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Der Frieden steht am Rande eines Krieges

von

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Zwei Treffen

Kapitel 6

Zwei Treffen

(Narus Sicht)

´Sie haben zugestimmt, dass lief ja alles wie am Schnürchen´, dachte ich mir während ich unter meiner Maske breit grinste, aber die ging mir irgendwie gegen den Strich. Ich sah zu Sakura, die mich böse anstarrte. Da spürte ich plötzlich, dass Pain uns zu sich rief. Es fühlte sich an wie ein kleiner Blitz im Kopf oder wenn man nur für eine Sekunde Kopfschmerzen hat. „Ich muss nun gehen. Ich werde bei Gelegenheit wieder herkommen.“, sagte ich und wollte mich umdrehen, doch dann plapperte Naruto dazwischen. „Und was ist wenn wir in dem Moment nicht hier sind?“, ich hockte mich auf das Fensterbrett. „Glaubt mir ich werde euch finden!“, sagte ich und dann war ich auch schon aus dem Fenster gesprungen. Ich lief schnell über die Dächer Konohas, meiner alten Heimat, um so schnell wie Möglich aus dem Dorf in den Wald zu kommen um einen sicheren Platz zu finden, wo ich das Jutsu anwenden könne, welches mir erlaubt als Schattenbild bei Akatsuki aufzutauchen.

Als ich schließlich einen Platz gefunden habe, setze ich mich auf eine Lichtung, setze die Maske ab und setze mich im Schneidersitz hin. „Gentōshin no Jutsu!“, sagte ich und schon befand ich mich in der Höhle bei den anderen Akatsukis. „So ich bin da, sorry hat etwas länger gedauert.“, sagte ich, denn alle waren schon da und warten auf mich. Ich kam sonst nie zu spät und normaler weise auch nicht als Schattenbild sondern ich bin sonst immer im Hauptquartier und deshalb mussten sie noch nie auf mich warten. Wenn ich die Anderen nicht gut kennen würde, würde ich jetzt sagen sie würden das einfach so hinnehmen und mit dem Thema anfangen, doch daran war natürlich nicht zu denken. Denn in dem Moment fragte Itachi auch schon: „Wo bist du grade?“, ich wusste nicht was ich darauf sagen soll, wenn ich ihm erzählen würde, dass ich bei Jinchuriki von Kyubi war würde er mich wahrscheinlich zwar nicht vor allen Akatsukis anschreien, aber er wäre enttäuscht von mir und seine Augen wurden dann immer richtig groß und er sieht sowieso immer schon so traurig aus, da kann ich ihm das nicht auch noch antun. Ich überlegte kurz und fing dann an allen meinen Freunden eine Lüge auf zu tischen. „Ich bin am Trainieren, aber nicht auf unserm Platz sondern etwas weiter außerhalb.“, ich hoffte das würden sie glauben. „Das ist im Moment egal.“, sagte Pain. „Wir haben Informationen über Nibi!“, find Pain an. `Mein Gott die Infos kommen ja hier Schlag auf Schlag an o.O´, dachte ich mir und höre weiter aufmerksam zu. „Diesen Biju werden Hidan und Kakuzu jagen! Ohne widerrede verstanden?“, setzte er noch hinzu, bevor Hidan nur auf die Idee kam rum zu meckern. „Gut das war es ihr könnt gehen!“, sagte Pain und Zetsu löste sich als erster in Luft auf. Nacheinander lösten sich auch die anderen Schattenbilder in Luft auf und zum Schluss blieben nur noch Pain und ich zurück. „Naru?“, fragte er gerade noch rechtzeitig sonst wäre ich auch weggewesen. „Ja?“, antwortete ich gespannt, was wollte er denn nun von mir wissen? „Ich … möchte gerne wissen wo du im Moment bist.“, `oh nein`, dachte ich und antwortete genau das was ich zuvor schon gesagt hatte. „Ich war trainieren.“, „Wo denn? Ich muss dringend mit dir reden, es ist unglaublich wichtig!“, verdammt das ist doch unglaublich. „Na gut, aber du darfst Itachi nichts davon sagen ja?“, fragte ich und wartete jedoch nicht auf seine Antwort. „Ich war eben in Konoha. Jetzt bin ich im Wald etwas außerhalb des Dorfes.“, er zögerte nicht und antwortete sofort. „Okay warte dort ich bin sofort da, beweg dich nicht vom Fleck es ist unheimlich wichtig ok?“, „Ok ich warte aber beeil dich!“, sagte ich, doch er war schon weg und so löste ich mich auch in Luft auf.

Ich machte meine Augen auf, der Wald war auf dieser Lichtung wunderschön. Plötzlich hörte ich im Gebüsch hinter mir ein Rascheln. Ein großer weißer Hund sprang heraus und rannte auf mich zu. Er leckte mir das Gesicht ab. „IIIIIH LASS DAS BÄÄÄÄH WIE EKLIG!“, schrie ich, dann kam auch ein Junge aus dem Gebüsch geklettert. „Oh mein Gott, Akamaru komm von … Sasuke??? Sasuke was machst du denn hier?“, ´oh nein er hält mich für Sasuke scheiße! ´, dachte ich dann lies der Hund von mir ab. Ich drehte meinen Kopf weg. „Ich bin nicht Sasuke und dein Hund hat mir mit der Zunge ins Auge geleckt.“, log ich und hoffte zum 2. Mal heute schon das es nicht auffallen würde. „Oh sorry ich hab dich für wen anders gehalten. Soll ich dir helfen?“, sagte der Junge dessen Gesicht ich bisher noch nicht gesehen hatte, da ich sicher gehen musste das er mich nicht doch noch weiter für Sasuke hält. „Bitte geh und nimm deinen riesen Hund mit, ich werde hier gleich abgeholt keine Sorge, aber dann solltest du nicht hier sein los schnell!“, schrie ich fast und er darauf hin ging er dann tatsächlich. Und das keinen Moment zu früh denn kurz nachdem er außer Hörweite war, kam Pain im Eiltempo auf mich zu gerast. Er kam am anderen Ende der Lichtung zum Stehen und sah mich an, ich beschloss das ich lieber nichts sagen sollte über den Hund und den Jungen der ziemlich nah an meine Identität rangekommen ist. „Hi!“, sagte Pain es hörte sich so an als ob man eine riesen Last von seinen Schultern genommen hatte. „hey was ist denn nun so wichtig?“, fragte ich gleich um auf den Punkt zu kommen. Seine Augen wurden immer größer und ich guckte fasziniert auf die Ringe darin, die er hatte wegen dem Rinnegan. Plötzlich merkte ich wie nah ich ihm gekommen war, so nah war ich noch niemandem außerhalb des Kampffeldes. Ich wollte zurück rutschen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Seine Augen fesselten mich nun vollends und ich konnte nur noch hören wie ich murmelte „Wow … wunderschön!“, fast hoffte ich er habe das nicht gehört aber das hoffen war vergebens. „Nein … du bist wunderschön!“, murmelte er und kam noch näher. Ich konnte es nicht abstreiten ich hatte mich in ihn verliebt, in der kurzen Zeit in der wir grade voreinander standen aber ob das wirklich so kurz war konnte ich nicht sagen. Es könnten genauso gut Stunden gewesen sein. Mir war nie aufgefallen wie weich sein Blick sein konnte. „Naru … ich …“, doch ich ließ ihn nicht ausreden.

Ich beugte mich vor und schloss die letzten Millimeter Abstand zwischen uns. Er seufzte als sich unsere Lippen berührten und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich schlang ihm meine Arme um den Hals, trotzdem war der Kuss immer noch weich und es fühlte sich an als ob er das Rettende Atmen gewesen sei für Pain nachdem dieser fast ertrunken wär. „Darauf warte ich schon so lange!“, sagte Pain mit ernster Stimme.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  bella-swan1
2011-01-04T06:45:43+00:00 04.01.2011 07:45
Hi super Kapi.
Was Itachi wohl dazu sagen wird?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  fahnm
2010-12-23T00:02:56+00:00 23.12.2010 01:02
Klasse Kapi!^^


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