Mein neues Leben und das als Vampir von FookinMoki (Hellsing und eigene Story) ================================================================================ Kapitel 1: Ich und ein Vampir ja klar ------------------------------------- Da saß ich nun in einem Helikopter mit drei Personen, die ich nicht kannte. Was war denn eigentlich genau passiert? Die zwei mir noch unbekannten Personen schauten mich immer wieder an. Ich wusste nicht was ich machen sollte ich fühlte mich hier nur unwohl hier. dachte ich mir. Ich merkte nicht das der Typ mich nur anschaute und lächelte. „Junge Lady es ist kein Scherz von euren Eltern. Ihr seit jetzt eine von meiner Art, ob ihr es nun wahr haben wollt oder nicht. Ihr werdet euch schnell an dieses Leben gewöhnen.“ meinte er nur fast nebensächlich. Erschrocken schaute ich ihn an. Woher wusste er was ich gerade fühlte bzw. mir dachte. „W..woher wisst ihr was ich gerade gedacht habe?“ fragte ich ihn noch immer etwas perplex. „Das ist einfach meine junge Lady. Ich bin ein Vampir und kann die Gedanken anderer jederzeit lesen, wenn ich will und sie nicht versteckt werden!“ gab er mir als Antwort, als wäre es das Normalste von der Welt. Verwundert schaute ich ihn an, denn das konnte doch nicht sein. Was sollte ich tun damit er das nicht mehr konnte. Plötzlich kam mir eine Idee ich konnte doch einfach aus dem Helikopter springen. Wenn ich wirklich ein Vampir wäre dürfte ich ja nicht sterben. Doch als hätte es der Typ gemerkt hielt er mich fest. „Wagt es ja nicht junge Lady. Auch wenn ihr ein Vampir seid kann ich euch jeder Zeit das Leben nehmen!“ meinte er sauer. „Was wollt ihr von mir? Ich will doch einfach nur meine Ruhe haben. Ihr könnt mich doch nicht einfach festhalten. Das ist Entführung und das ist strafbar!“ meinte ich nun auch sauer. Die Personen fingen an zu lachen und ich wunderte mich nur. „Entführung ist das nicht, denn ab den heutigen Tag seit ihr nicht mehr am Leben. Man könnte so sagen das ihr eine Untote seid!“ meinte nun die Lady. Erschrocken schaute ich sie an denn ich verstand nicht was sie meinte. „Das heißt das ich wirklich ein Vampir bin?“ fragte ich. Die Lady nahm ein Messer aus ihrer Tasche und schnitt sich in den Finger. Als ich das Blut sah musste ich mir vor Begierde über die Lippen lecken. Ich musste mich vor mich selbst erschrecken. „Was war denn das?“ fragte ich die beiden. „Das ist einfach als du das Blut der Chefin gesehen hast ist dein Vampir- Instinkt erwacht. Das Verlangen nach Blut und es zu bekommen.“ sagte der Typ. „Aber das will ich doch nicht. Was kann ich denn dagegen machen?“ fragte ich erneut. „Dagegen kannst du nichts machen junge Lady. Es ist normal das wir nach Blut dürsten. Diesem Gelüst musst du nachgehen denn tust du das nicht wird dein Leben schnell zu Ende sein.“ sprach der Typ auf mich ein. Da fiel mir auf das ich noch nicht mal den Namen der Fremden wusste. Was mich aber auch wunderte war das die Beiden sich doch schon sehr vertraut waren. Aber wieso war das nur so. War sie vielleicht auch eine von seiner Art und deswegen konnten die beiden so gut miteinander. Ich versuchte mich einfach ein wenig abzulenken und schaute aus dem Fenster. Mehr wollte ich einfach nicht hören geschweige denn sehen, ich wollte nur meine Ruhe haben. So würde es wohl für immer so bleiben. Plötzlich spürte ich wie etwas warmes meine Wangen runter lief. Vorsichtig wischte ich mir die Tränen weg und erschrak mal wieder den sie waren nicht durchsichtig sondern blutrot. Meine Tränen waren Blut und mir wurde immer mehr bewusst das die beiden Recht hatten, davor die Augen zu verschließen war nicht mehr möglich, ich war kein Mensch mehr sondern ein Vampir. Ein Geschöpft das sich von Blut ernährt und sein Leben nur eins widmet dem von anderen Leben zu überleben. Eigentlich ist es ja im wahren Leben auch so, man muss Geld verdienen um Leben zu können. Nur das ich nun Blut trinken musste um nicht einfach zu sterben, aber das was mich am meistens störte war, dass ich meine Eltern und meine Freunde nie wieder sehen würde. Denn in der Gestalt wie sie mich jetzt sehen würden, würden sie mich hassen. Ein Schmerz den ich nicht verkraften könnte. Meine Eltern und meine Freunde waren mir immer das Wichtigste gewesen. Denn egal was ich gemacht hatte sie waren immer für mich da. Doch nun hatte ich wahrscheinlich eine neue Familie mit der ich leben musste. Wieder kamen mir Fragen in den Kopf ob ich das überhaupt schaffen würde. So einfach mein Leben aufzugeben und als Vampir weiterzuleben. Mir war klar das es schwierig werden würde einfach so als Vampir zu leben. Aber ich musste mich damit wohl abfinden. Es war schon eine Weile vergangen als wir landeten. Erst dachte ich das der Sprit leer wäre aber dann sah ich das wir schon in London waren. Die Personen standen auf und machten die Türen auf. Ich stand auf und verließ den Helikopter mit gesenktem Kopf. Mir war noch immer nicht wohl dabei ein Vampir zu sein. Als ich das Gebäude sah wunderte mich es schon sehr, denn ich kannte es aus einer Fernsehsendung die ich immer gerne angeschaut hatte. Auch wenn ich etwas Angst vor Vampiren hatte schaute ich gerne solche Sendungen an. Da hatte ich auch schon mal das Schloss gesehen. Aber mir fiel einfach nicht ein woher. Ich überlegte und überlegte bis es mir doch endlich einfiel. Aber das konnte doch nicht sein das Schloss kannte ich aus einer Anime-Serie . Da gab es so einen geilen Vampir über den ich mich immer mit einer Freundin unterhalten habe. Wir Beide fanden, dass er einfach nur zum anbeißen aussah. Wir wollten so gerne, dass er uns auch biss. Aber das waren immer Träume von uns gewesen. Und was war jetzt, jetzt war ich ein Vampir und sie nicht. Ich wurde etwas traurig da ich ihr nicht zeigen konnte das es dieses Schloss wirklich gab. dachte ich mir. „Ähm, ich habe jetzt mal eine ganz dumme Frage“ meinte ich. „Die wäre?“ fragte mich der Mann. „Kann es sein das ich es hier mit dem Obervampir zu tun habe. Wenn ja dann weiß ich auch deinen Namen!“ sagte ich nur leicht feixend. „Ach ist das so junge Lady. Denn nicht viele kennen meinen Namen“ sprach der Mann. „Aber ich weiß ihn. Und zwar ist eurer Name Graf Nosferatu Alucard ein von Hellsing domestifizierter Vampir. Sie dienen nur den Menschen und töten Ghouls und Vampire!“ gab ich ihm wissend zur Antwort. „Na dann brauche ich mich ja wenigstens nicht mehr vorstellen!“ meinte Alucard nur. „Ja aber wie kommt es das ihr so freundlich seit. In der Sendung seit ihr böse und hier voll nett. Ich habe immer nur“ weiter sprach ich nicht. „Das hat auch seinen guten Grund!“ hörte ich eine andere Stimme. Die Stimme kam mir sehr vertraut vor. Ich wusste das ich sie kannte und freute ich das es sie auch gab. „Noch eine vertraute Stimme. Ich glaube ich bin im Paradies gelandet!“ meinte ich überglücklich und meine Situation vergessend. „Ach auch mein Name ist schon bekannt? Dürfte ich denn dann wissen wie mein Name ist und vor allem wie deiner ist?“ fragte sie mich. „Name:Seras Victoria, Schülerin des Obervampires Alucard weigert sich Blut zu trinken. Aber das wichtigste über dich ist immer noch das du eine bestimmte Schwäche hast. Ups äääh...ja, stimmt ja, mein Name ist Katta.“ sprach ich glücklich. „Das stimmt nur noch zum Teil Katta. Es stimmt das mein Name Seras ist aber ich bin nicht mehr die Schülerin von Alucard. Blut trinke ich mittlerweile sehr gerne und vor allem von Jemand bestimmten. Ach was, ist den meine Schwäche?“ fragte Seras mich. „Naja, deine größte Schwäche ist deine Liebe zu.... Ähm soll ich das wirklich sagen?“ fragte ich zurück. „Ach diese Schwäche meinst du Katta. Das stimmt und das ist sie heute noch aber weitersprechen solltest bitte du nicht. Denn das bleibt einfach ein Geheimnis unter uns beiden, ja?“ meinte sie. „Das heißt das du es immer noch nicht gesagt hast Seras? Manno und ich hatte gedacht das es passiert wäre, da es den Anschein hatte...“ sagte ich enttäuscht. „Nein, das ist bis jetzt noch nicht passiert. Da ich ein wenig Angst habe, das müsstest du doch verstehen oder? Aber was soll es jetzt komm erst mal rein und dann unterhalten wir uns weiter“ sprach Seras. Wir betraten das Schloss und jetzt wusste ich sicher das ich als Vampir leben konnte. Da ich ja wusste wie es aussah wusste ich auch, dass gleich ein Butler kommen wird und nerven wird. Aber es kam keiner ich wunderte mich doch schon sehr. „Ähm Seras, eine Frage wo ist den Walter der Todesengel?“ fragte ich sie. „Walter gibt es leider nicht mehr Katta. Er ist bei unseren letzten Kampf getötet worden.“ sprach sie traurig. „Oh das tut mir leid, das wusste ich nicht Seras. Und Lady Integra ist auch tot?“ fragte ich betroffen. „Da hast du Recht auch Lady Integra hat uns verlassen. Seitdem leben Alucard und ich hier fast allein!“ sagte Seras. „Und wer ist dann hier die Chefin, wenn es Integra nicht mehr gibt. Denn ohne jemanden könnt ihr Beiden doch nicht arbeiten oder doch?“ fragte ich. „Doch das geht, denn die Chefin bin ich jetzt hier, Katta. Deswegen finde ich es gut das wir noch jemanden haben der uns hilft die Ghouls zu töten. Auch wenn du das nicht wolltest, kannst du es jetzt nicht mehr ändern.“ meinte Seras traurig, da sie das sehr an ihre Verwandlung erinnerte. „Ach was Seras ich finde das schon toll den ich habe mir schon immer gewünscht von Alu-Chan gebissen zu werden und nun ist es passiert. Das finde ich voll toll, schade ist es nur das meine Freundin es nicht mit bekommt!“ meinte ich nun traurig. „Wer ist Alu-Chan Katta?“ fragte Seras mich. „Alucard ist Alu-Chan. Das ist eine Verniedlichung von seinem Namen den haben wir zusammen beschlossen“ meinte ich und grinste. „Aha das ist gut zu wissen vielleicht sollte ich ab heute auch nur noch Alu-Chan zu ihm sagen“ lachte Seras. Auch ich musste lachen, denn wie er darauf reagieren würde das wussten wir Beide. Aber das lachen lies uns der Gedanke nicht vergehen. Nach einer Weile hörten wir beide auf da wir schon Bauchweh bekommen hatten. Seras schaute mich an und grinste. „Na wie wäre es mit ein bisschen Blut?“ fragte sie mich. Ich nickte nur, denn ich wusste das es ab heute nur noch so sein würde, dass ich Blut trinken muss. „Na dann komm mal mit Katta!“ sprach Seras. „Ist in Ordnung Seras. Ich folge dir unauffällig.“ meinte ich und grinste. Wir kamen in der Küche an und Seras öffnete den Kühlschrank und holte zwei Blutkonserven raus. Sie hielt mir eine hin und ich nahm sie mit guter Miene zum bösen Spiel an. Ich öffnete sie schnell und trank sie auch so schnell das ich mich wunderte. Aber das war wahrscheinlich normal das ich es machte, da ich es ja brauchte. „Ähm Seras wo Schlaf ich denn eigentlich?“ fragte ich sie. „Hmmm, wie wäre es denn in meinem alten Zimmer. Aber nur wenn du möchtest, da hast du wenigsten schon alles drin!“ gab sie mir als Antwort. „Das ist in Ordnung. Aber Seras, warum hast du es Alu-Chan eigentlich noch nicht gesagt ,dass du mehr als nur Freundschaft zu ihm empfindest?“ fragte ich sie erstaunt. „Das ist einfach Katta. Ich weiß ja nicht wie es bei ihm ist und einen Korb von ihm zu bekommen wäre nicht so gut. Es ist meine Schwäche, man könnte es auch so sagen, dass es mein Fluch ist. Aber ich weiß das ich auch ohne es ihm zu sage leben kann. Es tut zwar im Herzen weh, aber das muss wohl so sein. Katta ich weiß nicht ob du schon mal geliebt hast oder liebst aber es ist schwer!“ meinte Seras und schaute mich traurig an. „Ich weiß was du meinst Seras. Auch ich habe mich verliebt, aber leider konnte ich es demjenigen nicht mehr sagen. Den nun bin ich ein Vampir und er ist ein Mensch. Das kann einfach nicht gut gehen ich würde ihn vielleicht nur noch als Nahrung sehen und das will ich nicht. Aber Seras wenn du es ihm nicht sagst dann wirst du nie erfahren ob er das selbe fühlt. Wobei ich mir da eigentlich sicher bin, dass er etwas für dich empfindet. Denn er hatte immer Angst dich zu verlieren, weil du kein Blut getrunken hast. Verstehst du auf was ich raus will Seras?“ fragte ich sie. „Ja ich verstehe was du meinst Katta. Vielleicht hast du Recht und ich sollte es einfach wagen, es ihm zu sagen“ sprach Seras und lächelte. „Wem willst du was sagen Seras?“ fragte Alucard und betrat die Küche. „Ich muss jemanden etwas Wichtiges sagen denn ich habe das Gefühl das es mich sonst auffrisst!“ meinte Seras nur. „Ach so ist das Seras. Und an wen geht das wenn ich fragen darf? Es interessiert mich was meine ehemalige Schülerin fühlt.“ meinte Alucard. „Ich empfinde für jemanden etwas aber ich habe Angst es zu sagen. Doch Katta meinte das ich es sagen muss, erst dann kann ich wissen ob er auch so empfindet oder nicht“ sprach Seras zu Alucard. „Auf Deutsch Seras, du hast dich verliebt und hast Angst einen Korb zu bekommen von demjenigen. Ich muss Katta Recht geben wenn du es nicht sagst wirst du nie wissen, ob er das selbe fühlt!“ erklärte Alucard. Es wunderte mich schon noch den in der Sendung wurde er immer so schlimm dargestellt und in Wirklichkeit war er voll nett. „Das weiß ich auch selbst Alucard, aber das ist nicht so einfach es zu sagen.“ sagte Seras etwas pissig. „Wieso denn, es ist doch einfach auf eine Person zu zugehen und zu sagen. Ich habe mich in dich verliebt und ich würde gerne wissen wie du empfindest. Wenn es gut geht dann...Was?“ unterbrach sich Alucard. Seras und ich schauten ihn an und konnten sehen das er etwas errötete. Wir müssten einfach kichern, denn das sah einfach viel zu süß aus. „Bei euch mag das einfach sein Alucard aber für Seras ist das nun mal nicht. Den sie liebt diese Person schon sehr lange!“ meinte ich nur. „Dann muss es doch noch einfacher sein, da sie doch dann weiß, wie die Person tickt oder etwa nicht?“ fragte er mich. „Nein so ist das nun mal nicht Alucard. Die Liebe ist ein seltsames Spiel sie kann Menschen oder Wesen sehr verändern, aber man kann nie sagen ob zum Guten oder Bösen!“ sagte ich zu ihm. Alucard grinste nur und lief auf Seras zu. „Ach wenn das so schlimm ist, dann wird das doch wohl eher einfacher sein oder.“ meinte er. Ich fragte was er vor hatte, da er einfach vor Seras stehen blieb. „Was soll das werden Alucard?“ fragte Seras ihn. „Ach nichts ich wollte nur etwas wissen!“ meinte er. „Ich habe mich schon gewundert was das werden soll!“ sprach Seras. „Ähm Leute, vergesst ihr da nicht etwas?“ warf ich ein. Beide schauten mich an und fragten dann: „Und was wenn ich fragen darf“?. „Euch zu küssen verdammt noch mal“ sprudelte es aus mir raus. Schnell hielt ich mir die Hand vor den Mund und hoffte das ich keine geknallt bekam. Abwechselnd schaute ich die Beiden an, die mich noch immer stumm ansahen. Was sollte ich den jetzt machen so schnell wie es ging weglaufen und mich verstecken? Nein das wollte ich nicht, ich hatte doch Recht die beiden gehören einfach zusammen also warum weglaufen. „Katta?“ fragte mich Seras. „Ui Seras, du hast deine Stimme wieder gefunden. Ja was kann ich für dich tun?“ fragte ich unschuldig zurück. „Was sollte das denn gerade?“ fragte sie mich zurück. „Es tut mir leid, es ist einfach aus mir raus gesprudelt. Aber es ist doch die Wahrheit. Wenn ihr beiden das selbe fühlt, dann könnt ihr es doch dem Anderen sagen oder etwa nicht? Ihr Beiden gehört einfach zusammen!“ meinte ich. „Ist schon in Ordnung Katta du hast es einfach nur gut gemeint!“ sagte Seras und lächelte mich an. „Ach so ist das Seras, die Person um die es ging das bin ich“ sprach Alucard. „Ja Alucard dich meine ich damit. Es ist so wie Katta sagt ich liebe dich schon lange, aber ich hatte nie den Mut es dir zu sagen. Zu groß war meine Angst, dass du dann nichts mehr mit mir zu tun haben willst!“ gab Seras ihm als Antwort und schaute auf den Boden. Ich schaute einfach nur dabei zu denn es war so süß wie die beiden da standen. Alucard hob Seras Kopf an und schaute ihr in die Augen. Jetzt schaute ich noch gespannter den ich rechnete damit, das es gleich passierte. „Seras wieso hast du es denn nicht früher gesagt. Warum denkst du habe ich mir so viele Sorgen um dich gemacht, wenn du das Blut verweigert hast. Es war weil ich selber etwas für dich empfinde“ meinte Alucard zuckersüß zu Seras. In ihren Augen sammelten sich Tränen die dann langsam ihren Weg nach unten suchten. Alucard strich sie ihr aus dem Gesicht und lächelte sie sanft an. Vorsichtig kam Seras Alucard näher und legte ihre Lippen auf seine. Jetzt fühlte ich mich überflüssig, denn ich wollte die Beiden alleine lassen. Doch irgendwas hielt mich hier einfach fest, sodass ich nicht gehen konnte. Es war so schön zu sehen, wie die Beiden endlich den Weg zu sich gefunden hatten. Da kam mir eine Idee ohne das es die Beiden merkten nahm ich mein Handy und machte ein Foto von den Beiden. Ich schaute das Foto an und freute mich das ich etwas hatte was mich immer daran erinnerte das ich die Beiden zusammen gebracht hatte. Beide lösten ihren Kuss und schauten mich an und ich grinste nur. „Danke Katta!“ meinte Alucard zu mir. „Ähm für was denn wenn ich fragen darf?“ fragte ich ihn. „Das du es geschafft hast, dass Seras mir die Wahrheit gesagt hat. Darauf habe ich schon so lange gewartet und heute ist es endlich in Erfüllung gegangen.“ meinte er richtig glücklich. „Ach was nicht dafür Alucard, dass hättet ihr auch ohne mich irgendwann mal geschafft!“ gab ich ihm als Antwort. „Du sagst es irgendwann Katta. Denn ich hatte immer Angst, aber du hast sie mir genommen und das finde ich toll.“ meinte Seras zu mir. „Aber ich möchte euch dann mal nicht weiter stören und gehe in mein Zimmer wenn es Recht ist.“ meinte ich. Alucard und Seras nickten Beide und wendeten sich wieder einander zu. Ich verließ die Küche und ging runter in den Keller, wo sich wie ich ja wusste mein Zimmer. Noch immer mit einem Lächeln auf dem Lippen, da sich Alucard und Seras bei mir bedankt hatten. Es fühlte sich schön an zu wissen jemanden geholfen zu haben, sich zu finden. Aber ich wusste, dass es bei mir nicht so sein würde. dachte ich mir und legte mich in den Sarg. Es dauerte nicht lange da merkte ich wie meine Augen schwerer wurde und ich einschlief. So jetzt ist Schluss mit dem Kapi den es ist jetzt schon sehr lang. Ich hoffe das es euch nicht zu lang gewesen ist zu lesen. Aber es hat mich leider das Schreibfieber gepackt und wenn das einmal da ist dann geht das leider auch nicht so schnell weg. Lieben Gruß MokixFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)