Everything changes! von BlackAngelWhiteDevil (and something also stays the same!) ================================================================================ Kapitel 3: Du musst dich Binden! -------------------------------- Hey^^ Ich bin wieder da und hab ein neues Kapitel mit im Gepäck^^ Einen herzlichen dank an sasa56 für das liebe Kommi^^ Genug Geplapper, ab zum Kapitel^^ Enjoy^^ ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Einige Monate sind seit her vergangen, ohne das wirklich was spektakuläres passiert war. Draco und Blasie verbrachten ab und an mal etwas Zeit mit den Drei Neulingen unten am See oder machten zusammen Hausaufgaben. Draco hatte in diesen Monaten gelernt, das, egal wie hartnäckig er auch war und egal wie sehr er versuchte Manuel, Midori oder Nico über deren Familie und den Anhängern aus zu fragen. Die Drei waren geschickt, das musste Draco gestehen, denn die Drei antworten ihm zwar immer, doch immer so das er im Endeffekt keine Antwort auf seine Fragen bekam. Irgendwann gab er es auf und genoss so die Zeit mit den Dreien, auch wenn dies manchmal sehr schwer war. Manuel war und ist ihm gegenüber sehr distanziert und kühl. Am Anfang dachte er noch das er sich dies nur Einbildete, doch er stellte nach einiger Zeit fest, das Manuel eigentlich ganz gut mit Blaise zurecht kam und das die Beiden sich auch gut verstanden. Er wusste nicht voran es lag, doch er versuchte das beste aus der Situation zumachen. Auch bei den Dreien Neulingen gingen die Monate im Grunde ereignislos vorbei, wenn man die zwischen fälle mit einigen ihrer Hauskameraden absah. Viele schienen nicht mit dem Umgang der Dreien zufrieden zu sein. Allen Voran Ronald Weasley und Hermine Granger. Aber auch Dumbledore schien ihren Umgang mit den Slytherins nicht gut zu heißen. Denn die Drei hatten sich nicht nur mit Blaise und Draco angefreundet, sondern mit dem gesamten siebten, sechsten und fünften Jahrgangs aus Slytherin, so wie auch mit den Ravenclaw's und Huffelpuff's. Mit den Gryffindors hatten sie, abgesehen von 4 Personen, nicht zu tun. Fred, George, Neville und Seamus teilten ihre Ansichten und hatten auch nicht gegen die Freundschaft zwischen den anderen Häusern und freundeten sich selbst mit vielen aus den anderen Häusern an. Auch konnten die Drei immer wieder beobachten wie der Direktor Harry Potter immer wieder auflauerte und diesen verfluchte, oder auch auf diesen Einschlug. Scheinbar war der Dumbledore zunehmst unzufrieden mit seinem Goldjungen. Doch heute war der 22 Dezember, was bedeutete das dies der letzte Schultag war. Die Schüler freuten sich schon sehr und berichteten ihren Freunden von ihren geplanten Weihnachtsferien. Auch Manuel, Midori und Nico würden in den Weihnachtsferien Hogwards verlassen und zu bekannten gehen, was gleich nach dem Mittagessen sein würde. Alle Schüler und Lehrer saßen Gerade beim Mittagessen, als plötzlich Mr. Filch in die Große Halle gestürmt kam. "Professor Dumbledore, Sir. Potter! Er steht auf dem Nordturm und hat vor von diesem zu springen!" Kaum hatte er dies gesagt, da standen schon die meisten Schüler auf und liefen hinaus aufs Geländer, von wo sie Harry Potter sahen, der auf der Brüstung stand und nach oben in den Himmel blickte, der mit grauen Wolken bedeckt ist. Auch Draco, Blaise, Fred, George, Seamus, Neville, Nico, Midori und Manu waren unter den Schülern. Draco begann unkontrolliert an zu zitter. Sein Schwarm stand da und will sich, wie es aussieht das Leben nehmen. Er wollte Grade seinen Zauberstab ziehen um seinen Besen zu sich zu rufen, als auch schon die Lehrer und der Direktor erschienen und die Schüler zurück drängten. Dumbledore stellte sich in die Mitte des entstandenen Halbkreise und schaute hinauf zu seinem Goldjungen. Mit magisch Verstärkter Stimme meinte er dann "Harry meine Junge, mach keine Dummheiten und komm da Runter. Was ist den mit dir los? Was ist den passiert, das du zu solchen Maßnahmen greifen möchtest?" Doch der Junge – der -Lebte antwortete ihm nicht. Noch lange blickte er in den Himmel, während unten die Lehrer versuchten eine Lösung zu finden, den Jungen unbeschadet wieder von dort oben runter zu bekommen. Nach 15 Minuten, in denen niemand in die Nähe des Jungen und des Turmes kommen konnten schaute Harry nach unten und meinte dann, mit ebenfalls verstärkter Stimme. "Tja, Dumbledore. Wie es aussieht brauchen sie jetzt eine neue Schachfigur. Tut mir ja für Sie Leid, aber ich werde nicht länger ihr Spielball sein und mich von ihnen hinters Licht führen. Soll ich Ihnen noch etwas sagen? Auch wenn Sie glauben ich würde niemals dahinter kommen, ich weiß was Sie damals sowie heute getan haben. Ich hoffe Ihnen und Ihrem Hühnerorden wird mein kleines Abschiedsgeschenk gefallen." Nach dem er geendet hatte, sprach er einige Sprüche auf sich und mit einem letzte Blick gegen Himmel ließ er sich fallen. Die Lehrer versuchten noch seinen Sturz auf zu halten, doch sie konnten nicht ausrichten, den Harry hatte, bevor er sich fallen ließ, Schützzauber über sich gesprochen, damit ihn die anderen Zaubersprüchen nicht aufhalten können. Mit einem lauten Aufschlag und dem Geräusch von splitternden und brechenden Knochen, kam Harry auf dem Boden auf. Die Schüler und Lehrer Schrien erschrocken und geschockt auf. Doch man konnte ihn nicht sehen. Langsam gingen einige Lehrer zu der Stelle in der eigentlich Harry liegen sollte. Als sie der stelle näher kamen spürten sie, wie sie eine Barriere durchdrangen und konnten den toten Harry auf dem liegen sehen. Auch Draco schrie. Er war geschockt, verzweifelt und am Ende. Er konnte es nicht glauben. Harry hatte sich vom Astronomie Turm gestürzt und man hatte ihm nicht helfen können. Er zitterte noch stärker und seine Beine fühlten sich an wie Wackelpudding. Seine Augen fühlten sich mit Tränen, doch bevor er auf Harry zu rennen und ihn an sich Drücken konnte, wurde er an der Schulter umgedreht und an eine starke Brust gedrückt. Er spürte starke Arme um sich, die ihn noch fester an den anderen Körper drückten. Erst wollte er sich los reißen, doch die Person ließ ihn nicht los, so krallte er sich einfach in das Hemd der anderen Person und ließ den Tränen freien lauf. In dem Moment in dem er sich fallen ließ, gaben auch seine Beine nach, doch der erwartete Aufprall viel aus, statt dessen legte sich ein Arm um seinen Rücken und einer um seine Kniekellen und hoben ihn so auf. Er schaute nicht auf, doch er spürte wie die Person sich mit ihm Wegbewegte. Er wusste nicht wer ihn da trug und er wusste auch nicht wohin er gebracht wurde und es interessierte ihn auch nicht, denn den den er liebte war nicht mehr da. Für ihn zerbrach im Moment seine ganze Welt. Irgendwann spürte er das sich die Person, mit ihm hingesetzt haben muss, denn jetzt saß er auf den Beinen der Person. Die Hände der fremden Person streichelten ihm über den Rücken und über dem Kopf und wiegte ihn sachte hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit, schlief Draco erschöpft ein. Als er das nächste mal aufwachte lag er in einem fremden Bett. Er wusste es war keines aus Hogwards, denn diese waren nicht so bequem und auch nicht so breit. Als er dann die Augen öffnete sah er sich in einem sehr großen Zimmer, das nicht seines auf Malfoy- Manor war um. Neugierig ließ er seinen Blick im Zimmer umher schweifen, als er sich aufrichtete. Vor ihm an der gegenüberliegenden Wand war eine Tür die, wie er an nahm, aus dem zimmer führte.Links neben der Tür war ein riesiger, aus dunklen Holz gefertigter Kleiderschrank, der mit silbernen Runen verziert war. Auf der rechten Seite der Tür befand sich ein breites Regal, ebenfalls aus dunklem Holz, das mit Büchern und hier und da mit kleinen Gegenständen voll gestellt war. Rechts von ihm war ein Kamin eingelassen, Vor diesem befand sich eine bequem wirkende Sitzecke. Ein kleiner Tisch aus dunklem Holz und die Sitzgarnitur aus Schwarzem, leicht grünlich Schimmernden Leder. Auf der Couch konnte er einige Slytheringrüne Kissen entdecken. An der Linken Wand war ein großer Schreibtisch aus dunklem Holz und ein bequemer Schreibtischstuhl. Auch an dieser Wand war eine Tür, wie Draco vermutete zum Badezimmer führte. Vor dem Bett stand, wie Draco feststellte eine Sitztruhe. Die Wände des Zimmers waren in einem warmen Beige gestrichen. Draco gefiel das Zimmer es wirkte freundlich, wohlhabend, aber nicht prunkvoll, obwohl man gleich sah, das die Möbel in diesem Zimmer ein Vermögen wert sind. Draco legte sich noch einmal in die Kissen und versuchte sich zu Erinnern was geschehen war, das er hier in einem Fremden Zimmer lag und keine Ahnung hatte wie er hier her gekommen ist. Als ihn die Erkenntnis traf, rollte er sich zur Seite und ließ seinen Tränen wieder freien lauf, wo bei er dadurch nicht mit bekam wie leise die Tür geöffnet wurde und eine Person ins Zimmer eintrat. Leise wie zuvor schloss sie wieder die Tür und ging langsam auf das Bett zu. Dort angekommen ließ sich die Person darauf nieder und streichelte dem Jungen wieder behutsam über den Kopf. Dieser erschrak und schaute auf, genau in das Gesicht von Manuel Enrique Diago. "Wa.. Wo..Wo bin ich hier?" fragte Draco dann. Manuel seufzte leise und zog seine Hand wieder zu sich. " Nichts mehr in Hogwards. Ich hab dich mit zu uns genommen. Um genau zu sein, bist du Gerade in meinem Zimmer." Draco starrte Manuel eine ganze Zeit lang an und schniefte immer noch ein wenig. "Warum bin ich hier?" "Weil ich dich her gebracht habe. Deine Eltern sind ebenfalls hier. Im Moment sitzen sie unten. Ich werde gehen und ihnen Bescheid geben das du wach bist." Damit stand Manuel auf und wollte sich schon abwenden, als Draco ihn aufhielt. "Warte! Ich möchte meine Eltern noch nicht sehen." Manuel hob nur eine Augenbraue, dann setzte er sich wieder aufs Bett und blickte Draco durchdringen an. Draco fühlte sich überhaupt nicht wohl unter dessen Blick und richtete seinen Blick auf die Decke. "Warum willst du deine Eltern nicht sehen?" Erschrocken, wegen der plötzlichen Frage, schaute Draco auf und wurde leicht rot. "Ich … ich möchte nicht, das sie mich so sehen." Wieder senkte Draco seinen Blick. Doch Manu nickte nur. "Verstehe." Lange blieb es still im Zimmer, bis Draco nochmals die Stimme hob. "Warum hast du mich her gebracht? Du hast mir nicht wirklich auf meine Frage geantwortet. Warum bin ich hier und nicht in Malfoy Manor oder bei den Zabinis?" Manuel schaute ihn nur still an und schwieg. Draco rechnete schon nicht mehr mit einer Antwort und seufzte frustriert auf, als Manuel im doch noch antwortete. "Weil ich der Meinung war, das es besser wäre, wenn ich dich mitnehme. Du und deine Eltern wärt so oder so hier in den Ferien zu uns gekommen. Außerdem hielt ich es für besser dich so schnell wie möglich von den Schülern und der Schule weg zu bringen, bevor noch einer merkt das du in den berühmten Potter verliebt bist. Es hätte nicht nur dir geschadet." Draco wollte schon fragen was das heißen sollte, als sich plötzliche die Tür öffnete und seine Eltern in dieser standen. Als Narzissa Malfoy sah, das ihr Sohn wach war, ging sie gleich zu ihm und nahm ihn in den Arm. Immer wieder strich sie ihm über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende Dinge ins Ohr. Manu stand der weilen auf, unterhielt sich noch kurz mit dem Oberhaupt der Malfoys, Lucius Malfoy, und verließ dann das Zimmer. Auch Lucius setze sich zu seinem Sohn und zu seiner Frau. Das Ehepaar ließ ihren Sohn sich ausweinen und als dieser vor lauter Erschöpfung wieder einschlief, verließen sie leise das Zimmer und begaben sich zu den fünf Personen im Kaminzimmer. "Ist er wieder eingeschlafen?" Fragte sie ein Mann, mit Schwarz violetten Haaren und smaragdgrünen Augen, besorgt. Er wirkte nicht älter als 26 und hatte leicht femininen Gesichtszüge.Es war niemand geringeres als Regulus Black „Ja, gerade eben." Antwortete ihm Narzissa und setzte sich mit ihrem Mann auf das Sofa. "Habt ihr ihm gesagt warum ihr und auch er hier ist?" Fragte ein anderer Mann, mit schwarzen Haaren und blauen Augen, die an der Pupille Rot umrandet sind. Das Ehepaar schüttelte gleichzeitig den Kopf. "Nein Tom, haben wir nicht." Antwortete ihm dann Lucius. Lange schwiegen die Anwesenden, als sich Nico zu Wort meldete. "Meint ihr nicht, ihr solltet es ihm sagen?" Midori, die neben ihm saß, schlug ihn leicht auf den Hinterkopf und meinte dann. "Sein nicht so Gefühls kalt!" Doch Nico schaute sie nur fragend an. Sie seufzte ergeben. "Er hat Grade die Person verloren, die ihm sehr sehr wichtig war und du willst ihm gleich sagen, er soll Heiraten? Das ist Taktlos!" Verlegen schaute Nico auf den Boden und hatte wenigstens den Anstand rot zu werden. Wieder wurde es still, bis sich dann Tom wieder zu Wort meldete. "Aber wir müssen es ihm sagen. Er wird schon in 4 Tagen 15 Jahre alt und bis dahin muss er sich gebunden haben. Ihr wisst doch selbst, das er sonst nicht mehr lange zu Leben hat." Doch keiner der Anwesenden bekam mit das Draco wieder erwacht war und auf der Suche nach seinen Eltern, am Kaminzimmer vorbei kam und stehen blieb, als er die Stimmen hörte. Als er dann hörte, das er sich Binden sollte, riss er die Tür auf und schaute die anwesenden geschockt an. "Ich soll bitte was?" "Draco.... komm setzt dich erst und lass es uns erklären." Versuchte Narzissa ihren Sohn zu beruhigen, doch der dachte nicht dran sich zu beruhigen. "NEIN! Ich werde mich nicht setzte und ich werde mich auch nicht Binden! Das könnt er nicht machen! Dazu habt ihr kein Recht!" Draco schrie ihnen all das entgegen und Atmete nun schwer. Er wollte sich nicht mit einem wildfremden Binden, denn genau das musste er tun, den er wusste das sein Verlobter als Baby entführt wurde und dieser war bis heute nicht aufgetaucht und selbst wenn dieser noch auftauchen würde, diesen kannte er ja auch nicht und war für ihn somit genauso Fremd. Narzissa und Lucius versuchten ihren Sohn zu beruhigen, doch dieser beruhigte sich kein Stück. Manuel, der ebenfalls Anwesenden war, verlor die Geduld und schaute eisig in Dracos Richtung. „HALT ENDLICH DEINE KLAPPE!“ Erschrocken wandten sich die anderen zu ihm um. "Du solltest vielleicht erst mal zu hören und nachdenken, bevor du deinen Mund öffnest. Klar bist du Momentan in einer blöden Lage, aber Fakt ist das DU dich in bereits 4 Tagen Binden MUSST, damit DU nicht erbärmlich zu Grunde gehst." Man sah Manu an das er wirklich Grad sehr genervt war, doch auch Draco war nach Manus Ansprache noch wütender. "Was willst du überhaupt? Mit dir hat das ganze ja wohl nichts zu tun! Du musst ja nicht einen wildfremden Heiraten. Also misch dich nicht ein!" Brüllte ihm Draco entgegen. Nun grinste Manuel herablassen. "Weist du mich geht das ganze genau so viel an wie dich. Leider ist es so das auch ich mir nicht wirklich aussuchen kann wenn ich eheliche. Es ist der Wunsch meiner Eltern gewesen dich zu ehelich und weil ich mich niemals gegen meine Eltern auflehnen würde, heirate ich dich!" ~*~*~*~*~*~*~ So das wars dann mal wieder von mir... Es tut mir wirklich wirklich super leid das es diesmal wieder so lange gedauert hat, aber momentan bin ich einfach im Stress. Kommis?? LG Blacky Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)