Arrogant trifft Anspruchsvoll von Sweetness-Love ================================================================================ Kapitel 3: Die Hölle lässt grüßen --------------------------------- So :> hier das nächste Kapitel. Habe nun die ersten beiden Kapitel nochmal korrektur gelesen & groß/kleinschreibung bearbeitet so wie einzele Dinge ein wenig abgeändert :) Zur Frage wie ich Sasuke gerne hinbekommen würde: etwas frecher ^.^ ihr wisst schon was ich meine. Aber das wird schon noch. Viel spaß beim Lesen meine Lieben :D eure Sweetness-Love ___________________________________________________________________________________ Plötzlich kam Sakura das ganze Getue von wegen Lipgloss und Masscara einfach nur noch lächerlich vor. Ihre Augen brannten und das Mädchen merkte wie sie sich mit Tränen füllten. Sie drehte sich auf ihren Fersen um und lief zügig zurück zum Platz. Das Laufen ähnelde schon fast Rennen. Haruno krallte sich ihre Sachen und verzog sich schnellst möglich in die Umkleidekabine. Dort wischte sie sich mit dem Unterarm den Lipgloss und den schon leicht verlaufenen Masscara aus dem Gesicht. "Dieser Vollidiot. Soll er doch mit Ino rummachen. Es interessiert mich doch gar nicht!" Sakura schälte sich aus dem Bikini und zog ihren weißen Spitzenrock, das trägerlose rosa Top und ihre Schnürsandalen wieder an. "Ach verdammt! Was tue ich hier eigendlich? Ich kenne diesen Uchiha doch gar nicht und er sollte mir so was von egal sein. Es darf doch nicht wahr sein, dass ich mich von so einem verweichlichtem Typen so runter ziehen lasse! Er ist das doch gar nicht wert....egal wie gut er aussieht und duftet." Bei den letzten Worten schüttelte die Schönheit ihren Kopf als würde sie diese Gedanken ausschütteln wollen. Noch einmal wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Sakura sah wieder beinahe normal aus. Bis auf den roten Kopf und die roten Augen. Das Mädchen ging aus der Kabine und war schon fast am Ausgang angelangt, als ihr jemand nach rief: "Sakura! HEY! Wo willst du denn hin?!" Als sie sich umdrehte sah sie, dass Naruta angejoggt kam. "Nicht jetzt.", dachte sich Haruno nur. Völlig außer Atem kam er bei ihr an und sah sie aus seinen blau strahlenden Augen fragend an. "Sorry Naruto, mir is' was dazwischen gekommen. Ich muss nach Hause.", sie sah ihn nichts in Gesicht. Es fiel ihr ein wenig schwer den so lieben Uzumaki anzulügen. "Schade, ich dachte das wird heute noch viel geiler. Ich fands auf alle Fälle schön dass du mitgekommen bist. Die Andern auch. Wir könnten so was ja wieder mal machen, wenn du willst." Naruto war sichtlich betrübt über Sakuras so plötzlichen Aufbruch war. Es war eigendlich nicht ihre Art sich einfach zu drücken weil etwas geschah, das nicht ganz so in ihrem Drehbuch stand. "Naruto, ich habs mir anders überlegt. Lass uns zurück gehen." Kampfgeist kam in ihr auf. So einfach würde sie sich nicht vom Feld schieben lassen. "Öhm, okay!" Blondis Freude über die Meinungsänderung Sakuras war unübersehbar und unüberhörbar. Die Rosahaarige ging zurück, zog sich zum zwanzigtausensden Mal um. "Als könnte mir so ein dahergelaufener Uchiha den Tag verderben!" Selbstbewusst stolzierte sie über den Rasen. Auf einmal schmeichelten ihr die Blicke der männlichen Badegäste, die sie vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Auf den Badetüchern unterm Baum lagen Neji, Hinata und Temari. Letztere war nur vermindert ansprechbar, schließlich hatte sie den Barkeeper mitgebracht und der forderte nun ihre ganze kokette Aufmerksamkeit. "Hey ihr zwei. Naruto ist schon überzeugt, also müsst ihr auch mit kommen und mit uns Volleyball spielen. Oder wollt ihr euch kampflos ergeben?" Frech grinste die Haruno Hinata und Neji an. "Machst du Witze? So was lassen wir uns nicht zweimal sagen!" Neji nahm die Herausforderung dankend an. Oder besser gesagt, war er ein schlechter Verlierer. Die Langbeinige Sakura wunderte sich über sich selbst. Nie hätte sie angenommen noch so gut Volleyball spielen zu können. Schließlich war es schon viele Monate her in denen sie Volleyballunterricht hatte. "Mädel, du haust uns ja ganz schön in die Pfanne!" Neji kam wohl doch ein wenig mehr ins Schwitzen, als er zugegeben hätte. Hinata hingegen schlug sich fabelhaft. Die schlanke wies wohl nicht ohne Grund einen solch durchtrainierten Körper auf. Kein Gramm Fett zierte ihre Talie. "Ach Neji, ohne die Unterstützung von Naruto wären wir lange nicht so gut!" Sakura spielte mit Uzumaki in einem Team. Der Blonde Beachboy war ein wahrlich guter Spieler. Sasuke war seid circa 30 Minuten auch wieder am Platz. Mit samst Ino. Allerdings war sein Interesse an ihr schon wieder verflogen, kaum hatte er Sakura gesehen. Sie, ihre absolut gekonnten Bewegungen und ihren Körper. Dieses Mädchen hatte die perfekten Maße. Beim Blick auf ihre Rundungen wurde ihm ganz heiß, auch wenn er den Anblich von weiblichen Bodys gewohnt war. Haruno hatte absolut nichts gewöhnliches für ihn. Ino war ein guter Zeitvertreib und sagte zu nichts nein, jedoch war sie eben wirklich nur ein Zeitvertreib für ihn. Sein Verlangen golt schon längst einer Anderen. Als die vier Sportler ihr Match beendet hatten, gingen sie zurück zu Temari, ihrem Gespielen, Ino und Sasuke. Erschöpft aber erfreut über ein gewonnenes Spiel lies sich die Schöne Sakura auf das Handtuch fallen. "Du bist gut. Hast du mal professionel gespielt?" Sasuke ging gleich zum Angriff über. "So zu sagen, in Osaka hatte ich vor Monaten Unterricht." Haruno war nicht wirklich an einen kleinen Plausch mit ihm interessiert. "Ich würde es gerne genau so gut können. Ich bin ja sportlich veranlagt, allerdings gehört das weniger zu meinem Gebiet. Wir haben zuhause einen großen Garten mit Pool und so, vielleicht könntest du mal vorbei kommen und es mir beibringen?" Er setzte seinen lieblichsten Blick auf, blickte ihr direkt durch seine dunklen langen Wimpern in ihre smaragdgrünen Augen. Der Blick besämpftigte ihr Gemüt beinahe. Aber eben nur beinahe. "Sorry, ich hab wenig Zeit. Frag Hinata oder Naruto." "Hast du Angst ich könnte besser sein als du?" frech grinste Uchiha sie an. "Nee, davon muss ich nun wirklich keine Angst haben." Mit Sakura lag eine Herausforderung vor ihm, das merkte Sasuke schnell. Allerdings trieb ihn das nur noch mehr an. Sampft strich er ihr mit seinem Zeigefinger über ihre Armbeuge. Sein Finger hinterlies seine brennende Spur auf ihrer Haut. Sakura zog ihren Arm weg. "Ich glaube ich muss gehen. Wir sehen uns dann morgen in der Schule. War lustig mit euch." Haruno stand auf, packte ihre Sachen und verschwand erneut in Richtung Umkleidekabine. "Hmn... du willst es also auf die Tour, was?", dachte sich Sasuke während ein schalkhaftes Lächeln seine Lippen umspielte. Zuhause angekommen, ging Sakura auf ihr Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und fuhr die kleine Spur auf ihrer Haut nach, die Sasukes Finger auf ihrem Arm entlang gestrichen hatte. "Oh man, der Typ ist echt anders als alles, was ich je gesehen hab. Der ist sicherlich direkt der Hölle entsprungen." Ihr Blick schwang durch das Zimmer, als sie das kleine Döschen auf ihrem weißen Nachttisch erfasste. Bis zu diesem Augenblick hatte sie nicht daran gedacht, weshalb sie eigendlich hier war. Sie nahm eine der kleinen Pillen aus der Dose, nahm sie in den Mund und schwemmte sie mit einem Schluck Wasser den Hals hinunter. Ihr krankes Herz. Die ersten Monate nach der Diagnose waren der pure Wahnsinn für sie gewesen, bis sie erkannte, dass sie sich nicht davon unterkriegen lassen durfte. Schließlich entschied sie sich, weiterhin ein beinahe normales Leben zu führen, an einem anderen Ort, an dem sie niemand kannte. Der Antrag für ein Spenderherz war bereits ausgefüllt, allerdings waren die Wartelisten auch extrem lang. Kein Arzt konnte ihr sagen, wie lange sie noch ohne ein anderes Herz zu leben hatte. Also versuchte die starke Haruno nicht darüber nachzudenken und lebte ihr Leben, auch wenn sie die Hoffnung auf ein, für sie neues Herz, nicht fallen lies. Beim Abendessen, traf die Familie aufeinander. "Schatz, wie war es? Mama hat erzählt du hast neue Freunde gefunden und ihr wart heute zusammen schwimmen?" Haruki Haruno, der Vater Sakuras war schon immer völlig hin und weg von seiner Tochter, um so mehr hatte ihn die Diagnose damals das Herz zerissen. Er wächselte extra vom Standpunkt seines Hotels nach hier, Konoha, um mit seiner geliebten Tochter Zeit verbringen zu können. "Es war klasse Papa! Die Leute die ich kennen gelernt hab, sind wirklich alle total lieb. Naja, ich bin müde, war ein echt anstrengender Tag für mich. Ich werd mich dann mal in die Federn schwingen." Sakura wollte die Fragen vermeiden, die ihre Eltern sonst noch stellen würden, stand auf, stellte ihren Teller in die Spülmaschine und vergrisselte sich in ihr Bett. Schnell war sie eingeschlafen. In dieser Nacht Träumte sie das erste Mal von Sasuke Uchiha. Sooo :> das war das 3. Kapitel. Hoffe dass auch dieses Gefällt & freue mich über Kritik und liebe Kommis. Das 4. folgt bald. eure Sweetness-Love Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)