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Neuer Fürst

von

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Eine Nachricht

(…) Gedanken von Charakteren

„…“ Reden
 

Sorry, fürs lange warten.
 

Viel Spaß^^
 

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Sakura stand, wie jeden Abend, vor der Statue des Drachen im Tempelbezirk. Sie war nie etwas besonderes gewesen, bis sie von Tsunade in die Lehre genommen wurde. Abwesend strich sie sich über ihre Schulterlangen rosa Haare. Diese Haare waren so etwas wie ihr Markenzeichen. Wenn auch kein Familiäres, da ihre Eltern beide braune Haare besaßen. Kurz strich sie sich mit ihrer linken Hand über den, am rechten Mittelfinger, sitzenden Ring.
 

Als sie Schritte hörte, wandte sie sich um. Sie erwartete schon fast ihre Lehrmeisterin Tsunade zu sehen, jedoch kam ihr nur ein alter Mann in einem lila-goldenen Anzug mit dunkelbraunem Spazierstock entgegen. Sie wollte sich schon wieder umdrehen, als sie seine Stimme vernahm.

„Eine schöne Statue, nicht?“

Seine Stimme war beruhigend und gleichzeitig befehlend. Sakura runzelte die Stirn, nicht wegen der Stimme oder der Bemerkung, sondern weil sie sofort spürte, das eine Person mit Macht vor ihr stand.

„In der Tat, auch wenn die Statue einst ein Mensch war.“

„Tatsächlich?“

Wollte der Typ sie für dumm verkaufen? Jedes Kind wusste woher diese Statue kam. Martin Septim, letzter Kaiser und Sohn Uriel Septims IV. hatte sich selbst geopfert, um Tamriel zu retten unterstützt wurde er dabei von Minato Namikaze. Die Rosahaarige Frau seufzte. Der letzte Träger der Drachenknochenrüstung war nur eine Woche nach dem Tod Martins für immer verschwunden. Manche behaupteten, er wäre zu den Göttern gegangen, um sich dort neue Gegner zu suchen, andere sagten er würde in den Ebenen von Oblivion marschieren um jeden einzelnen Daedrafürsten auszuschalten.

Sakura hielt beides für blanken Unsinn. Sie dachte an eine wesentlich logischere Erklärung, nämlich, dass dieser Mann sich einfach in die Wildnis zurückgezogen und dort irgendwann gestorben war.

Sie wollte ihn schon scharf anfahren, als sie sah das der alte Mann grinste. Er wollte sie für dumm verkaufen!

Doch gleich darauf machte sein Grinsen einer ernsten Miene platz.

„Richte Tsunade eine Nachricht aus: Der blonde Junge ist außerwählt den Platz einzunehmen. Die Vergangenheit wird wieder zurückkommen. Die Tore werden brechen. Der Neue hat gesprochen.“

„W-Was?“

Plötzlich schien direkt aus dem alten Mann eine Sonne zu leuchten. Sakura schrie auf und wandte das Gesicht ab. Doch sie spürte keine Hitze.

„RICHTE IHR NUR DAS AUS!“

Die Stimme klang jetzt hallend, wie von einem gewaltigen Wesen. Sie riskierte einen Blick durch zusammengekniffene Augen. Was sie sah, ließ sie bis in die Knochen erschrecken. Statt dem alten Mann stand nun eine leuchtende Gestalt in einer Rüstung aus Knochen dar.

Drachenknochen!

Genauso plötzlich wie das Licht gekommen war, verschwand es wieder, mitsamt dem Mann. Sakura war wieder genauso allein wie nur 5 Minuten zuvor. Sie blinzelte verwirrt. Dann lief sie so schnell sie konnte zu Tsunades Haus.
 

Eine Krähe krächzte auf einem Ast. Dann breitete sie ihre Flügel aus und flog in die Dunkelheit davon. Ihr Ziel war die Statue einer Daedrafürstin.
 

Aus dem Schatten der Drachenstatue trat eine Kapuzengestalt. Kurz blitzten zwei gelbe Schlangenaugen auf. (Das dürfte die Bruderschaft interessieren.)
 

Sakura kam keuchend beim Haus ihrer Lehrerin, im Talosplatz-Bezirk an. Auf den Treppenstufen blieb sie wie vom Blitz getroffen stehen.

„Das ist jetzt nich wahr.“

Auf der Tür stand auf einem Zettel.

„Bin in nächster Zeit auf Gebetsreise.“

Es kostete Sakura gigantische Mühen, nicht einen Zauber zu nutzen und die Tür einzuschlagen.

(Sie hat versprochen, dass sie heute wieder da ist!)

Wie aufs Stichwort, öffnete sich die Tür und ebenjene blickte erstaunt auf Sakura herab.

„Was ist passiert?“
 

Tsunade erhob sich schweigend vom Tisch. Gerade eben hatte Sakura berichtet was vorgefallen war.

„Was bedeutet das?“

„Etwas aus meiner Vergangenheit.“

„Wer war das?“

„Ein alter bekannter.“

Sakura stellte noch weitere Fragen, bis es Tsunade zu bunt wurde.

„ES REICHT JETZT!“

Wütend knallte sie die Faust gegen die Wand. Sofort war die Wut verpufft.

„Oh, verdammt.“

Die Wand bekam gewaltige Risse und brach donnernd zusammen. Doch damit endete es nicht. Die Risse breiteten sich weiter aus. In den Nachbarhäusern waren laute Stimmen zu vernehmen. Sakura ergriff schreiend die Flucht.
 

Der Rappenkurier würde am nächsten Morgen drucken folgende Schlagzeile drucken.
 


 

Wütende Heilerin vernichtet Zentrum des talos-bezirks.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  UrrSharrador
2012-05-19T22:17:14+00:00 20.05.2012 00:17
Haha^^ Geniale Schlussmeldung, das mit dem Rappenkurier^^
Also so geht Oblivion aus? Vielleicht sollte ichs doch auch mal zuende spielen^^
Von:  narutofa
2011-01-23T13:24:25+00:00 23.01.2011 14:24
ein gutes kapitel. mach weiter so
Von:  fahnm
2011-01-23T01:58:04+00:00 23.01.2011 02:58
Hammer Kapi^^
Tja Tsunade hat ein Hitziges Temperament^^
Von:  Nerv13
2011-01-22T21:20:46+00:00 22.01.2011 22:20
tolles kp^^ bla bla bla


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