He drives me crazy von bu (NaruSasu) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Stockholm-Syndrom ------------------------------- Wie jeden Morgen machte sich der junge Maulwurf auf seinen Weg an die Erdoberfläche um den Sonnenaufgang zu bewundern, der ihm immer wieder deutlich machte für was es sich wirklich zu leben lohnte. Zu groß war der Schmerz als er am Ende des Erdtunnels kein Licht, sondern einen gummiartigen Stein, auch bekannt als Autoreifen, vorfand. Wutentbrannt klopfte er gegen seine neue “Haustür” und machte auf der Stelle kehrt. Da er die Schnauze von dieser Gegend eh gestrichen voll hatte und dies nur der letzte Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte, machte er sich auf in die entgegen gesetzte Richtung zu graben und erhoffte sich dadurch irgendwann bis ans andere Ende der Welt hervor zu stoßen. Es vergingen zwei Wochen in denen sich der Maulwurf ganze 50 Meter nach unten gegraben hatte. Bereits am Rande der Erschöpfung, merkte er plötzlich ein brodeln unter sich und wurde im nächsten Moment, zusammen mit einer Fontäne bestehend aus Erdöl an die Oberfläche katapultiert. Im Flug war es ihm nun doch noch gegönnt das letzte mal den Sonnenaufgang sehen zu können, bevor er zwei Felder weiter auf dem Boden aufschlug und das zeitliche segnete. Aber nun zurück zu unserer Hauptstory… Naruto glaubte von einem leisen Hämmern, wach geworden zu sein. Fast so als würde eine winzig kleine Hand gegen einen seiner Taxireifen klopfen. Als er jedoch in die Stille hineinhorchte, war das Klopfen verschwunden. Leider waren die Schmerzen in seinem Rücken alles andere als verschwunden. Er hatte sich schon in der Nacht oft auf dem Sitz hin und her gedreht. Verkatert versuchte er sich so schmerzfrei wie möglich aus dem Auto zu bewegen und ging ein paar Schritte weiter ins Feld um sich zu erleichtern. Gähnend und sich streckend spürte er die kühle Morgenluft zwischen seinen Beinen vorbeiziehen, zog seine Hose aber nach erledigtem Geschäft wieder nach oben. Verschlafen wie er war schwankte er zurück und stolperte dabei beinahe, konnte sich aber gerade noch am Auto festhalten. //Man, war das vielleicht 'ne Nacht…// Immer noch verkatert streckte er sich erneut. Während er seine Arme in die Luft hob, fiel ihm plötzlich wieder ein, dass da ja noch jemand auf der Rückbank lag. //Stimmt ja, der Typ der mich gestern entführt hat und jetzt über die Grenze will…// Neugierig wie er war, machte er die hintere Tür des Taxis auf und ging auch gleich mit dem Kopf weiter hinein. Da der schlafende, junge Bankräuber mit dem Rücken zu ihm lag hob er den Kopf noch etwas weiter an und streckte sich noch weiter nach vorne. Von seiner Position aus hatte er gerade noch erkennen können, dass ihm wohl im Schlaf die Kapuze heruntergerutscht war und auch die Sonnenbrille befand sich nicht mehr direkt auf seiner Nase, sondern schräg darunter. Kurz schluckte er angespannt auf, da er immer noch keine Ahnung hatte wo der Schwarzhaarige die Waffe versteckt hatte und drehte ihn dann vorsichtig mit der Hand an der Schulter um. Obwohl sich die schlafende Person kaum gerührt hatte und nur kurz aufknurrte, war Naruto immer noch angespannt. Zu allem Überfluss wurde er bei dem Anblick auch noch zunehmend roter im Gesicht. Im Zwiespalt zwischen, der einen Stimme die sagte “Oh wie süß~“ Und der anderen die ihm ins Ohr schrie: “Hör auf mit dem Schwuchtelscheiß und such die Waffe!“, verharrte er einfach weiter und stierte den Jungen an. Jetzt wo er das erste mal so wirklich das Gesicht seines Entführers sah, bekam das Wort Stockholm-Syndrom*(1) eine ganz neue Bedeutung in seinen Augen. Eigentlich sollte er den jungen Kriminellen vor sich nicht auf diese Art anstarren, aber er konnte einfach nicht anders als so zu tun, als wäre der Schwarzhaarige die schlafende Prinzessin aus einem sehr bekannten Märchen. Komischerweise sah er nun auch noch überall um sich herum Blümchen und hörte Vogelgezwitscher. //Ach scheiße, hab ich mich jetzt echt in den verliebt…?// Er wand seinen Blick ab und rümpfte mit verschenkten Armen vor der Brust noch die Nase und dachte im Stillen darüber nach was es überhaupt war, das ihn auf einmal so sehr an der schlafenden Person interessierte. Unbewusst beugte er sich weiter vor und atmete einmal den süßlichherben Geruch ein, der von dem unter ihm liegenden ausging. So sehr der junge Blondschopf mit sich und seinen immer stärker aufkommenden Gefühlen für Mr. Babyface beschäftigt war, merkte er nicht, wie dieser langsam aufwachte und sich im Auge rieb. Verschwommen erkannte Sasuke dass Jemand über ihm gebeugt war und stieß diesen Jemand sofort mit ausgestreckten Handflächen von sich hinab. Mit klarerem Blick sah er Naruto gerade noch mit Kopf voraus aus dem Auto nach hinten fallen und ging ihm sofort nach. “Hey! Was sollte das denn eben!?” Mit aufgerissenen Augen und bösem Blick sah er ihm entgegen und wartete noch auf die Antwort. Er hatte zwar nicht erwartete besonders gut in dem kleinen Auto zu schlafen, aber mit derartigen Überfällen hatte er trotzdem nicht gerechnet. //Was sollte das denn!? Ist der irgendwie pervers oder so was…?// Erst jetzt fiel Sasuke auf dass er gar nicht mehr maskiert war. Erschrocken zog er sich seine Kapuze bis über die Augen vor und hielt sich beide Hände vors Gesicht. “Ich hab dich was gefragt Blondi!” Langsam nahm er die Hände vom Gesicht weg und erkannte den Blonden der sich auf dem Boden liegend vor dem Auto den Hinterkopf rieb und die Augen zugekniffen hatte. “Man, du hättest mich ja nicht gleich wegschubsen müssen.” Immer mehr zweifelte er daran ob er wirklich mit diesem Kerl weiter fahren sollte, doch schnell wurde ihm wieder bewusst, dass er momentan keine andere Wahl hatte. //Am Ende schnappt er sich noch das Geld und haut damit ab… Wenigstens hab ich noch meine Waffe bei mir, wer weiß ob der sonst das Geld nehmen würde und am Ende den Spieß umdreht. // “Steh einfach auf und fahr weiter…” Mit abstand zu seinem momentanen Chauffeur, setzte er sich auf dem Rücksitz zurück und zog noch die Tür zu. Er konnte mit der Situation eben nichts anfangen, hatte aber trotzdem ein unangenehmes Gefühl im Bauch wenn er darüber nachdachte, wie nahe ihm der Strohkopf eben gekommen war. Gerade wo er doch immer so sorgfältig darauf achtete sich alle auf Abstand zu halten und nicht einmal nahestehende Personen ihm so nahe kommen durften. Etwas durch den Wind schob er sich auch seine Sonnenbrille wieder auf die Nase und erschrak im nächsten Moment als Naruto von außen an die Scheibe klopfte und ihn angrinste. “Willst du nicht wieder vorne sitzen?” Kopfschüttelnd und mit gesenktem Kopf sah er schnell in eine andere Richtung. Er hoffte inständig dass der Blonde ihm nicht weiter auf die Pelle rückte und einfach losfuhr. Mit einem Schulterzucken setzte sich Naruto hinters Steuer und fuhr, wie gewollt los. Wenn er darüber nachdachte wie alles angefangen hatte, könnte man den Schwarzhaarigen nach jüngsten Ereignissen überhaupt nicht mehr für gefährlich halten. //Der kann doch sicher nicht mal einer Fliege was zu leide tun.// “Warum nimmst du denn die doofe Kapuze und die Brille nicht ab? Ich weiß doch längst wie du aussiehst.” Sasuke tat das was er am besten konnte, er ignorierte den Blonden und sah stur aus dem Fenster. //Er weiß wie ich aussehe, aber das auch nur weil er so ein Idiot ist und mir die Sachen im Schlaf sicher runtergeschoben hat…// Ihm war der Gedanke daran so unangenehm, dass er auf der Rückbank sofort noch etwas tiefer rutschte und sich wieder die Hände vors Gesicht hielt. //Ich will endlich raus aus dem scheiß Taxi und vor allem weg von dem da.// Durch einen Spalt zwischen seinen Händen sah er auf den breiten Rücken des vor ihm sitzenden und dessen Nacken. Einige Stunden des Schweigens vergingen auf dem Weg über die unzähligen Landstraßen und kleineren Ortschaften. Sasuke mied jegliche Konversationsversuche des Blonden und war eher damit beschäftigt darüber nach zu denken, was er alles tun würde wenn er heil aus der ganze Sache heraus käme. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt überhaupt einen Blick nach vorne zu wagen, allerdings änderte sich dieses Vorhaben als auf einmal die Stimme von Naruto zu hören war. Anders als zuvor, wo er ihn angesprochen hatte, traute er erst seinen Ohren nicht als er den Blonden tatsächlich leise singen hörte. Verwirrt setzte er sich weiter auf und horchte genauer hin. //Ach du Scheiße… singt der etwa wirklich ‘Oops I did it again…”?// Sasuke war wirklich überrascht darüber so etwas gerade von einem gestanden Kerl wie Naruto zu hören. Ohne das er es wollte zogen sich seine Mundwinkel zuckend nach oben und sofort folgte seine Hand über dem Mund um nicht loslachen zu müssen. Einzig ein Grunzen war kurz von ihm zu hören. Naruto schien von alle dem wenig mit zu bekommen, in seinem Element fuhr er einfach weiter und tippte noch im Takt auf dem Lenkrad herum. Da sein Fahrgast ihn so lange ignoriert hatte, war es ihm mittlerweile egal geworden was dieser von ihm hielt. Und groß herumerzählen konnte er es auch nicht. Obwohl er den Blonden am liebsten ausgelacht hätte, hielt er sich zurück überhaupt einen Ton von sich zu geben und sah sich zur Ablenkung weiter im Wagen um. Durchaus gab es auf der Rückbank nicht sonderlich viel was sein Interesse wecken könnte, das einzige war ein Aktenkoffer, den er schon am Tag zuvor bemerkt hatte. Unauffällig hob er ihn an und sah noch mal nach vorne, wo Naruto immer noch vor sich her trällerte, bevor er sich den Koffer auf den Schoß nahm und das Schloss musterte. Ungern wollte er die neu aufgebaute Mauer des Schweigens durchbrechen, tat es aber doch, da seine Neugier überwiegte. “Was… ist das denn für ein Koffer hier?” Naruto sang die Strophe noch zu Ende und sah dann im Rückspiegel Sasuke mit dem Koffer. //Ach hat er sich endlich doch dazu herab gelassen mit mir zu reden…?// “Ach der, den hatte ich schon total vergessen…” Sagte er mehr zu sich selbst und seufzte. “Ich hab schon versucht ihn aufzumachen aber keine Angst, es ist keine Bombe.” Sasuke zog die Augenbrauen zusammen bei dem letzten Satz. Wie kam der Blonde überhaupt darauf, dass es eine Bombe sein könnte, ganz zu schweigen davon dass er angst haben könnte…? Sasuke widmete sich wieder dem Koffer und besah sich noch mal genauestens das Schloss. Mit einem gekonnten Handgriff schnappte der Koffer auf, wodurch der Schwarzhaarige den verblüfften Blick des Fahrers über den Rückspiegel sehen konnte. “Glotz nicht so blöd… das hat mir mal mein Onkel beigebracht…” Ihm stieg wieder dieses unangenehme Gefühl auf, das er hatte wenn ihn jemand so ansah. //Sicher denkt er jetzt sonst was…// Das Gefühl wich aber sofort wieder als er auf den geöffneten Koffer auf seinem Schoß sah. Mit geweiteten Augen klappte er ihn wieder zu und warf ihn auf die andere Seite der Rückbank. Sein nächster Blick galt wieder dem Fahrer. Wie so oft schon verfluchte er es in diesem Taxi gelandet zu sein. //An was für einen Kerl bin ich da nur geraten…!?// Naruto, der nur halb mitbekommen hatte dass Sasuke den Koffer geöffnet hatte, sah immer noch etwas verwirrt in den Rückspiegel. “Was ist denn drin?” Sasuke misstraute dem Blonden zunehmend und sah ihm verächtlich entgegen, auch wenn dieser es dank der Sonnenbrille nicht merkte. “Tu doch nicht so unschuldig du Drogenheini!” //Ich hatte gleich ein schlechtes Gefühl bei dem! So ein Mist! Kein Wunder ist der immer so überdreht…// “…?” Nun doch etwas erbost darüber schon wieder aus unerfindlichen Gründen von dem Schwarzhaarigen beschimpft zu werden, bog Naruto bei der nächsten Raststätte ab und hielt dann auf dem verlassenen Platz. “Was ist denn nun in dem scheiß Koffer?” Er schnallte sich ab und drehte sich zu dem Schwarzhaarigen um. Mit so einigem hatte er ja gerechnet, aber nicht damit dass dieser ihm den Koffer um die Ohren haute und ihn dann am Kragen packte. “Du Bescheuerter, willst mir doch nicht ernsthaft erzählen du wüsstest nichts davon, dass ein Koffer voll mit Drogen in deinem Taxi mitfährt!” Naruto öffnete bei den Worten den Koffer und überzeugte sich selbst davon, dass er voll mit kleinen weißen Päckchen war die sehr verdächtig aussahen. “Woher sollte ich das denn wissen!? Der Typ der vor dir mitgefahren ist hat den hier liegen lassen.” Sasuke ließ von ihm ab und klatschte sich mit der flachen Hand über die Stirn. //Also entweder er ist ein guter Lügner oder er ist wirklich so ein großer Vollidiot…// Sasuke tippte ja eher auf das zweite, wobei ihm das erste schon fast lieber wäre, weil Naruto dann zumindest Ahnung von seinem Geschäft hätte und somit auch einen Plan. “Wenn’s nicht deiner ist, dann wirf ihn einfach weg.” Sagte der Schwarzhaarige kurzerhand und sah ihn auffordernd an. “Los!” Naruto nahm den Koffer an sich und nickte. //Er hat recht, reicht mir ja, dass ich einen Schwerverbrecher auf der Rückbank durch die Gegend kutschiere. Da brauch ich nicht auch noch den Ruf eines Drogendealers…// Gerade als Naruto aussteigen wollte, bog ein Streifenwagen in die Einfahrt des Rastplatzes ein und parkte auch noch direkt neben ihnen. Wie versteinert saßen sowohl Naruto, wie auch sein Hintermann in dem gelben Auto und starrten entsetzt auf die beiden Polizisten. Naruto sah kurz auf den Koffer in seinen Händen und ließ diesen unter seinem Sitz verschwinden. Durch die geschlossenen Zähne versuchte er seine Künste als Bauchredner auszubessern und redete mit geschlossenen Lippen zu dem Schwarzhaarigen. “Was machen wir jetzt?” Sasuke hatte sich einfach mit dem Rücken zu den beiden Polizisten gesetzt und schnaubte schwer aus. “Wir fahren weiter.” //Wir können ja schlecht den Koffer jetzt wegwerfen, das wäre erst recht verdächtig…// Er überwand sich auch dazu die Kapuze abzunehmen, behielt allerdings die Sonnenbrille auf, da er dadurch nicht ganz so verdächtig aussah. “Worauf wartest du, fahr doch!” Naruto war immer noch damit beschäftigt wie versteinert die Polizisten anzustarren. //Will der mich jetzt etwa verpetzen?// Sasuke kniff den Blonden noch mal in die Seite und holte noch zusätzlich seine Waffe unter dem Sitz hervor die er ihm dann zeigte. “Mach keinen Scheiß.” Sagte er wieder bedrohlich leise und hoffte inständig dass sein Begleiter keine Dummheiten vorhatte. Naruto erwachte langsam aus seiner Starre und setzte sich wieder richtig hin um weiter zu fahren. Als sie die Raststätte dann schließlich hinter sich gelassen hatten, atmeten Beide gleichzeitig erleichtert aus und ließen sich sichtlich entspannter in ihre Sitze zurücksinken. Nach dem Schock haute Sasuke dem Pechvogel vor sich noch einmal mit der Hand über den Hinterkopf. “Du bist wirklich ein Riesenidiot! Warum bist du nicht gleich gefahren als ich es sagte?” Naruto kniff kurz die Augen zusammen und sah dann kurz zu ihm. “Hör auf mich zu schlagen! Ich wollte dich nicht verpetzten…” //Ich hab nur noch nie ein Polizeiauto von so nahem gesehen.// Dachte er sich noch dazu und wollte nicht zugeben, dass er die Hosen voll hatte. Beide hätten am liebsten schreiend das Auto verlassen, waren nun aber doch froh es nicht getan zu haben. Es dauerte keine zehn Minuten, bis die ganze Entspannung wieder aus ihren Muskeln wich, indem sich hinter ihnen das Polizeiauto näherte und auch noch seine Sirene sowie das Blaulicht einschaltete. Sasuke schreckte total auf und sah Hektisch zwischen Naruto und dem Fahrzeug hinter ihnen hin und her. “Was wollen die denn jetzt?” Naruto zuckte mit den Schultern und sah über den Außenspiegel wie ihm der Beifahrer zuwinkte und ihm somit zu verstehen gab, rechts ran zu fahren. “Was soll ich tun?” Wie es eine brave Geisel tat, hielt er sich bei Entscheidungen die Flucht und Verstecke betrafen, ganz an seinen Entführer. “Woher soll ich das wissen!?” Sasuke sah sich schon wieder in einer Situation, aus der er nur all zu gern wieder heraus wollen würde. Er stockte in seiner Atmung als Naruto einfach an den Rand fuhr und den Schlüssel zog. //Ist der total übergeschnappt!? Wir haben hier eine Sporttasche voller Geld! Einen gestohlenen Drogenkoffer und ne Waffe! Was denkt der was die mit uns machen…?!// Mit geweiteten Augen sah er die beiden Polizisten aussteigen und spannte sich wieder zunehmend an als einer der Beiden sie dazu aufforderte auszusteigen und bereits eine Hand auf seiner Waffe hatte, während der andere etwas über Funk weitergab und ebenfalls mit seiner Waffe in der Hand auf sie zukam. //Wir brauchen echt ein Wunder um hier heil raus zu kommen…// *(1) Stockholm-Syndrom = Opfer die mit ihren Entführer sympathisieren Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)