Eins plus eins macht drei! von Rabenkralle ================================================================================ Kapitel 25: Mit den Augen eines Kindes -------------------------------------- @ : Hätte ich mir eine sinnvolle Kindergeschichte zusammenreimen können, hätte ich sie garantiert aufgeschrieben. Na ja, vielleicht beim nächsten Mal. :D @ : Ja, die Namensdiskussion … Da wird es wirklich einiges zu bereden geben. @ : Jup, um Yoshino loszuwerden müssten die beiden wohl doch nach Suna ziehen. @ : Genau deswegen hab ich außer im Bad auch überall nur digitale Uhren. Das Geschlecht des Kindes lässt auf jeden Fall nicht mehr allzu lange auf sich warten. :) @ alle Kommentatoren: Dankeschön für euer Feedback! Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle aber : Deine letzten drei ausführlichen Reviews haben mir glatt die Sprache verschlagen! =) Mit Verspätung (durch meine neue Arbeit hatte ich in letzter Zeit keine Lust zu schreiben, geschweige denn editieren) nun das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen! ════════════════════════════════════════════════════ Kapitel 25: Mit den Augen eines Kindes „Guten Morgen, Schlafmützen!“ Temari, die sich soeben noch in einem gemütlichen Dämmerschlaf befunden hatte, war mit einem Mal hellwach. Sie schlug die Augen auf und sah nur noch, wie Hiruzen am Fußende aufs Bett hüpfte und sich überschwänglich auf Shikamaru stürzte. Dieser stöhnte – verschlafen wie er war – auf, vergrub sich unter seinem Kissen und versuchte, das Geschrei seines Patenkindes zu ignorieren, was den Jungen allerdings erst recht anstachelte. „Aufstehen!“, kreischte er ihm ins Ohr, als er sich schon die Bettdecke schnappte und dabei war, sie wegzuziehen. Shikamaru reagierte geistesgegenwärtig und hielt sie gerade noch rechtzeitig fest, nur um zu merken, dass Hiruzen mit der Aktion sein Ziel erreicht hatte. Ein Blick auf die verhasste Uhr sagte ihm, dass es erst viertel vor acht und eigentlich viel zu früh war, um an einem Sonntag aufzustehen. Ach, was für ein schlechter Start in den Tag … Das Kind lachte überlegen und warf sich ihm dann zur Begrüßung um den Hals. Shikamaru tätschelte ihm flüchtig den Rücken, bevor sich der Kleine wieder von ihm losmachte und Temari ins Visier nahm. Nachdem er sie ebenfalls durchgeknuddelt hatte, ließ er sich zwischen seinen Aufpassern aufs Bett fallen. Neugierig schaute er abwechselnd vom einen zur anderen. „Mama ist immer angezogen“, merkte er plötzlich an. „Warum habt ihr denn nichts an?“ Für beide kam diese Frage so unerwartet, dass sie erst einmal einen Moment peinlich berührt schwiegen. Shikamaru glaubte sogar, er hätte sich verhört oder träumte noch, doch der eindeutige Blick seiner Freundin belehrte ihn eines Besseren. Komisch, auf was für Fragen Kinder manchmal kamen … Temari überlegte sich schnell eine Ausrede. Für Aufklärungsunterricht war Hiruzen definitiv noch einige Jahre zu jung … „Uns war es heute Nacht einfach zu warm“, erklärte sie, wobei sie sich bemühte, halbwegs überzeugend zu klingen. „Ach so, dann ist Mama wohl immer kalt“, erwiderte er und wechselte – zu Temaris Erleichterung – abrupt das Thema: „Wann gibt’s Essen?“ „Erst wenn du dich gewaschen und angezogen hast“, antwortete sie. Hiruzen stöhnte auf und verzog unzufrieden das Gesicht, widersprach diesmal allerdings nicht. Dann kletterte er besonders langsam vom Bett und schlenderte gemütlich in Richtung Badezimmer davon. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass er dein Sohn ist“, meinte Temari amüsiert. „Oder hast du mir vielleicht doch was zu sagen?“ „Bestimmt nicht“, gab Shikamaru zurück. „Wie kommst du überhaupt auf so ’ne Idee?“ Sie lachte. „Na, hätte ja sein können. Du scheinst schließlich was für ältere Frauen übrig zu haben.“ „Selbst wenn es so wäre, würde ich mich sicher nicht auf eine einlassen, die so viel älter ist als ich“, legte er fest. „Dann hab ich wohl gerade noch mal Glück gehabt, was?“ „Sind drei Jahre Altersunterschied denn erwähnenswert?“ „Im Grunde nicht, aber manche gucken uns doch blöd an, wenn sie erfahren, dass ich die Ältere von uns beiden bin.“ „Seit wann interessiert dich das?“ „Tu’s ja gar nicht. Aber es gibt bestimmt genug Leute, denen das nicht wie uns egal ist.“ Er zuckte mit den Schultern. Andere sollten von ihm aus darüber denken, was sie wollten. „Nächstes Mal lass ich mich übrigens nicht mehr von dir breitschlagen“, meinte er plötzlich. Seine Freundin winkte ab. „Ach, hab dich nicht so. Ist doch gut gegangen.“ „Solange, bis er es weitererzählt.“ „Wahrscheinlich hat er es längst vergessen. Und falls er es doch ausplaudert, denkt Kurenai sich eben ihren Teil. Auch nicht weiter schlimm. Es gibt schließlich kein Gesetz, das besagt, dass man mit Klamotten schlafen muss“, entgegnete sie gelassen. Als sie seinen entsetzten Blick bemerkte, setzte sie rasch nach: „Oder glaubst du, dass sie uns wegen so einer Kleinigkeit den Kontakt zu ihm verbieten würde?“ „Nein …“ „Gut, dann brauchst du dich auch nicht weiter beschweren“, merkte sie an. „Eigentlich hast du dazu sowieso keinen Grund. Dank mir hast du nämlich schon fünf Minuten danach so tief und fest geschlafen wie ein Baby.“ Da war zwar was dran, aber falls sie für Hiruzen doch noch mal irgendwann die Aufpasser spielen durften und er nicht einschlafen konnte, schlug er sich lieber die Nacht um die Ohren. --- Eine Viertelstunde später saßen sie zu dritt am Küchentisch. „Was möchtest du denn auf deinem Brot haben?“, fragte Temari den Jungen. Hiruzen deutete auf die Nuss-Nougat-Creme, die er schon im Blick hatte, seit er die Küche betreten hatte. Sie ersparte sich die Frage, ob er so etwas überhaupt essen durfte, um es mit dem Strengsein nicht zu übertreiben, und griff nach dem Glas. Dummerweise fühlte es sich verdächtig leicht an und als sie es aufgeschraubt hatte, bestätigte sich ihre Befürchtung. „Schon wieder leer?“, stellte Shikamaru überflüssigerweise fest. Temari setzte ein beschämtes Lächeln auf und sagte: „Nicht ganz. Für eine Scheibe reicht es gerade noch.“ „Eine Scheibe?“, wiederholte er kritisch. „Inhalierst du das Zeug?“ „Inhalieren trifft es wohl ganz gut“, gab sie zu. „Und du siehst ja, wo das Ganze gelandet ist …“ Sie machte eine unmissverständliche Geste, setzte aber entschlossen nach: „Aber morgen ist damit Schluss! Dann gibt es keinen Süßkram mehr für mich!“ Morgen … Das klang für ihn ja mal so richtig schön nach einem faulen Kompromiss. Er verkniff sich ein ›Warum fängst du nicht schon heute an?‹ – zum einen, da er sie nicht beleidigen wollte und zum anderen, weil ihm ihre momentane Figur ohnehin um einiges besser gefiel – und sagte: „Lass doch diese blöden Vorsätze. Das hast du nämlich gar nicht nötig.“ „Du hast wohl vergessen, dass ich noch fast fünf Monate Schwangerschaft vor mir hab, falls unser Kindchen nicht spontan beschließt, ein paar Wochen früher auf die Welt zu kommen“, entgegnete sie. „Wenn ich weiter das esse, wonach mir gerade der Sinn steht, erkennt mich bald keiner mehr wieder.“ „Wie viel wiegst du denn?“ „Ich sag’s mal so: Die Sechzig ist nicht mehr allzu weit.“ „Deswegen machst du dir gerade so einen Stress?!“, erwiderte er verständnislos. „Wenn du mich fragst, ist da doch noch genug Platz nach oben. Selbst siebzig wären noch lange kein Untergang.“ Temari runzelte kurz die Stirn. „Du hast wirklich einen seltsamen Geschmack.“ „Mir ist es eben lieber, wenn du weniger knochig bist“, erklärte Shikamaru. „Weniger knochig und eindeutig zu viel auf den Rippen ist trotzdem ein großer Unterschied.“ Als er daraufhin nur unbeteiligt mit den Schultern zuckte, seufzte sie auf. „Schon gut, du hast gewonnen!“, gab sie nach. „Ich will dann aber auch keine Beschwerden von dir hören, wenn ich dann doch irgendwann zu viel drauf haben sollte. Nicht, dass ich es unbedingt darauf ankommen lassen möchte …“ Er seufzte. „Dann iss nur noch die halbe Menge Süßigkeiten und dann passt das schon. Um alles andere kannst du dir noch Gedanken machen, wenn du das Ganze hinter dich gebracht hast.“ Mit seinem Vorschlag konnte sie zwar mehr als gut leben, doch die Aussichten auf einen hohen zweistelligen Bereich – selbst wenn sie davon noch locker zwanzig Kilo entfernt war –stimmte sie nicht sonderlich euphorisch. Entschlossen, von allem, das irgendetwas mit Schokolade zu tun hatte, in nächster Zeit deswegen erstmal die Finger zu lassen, beäugte sie kurz wehmütig das Glas mit dem momentan wohl leckersten Brotaufstrich. Na ja, die Vitamine eines Apfels oder so waren sicher nützlicher für ein ungeborenes Kind als eine geballte Ladung Zucker … Seufzend kratzte sie den Rest heraus, strich es auf eine Scheibe Brot und reichte sie Hiruzen, der sich augenblicklich darüber hermachte. „Möchtest du noch was zu trinken?“, fragte sie dann. Der Junge antwortete etwas Unverständliches – wobei ihm ein Teil des Essens in hohem Bogen aus dem Mund flog – besann sich rasch aber darauf, nur zu nicken. Temari zog tadelnd die Augenbraue hoch, beseitigte jedoch wortlos den unappetitlichen Brei, den er vor sich verteilt hatte, und goss anschließend seinen Becher halbvoll mit Orangensaft. Als sie sich wieder hingesetzt hatte, bemerkte sie, dass Hiruzen sie fasziniert anstarrte. „Wie ist das Baby denn da hinein gekommen?“, sprudelte es aus ihm heraus. Sie fühlte, wie ihr das Blut in den Kopf stieg. Wie sollte sie das denn erklären? Der hilfesuchende Blick, den sie Shikamaru zuwarf, brachte sie auch nicht weiter. Klar, dass so etwas mal wieder an ihr hängen blieb … Gut, dann musste eben das altbekannte Märchen herhalten. „Ein Storch hat es hinein gelegt“, antwortete sie letztendlich. „Ein Storch?!“, wiederholte Hiruzen sie. „Warum hat er das denn gemacht?“ „Weil das Baby noch nicht stark genug ist und noch ein ganzes Stück wachsen muss, bevor es geboren wird.“ „Dann war ich also auch mal in Mamas Bauch?“ Seine Aufpasserin lächelte und sagte: „Ganz genau.“ Der kleine Junge strahlte begeistert übers ganze Gesicht und widmete sich anschließend wieder seinem Frühstück. Temari atmete innerlich auf. Zum Glück waren Kinder in dem Alter noch so leicht zufriedenzustellen. --- „Darf ich jetzt spielen gehen?“, fragte Hiruzen, nachdem er aufgegessen hatte. Da sie nickte, sprang er vom Stuhl auf und lief bis zur Tür, an der er sich noch einmal umdrehte. „Kommt ihr auch mit?“ Temari schenkte ihm ein Lächeln und erwiderte: „Geh schon mal vor. Wir kommen gleich nach.“ Als er im Wohnzimmer verschwunden war, meinte sie scherzhaft: „Ich glaube, ich möchte doch lieber einen Jungen. Können wir ihn nicht einfach adoptieren?“ „Ich denke nicht, dass Kurenai ihn loswerden möchte“, gab Shikamaru amüsiert zurück. „Schade eigentlich.“ Sie lachte und streichelte über ihren Bauch. „Aber in dreieinhalb Jahren ist unserer Kind ja auch so alt wie er jetzt.“ Dann wollte sie aufstehen, um den Tisch abzuräumen, doch er warf schnell ein: „Bleib du mal sitzen. Ich mach das schon.“ Seine Freundin blickte ihn einen Augenblick entgeistert an. „Wie nett von dir“, meinte sie. „Aber wie komm ich denn zu der Ehre?“ „Du machst sonst so gut wie alles und ich brech mir schließlich nichts, wenn ich einmal ein paar Teller abräume.“ „Eigentlich solltest du es lieber genießen, solange ich den Haushalt noch selbst schmeißen kann. Die letzten Wochen vor der Geburt wirst du ihn nämlich alleine machen müssen.“ „Solange es nicht für immer ist, werd ich’s schon überleben“, entgegnete er und begann, die ersten Sachen in den Kühlschrank zu räumen. Temari lehnte sich entspannt zurück und sah ihm zu. Allein für diesen Anblick hatte sich ihre Schwangerschaft schon gelohnt. Na ja, vielleicht war er doch nicht ganz so faul, wie er immer tat … „Wann wollte Kurenai ihn eigentlich abholen?“, fragte Shikamaru daraufhin. „Hinata meinte so gegen halb elf.“ „Hinata?“ „Ja, sie hat Hiruzen gestern vorbeigebracht“, erklärte sie. „Sag mal, findest du sie nicht auch ein bisschen seltsam oder bin ich hier die einzige, die mit ihrer schüchternen Art nicht so richtig warm wird?“ „Sie ist wirklich ziemlich still“, pflichtete er ihr bei. „Aber wenigstens schreit sie nicht so herum wie du manchmal.“ „Das sagst du doch nur, weil du auf ihre große Oberweite stehst“, konterte sie. „Da ist doch nicht etwa jemand neidisch?“ „Mit Sicherheit nicht“, legte sie fest. „Ich bin mit meiner vollends zufrieden. Momentan zumindest.“ Ja, die Betonung lag auf momentan. Frauen hatten manchmal vielleicht Probleme … --- Gegen viertel vor elf klingelte es an der Tür. Temari ging in den Flur, öffnete sie und wollte Kurenai begrüßen, doch ihr Anblick verschlug ihr erst einmal einen Moment die Sprache. Solche Augenringe hatte sie bei ihr ja noch nie gesehen … „Ich hab mit Anko meinen Geburtstag vorgefeiert und da haben wir die Zeit ganz vergessen“, erklärte sich die Frau schnell. „Ich bin erst vor dreieinhalb Stunden ins Bett gekommen.“ „Möchtest du dann nicht lieber noch ein bisschen schlafen?“, schlug Temari daraufhin vor. „Hiruzen kannst du ruhig noch ’ne Weile hier lassen. Shikamaru und ich haben heute sowieso nichts mehr vor.“ „Danke, aber wenn er nachher seinen Mittagsschlaf macht, leg ich mich auch hin. Das reicht mir schon.“ „Okay, dann komm aber wenigstens noch kurz mit rein. Der Kleine räumt ohnehin gerade auf.“ Hiruzen tat gerade seine letzten Spielsachen, die er auf dem Boden zerstreut hatte, in seine Tasche. Als er allerdings seine Mutter erblickte, ließ er sofort alles liegen, rannte zu ihr und schlang seine Arme um ihre Knie. Kurenai hob ihn anschließend hoch und fragte: „Warst du auch schön brav?“ Der Junge warf seinen beiden Aufpassern einen erwartungsvollen Blick zu, bis Temari antwortete: „Keine Bange, war alles bestens.“ „Dann bin ich aber beruhigt. Manchmal kann er einen nämlich wirklich zur Weißglut treiben. Aber so sind Kinder nun mal.“ Sie lächelte. --- Zwanzig Minuten später machten sich die Zwei – nicht ohne einen gebührenden Abschied seitens Hiruzen – auf den Nachhauseweg. Temari ließ sich aufs Sofa fallen. Nun fing also bis Mittwoch die Langeweile wieder an … „Findest du nicht auch, dass sie ziemlich fertig ausgesehen hat?“, meinte Shikamaru plötzlich. „So ist das eben, wenn man die Nacht durchfeiert, etwas zu tief ins Glas schaut und vielleicht sonst noch was macht“, erwiderte sie bloß. „Und das soll was heißen?“, hakte er nach, um sicherzugehen, dass er sie auch richtig verstanden hatte. „Kurenai hat zwar zu mir gesagt, sie hätte ihren Geburtstag mit Anko vorgefeiert, aber als ich gestern Abend die Pizza geholt hab, hab ich sie mit Raidou-san zusammen gesehen“, erklärte seine Freundin. „Wahrscheinlich wollte sie uns das nicht sagen.“ „Vielleicht haben sie sich zufällig getroffen.“ „Glaub ich nicht. Er war neulich erst bei ihr, als ich sie und den Kleinen besuchen wollte. Und ihr Verhalten sprach für sich.“ Als er darauf nichts erwiderte, setzte sie nach: „Hätte ich dir das jetzt nicht sagen sollen?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, schon okay. Warum fragst du?“ „Na ja, sie war immerhin mit deinem Mentor zusammen. Es hätte ja auch sein können, dass du mit einem anderen Mann an ihrer Seite nicht einverstanden bist.“ „Selbst wenn, hätte ich nicht mal das Recht dazu“, entgegnete er. „Hätte sie sich nach ein paar Wochen einen Neuen angelacht, hätte ich es seltsam gefunden, aber Asuma ist bald nun mal schon fast vier Jahre nicht mehr. Sie hatte also genug Zeit, um zu trauern.“ Temari nickte zustimmend. „Ich an ihrer Stelle würde auch nicht ewig alleine bleiben wollen. Das stell ich mir auch ziemlich deprimierend vor.“ Sie lehnte sich zurück, starrte an die Decke und fragte: „Würdest du mir eigentlich nachtrauern, wenn ich den Löffel abgeben würde?“ Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Auf irgendeine Weise bestimmt, aber ich weiß nicht, ob ich deswegen das Thema Beziehung ganz abhaken würde, um mich für den Rest meines Lebens selbst zu bemitleiden.“ „Dann brauch ich mir im Jenseits ja keine Sorgen um dich machen.“ „Du stirbst trotzdem gefälligst erst nach mir“, legte er fest. Sie nahm seine Hand und lachte. „Ich kann’s ja mal versuchen.“ ════════════════════════════════════════════════════ Die Peinlichkeit, erwischt zu werden, musste ich den beiden einfach ersparen. So fies bin ich dann wohl doch nicht. Und auf Temaris Ausrede muss man ja auch erstmal kommen. :D Ja, Kurenai … Irgendwie fand ich, dass sie es nach vier Jahren verdient hat, mal wieder glücklich zu sein, und da ich keinen neuen Charakter erfinden wollte, hab ich dann einfach Raidou genommen, auch wenn diese Kombination auf den ersten Blick vielleicht gewöhnungsbedürftig ist. Ansonsten mag ich in diesem Kapitel besonders Hiruzens Fragerei. Immer diese neugierigen Kinder … :D Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)