Depesche-X, Teil 1: Handy-Abduction FTW
Liebe Leser,
tja, wie das Leben eben so spielt, bin ich nach der Veröffentlichung meiner Digitation noch immer nicht Kriegsminister geworden. Im Gegenteil: Stellt euch nur mal vor, es wurden sogar Zweifel an der Echtheit meines seriösen Titels laut! So ein Mist aber auch! Da will man der Welt EINMAL etwas Gutes tun, und sich an der Veröffentlichung von MST bereichern, und dann ... na ja. Ich beobachte mal, wie das weiter geht, und wahrscheinlich muss ich dann schon bald von meinem Amt zurücktreten. *Zigarre pafft*
Dumm nur, dass es auch bei den FFs viel zu tun gibt, worum sich gekümmert werden muss.
Diesmal haben wir einen ganz besonders mysteriösen Fall von Handy-Abduction, einer Begegnung der unterirdischen Art, so zu sagen! EIGENTLICH wollte ich das ja an meine Bekannten vom FBI abtreten, aber die haben leider keine Zeit... Tja, da musste ich eben kurzerhand das Sofa vor die Tür schieben und die Fenster von innen vernageln, und während meine Kritiker von draußen gegen hämmern, nutze ich die Galgenfrist einfach, um selbst zu ermitteln. So schlecht ist das aber auch nicht, sonst denken die nur wieder, ich wäre dieser komische Raucher.
Nicht nötig zu erwähnen, dass ich auch einen feschen, schwarzen Smoking trage. Und die Beule in meiner Hose kommt nicht von meinem Blitz-Dings~ *hrrr* Jedenfalls nicht zu unter 10 %. :-D
Viel Spaß.
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Wenn Nichts mehr Normal ist...
1: Prolog
Anmeldung ist beendet, hat sich ja nur eien gemeldet, dessen steckbrief mangelhaft war, also wird eifnach einer verrückte sinnlose FF!^^
Have fun!
KYAAAAAAAAA!!11 *rennt der FF brüllend entgegen, während im Hintergrund das Battle-Theme von Final Fantasy XIII spielt* Verrückte sinnlose FFs find ich 'eifnach' voll am coolsten und sooo! *Säge schwing*
SFX: *ratsch* *metzel* *splatter*
Habe aufgrund des mysteriösen Vorwortes mal in Eigeninitiative, ganz ohne Zusammenarbeit mit Experten, nachgeforscht, und leider nichts gefunden - typisch. :(
Aber ich würde spontan raten, dass es halt mal wieder eine jener FFs ist, bei denen sich vorher per Casting Mitschreiber ausgesucht werden, die dann eine Steckbrief-Maske ausfüllen und so für interessantes Charakter-Frischfleisch sorgen, woraufhin der fragwürdige Plot RPG-haft aufgebaut wird.
Aiman Abdalla: „Mysteriös...“
Dass dabei selten etwas Gutes raus kommt, tja, das ist nicht nur mir während der von Blut und Tränen bestimmten Jahre, in denen ich FFs las, aufgefallen. Jedenfalls habe ich noch nie eine andere Erfahrung gemacht. Und selbst dann, wenn die Sache nach hinten los geht, erhebt sich die FF noch zombieartig und wird eben verrückt und sinnlos. Aber ich kann da nur spekulieren... I want to believe.
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Prolog
Ah, ich erkenne ein Muster. Der Prolog ist bis jetzt übrigens das einzige Kapitel. Ob es dabei bleibt, weiß ich nicht, aber ich möchte schwer hoffen, dass noch was kommt! Ich mag diese FF nämlich total gern - das meine ich ernst.
Na dann, viel Spaß oder so...
„Ich hasse Mathe!",
Und ich hasse nicht zusammenpassende Anführungszeichen, doch was will man machen?
Mathe finde ich aber auch doof. Und nicht nur das! Ich habe sogar den Eindruck, dass Mathe mich ebenfalls hasst. Wir existieren zwar so nebeneinander her, aber jedes Mal, wenn wir näher miteinander zu tun haben, endet das in einem fast leeren Blatt, unter das irgendeine fiese Hexe in rot 'ne 6 kritzelt.
Nicht sehr schön...
Maulte ein 14 jähriges Mädchen.
Ich fände es ja reizvoll, wenn 'Maulte' der Name des Mädchens wäre. Das klingt wie die weibliche Variante von Malte, nur noch etwas scheißiger.
Ja, liebe Leser, ihr dürft mich schelten, aber der Name 'Malte' lässt es mir phonetisch eiskalt den Rücken hinab laufen.
Ihre schulterlangen Haare waren braun, mit schwarzen und hellbraunen strähnen.
Wow, irgendwie so schick und zeitlos modern, jedenfalls war es das vor rund fünf Jahren... Aber wenn man einmal genug von Saphirblau, Silberweiß mit rotem Schimmer und violetten Sternen mit goldenen Spikes hat, so wie ich, freut man sich richtig, wenn mal wieder jemand mit einer vernünftigen, realistischen Frisur, und vernünftigen, realistischen Problemen (Mathe) auftaucht. Hach~
Ihre Augen waren momentan grau, grün blau.
Schön, und ... Moment. Was heißt denn bitte 'momentan'? Och nee! )-|
Ihre Augenfarbe wechselte sich immer,
Ja, toll. Danke. Welcome back, Setha-Trauma, und mein Therapeut wird sich freuen!
Vergesst alles, was ich eben noch sagte.
mal war sie wie jetzt blass blau, grün, grau und ziemlich hell oder sie war eine Art schimmel grün mit blau und grau.
Aha. Und wo ist da jetzt bitte der Unterschied? Ob ich 'grau, grün blau' oder 'schimmel grün mit blau und grau' schreibe, das ist doch Jacke wie Hose. O.o Und wenn wir schon dabei sind, wo ist das 'kacke braun mit grau grün und blau' oder 'rubin rot mit dollar grünen sprenkeln'? Wenn schon, denn schon, möchte ich meinen. Und man muss ja auch auf die Abwechslung achten, schließlich soll es immer zum momentanen Outfit passen.
Aber das Kuriose und total Mystische ist ja: Meine Augen - ja, nicht nur die, gleich das GANZE Umfeld! - veränderten sich im Laufe der Jahre auch! Damals noch funkelnd und voller Lebensfreude und Hoffnungen, gucke ich aus meinen eingefallenen, blutunterlaufenen Glubschern heute so, als würde ich jeden Moment tot umfallen, habe Lidfalten wie jemand Ende 30 und aufgrund von Schlafmangel Augenringe wie eine tiefgekühlte Wasserleiche.
Aber das verleiht mir bestimmt voll viel Charaktertiefe, d'uh.
Sie selber mochte die blasse Variante.
Was muss sie denn eigentlich tun, um zwischen den Varianten zu wechseln? Dreimal die Hacken zusammen schlagen? Auf dem Klo für 60 Sekunden ganz fest drücken? Oder warte, der Oberbringer: Es kommt auf die Stimmung an?
Viele mochten sie, auch ihre haare wurden immer bewundert, zu einem wegen der Farbe
Was ist denn an Brünett, der häufigsten Haarfarbe überhaupt, und ein paar helleren und dunkleren Strähnen, die man sich wohl für 2,99 € im Kik gekauft hat, so toll? Jede zweite Göre rennt heute so rum, in meiner und der Parallel-Klasse sind schon allein vier, und sogar meine Mutter trägt den Look.
Brittany: „Oh, Barbara, deine Haare sind so schön!“
Barbara: „Oh, Brittany, danke vielmals! Deine aber auch! Hach, wir sehen einfach beide so unglaublich individuell aus!“
und zum anderen wegen den leichten Wellen, die das Haar nie langweilig aussehen ließen.
Hey, es soll auch Leute geben, die stehen jeden Morgen 30 Minuten vor dem Spiegel und hantieren mit dem Glätteisen, da die Wellen alles andere als langweilig sind, um nicht zu sagen, störend.
Aber da kann ich mithalten: Durch den vielen Haarspliss, den ich seit Jahren habe, und aufgrund der Tatsache, dass ich es ablehne, die Zotteln auch nur einen Millimeter kürzen zu lassen, ist mein Pferdeschwanz auch immer total wellig und alles andere als langweilig. Manchmal, ja, da macht er sich sogar selbstständig, und würgt mir nachts fast den Hals ab. Ich könnte da Geschichten erzählen~ *_*
Das Mädchen jedoch mochte ihre Haare nicht, sie wollte lieber glatte haben.
Was mag sie eigentlich überhaupt? Ihre Augen gefallen ihr nur halbtags, die Haare sind auch doof und für das Glätteisen reicht wohl die Kohle nicht... Tja, das ist wieder ein klarer Fall für diesen virtuellen Styling-Käfig mit Psychopathen-Stimme, der mal eine Zeit lang auf Pro7 oder irgendeinem anderen dieser austauschbaren Verdummungs-Sender kam, und von dem ich hoffe, dass ich ihn nie wieder sehen muss.
Haben wir denn nicht alle unser Päckchen zu tragen?
Genervt schob sie sich erneut ihren Seitenschenkel aus dem Gesicht.
Ihren ... eh .. was? Hab das eben mal gegoogelt, um weitere, seriöse Nachforschungen anzustellen, und irgendwie krieg' ich da nur Schränke und Bauteile in der Bildersuche. O.o Alle Achtung, über manche Modetrends kann ich einfach nur den Kopf schütteln.
Dieser ging ihr schon bis zur Mitte ihres Halses.
Ob sie dann wohl auch einen Holzkopf hat? Hey, da ist doch bestimmt der Wurm drin...
Die Statue (richtig geschrieben?^^) des Mädchen war eigentlich normal.
Nein, eigentlich heißt es in dem Fall eher 'Statur', aber ich will ja nicht zu kleinlich erscheinen. Es könnte natürlich auch sein, dass das Mädchen halt eine Statue hat, und die besteht eben aus dem Zeug, aus dem Statuetten für gewöhnlich so bestehen! Halt Gips oder Marmor oder so. Voll normal.
Manche sagten ihr sie wäre fett, um sie zu ärgern und andere sie wäre zu mager.
Hey, das ist ein nicht zu verachtendes Problem, werte Leser, und voll und ganz aus dem Leben gegriffen! Hört bitte auf, so skeptisch die Augenbrauen zu heben, ich meine das wirklich ernst.
Es zeigt ja nur, wie gespalten die Gesellschaft doch eigentlich ist, vor allem in dem Alter. Die einen beleidigen und ärgern sie, indem sie auf ihre Komplexe ansprechen, und die anderen auch! Da weiß man doch gar nicht, was man will.
Sie selber wollte etwas dünner sein, aber nicht so dass man ihre rippen sah.
Tja, meine liebe, namenlose Protagonistin, dann hilft eben nur eins: Weniger essen und mehr bewegen. Okay, eigentlich sind das ja zwei Sachen, aber gut, das mit meinem Matheproblem hatten wir schon. >_>°
„Wer tut das nicht, Christina.“, murmelte ihre Freundin und lächelte sie aufmunternd an.
Jeder, der mit seinem Körper zufrieden ist und im Einklang mit sich selbst steht?
Aber das ist natürlich nur eine unbewiesene Theorie.
Dass Mädchen namens Christina lächelte ihre Freundin kurz an und richtete ihren Blick wieder nach vorne.
Ehe ein trockenes „Ja nee, is glaah“ über ihre Lippen kam und sie sich mit voller Wucht den Finger in den Hals schob, um sich die in O-Saft getränkten Wattebällchen vom Frühstück noch mal gründlich durch den Kopf gehen zu lassen.
Auf andere machte sie eher einen kalten Eindruck, doch wenn sie lächelte, sagten viele das sehe süß aus.
Boah, da werd' ich ja gleich voll neidisch. Wenn ich lächle, sieht es immer versteinert und tot aus, da ich es irgendwann aufgrund von Krankheit und geistigem Verfall verlernt habe, zu lächeln. -.-
Aber lasst mich raten: In 2 von 3 Fällen ist es jetzt immer so, dass die Sue das eigentlich total doof findet, dass sie beliebt ist und für Nichtigkeiten, für die sie gar nichts kann, gelobt wird. Mal sehen, ob Christina dieselbe Schiene fährt.
Deswegen mochte sie es nicht zu lächeln.... sie wollte nicht süß sein...
ARGH. Ja, werte Leser, wenn man einmal ein Mindestmaß an Reife erreicht hat, stehen die Chancen nicht schlecht, dass einem solcher Waldschrat gehörig auf den Keks geht! Meine Güte. Ich würde mich freuen, wenn mir mal einer sagt, dass mein Lächeln süß ist, da ich finde, das Lächeln ist die Sprache der Seele und [weiteres romantisches Palaver hier einfügen].
Aber das ist wohl mal wieder ein klarer Fall von 'unglücklich beliebt'. Ja, ja, 14 müsste man noch mal sein...
Und diese Freundin heißt nicht zufällig Bella, oder?
sie mochte Horrorfilme und war total sadistisch... sowas war nicht süß!
Aww~ Liegt wohl im Auge des Betrachters. Wenn ein kleines Gör von 14 Jahren nachts heimlich Horrorfilme auf VOX anschaut und schnell umschaltet, wenn Mommy rein kommt, und sich für voll total trve sadistisch hält, nur weil sie wahrscheinlich Grashüpfern die Beine ausreißt, um den Frust zu kompensieren, dass man sie mal wieder zu ihrem Lächeln beglückwünscht hat, finde ich das schon irgendwie süß. Süß und ein bisschen einfältig, um genau zu sein.
Der Gong verriet ihr, dass es nun Zeit war in den Klassenraum zu gehen.
Aber dann schaute sie zur Sicherheit schnell in die TV-Spielfilm und stellte fest, dass sie noch ein paar Minuten mehr Zeit hatte.
„Ich will nicht...“, stöhnte das Mädchen und bleib stehen.
Na, spätestens bei ihrer Heirat, sollte sie das dann aber nicht mehr sagen! ... Mann, war der schlecht.
„Christina, wir müssen rein!“, sprach ihre Freundin und sah die 14 jährige an.
Erst dann fiel Christina mal wieder auf, wie erwachsen Edeltrude für ihre 22 Jahre doch schon aussah. Sie beide freuten sich sehr, dass ihr vereinigter IQ den Wert der im Gebäude herrschenden Temperatur zu erreichen vermochte, und verließen dann das Mädchen-Klo, um gemeinsam ins Hauptschul-Physikkabinett zu gehen. Sofort wurden die lasziven Pfiffe der Jungs laut, gleich tausendfach abgespielten Al-Bundy-Lachkonserven, als Christinas wallende, wellige, wollige Mähne im Sonnenlicht schwang, ihr wie ein ausgefranster Flokati nachfolgte, und Lichtstrahlen, feurigen Engelstränen gleich, über ihre KiK-Extensions schillerten. Genervt murrend griff sie an die Statue, die sie für Notfälle immer dabei hatte, nur um dann aus zornig geweiteten Augen, rot wie Blut und schillernd wie Rubine, in den Klassenraum zu starren. Es wurde still, und ein Lächeln, gleichsam sadistisch wie zuckersüß, stahl sich auf ihre maskulinen Züge.
... oh. Gott. Ich sollte weniger trinken.
„Geh du schon mal vor, muss noch mein Handy ausmachen.“,
Bei dem neumodischen Scheiß, den die heute so verkaufen, kann das gut und gerne ein paar Minuten dauern, werte Leser. Wir alle wissen ja, wie einfach man vergisst, dass man den Knopf mit dem roten Symbol für etwa drei Sekunden drücken muss, wenn man sich nebenher noch merken will, wie man die Nacktscan-App, das Radio, das Internetmodul, die 12-Megaterabyte-Kamera und die Mini-Mikrowelle für unterwegs gleichzeitig bedienen kann. Vermutlich muss man sich mittlerweile schon durch hundert Unterordner wühlen, und das Ding ist sprachgesteuert, da die Tastatur weg rationalisiert wurde. Im Gegenzug kann man es halt zusammenrollen und sich ins Ohr stecken, ist ja auch was Feines. Eben Technik die begeistert.
waren die Worte der blass äugigen, ehe sie hinter einem der Gebäude lief, die sich auf dem Schulhof befanden.
Ihre Freundin sah ihr nur leicht verwirrt hinter her.
Ja, ja, wer weiß, was die Gute in Wahrheit vor hat. Vermutlich hat sie vorhin schon angegeben, sie müsse mal eben das Handy ausmachen, und verschwand dann in einer dunklen Ecke, nur um Minuten später mit einem ominösen Milchbart und um 50 € reicher wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Kurios war dabei, dass sie am Morgen noch meinte, sie hätte das Handy gar nicht mit.
Denn Christina hatte NIE ihr Handy mit, doch eher sie widersprechen konnte, war genannte schon verschwunden.
Na? Na? Sag ich doch.
Basy: „Blöde Schulhofschlampah, ey.“
„Wieso geht das schrottteil nicht aus!“, rief Christina wütend.
Selbstbeherrschung, anyone? Aber so ist es ja oft: Nach außen hin sind sie ruhig und gelassen, aber bei der leisesten Provokation gehen sie hoch - so wie ich, hrrhrrhrr.
Christina: „Huuuh! Huuuh!“ *kreisch* „Geh aus, du Ding!“ *rüttel, rüttel, zerr*
Handy: „Bitte rechts abbiegen. Bitte warten Sie. Internetverbindung konnte nicht hergestellt werden. Dieser Dienst ist kostenpflichtig.“
Christina: „UAAAH!“ *es voll sadistisch und mit eiskaltem Blick gegen die Wand pfeffert*
Normalerweise musste man nur 3 bis 5 Sekunden auf die auflege Taste drücken,
Aber manchmal auch nur 2 bis 4, das kam immer auf die Mondphasen an.
dann müsste das Handy ausgehen, doch dieses Handy wollte einfach nicht.
Was will die Sau denn stattdessen? Maoam?
Vielleicht ist es ja gar nicht ihr Handy, sondern ... *gasp* ... der Taschenrechner?
*drei Sekunden Stille* Oh Gott, zum Glück ist das gleich vorbei. Ich bin heute so einfallslos. -.-
„Schrottteil!“, fauchte das Mädchen das kleine ding an und plötzlich kam ein heller weißer Strahl aus dem Handy.
Erinnert mich an so eine Yaoi-FF, die ich mal schrieb. Da hat auch jemand ein kleines Ding angefaucht und plötzlich kam ein heller, weißer Strahl raus. Handys kamen aber nicht vor, und trotz der eher bescheidenen Größe, war die Performance auch alles andere als schrottig.
Hach, Yaoi~
„What the fuck?!“, schrie das Mädchen und wurde von dem Licht vollkommen eingeschlossen.
Hey, zum Glück schreit sie noch den Satz, nicht nur W-T-F! Mittlerweile hat ja sogar *lol* seinen Weg als Wort in den Sprachschatz vieler Jugendlicher gefunden, das haben Studien von Experten eines namhaften Instituts (Sitz in München) mehrfach belegt.
Nachdem das Licht verblasste, fiel das Handy leise zu Boden und Christina war verschwunden.
Sehr schön, hoffentlich kommt sie so bald auch nicht zurück.
...
Moment mal! Handy-Abduction FTW oder was?
Tja, ich ruf dann eben noch mal Mulder und Scully an, ne? Und hoffentlich hat das noch einer gesehen, sonst glaubt ihr später niemand, wenn sie mit einem komischen Implantat im Nacken auf einem Kornfeld erwacht. Ich muss aber zugeben, von einer Sekunde auf die andere, finde ich das total witzig. Einfach so „puff“ und weg war sie, fast wie in Digimon, nur eben über das Handy. :D
Tja, werte Leser, und das war es dann auch. Hier enden meine mysteriösen X-Depeschen-Nachforschungen.
Sinn hatte das ganze mal wieder keinen, getreu der Serie nachempfunden, aus der diese zwei Staubsaugerverkäufer kommen, und ich bezweifle auch, dass der Verriss nachträglich noch Sinn ergeben wird. Aber sollte Christinas spannendes Abenteuer weiter gehen, konkreter gesagt, irgendwann mal anfangen, und wir ihr in Kapitel 1 oder 2 oder was weiß ich, ich kann ja nicht zählen, dann in den kosmischen iPhone-Orkus folgen können, setze ich das hier selbstverständlich fort.
Die Handlung ist irgendwo da draußen...
*düdelüdüm düdelüdüm düm~*
*dü dü dü dü dü düüü~*
*düdelüdüm düdelüdüm düm~*
*dü dü dü dü dü düüü~*
*DÜÜÜÜÜ dü dü dü dü düüüü*
*düdelüdüm*
*dü dü dü dü dü düüü~*
*düm*
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Ende. Hach ja~