste die Magieblockaden lösen damit er nicht stirbt und das nicht nur sein Aussehen sondern auch sein Wesen entfesselt...eine kleine Veela, wobei KLEIN nicht passt. Ich will dich etwas sehen lassen...”, er vertraute Fenrir, dieser Werwolf war eine treue Seele und einer seiner engsten Getreuen, ihm zeigte er seine Erinnerung an das was in Spinner´s End passiert war, wie er sich verhalten hatte, Severus geschlagen hatte und dennoch nicht das bekommen hatte was er wollte. Fenrir zog die Luft scharf durch seine Zähne ein. “Ich hätte nie gedacht das gerade DU jemals so reagieren würdest, so impulsiv und verzeih mir den Ausdruck, NOTGEIL! Also geh ich davon aus das du auf den kleinen reagiert hast, das du ihn wolltest, das er so verfüherisch für dich gerochen hat? Dann hat er dich gelockt, mehr als einen anderen ungebunden Mann, sein Wesen hat deutlich gewusst das du stark genug bist ihm standzuhalten...so wie es aussieht wird eine anstrengende Zeit auf dich zukommen, den es gibt keine Anleitung im Umgang mit einer Veela. Aber eines ist sicher, bist du erst einmal gebunden, wirst du dein Bett schneller wiedersehen als dir lieb ist, den eines haben diese jungen Dinger gemeinsam. Sie sind sexueller sehr aktiv und du musst dich um ihn kümmern, und Sex spielt da eine wichtige Rolle. Glaub mir wenn ich sage das gar keine Zeit mehr für eine Affäre haben wirst. Sowieso rate ich dir davon ab Veelas sind sehr Eifersüchtige Wesen, die auch extrem gefährlich reagieren können...Ich meine Draco hindert mich nicht daran innerhalb meines Rudels Kontakte zu pflegen aber dein partner wird stärker sein, dir gleichberechtigt. Draco unterdrücke ich ja, ich dulde ihn nur, das ist alles was er erwarten kann.”, Fenrir hatte lange gesprochen und msterte Tom dann. “Irgendwie hab ich das Gefühl das das alles schief gehen wird...das er wie ein Tier ist das ich zähmen muss. Außerdem kommt erschwerend hinzu das ich nicht sein einziger Partner bin, dieser Verräter Regulus Black ist sein anderer Partner...und ich will das du ihn für mich findest! Bring ihn hier her zu mir, egal wo er sich versteckt! Und ich brauche ihn lebend! Ich brauche zeit ihn zu manipulieren, er soll nur das mit dem Jungen tun was ich ihm erlaube!”, Tom sah es nicht ein, das er dieses anziehende Wesen mit diesem Verräter teilen sollte...da gab es mittel und weg das zu verhindern... “Natürlich finde ich ihn für dich mach dir keine Sorgen! Triaden sind Stark, und nur einer hat die Macht, und das bist du, das einzige was du entscheiden musste wenn du mehr begehrst, den kleinen Malfoy oder Black.”, damit verschwand Fenrir um auf die Jagd zu gehen.... Anmerkung der Autorin: Nächstes Kapitel wird es einen kleinen Einblick in Draco und Fenrirs Beziehung geben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)