When Friendship Comes Back And Turns Out To Love...Again?! von BeautyRani (Fortsetzung zu ´´When Friendship Becomes Love`` (KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 14: One Last Chance? ---------------------------- Der Augenblick schien eine Ewigkeit zu dauern, in der Rei lediglich am Fenster gelehnt stand, seinen Blick auf die Lichter Tokios gerichtet, während Kais Blick ganz alleine ihm galt und er ihn nun am liebsten in seine Arme gezogen und ihm seine erneute Liebe gestanden hätte. Doch er tat es nicht. Neben seinen Gefühlen für Rei war nämlich auch die Angst zurückgekommen. Angst, wieder zurückgewiesen zu werden und es ein zweites Mal vielleicht nicht verkraften zu können. Für Kai war Rei immer noch ein Spieler, der seinen Spaß mit Frauen - nun auch mit ihm - haben wollte und wenn er dessen überdrüssig geworden war, seine Opfer wieder in die Wüste schickte. Kai wollte keiner dieser Lückenbüßer sein, auch wenn er bereits mittendrin steckte. Es sollte endlich aufhören. Für ihn war es kein Spaß, sondern Ernst. Doch je länger der Graublauhaarige Rei betrachtete, dem es wahrscheinlich nicht einmal bewusst war, wie er gerade wohl auf ihn wirken musste - zerbrechlich und schutzbedürftig -, desto mehr bröckelte seine Vermutung von Reis Person als selbstsüchtiger Herzensbrecher. Vielleicht befand sich der alte Rei immer noch irgendwo tief in seinem Herzen vergraben und wartete nur auf die richtige Gelegenheit endlich wieder herauszukommen. Wie in Trance stand Kai auf und ging auf den Schwarzhaarigen zu. Kurz vor ihm blieb er stehen und sah ihn weiterhin wie gebannt an. Rei schien ihn anscheinend nicht zu bemerken, denn sein Blick wich keine Sekunde von dem nachtschwarzen Himmel, der mit einzelnen Sternen besetzt war. Langsam hob der Graublauhaarige seine Hand und legte sie auf das Kinn des Schwarzhaarigen, um dessen Kopf zu sich zu drehen. Für einen Moment sahen ihn die goldenen Augen verunsichert und verletzlich an, ehe sie wieder ihren üblichen selbstbewussten Glanz zurückbekamen und sich ein Lächeln auf seine Lippen legte. In diesem einen kurzen Moment, war Kai wirklich versucht gewesen, Rei seine Liebe zu gestehen, doch hatte er diesen Gedanken schnell wieder verworfen, als aus dessen Lächeln sein typisches Playboy-Grinsen wurde, welches Kai mittlerweile auf den Tod nicht ausstehen konnte. „Und? Schön Liebesgrüße ausgetauscht?“, fragte der Schwarzhaarige spöttelnd nach, was Kai dazu veranlasste seine Hand von dessem Kinn zu nehmen. Es war also doch gut gewesen ihm nichts gesagt zu haben, denn Rei würde sich anscheinend niemals ändern und weiterhin alles nur als einen großen Spaß ansehen und nicht den Ernst der Sache dahinter erkennen. „Lass uns gehen“, sagte er deshalb im kühlen Ton und nahm seine Jacke vom Stuhl, ehe er sich zur Tür begab. Er konnte noch ein leises Seufzen hinter sich vernehmen, als Rei ihm dann zu folgen schien. Seit etwa einer Woche fuhr Kai wieder seinen frisch reparierten Mustang und war somit froh während der Fahrt nach Hause, durch das Radio, der Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte, zu entkommen. Nach ein paar weiteren Minuten kamen sie bereits in ihrem Apartment an. Gerade als Kai die Haustür hinter sich schloss, brach Rei das Schweigen. „Willst du nen Kaffee?“, fragte er, ohne Kai anzusehen und marschierte bereits in die Küchenzeile, um welchen zu machen. „Ich dachte du magst keinen“, erwiderte Kai lediglich und setzte sich auf die Couch, wobei er somit Reis Schulterzucken nicht mehr mitbekam. „Tu ich auch nicht, aber ernste Situationen zwingen mich zu ernsten Maßnahmen“, ließ er noch verlauten, als er kurz darauf die Kaffeemaschine in Betrieb setzte und somit Kais spontane und überraschte Frage, ob er den Ernst dieser Sache wirklich begriffen hatte, übertönt wurde. Vielleicht war es auch besser so, denn das Letzte was Kai wollte, war über ihre momentane Situation zu diskutieren, da für ihn die Sache glasklar war. Er war in Rei verliebt, welcher dagegen ihre sexuellen ´Vorfälle` vermutlich als kleine Zeitvertreibe in ihrer Freundschaft ansah und für Kai somit die ´Ich-liebe-dich-Sache` nicht in Frage kam. Außerdem gab es noch einen ganz bestimmten Rothaarigen, der dieses ganze Theater bestimmt nicht gut auffassen würde und auf den sich der Graublauhaarige mehr konzentrieren sollte. Ihm war es vollkommen bewusst, dass das ziemlich unfair Yuriy gegenüber war ihre Beziehung weiterhin bestehen zu lassen, obwohl er ihn bereits mit Rei betrogen hatte und das nicht nur einmal. Aber er hatte einfach nicht mehr die Kraft alleine zu sein. Er brauchte einen Menschen um sich, der ihn liebte und ihn nicht verletzte. Der ihm zuhörte und einfach die Einsamkeit aus seinem Leben vertrieb, was sogar seinen guten Freunden nicht immer gelingen konnte. Und da die Sache mit Rei keine Zukunft hatte, war nun mal Yuriy dieser Mensch, der ihm all diese Dinge geben konnte. Trotzdem war es ziemlich heuchlerisch von ihm, Ehrlichkeit und Treue von dem Rothaarigen zu erwarten, wenn er selbst diese Dinge nicht aufweisen konnte. Und wenn er ihm seine Ausrutscher mit Rei beichten und ihn um eine zweite Chance beten würde? Schließlich war ihre Beziehung wirklich harmonisch und gut gelaufen, zumindest bis Rei wieder aufgetaucht war. Und wenn Kai es endlich schaffen würde, die Tatsache zu akzeptieren, niemals mit Rei eine Beziehung führen zu können, aufgrund der fehlenden Gefühle seitens des Schwarzhaarigen, dann könnten sie wieder an den Punkt zurückkehren wo sie gewesen waren, bevor Rei wieder auf der Bildfläche erschienen war. Das heißt, wenn Yuriy ihm das Vorgefallene überhaupt verzeihen würde.... Bei diesem Gedanken entwich dem Graublauhaarigen ein müdes Seufzen. Kurz zuckte Kai zusammen, als vor seinem Auge plötzlich eine Kaffeetasse auftauchte und somit seinen verwirrten Gedankengängen ein Ende bereitete. „Das mit den geöffneten Augen schlafen, musst du mir wirklich mal beibringen“, scherzte Rei, ehe er ihm die Tasse reichte und sich mit seiner eigenen in der Hand, neben ihn setzte. Wieder legte sich eine Stille zwischen sie, in der sie ab und zu an ihrem Kaffee nippten und Rei dabei immer das Gesicht verzog, was Kai, trotz der seltsamen und verzwickten Situation in der er sich gerade befand, ein Grinsen entlockte. „Tut mir leid“, konnte er kurz darauf Reis leise Stimme vernehmen und sah ihn überrascht an. Dessen Blick war auf das mittlerweile abgekühlte Getränk in seiner Hand gerichtet. „Ich hätte nie gedacht, dass ich dir so viel Ärger einbrocken würde, wenn ich wieder zurückkomme. Dabei wollte ich doch nur meinen besten Freund zurück, verstehst du?“, rief er aus und richtetet seinen Blick auf Kai, der ihn mit ausdrucksloser Miene ansah. „Ich habe dich schrecklich vermisst und könnte mir auch heute noch dafür in den Hintern treten, dich damals einfach so verlassen zu haben. Als du mir gesagt hast, du würdest mich lieben, habe ich einfach Panik gekriegt. Ich meine, hör dir das doch mal an: Kai Hiwatari, der kühle und unnahbare, verliebt sich plötzlich in seinen männlichen besten Freund. Du musst doch nachvollziehen, dass das ein großer Schock für mich gewesen war, vor allem wenn man selbst der besagte beste Freund ist“, versuchte Rei seinen damaligen Gemütszustand zu erklären und wandte seinen Blick wieder dem ungenießbaren Kaffee in seiner Hand zu. „Ich versteh dich doch, Rei“, meldetet sich nun auch Kai nach einigen Momenten zu Wort, woraufhin ihn der Chinese anblickte. „Ich habe geahnt, dass du so reagieren würdest und es dir auch deswegen die ganze Zeit verschwiegen“, beichtete er und wandte seinen Blick von den goldenen Opalen ab, die ihn neugierig musterten, bevor er weitererzählte. „Leider habe ich mich dann beim Abschlussball so gehen lassen, dass ich keine Kontrolle mehr über mein Handeln hatte und genau dass, war ein großer Fehler. Wer weiß, wie es ansonsten mit unserer Freundschaft weitergegangen wäre“, meinte er seufzend. „Glaubst du, du hättest meine Freundschaft dann weiterhin ertragen, obwohl dich meine Nähe bestimmt verletzt hätte?“, fragte der Schwarzhaarige nach, stellte seinen fast unberührten Kaffee auf den Couchtisch, lehnte sich zurück in die Couch und legte seinen Kopf auf die Lehne. „Ich weiß es nicht, Rei. Ich weiß es nicht“, gab er ratlos zu und tat es Rei gleich, nachdem er seine Tasse ebenfalls auf den Couchtisch abgestellt hatte. Die wiederkehrende Stille, die diesmal eine kleine Ewigkeit dauerte, schien beide langsam einzulullen, doch diesmal war sie willkommen. „Kai?“, trat eine schläfrige Stimme plötzlich in die Stille hinein. „Hm?“, wurde nicht minder Müde geantwortet. „Lass uns noch einmal von vorne anfangen....als Freunde“, sagte er und suchte mit seiner Hand, träge nach der des Graublauhaarigen, da er seine Augen bereits geschlossen hatte. „Rei...“, wollte dieser protestieren, da sie ihre zweite Chance als Freunde bereits vermasselt hatten, schwieg jedoch wieder, als er auf einmal die Hand des Schwarzhaarigen auf seiner fühlte. „Okay, versuchen wir es noch einmal“, brachte er nach einer kurzen Bedenkzeit leise hervor, ehe er seine Finger mit denen von Rei verschränkte und ein paar Minuten später, mit dem Kopf des Schwarzhaarigen an seiner Schulter, einschlief. ~***~ Durch ein Knabbern an seinem Ohrläppchen wurde Kai geweckt, ließ seine Augen jedoch weiterhin geschlossen. Dieses Gefühl war einfach zu schön, als das er es, durch das öffnen seiner Lider, wieder verlieren wollte. Warme Finger streiften seinen Hals entlang, bis hinunter zu seiner Brust, während sie dabei geschickt die obersten Knöpfe seines Hemdes öffneten. Als ihn die weichen Lippen an seinem Ohrläppchen verließen, wollte er bereits protestieren, ehe er sie kurz darauf an seiner Wange spüren konnte, welche ihm federleichte Küsse auf Nase, Lider und Mundwinkel gaben. Am liebsten hätte er sie jetzt auf seinem Mund gespürt, doch leider taten sie ihm diesen Gefallen nicht und küssten sich stattdessen seinen Hals entlang. Während ihn eine freche Zunge an seiner Halsbeuge verwöhnte, fuhren die Finger seinen Bauch entlang, ehe sie sich unter sein Hemd schlichen und seine Seiten auf und ab strichen. Unweigerlich entwich Kai ein Stöhnen, als er plötzlich ein Knie zwischen seinen Beinen spürte und dieses gegen seine langsam erwachende Erregung drückte. Ungestüm griff Kai seinem Verführer in die Haare und war nicht überrascht, lange, samtweiche Strähnen unter seinen Fingerspitzen zu fühlen, als er dessen Kopf zu sich heranzog und dessen Mund mit seinem verschloss. Sofort nahm er den bereits süßen und einmaligen Geschmack wahr, als er mit seiner Zunge in den Mund des anderen eindrang und dessen Mundhöhle plünderte. Der Kuss nahm an Leidenschaft zu und Kai wollte ihn am liebsten nie wieder lösen, aber um weiter atmen zu können, war das leider unvermeidbar. Mit der Beendigung des Kusses, öffnete der Graublauhaarige auch endlich seine Augen und wusste bereits von vornherein, dass goldene Tiefen auf ihn warten würden. Doch war er überrascht so viel Liebe und Sehnsucht in ihnen zu sehen, was ihn jedoch lächeln ließ. Mit einer gehobenen Hand, fuhr er mit den Fingerspitzen Reis Wange entlang und strich mit seinem Daumen über die süßen Lippen. „Ich liebe dich, Rei“, überkam ihn der Drang diese Worte auszusprechen, die eigentlich schon längst kein Geheimnis mehr für ihn waren. Doch wurde er überrascht, als der Schwarzhaarige daraufhin sanft lächelte und sich zu ihm vorbeugte. „Ich dich auch, Kai“, hauchte er gegen seine Lippen, ehe er sie mit einem weiteren Kuss verschloss. Erschrocken riss Kai die Augen auf und war einen Moment lang irritiert. Doch als er sich dann genauer umsah, wurde ihm klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch lag und Rei halb auf ihm drauf - sein Kopf war auf Kais Schulter gebettet, während seine Hand auf Kais Brust ruhte. Er wusste nicht, ob er erleichtert oder enttäuscht sein sollte, dass es lediglich ein weiterer Rei-Traum war. Trotzdem war es etwas seltsam von dem Schwarzhaarigen zu träumen, wenn das Objekt der Begierde direkt auf ihm lag und friedlich schlief. Nun doch etwas enttäuscht, schloss Kai seine Augen und lehnte seine Wange unbewusst an Reis Stirn. Ein angenehmer Duft kam ihm entgegen, der nur Reis teures Pflegeshampoo sein konnte, welches er für seine langen Haare benutzte. Mit einem Seufzen vergrub Kai seine Nase in dessem Haar und sog den betörenden Duft ein. „Ich liebe dich auch, Kai.“ Das klang in seinem Traum so echt, dass er es wirklich geglaubt hatte... Erst jetzt fiel ihm auch auf, dass Rei ihm noch nie in seinen unzähligen Träumen, die er bereits von ihm hatte, gesagt hatte, dass er ihn liebte. Wieso träumte er das ausgerechnet jetzt? Und wieso war es ihm so realistisch vorgekommen? Er wünschte sich so sehr, dass dieser Traum wahr wäre, doch leider sah die Realität anders aus. Leicht verzweifelt, legte er einen Arm um den Chinesen und zog ihn ganz fest an sich. ´Wieso kannst du mich nicht lieben, Rei? Wenigstens ein bisschen...`, dachte sich der Graublauhaarige niedergeschlagen. „Kai“, hörte er plötzlich die leise Stimme seines Freundes und ließ, überrascht über sein eigenes unüberlegtes Handeln, abrupt von ihm ab. „Alles okay?“, fragte der Schwarzhaarige nun etwas verwundert nach und sah ihn auch dementsprechend aus noch verschlafenen goldenen Augen an. Kai hätte jetzt nichts lieber getan, als Rei zu küssen - dessen weiche und süße Lippen noch einmal zu berühren - hielt sich jedoch zurück, da sie ja einen erneuten Versuch als Freunde starten wollten und daher so eine Aktion ziemlich unangebracht wäre. Einen allerletzten Versuch....der seiner Meinung nach bereits zum Scheitern verurteilt war, doch behielt er diesen Gedanken lieber für sich. Wenn er Rei diese Chance wirklich geben wollte, dann musste er endlich anfangen, seine Gefühle für ihn auszublenden und sich nur noch auf ihre Freundschaft zu konzentrieren. Doch war das leichter gesagt als getan. Besonders dann, wenn man sich bereits zum zweiten Mal in dieselbe Person verliebt hatte. „Ja, alles bestens“, verkündete Kai schließlich, ehe er einen Versuch startete, sich von Rei zu befreien. Dieser machte jedoch keine Anstalten in der nächsten Zeit von ihm runter zu gehen, was den Graublauhaarigen auf die hinsichtliche Nähe zu ihm ein entnervtes Stöhnen entlockte. „Und wann hast du bitteschön die Absicht von mir runterzugehen?“, fragte er deshalb nach, woraufhin Rei es sich mit seinem Kopf noch gemütlicher auf seiner Brust machte. „Hmm, weiß nicht, wollte das Gefühl genießen ausnahmsweise mal auf dir zu liegen und nicht umgekehrt“, sagte er scherzend. Abermals entwich Kai ein müdes Seufzen. Rei machte es ihm aber auch überhaupt nicht einfach, sich nur auf ihre Freundschaft zu konzentrieren anstatt auf etwas anderes, auch wenn es dem Schwarzhaarigen mit seinen Taten gar nicht bewusst zu sein schien. „Du machst mich wahnsinnig, Rei“, murmelte er ziemlich erledigt von seinem inneren Kampf und der letzten Nacht, in die schwarzen Haare hinein und schloss langsam die Augen, ließ sich von dem vertrauten Geruch Reis langsam wieder in die süßes Traumwelt zurückbringen. Der Chinese musste grinsen. „War das positiv oder negativ gemeint?“, hakte er belustigt nach, während auch er wieder seine Augen schloss und einfach das Gefühl genoss, in Kais Armen zu liegen. Nur ein leises Brummen war von dem Russen zu vernehmen, ehe er nicht länger widerstehen konnte und Rei träge durch die langen schwarzen Haarsträhnen fuhr - sie durch seine Finger gleiten ließ. Es dauerte nicht lange, bis Rei durch diese Zärtlichkeit wieder eindöste und auch Kai ihm ein paar Minuten später in das Land der Träume folgte. --------------------------- Okaaaay, also irgendwie bin ich gerade selbst verwirrt von dem ganzen Gefühlschaos was ich hier wieder einmal fabriziert habe :-{ Ich hoffe nur, das ihr wenigstens Kais Gedanken/Handlungen nachvollziehen könnt und wenn es doch nicht der Fall ist, dann könnt ihr euch gerne bei mir melden, bin nämlich zur Vorsitzenden des Clubs: ´´Wie verstehe ich Kai Hiwatari`` geworden XD Ach und wenn ihr Kai oder mich für sein Vorhaben, weiterhin mit Yuriy zusammen bleiben zu wollen, trotz der ganzen Vorfälle mit Rei, lynchen wollt, dann rate ich euch damit bis zum nächsten Kapitel zu warten. Dort wird ihm nämlich mal gehörig der Kopf diesbezüglich gewaschen und er wird endlich zu einem Entschluss kommen *nicks* Aber wer diese schöne Aufgabe übernehmen wird, wird noch nicht verraten ^.~ Und was in Reis schönem Köpfchen vorgeht, dass er sich nun so verhält und von Verführer plötzlich wieder die Rolle des besten Freundes annimmt, klärt sich in den späteren Kapiteln auf, will euch Leser diesbezüglich nämlich nun genauso schlau lassen wie Kai...also gar nicht XD Hoffentlich war dieses Kapi trotz einiger Verwirrungen annehmbar für euch^^° Und wer den Moment, in dem Rei an Kais Schulter gelehnt eingeschlafen ist, genauer vor Augen haben will, für den habe ich schon vor längerem ein Fanart zu dieser, meiner Meinung nach ´süßen` Situation, kreiert, welches ihr bei Illustrationen finden könnt. So ´ungefähr` könnt ihr es auch dann vorstellen ^.~ Also dann bis zum nächsten Mal *Entschädigunskekse dalass* *wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)