Dope von Phoenix_Michie ================================================================================ Kapitel 1: Is this supposed to be help? --------------------------------------- Tokyo, in einer Bar… Seufzend steckte Zero sein Handy zurück in die Jackentasche und starrte in das halbleere Glas Wodka Tonic vor sich. Heute war irgendwie nichts los… Erneut kam ein tiefer Seufzer über seine Lippen, bevor er langsam das Glas in die Hand nahm und den Alkohol in einem großen Zug leerte. Er wusste nicht, das wievielte Glas es bereits war, aber allein der Uhrzeit nach sollte er langsam nach Hause gehen. Es war spät, beinahe Mitternacht, was bedeutete, dass er schon mehr als zwei Stunden in dieser Spelunke hockte. Hierher zog er sich öfter zurück. Sie lag weit entfernt von der Gegend, in der er wohnte – und somit sicherer für ihn, wenn er unentdeckt bleiben und seine Ruhe haben wollte. Nachdem Zero seine Zigarette aufgeraucht hatte, bezahlte er und stand auf, wobei sein Blick durch die dämmrige Bar glitt und auf einen Mann fiel, der sich in eine der dunklen Ecken zurück gezogen hatte und ihn anschaute. Die Art, wie dieser Typ ihn ansah, ließ Zero unwillkürlich schaudern. Er schluckte und verzog leicht das Gesicht, während er den Blick von dem Kurzhaarigen abwandte. Es war höchste Zeit zu gehen. Hier trieben sich auch nur noch finstere Gestalten herum, weswegen ihn ein unangenehmes Gefühl überkam. Hastig verließ Zero die Bar und schlug den Kragen seiner Jacke hoch, als die kühle Nachtluft ihn traf. Es war feucht hier draußen, vermutlich hatte es erst vor kurzem geregnet. Momentan jedoch schien es nicht einmal zu nieseln. Er sollte sich beeilen, bevor er vielleicht doch noch in strömendem Regen nach Hause laufen musste. Eine Erkältung konnte er sich nicht leisten. Die Hände tief in den Hosentaschen vergraben, in der Hoffnung, dass ihn dies wärmen würde, machte Zero sich langsam und leicht schwankend auf den Weg. Scheinbar hatte er doch etwas mehr als gedacht getrunken… Bei ihm wirkte sich das immer erst verzögert aus, und so beeilte er sich etwas mehr, denn er wollte nicht total dicht durch die dunklen Straßen Tokyos wanken… Die Stadt war zwar sicherer als manch andere, die Kriminalitätsrate im Vergleich zu anderen Ländern so niedrig, dass es an einen Witz grenzte – das allerdings war die Theorie. In den Kreisen, in denen Zero sich herumtreiben musste, sah die Praxis etwas anders aus. Sicher fühlte er sich auf den wenigsten Straßen. Langsam wurde alles etwas neblig um ihn herum und er spürte, wie Übelkeit in ihm aufkam. Genervt stöhnte Zero leise auf, denn wie er befürchtet hatte, machte sich der Alkohol in seinen Blutbahnen immer weiter bemerkbar. Als er plötzlich hinter sich etwas hörte, sparte er es sich, sich umzudrehen, denn er wusste, dass ihm durch diese Bewegung nur schwindelig werden würde. Er hätte natürlich stehen bleiben und sich langsam umdrehen können, um zu sehen, wer oder was da hinter ihm war, aber die Angst, dass er davor wegrennen müsste, wenn er es erstmal sah, hielt ihn zurück. Ab und an war er ein kleiner Schisser. Vielleicht würde er zur Salzsäule erstarren und sich nicht bewegen können vor Angst…? Doch er versuchte, rational an die Sache ranzugehen. Es gab keinen Grund, jetzt nur wegen eines Geräuschs in Panik zu geraten! //Bestimmt nur ’ne streunende Katze…//, dachte er sich und ging weiter, doch dann wurde er sich der Schritte bewusst, die hinter ihm erklangen. Und sie kamen immer näher... Irgendjemand trabte im leicht schneller werdenden Tempo hinter ihm her, versuchte ihm auf die Pelle zu rücken. Er würde rennen müssen! Das war besser, als stehen zu bleiben und in sein Unglück zu laufen! Wie gesagt waren Tokyos Straßen für ihn nicht die sichersten. Aber er hatte mal wieder so viel getrunken, dass ihm rennen momentan unmöglich erschien. Unsicher biss sich Zero auf die Unterlippe und er ging etwas schneller, auch wenn ihm das in seinem alkoholisierten Zustand nicht allzu gut bekam. Er spürte, wie seine Sinne immer mehr benebelt wurden, wie er kurz davor war, zu stolpern. Verdammt, er hatte doch nur etwas trinken wollen! Keinesfalls war er auf Stress aus! Sein Herz schlug schneller, seine Hände in den Taschen wurden langsam feucht. Angst kroch ihm in die Glieder. Aber vielleicht reagierte er ja gerade über? Möglicherweise hatte er schon Halluzinationen dank des Alkohols? …auch wenn er die noch nie zuvor gehabt hatte. Aber irgendwann war immer das erste Mal. Doch diese Idee stellte sich rasch als falsch heraus. Noch immer hörte er schwere Schritte hinter sich, und nun waren sie ihm verdammt nah. Wollte sich da einer einen dummen Scherz mit ihm erlauben? Klopfenden Herzens überlegte Zero, ob er sich nicht doch einmal umdrehen sollte, egal ob langsam oder schnell: Hauptsache, vergewissern, wer da hinter ihm war. Aber bevor er zu einer Entscheidung kommen konnte, hörte er denjenigen hinter sich schwer atmen. Er war so nah, dass sich die Angst in Panik verwandelte und er kurz davor war, loszulaufen. Zero rann ein kalter, unangenehmer Schauer den Rücken hinunter und er wäre wirklich am liebsten losgerannt, aber er würde nicht weit kommen, das wusste er. Viel höher war die Chance, dass er sich nach den ersten Metern bereits aufs Maul legte. Er war ungeschickt. Betrunken war er wie ein Elefant im Porzellanladen. „Hey du, warte mal“, krächzte eine tiefe Stimme direkt hinter ihm, die so einen kriecherischen, unheilvollen Unterton hatte, dass Zero schlucken musste. Er dachte nicht daran, anzuhalten, aber bevor er auch nur einen weiteren Schritt tun konnte, wurde er von dem Mann hinter sich zu Boden geworfen. ~~~ Karyus POV Wäre ich noch ein Mensch gewesen, wäre ich an diesem Abend vermutlich auf der einen Seite verängstigt, auf der anderen Seite aber auch kopfschüttelnd und tief seufzend durch die Straßen der Stadt gelaufen. Betrübt über das Verhalten meiner Mitmenschen, vermutlich auch erschüttert. Doch da ich seit Jahrzehnten ein Vampir war, schockierten mich die Taten der Menschen nicht mehr wirklich. Ich hatte erkennen müssen, dass in jedem Mensch eine dunkle, bisweilen brutale Seite steckte. Einige wussten diese nur besser zu kontrollieren. Doch als Vampir hatte ich selbst auch schlimme Dinge getan. Mir stand es nicht zu, die Menschen zu verurteilen, taten ich und meine Artgenossen ebenso furchtbare Sachen. Das lag jedoch daran, dass die wenigsten von uns noch eine menschliche Seite hatten. Sie fühlten sich nicht mehr verbunden mit den Lebenden und machten, was sie wollten. Viele glaubten, wir hätten unsere Seele, unser Herz und unser Gewissen verloren. Ob ich das auch glaubte? Ich wusste nur, dass ich sehr viel von meiner Menschlichkeit verloren hatte. Und wenn ich nun die Menschen beobachtete, fragte ich mich bei manchen, ob diese je Menschlichkeit besessen hatten. Vielleicht gab es gar nicht so viele Unterschiede zwischen unseren Rassen… „Was denkst du, wer du bist?!?!“, hörte ich irgendjemanden entfernt brüllen, woraufhin ein überraschtes Keuchen folgte. Die Augen verdrehend lief ich weiter. Und da war wohl der nächste arme Kerl dran, der eine Tracht Prügel bezog. Da mischte ich mich schon lange nicht mehr ein. Ich war weder Superman noch Batman noch sonst ein Held. Ich war ein Vampir, ich hatte nur eine Aufgabe: mein Verlangen zu stillen. Ich war selbstsüchtig geworden; ich konnte nicht auch noch an andere denken. Das wäre zu viel. Um diese später Uhrzeit zeigte sich das ganze Gesindel und Gesocks der Stadt… Sie krochen aus ihren finsteren Ecken und Schlupflöchern, um sich im fahlen Licht der Laternen herum zu drücken und Ärger zu machen. Gedankenverloren kramte ich in meiner Manteltasche herum und fischte meine Zigarettenschachtel hervor, während ich den nächsten Ruf hörte. „Bist dir wohl zu fein zum Antworten, huh?!“ Es hat schon so seine Vorteile, Vampir zu sein, dachte ich, während ich mir eine Kippe zwischen die Lippen klemmte und die Schachtel wieder zurück steckte. Von dem ganzen Zeug konnte ich keinen Krebs bekommen und somit auch nicht sterben. Ich war eben schon tot, so irgendwie. Halbwegs. Bei dem Gedanken an mein „Leben“ ohne Krankheiten legte sich ein zufriedenes Grinsen auf meine Lippen, das mir allerdings langsam gefror, als ich die Stimme desjenigen vernahm, der anscheinend kurz davor war, die Prügel des Schreihalses zu empfangen. „Ich hab doch gar nichts gemacht…! …Lass mich los!“ Ein dumpfes Geräusch, gefolgt von einem unterdrückten Schmerzlaut waren zu hören, und sofort nahm ich mir die Kippe von den Lippen und steckte sie beiseite. Das war eindeutig Michios Stimme! Unentschlossen blieb ich stehen, ging dann langsam in Richtung der leisen Kampfgeräusche, die ich nun vernahm. Hätte mein Herz noch geschlagen, hätte es nun wohl angefangen, schneller in meiner Brust zu klopfen. Ich war mir nicht sicher, ob ich Michio helfen oder seinen Ärger ignorieren sollte… Es ging mich ja im Grunde nichts an. Nach allem waren es doch nur Menschen, die sich da in den Haaren lagen… Warum also sollte ich einspringen? Solange Michio nicht von dem Schreihals umgebracht wurde, brauchte ich gar nichts zu machen. Sein Tod war das Letzte, was ich momentan wollte, ich hatte ja noch sein Blut im Sinn, aber wen juckte es, wenn er sich mal mit jemandem prügelte? In dieser Welt war so etwas doch alltäglich geworden. „Ich hab genau gesehen, wie du mich angeschaut hast, das ist mir nicht entgangen!“, hörte ich die merkwürdig krächzende Stimme des älteren Mannes. „Du denkst, ich wär Abschaum, huh?! Ich werd dir mal Manieren beibringen!“ Als ich um die Ecke bog, konnte ich die beiden sehen und betrachtete die Szene in aller Ruhe. Michio lag auf dem feuchten Bürgersteig, die Hände in die Schultern seines Gegners gekrallt um ihn auf Abstand zu halten, denn der Mann war über ihm, hielt ihn mit nur einer Hand an der Brust auf die Erde gedrückt. Wut und Hass zeichnete sich in den verhärmten Gesichtszügen des Älteren ab, aber ich sah auch, dass dieser Kerl eindeutig eine Schnapsdrossel war. So, wie viele andere eben auch. Es war nicht nur die rote Nase oder das aufgequollene Gesicht. Allein die Augen verrieten mir eine Menge. Doch Michios Gesicht war es, das meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Nicht die aufgeplatzte Lippe oder das Blut, das aus der Nase des Jüngeren floss, interessierten mich. Nein, vielmehr war es der Gesichtsausdruck, welcher mich faszinierte. Vampire wurden nicht nur von der Farbe und dem Geruch von Blut angezogen, sie ergötzten sich auch liebend gern am panischen, verzweifelten Blick ihrer Opfer. Der Jagdtrieb umfasste mehr, als man auf den ersten Blick glaubte oder erkannte. Es gab viele meiner Art, die ihre Opfer zuerst mit Psychospielchen mürbe machten. Wenn Michio so dreinschaute, musste er schon ernsthaft Angst haben. Nein, es war sogar Panik. Eigentlich hätte ich dem Ganzen gern noch länger zugeschaut, aber dieser ältere Mann war unberechenbar. Ich hatte keine Lust darauf, ihm dabei zuzusehen, wie er den Kleinen zu Hackfleisch verarbeitete. Ich brauchte Michio noch. Innerlich seufzte ich auf, als der Betrunkene ihm übel in den Magen schlug, so dass der Schwarzhaarige schon einen würgenden Laut von sich gab. Lange würde es Michio wohl nicht mehr machen, wenn das so weiter ging. Wortlos näherte ich mich den beiden und wollte der Szene endlich ein Ende bereiten. Mittlerweile war ich auch davon genervt, dass der Alte irgendwelche Männer dermaßen anging, nur weil ihm deren Gesicht nicht passte… ~~~ Zeros POV Vor Schmerzen keuchend und vor Kälte zitternd lag Zero auf dem verdreckten, feuchten Boden und wand sich unter dem Kerl. Der sollte ihn endlich in Ruhe gelassen! Wer hatte den mit Starren angefangen!? Er war das ja wohl nicht gewesen. Er hatte einfach nur diese Bar verlassen wollen. Als der Ältere ihm in die Magengrube schlug, wurde kurz alles schwarz um ihn herum und er spürte, wie sein Inneres rebellierte. Wann war das letzte Mal gewesen, dass er sich geprügelt hatte? Er konnte sich spontan nicht daran erinnern. Aber er versuchte sowieso, solchem Ärger aus dem Weg zu gehen, denn er war nicht sonderlich begabt, was das Kämpfen anging. Bestimmt würde er dem Typen gleich ins Gesicht kotzen, so wie er sich nach dem Schlag fühlte. War zwar eklig, aber dann würde der hoffentlich endlich verschwinden! Oder ihn sofort umbringen… Zero kniff die Augen fest zusammen und erwartete schon den nächsten Schlag, der allerdings ausblieb. Er hörte irgendetwas und spürte, wie sich der Griff des Älteren löste, weswegen er verwirrt, aber vorsichtig seine Augen einen Spalt breit öffnete. Im schwachen Licht der Funzellaternen erkannte er nur die dunklen Umrisse einer Person, welche hinter dem älteren Mann stand. Aber eins stand fest: dieser Kerl war groß! Zero schluckte und sah zu, wie der Größere der beiden den Anderen von ihm runterzog. Erleichtert atmete Zero ein und aus, während er sich langsam aufsetzte, doch begann sich alles um ihn herum gefährlich zu drehen. „Verschwinde!“, hörte er eine kühle Stimme zischen, die Zero sogar entfernt vertraut vorkam, doch konnte er sie nicht genau zuordnen. Immer wieder öffnete und schloss er die Augen langsam, in der Hoffnung, sich besser zu fühlen, und so sah er nur noch, wie der alte Mann einfach davon rannte… Er hob den Blick und sah zu der Person, die ihm gerade Ärger vom Hals geschafft hatte, und augenblicklich wandelte sich Zeros Gesichtsausdruck in einen entgeisterten. Er kannte den Blonden doch! War er ihm nicht erst letztens über den Weg gelaufen?! ~~~ Karyus POV Beinahe hätte ich aufgelacht, als ich Michios große Kulleraugen sah. Ich beließ es dann bei einem amüsierten Grinsen. „Guck nicht so, als sei ich ein Gespenst“, sagte ich und betrachtete Michio genauer. In seinen Augen lag ein leichter Schleier… Er war eindeutig auch betrunken. Aber noch lange nicht so sehr wie der alte Mann, und er machte das offenbar auch nicht hauptberuflich. Einzig ein Grummeln bekam ich als Antwort und sah dabei zu, wie Michio versuchte aufzustehen. Doch sah das Ganze recht wackelig aus. „Wie viel hast du getrunken?“, wollte ich wissen, während sich der Mensch leise stöhnend gegen eine Wand lehnte und anschließend mit den Schultern zuckte. Seufzend steckte ich die Hände in meine Manteltaschen und musterte Michio. Der Kleine hatte zu viel in sich rein geschüttet und würde kaum von selbst noch einen Schritt gehen können. Zumal er auch noch leicht verletzt war. Nun wurde mir auch wieder der Blutgeruch bewusst, welcher Michio umgab. Leicht leckte ich mir über die Lippen, doch auch dieses Mal würde ich mir diesen Leckerbissen entgehen lassen müssen. Bei dem Gedanken daran, ihn jetzt hier auf der Straße zu beißen, spürte ich statt Vorfreude Widerwillen in mir aufkeimen. „Wo wohnst du?“, stellte ich die nächste Frage in der Hoffnung, diesmal eine ausführlichere Antwort zu bekommen als lediglich ein Schulterzucken… ~~~ Zeros POV Leicht öffnete er noch mal die Augen und sah zu dem Blonden. „Nur ein paar Blocks weiter…nicht weit von hier…glaub ich…“, nuschelte er zusammen und hatte in dem Moment keinerlei Misstrauen dem Anderen gegenüber. Warum auch? Schließlich hatte dieser ihn gerade gerettet. Und außerdem war Zero eh nicht mehr nach Denken zumute. Alkohol und Schmerzen hielten ihn davon ab. Er sehnte sich einzig nach seinem Bett. Der Blonde nickte und kam auf ihn zu, doch in diesem Moment fielen Zero die Augen zu und er hätte sich am liebsten auf dem Boden zusammen gerollt, denn alles um ihn herum drehte sich so unangenehm schnell. Er keuchte leise, als er zusammensackte, und wappnete sich innerlich schon mal für das harte, unsanfte Zusammentreffen mit dem Boden, doch spürte er dann zwei starke Arme um seine Mitte, die ihn aufrecht hielten und ihn stützten. Was…?! Verwirrt öffnete Zero die Augen, um sich in den Armen des Blonden wiederzufinden, der ihn mit einem undefinierbaren Blick ansah. „Ich denke, es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe, nicht dass du unterwegs noch von irgendjemandem abgestochen wirst… Du scheinst ja Unglück und Ärger nur so anzuziehen…“, sagte der Andere leise, woraufhin Zero noch verwirrter als zuvor die Stirn runzelte. Nur weil ihn der eine Typ grade fertig gemacht hatte, zog er gleich Unglück und Ärger an? Das Schlimme war, eigentlich hatte der Blonde Recht mit seinen Worten, aber das konnte der ja nicht wissen. --- tbc Danke an @Cafe-kko-Saku: Vielen Dank für das Lob ^o^ Es freut mich besonders, wenn meine FF jemanden anspricht, der normalerweise keine FFs liest. Ich hoffe, dass dieses Kapitel dich nicht enttäuscht hat :] @Lucel: Nun ich hoffe sehr, dass ich mit diesem Kapitel deine Hoffnung nicht zerstört habe und du es ebenso gut fandest ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)