Dope von Phoenix_Michie ================================================================================ Kapitel 27: Was niemals geschehen sollte. ----------------------------------------- 27. Kapitel – Was niemals geschehen sollte. Musik: D’espairsRay – Murder Freaks Sadie - Mabuta no Yuutsu Es ist endlich so weit! 7 Monate und 26 Kapitel später: nun geht die Story zu Ende. Ich bedanke mich für knapp 50 Favos :D Das ist die höchste Leserzahl, die ich je geschafft hab ^.~ Ganz lieber extra-Dank geht an dieser Stelle noch an meine Beta-Schnecke ex_luror, die mir mit Vorschlägen und Verbesserungen immer zur Seite stand! Genießt das vorläufig letzte Kapitel^^~ --- Hokkaido, 2 Monate später… Karyus POV „Da bist du ja endlich“, begrüßte Valdez mich kühl. „Wir haben einen wichtigen Auftrag für dich. Es wäre also schön, wenn du dich erstmal darum kümmern könntest, anstatt deinem toten Menschen hinterher zu trauern.“ Ich starrte ihn kalt an. „Er ist nicht tot.“ „Ja ja…sicher“, murmelte Valdez nur gelangweilt. „Sei froh, dass wir dir das überhaupt durchgehen lassen. Können wir jetzt über den Auftrag reden?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. Seufzend schob einer von Valdez Mitarbeitern eine Akte über den langen Holztisch. „Es gibt seit längerem einen Vampir, der mordend durch das Land zieht.“ Ich nahm die Unterlagen und blätterte darin rum. „Und was ist genau das Problem bei ihm?“, fragte ich wenig interessiert nach; ich hatte keine Lust mich durch die Akte zu lesen. „Nun, wir gehen davon aus, dass es sich um einen Frischling handelt, da die Kräfte sehr ausgeprägt sind. Es wird vermutet, dass er bereits seit 7 Monaten auf dem Trip ist. Plötzlich gab es im Süden gehäuft Morde an Vampiren. Und diese – ich nenne es treffenderweise Anhäufung von Leichen – breitet sich in Richtung Norden aus.“ Ich sah auf. „Du meinst, der Vampir bewegt sich Richtung Norden?“ Der andere nickte. „So sieht es aus. „Angefangen hat es in der Präfektur Okayama, dann ging es nach Hyogo und die letzten Spuren gab es in Kyoto. Vermutlich ist er schon auf der anderen Hälfte der Hauptinsel.“ Abwesend nickte ich. „Die meisten Opfer hatten interessanterweise einen Abdruck im Gesicht…“, meldete sich Valdez. „Egal ob Kopf abgerissen oder Herz gewalttätig entfernt – alle nicht mehr lebensfähig, aber einen Abdruck im Gesicht.“ Ich studierte die Fotos, die von den toten Vampiren gemacht worden waren. In den Gesichtern der meisten war zumeist an den Wangen ein dunkles Mal zu sehen. Es war rechteckig und relativ schmal. „Wir haben uns schon Gedanken gemacht, wovon das kommen kann, aber uns mochte nichts einfallen. Vermutlich etwas metallenes oder metallähnliches“, sagte der Mitarbeiter ein wenig ratlos. „Das wirst du sicher rausfinden“, meinte Valdez wieder leicht gelangweilt. „Du kannst den Wagen haben, wenn du willst. Zwar ist Kyoto nicht ganz so weit weg von uns, aber ich fühle mich heute großzügig. Sei auf der Hut, Karyu. Dieser Vampir mag zwar ein Anfänger sein, aber mir scheint, dass er eine unbändige Wut auf seine Artgenossen haben muss, wenn er alle, die ihm über den Weg laufen, so zurichtet.“ Ich nickte und schloss die Akte, bevor ich Valdez ansah, da mir noch etwas einfiel. „Wie sieht es mit menschlichen Opfern aus?“ „Die Rate ist in den Gegenden erhöht, wo wir den Weg des Vampirs vermuten“, antwortete der Mitarbeiter. „Er tötet also nicht nur Artgenossen, sondern auch Menschen. Irgendwo muss er sein Blut ja herbekommen. Die Zahlen von ausgesaugten Tieropfern sind nur leicht gestiegen. Wir wissen nicht, ob es mit dem Auftauchen dieses Vampirs in Verbindung steht.“ Erneut nickte ich und drehte mich mit der Akte um. „Ich melde mich, wenn es was Neues gibt. Bis demnächst“, murmelte ich und verschwand aus dem Büro. Unterschwellig machte ich mir ein wenig Sorgen. Ich hatte mir geschworen, erstmal nicht sterben zu wollen und es auch nicht darauf anzulegen, solange ich Michio nicht wiedergefunden hatte. Seit knapp zwei Monaten war ich nun auf der Suche nach ihm. Viel Zeit hatte ich bis jetzt leider noch nicht darauf verwenden können. Aber ich würde auf jeden Fall an der Sache dran bleiben, auch wenn ich kaum einen Plan hatte, wie ich ihn finden sollte. Allerdings musste ich zuerst diesen Auftrag erledigen und mehr oder weniger lebend aus der Sache rauskommen. Ich schlug mich, genau wie viele andere Vampire, ungern mit Frischlingen herum. Ich selbst konnte mich noch daran erinnern, wie es bei mir gewesen war. Zuerst einmal machte einen der unstillbare, brennende Blutdurst fast verrückt. Man konnte kaum an sich halten und wollte am liebsten die halbe Menschheit aussaugen. Aber da war auch dieses kribbelnde Gefühl im veränderten Körper, das einen beinahe in den Wahnsinn trieb. Man wusste kaum, wie einem geschah: die ganze Wahrnehmung war verändert und man musste sich erst an die neuen Eindrücke und Empfindungen gewöhnen. Es war eine verrückte Zeit, und wenn man niemanden hatte, der einem zur Seite stand, konnte das böse enden. Was meinen neuen Fall anging, wusste ich nicht, ob er auch allein gelassen worden war. Wenn er Hilfe gehabt haben sollte, hatte er den Vampir vielleicht umgebracht, warum auch immer. Es war mir auch relativ egal. So schnell wie möglich wollte ich dem Morden Einhalt gebieten und musste aufpassen, nicht selbst getötet zu werden. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass er ernsthaft die Kraft haben sollte, mich zu überwältigen, aber man wusste nie. Generell strotzten die neu verwandelten Vampire vor Stärke, und bei einigen waren es ungewöhnlich starke Kräfte. Es musste nicht einmal von ihrem Leben als Mensch beeinflusst sein. Auch wenn sie nicht aktive Boxer gewesen waren und von dieser Tätigkeit her schon stark waren, konnten neue Vampire aus unerfindlichen Gründen mächtige Fähigkeiten besitzen. Das war bei mir der Fall gewesen. Und es konnte auch der Fall sein bei dem mordlüsternen Vampir, der nun durch die Gegend zog. In nur wenigen Wochen hatte ich ihn fast eingeholt. Ich war ihm durch Zentral-Honshu weiter hoch in den Norden gefolgt. Ihn schien es in die Tohoku-Region zu ziehen, ich folgte einfach den Leichen von Vampiren, die größtenteils immer noch den streifigen Abdruck im Gesicht aufwiesen, den Leichen von Menschen und auch Tieren. Es waren nicht so unzählig viele, dass auch andere, noch lebende Menschen darauf aufmerksam werden würden. Viele der Vampir- und Menschenleichen waren gut versteckt, sogar vergraben. Doch ich konnte sie alle riechen. Und so musste ich der Spur nur folgen. Michio vergaß ich dabei keinesfalls. Ich war zu jeder Zeit aufmerksam und darauf gefasst, seinen Duft unverhofft wahrzunehmen. Des Öfteren beschlich mich sogar die Angst, ihn riechen zu können und dann vielleicht feststellen zu müssen, dass er zu den toten Menschen gehörte, die der Vampir getötet hatte… Immer öfter hatte ich diesen beängstigenden Gedanken, dass er getötet worden war – und ich wollte diesen Vampir, der mordend umherzog, nur noch so schnell wie möglich finden. Ein wenig würde ich auch dann beruhigt sein – aber nur ein wenig. Mir würde es wieder gut gehen, wenn ich Michio gefunden haben würde. Ich spürte es. Heute würde ich ihn endlich treffen. Der Vampir befand sich in der Präfektur Iwate. Je näher ich diesem Raubtier gekommen war, desto mehr wurde ich einem bestimmten Duft gewahr. In der Nähe der Leichen war immer ein bestimmter Geruch gewesen, abgesehen von dem der Verwesung. Nun brauchte ich nur dem Duft folgen, von dem ich mir sicher war, dass er der des mordenden Vampirs war. Er war mir vertraut. Doch den Grund dafür schätzte ich falsch ein. Irgendetwas an dem Geruch irritierte mich. Ich kam dem Zielobjekt immer näher. Er mied die großen Städte. Abseits der Küstenstadt Myako trieb sich nicht nur er herum, sondern auch ein paar andere Vampire. Sie könnten eines der nächsten Opfer sein… Und ich spürte genau, als mir ein Vampir hastig entgegen kam, dass dieser kurz davor gewesen war, ein Opfer zu werden. Er bewegte sich blitzschnell an mir vorbei, ohne mich zu beachten. Aber was er konnte, konnte ich schon lange. Ich nahm die Verfolgung auf und konnte ihn nur wenige Kilometer entgegengesetzt meiner eigentlichen Richtung abfangen. Er war recht panisch, etwas, das mir überhaupt nicht gefiel. Schließlich war er ein Vampir. Wir behielten einen kühlen Kopf und hatten keine Angst zu haben! Es gelang mir ihn zu beschwichtigen, so dass er mir erzählte, was ihn so in Aufruhr versetzt hatte. „Mein Freund und ich, wir…machten ganz normal unseren abendlichen Spaziergang, als wie aus dem Nichts dieser Vampir auftauchte…er war wirklich ungewöhnlich schnell, das hab ich noch nicht erlebt in meinem fast 100-jährigem Dasein. Er hat sich sofort auf meinen Freund gestürzt, ihn so was von fertig gemacht…ich wollte helfen, aber er hat mich mit einer Wucht von sich geschleudert, ich bin durch den halben Wald geflogen. Ich hab…gespürt, dass er Keisuke umgebracht hat…und es wird sicherlich kein schöner Tod gewesen sein…“ „Wie sah der fremde Vampir aus?“, wollte ich ernst wissen, woraufhin der andere die Stirn in Falten legte und sich zu erinnern versuchte. „Er hatte rabenschwarzes Haar, recht lang…ging ihm auf jeden Fall über die Schulter“, sagte er mit zitternder Stimme. „Er trug einen schwarzen Mantel…hatte eine tiefe Stimme…und seine Augen..ich bin mir nicht sicher, aber sie waren..nicht eisblau.“ Ich runzelte die Stirn. „Nicht eisblau? Das ist ungewöhnlich.“ Der Andere nickte nachdenklich. „Ja, schon. Auf sie hatte sich der rote Schleier gelegt, aber die letzten Sonnenstrahlen hatten sein Gesicht erhellt. Die Augen waren nicht eisblau. Eher…grünlich…“ Ich nickte langsam. Verbreitet unter den Vampiren war die eisblaue Farbe. Generell behielten wir unsere natürliche Augenfarbe. Waren wir erregt, also wütend oder besonders aufgeregt, wandelte sich die Farbe ins eisblaue, bei den meisten, wie gesagt. Unsere negativen Gefühle wurden durch die kalte Augenfarbe ausgedrückt. Das Rote legte sich wie ein Schimmer darüber, sobald es um Blut ging, sobald dieser Geruch in der Luft lag und wir durstig waren. Andere Farben als Eisblau, zum Beispiel Grün, wie es offenbar bei dem Zielobjekt der Fall war, waren sehr selten. Es konnte nur entstehen, wenn mehrere Faktoren zusammen spielten. Manchmal konnte es ein paar Tage bis Wochen dauern, bis sich die Farbe eingestellt hatte. Mich überraschte die Tatsache der ungewöhnlichen Augenfarbe, denn da dieser Vampir mordete und anscheinend noch Spaß daran hatte, war ich davon ausgegangen, dass er eisblaue Augen hatte. Mit mordlüsternen Vampiren assoziierte man eine kalte Augenfarbe, das passte, und tatsächlich war es in der Realität auch so, dass die Vampire, die keinerlei Problem mit dem Töten von Menschen hatten und vielleicht sogar Spaß dabei empfanden, eisblaue oder graue Augen hatten. Bei den ganz Schlimmen waren sie sogar rot. Der Schimmer, wenn der Blutdurst sie überfiel, erübrigte sich dann übrigens. Ich wusste nicht viel darüber, wie man die grüne Farbe bekam. Ich hatte nur einen Vampir mehr oder weniger gekannt, der grüne Augen hatte. Mich hatte aber das Thema nie interessiert. War man als Mensch zum Beispiel sehr sanftmütig gewesen, konnte man die Farbe bekommen. Mit anderen Worten, war man ein guter Mensch gewesen. Kein Mörder, Alkoholiker, Bankier oder Politiker konnte es man meiner Meinung nach zu grünen Augen schaffen. Dann spielte es auch eine Rolle, unter welchen Umständen man Vampir geworden war. Hier wurde es aber nicht davon beeinflusst, ob man die Verwandlung gewollt hatte oder nicht. Man vermutete, dass, wenn die Verwandlung mit traumatisierenden Ereignissen verbunden war, die Chance die grüne Farbe zu erhalten, erhöht wurde. Im Grunde war die Rechnung aber nicht so schwer, wie manche Vampire sie hinstellten, jedenfalls fand ich das: war man ein besonderer Mensch gewesen, hatte aber Schreckliches erlebt während der Verwandlung und danach, und hatte man noch eine bestimmte Rechnung offen, die man unbedingt begleichen wollte, dann war man ein guter Kandidat für die grüne Augenfarbe. So sah ich das. …So hatte ich das hinterher gesehen. Die Beschreibung des mordenden Vampirs sagte mir nichts. Ich bedankte mich bei meinem aufgewühlten Artgenossen und nahm die Verfolgung wieder auf. Dass er sich noch immer im Wald aufzuhalten schien, erkannte ich anhand seines vertrauten Geruchs, der frisch zwischen den Bäumen hing. Ich war mir nicht sicher, ob ihm mein Geruch nicht inzwischen auch schon bekannt vorkam. Als es anfing zu regnen, blieb ich stehen. Die Sonne neigte sich gen Horizont, nur ein paar Strahlen gelangten durch spärliche Lücken in der Wolkendecke. Ich sah hinauf, stand zwischen den Kiefern und überlegte, wie ich weiter vorgehen sollte. Wenn der andere Vampir wirklich noch hier im Wald war und ein weiteres Opfer zum Töten suchte, dann würde er mich sicher schon wahrgenommen haben. Ich würde mich finden lassen. Und dann gegen ihn kämpfen. In der Hoffnung, ihn besiegen zu können. Damit ich hinterher weiter nach Michio suchen und ihn endlich würde finden können. In diesem Moment, als mir plötzlich der ganze Zusammenhang klar wurde, aufgrund nur kleiner Indizien, war es schon zu spät. Der Vampir stand hinter mir, ich spürte ihn. Ich hörte wie er atmete. Recht schnell… „Wag es nicht, dich zu bewegen, sonst hast du meine Klauen schneller in deinem kalten Leib, als du Vampir sagen kannst“, knurrte er mit dunkler, tiefer Stimme. Mir kam sie bekannt vor. Ebenso wie der Duft. Schon nach wenigen Wochen war er mir vertraut vorgekommen, aber, wie ich nun erkannte, nicht, weil ich ihn öfter roch. Ich hatte ihn schlicht schon mal gerochen, nicht erst vor einigen Wochen zum ersten Mal. „Du wirst dich..nur ganz langsam zu mir umdrehen, verstanden? Langsam. Sonst kannst du für immer gute Nacht sagen.“ Der Abdruck, der in den Gesichtern der meisten Opfer gefunden worden war… Der Ursprung dessen war wirklich aus Metall. Es war ein Ring. Ich war mir sicher. So, wie der Andere es verlangte, drehte ich mich langsam, Zentimeter für Zentimeter, zu ihm um. Ich hatte die Hände erhoben und den Blick gesenkt. Ich wusste, dass er es war. Ich kannte die Stimme. Sie war jetzt nur leider…verzerrt vor Kälte. Es war, als würde mir das verbliebene Blut in den Adern gefrieren. Ich wollte nicht glauben, was geschehen war, bis ich es mit eigenen Augen gesehen hatte. Voller Angst hob ich langsam den Blick. Ich sah Stiefel, Jeans, vom Regen durchnässt. Der schwarze, knielange Mantel, von dem mir berichtet worden war, hing straff an dem Vampir hinunter. Er war kleiner als ich. Ein Ring, der am Mittelfinger seiner rechten Hand silbern glänzte. Helle Haut, es war mir, als schimmerte sie. Die langen, welligen, schwarzen Haare waren feucht, die Spitzen tropften. Dann sah ich das abgerundete Kinn, den wohlgeformten Mund, volle Lippen…die Nase, flach und nicht spitz, die Augen, groß…und grün. Sie waren in diesem Moment nicht haselnussbraun, wie sie es früher einmal gewesen waren. Kühl blitzten mich diese Augen an. Ich wusste, der andere Vampir erkannte mich. Es war kein Schock in seinem Gesicht zu erkennen, doch wohl in meinem. Ich hatte es nicht recht glauben wollen. „Zero…?!“ „…wünschst du einen schnellen, oder einen langsamen Tod?“ --- *~*OWARI*~* Es ist jetzt 00:34 Uhr und ich bin endlich fertig~. Mir tut meine rechte Hand weh und aus unerfindlichen Gründen steht mein rechter, kleiner Finger kurz vor einem Krampf >.< Frage: ist es euch am Ende aufgefallen? Karyu hat Zero Zero genannt und nicht Michio, wie sonst immer ;D Hm~ warum nur? Theorien? ^^ Ganz wichtig an dieser Stelle: seid ihr zufrieden mit dem Verlauf bzw. Ende? Wenn ihr noch was wissen wollt, bin ich immer noch bereit, die Bonuskapitel zu schreiben, das hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, da ich noch mal Feedback haben wollte zum passenden Moment, heißt: jetzt. Mittlerweile wären es aber 3 Bonuskapitel. Das ‚neue’ sozusagen würde ich zwischen das erste und ursprünglich zweite schieben: hier würde es genauestens darum gehen, wie aus Zero ein Vampir wurde, und unter Umständen wird das weniger schön, sondern eher…hart, traurig und eklig. Überlegt es euch, ob ihr überhaupt extra Kapitel wollt und wenn ja, ob mit Zeros unschöner Geschichte oder nicht. Ich schreib das hier ja nicht nur für mich, sondern auch in erster Linie für euch. Wenn ihr nun genug habt von Dope, dann lass ich es und widme mich anderen FFs, an denen ich fleißiger schreiben will^^ Entweder hier abstimmen oder es mir gleich in einem Kommentar sagen. http://animexx.onlinewelten.com/umfragen/50263/ Eine kleine Kleinigkeit will ich noch loswerden, auch auf die Gefahr hin, dass es irgendwie komisch kommt xD Ich denke, ich kann es mit dem Wort Requests ganz gut umschreiben. Ich würde für euch gerne was schreiben, solange es mit den Jungs von D'espairsRay zu tun hat. Ihr könnt mir eine ENS schreiben, wenn ihr konkrete Ideen, oder Ansätze und Anregungen habt. Ich hab beizeiten das Gefühl, zu unkreativ zu sein was den Inhalt von Storys angeht. Schreiben ist nicht das Problem, aber die Ideen. Wenn es also etwas gibt, das ihr demnächst von mir lesen wollt, dann gebt mir einfach Bescheid und ich würde mir den Ansatz gerne anschauen :D Nun denn, ich bedanke mich gaaaaaanz unglaublich doll bei folgenden treuen Lese-Hasen und knuddel sie ganz lieb durch, da ich ohne die Kommentare leicht verzweifelt wäre: @Asmodina: Ja, ich liebe es, andere auf die Folter zu spannen ;D Aber nun ist ja enthüllt, was mit Zero passiert ist: er wurde zum Vampir O.o @Lucel: An der Stelle denke ich, darf ich sagen, dass Tsukasa seine Finger nicht im Spiel hatte, was Zero angeht. Vergangen sind jetzt knapp 6 Jahre, somit wäre Zero 29 oder auch schon 30, je nachdem, welcher Monat ist. Ich bin für 29 xD @W-B-A_Ero_Reno: Richtig, 6 Jahre, da hat jemand aufgepasst :D Und sagen wir so: Zero konnte sich nicht von seiner Familie verabschieden. Die hätten das wahrscheinlich nicht überlebt >.< Zusammengefunden haben Zero und Karyu ja noch, mehr oder weniger. Leider scheint Zero sich ja sehr verändert zu haben, mal vom Vampir sein abgesehen... @Fascination-Street: Hey, freut mich, wieder von dir zu hören :D Ich hab eine spannende Situation noch spannender gemacht? Cool, ich hab was drauf ;D Ja, 6 Jahre sind eine recht lange Zeit^^' Zumindest für Zero. Karyu hat's da nicht so mit dem Zeitgefühl. Cooler, unsterblicher Vampir halt ;D @ Sixty69Nine: Oh ja, Michios Tochter stell ich mir richtig süß vor^^ Einfach so abgehauen ist Zero nicht von seiner Familie. Es war eher unfreiwillig, aber es ging nun mal nicht anders. Michio wäre jetzt um die 29/30 Jahre alt^^ @Kyra_Nakamura: Haha, na wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe, hat Zero seine Freundin für 2 Jahre oder sogar mehr gekannt, bevor das Kind gekommen ist...so Schnellschuss war es jetzt nicht xD Eigentlich hatte er ja auch vor, für immer bei seiner Familie zu bleiben. Jemand anderen hatte er ja auch nicht... Was die FF-Ideen angeht: viele sind es leider nicht mehr. Ich werd den Rest noch fertig stellen, der hier pausiert, dann hab ich noch etwa 3 FFs, die ich neu hochladen will, aber das war's dann. Deswegen bin ich zur Zeit auch offen für die Ideen Anderer^^ @suzaku_yume: Oh nein, Zero hat sich keinen anderen Vampir gesucht, der ihn mal schnell verwandelt. Er hatte immer Angst vor denen, nur vor Karyu nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)