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Der Feind in meinem Bett ...

~Aiko~ [Itachi x Sakura]
von

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Fast zu Hause... ein zerstörtes zu Hause??

„Auftrag ausgeführt.“ Sasuke warf Madara den leblosen Körper zu Füßen. Sakura konzentrierte all ihre Anstrengung auf das Halten der Illusion. *Oh bitte, lass es Madara nicht bemerken, bis ich hier weg bin.*

„Gute Arbeit.“

* ??? Wie doof kann man sein ??? *
 

Sasuke hörte gar nicht mehr weiter zu. Er hatte sich bereits umgedreht und zum Gehen gewandt. Madaras Blick schnellte von dem bewusstlosen „Achtschwänzigen“ hoch und folgte Sasuke. „Was hast du jetzt vor?“

Der blieb stehen, drehte sich aber nicht um. „Das, was ich schon vor diesem Auftrag vorhatte. Ich gehe nach Konoha und töte alle Verantwortlichen.“ Seine Stimme war so eiskalt und emotionslos, dass Sakura eine Gänsehaut bekam, die ihre Konzentration auf das Tarnjutsu beinahe vollkommen zerstört hätte. Sie fing sich im letzten Moment.

Madaras Körperhaltung zeigte seinen Unmut über die Entscheidung seines Nachkommen. „Tu nichts Unüberlegtes. Wenn du bleibst und weiterhin mit uns arbeitest, bekommst du deine Rache noch früh genug.“

Sasuke schnaubte. „Mich interessieren die Anliegen Akatsukis zu wenig, um jetzt zu bleiben. Ich habe meine Schuld für deine Hilfe nach dem Kampf mit Itachi getilgt. Wir gehen.“ Er winkte Karin, Suigetsu und Juugo.

„Nimm Sakura mit!“

Jetzt drehten sich alle zu Madara um. Selbst Sakura riskierten einen Blick von dem leblosen „Achtschwänzigen“ und fragte leise seufzend: „Was versprichst du dir davon, Madara? Siehst du das als eine Art psychische Folter? Mich mit dem Bruder von Itachi, mit dem ich selbst viele Jahre verbracht habe, durch die Lande zu ziehen? Helfen, tue ich ihm ja sowieso nicht...“ Kisame knurrte ihr warnend zu.

Madara lachte. Sasukes Augen verengten sich zu Schlitzen.

„Psychische Folter? Interessante Idee. Obwohl ich bezweifle, dass so etwas Banales Auswirkungen auf jemanden wie dich hätte. Nein. Ich will einfach, dass du ihn begleitest.“

„Warum?“, fragte nun auch Sasuke.

Madaras Gesicht, von der Maske verborgen, starrte unentwegt auf Sakura. „Ich will meinem Gast beweisen, dass es nicht ratsam ist mit mir zu spielen.“

„Und das erreichst du, indem du mich mit Sasuke mitschickst?!“ Sakura hätte beinahe laut aufgelacht.

„Nein, ganz gewiss nicht. Aber wenn ihr Konoha erreicht, werdet ihr feststellen, dass nicht mehr viel von dem Dorf übrig ist.

Ich habe Pain nach Konoha geschickt, um euren Freund, den Neunschwänzigen, zu holen. Und Pain macht keine Gefangenen... Seine telepathischen Kräfte halten mich über Alles auf dem Laufenden und ich kann durchaus wahrheitsgetreu verkünden: Die Hälfte des Dorfes ähnelt einem Krater. Ich meine auch, dass der Shinobi, der als der Kopier-Ninja bekannt ist, nicht mehr in der Blüte seines Lebens steht.“ Er lachte schrill und spitz auf.

Mit weit aufgerissenen Augen keuchte Sakura und drückte ihre Arme vor die Brust. *Kakashi!! ?? Das kann nicht sein. Er ist viel zu stark... * „Du lügst!!“

Madara kicherte immer noch. „Warum sollte ich, meine Liebe?“ Er biss sich auf die Lippe, um nicht wieder laut loszuprusten.

Sakura wirbelte herum, griff sich Sasukes Ärmel und zog ihn aus der Höhle in Richtung Konoha.

Kisame sah ihr hinterher. *Sei bloß vorsichtig, Kleines! *
 

„Hey!“ Sasuke entriss ihr seinen Arm. Sein Team war ihnen vor die Höhle gefolgt.

„Was ist, Sasuke?? Was passt dir schon wieder nicht?? Wir gehen doch nach Konoha, dann beweg deinen Hintern doch einfach mal einen Schritt schneller.“ Sie sah ihm nicht in die Augen, doch Sasuke hörte, dass sie den Tränen nahe war. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er stand einfach nur da und starrte auf ihren Rücken.

Juugo löste seine Starre. Er trat vor und legte Sakura einen Arm um die Schultern. „Ich kann verstehen, dass dich der Tod eines Freundes trifft. Wir werden uns bemühen so schnell wie möglich nach Konoha zu gelangen, dann...“

Den Rest hörte niemand mehr, da er verstummte, als Sasuke urplötzlich los preschte und sie versuchen mussten, mitzuhalten.
 

Dennoch erreichten sie Konoha nicht so schnell wie sie erwartet hatten. Das Wetter machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Gewitter mit Blitzen, welche die Baumkronen und Lichtungen berührten, Regen, Stürme und Orkane. Mehr als einmal mussten sie in Höhlen und/oder ähnlichem Schutz suchen. Keiner von ihnen sprach ein Wort.
 

Eine Woche nach ihrem Aufbruch saßen sie, wie schon so oft in den letzten sieben Tagen, in einer kleinen Höhle, die sie mit Müh und Not und einigen Jutsus in einem Hügel erschaffen hatten.

Sasuke hatte ein Feuer entfacht, um das sich alle bis auf Suigetsu – der tanzte draußen im Regen - tummelten und versuchten warm zu werden.

„Hoffentlich wird er vom Blitz getroffen“, murmelte Karin, während sie seinen Regentanz verfolgte.

„Dass ihm nicht kalt wird...“ Juugo runzelte die Stirn und hielt seine Hände näher ans Feuer.

Sasuke antwortete nicht. Seine Aufmerksamkeit galt vollkommen Sakura. Sie hatte sich im Schneidersitz vor das Feuer gesetzt und fokussierte gerade ihr Chakra mit dem dementsprechenden Fingerzeichen.

„Was tust du da?“ Sakura riss erschrocken die Augen auf, als Sasuke nach ihren Händen griff und somit ihre Konzentration störte.

„Das geht dich nichts an.“

Sasuke schnaubte. „Und wie uns das etwas angeht. Wir sind alle müde und geschafft. Wenn ein feindlicher Ninja auftaucht und dein Chakra spürt, dann könnte das übel für uns ausgehen.“

Sakura grinste schelmisch. „Hast du gerade zugegeben, dass du müde bist und nicht in der Lage zu kämpfen? DU? Sasuke Uchiha?“

Der schnaubte nur.

Sie schloss wieder die Augen. „Keine Sorge! Ich habe während der gesamten Zeit mein Chakra benutzt, um meine Müdigkeit aufzuhalten. Ich bin also noch durchaus in der Lage dich zu beschützen, wenn irgendein „feindlicher Ninja“ auftauchen sollte.“ Um Sasukes Mund herum bildete sich ein säuerlicher Zig.

„Vielleicht sollte ich aber auch noch erwähnen“, fuhr Sakura fort, „dass sich innerhalb eines 257-Kilometer-Radius nicht ein einziger Mensch aufhält, geschweige denn Ninja. Das habe ich nämlich schlauer Weise überprüft, bevor wir uns hier überhaupt niedergelassen haben, sowie ich es schon seit einer ganzen Woche tue. Die Höhle vor 2 Tagen habe ich euch ja auch nicht aus dem Kopf geschlagen, weil ich eine Kellerassel zu viel gesehen habe.“ Karin neben ihr schluckte bei der Erinnerung an den riesigen Bären, der sie an diesem Tag überrascht hatte.

„Und wenn ich schon mal dabei bin; selbst wenn jemand hier wäre, mich würde sowieso niemand spüren. Ich habe nämlich bedeutend bessere Kontrolle über mein Chakra, als du, Sasuke. Meines ist im Gegensatz zu deinem nämlich vollkommen unterdrückt. Und wenn du mir nicht glaubst, frag Karin. Die kann dir das auch sagen.“

Karin wurde rot, Sasuke sauer.

„Und lässt du jetzt bitte meine Hände los!“ Sakura wollte sie mit einem Ruck denen Sasukes entreißen, aber der hielt sie zu fest. Sie öffnete wieder die Augen. „WAS?“ „Sag mir, was du vorhast.“ „Warum sollt-...“ „Sakura!“ Er klang drohend.

Sie seufzte. „Wir sind mittlerweile nahe genug an Konoha, dass ich Kontakt aufnehmen kann, also-...“ „Das wirst du nicht.“ Seine Hände schlossen sich enger um ihre.

„Meine Güte, Sasuke. Ich will wissen, was vor sich geht. Dich hätte ich mit keinem Wort erwähnt. Allein schon deshalb, weil mich es überhaupt nicht interessiert, was du mit Danzou vorhast. Der Kerl soll in der Hölle schmoren. Außerdem bin ICH dir noch so loyal gegenüber, dass ich dich nicht verpfeife. Also lass mich jetzt los.“ Sie klang müde und so, als ob sie gerade Dinge gesagt hatte, die sie eigentlich nicht hatte sagen wollen.

Sasuke starrte sie noch bestimmt eine Minute an, bis er sie losließ. Warum, wusste er selbst nicht. *Ich vertraue doch niemandem!!? * Dann sah er weiter zu, wie sie ihr Chakra fokussierte.
 

+++ Schlachtfeld! Zerstörung, Angst, Kämpfe,Verletzte und Tote, so weit das Auge reicht +++
 

„Hokage-sama! Wir haben keine Ahnung, wo wir die restlichen Verletzten unterbringen sollen. Alle Räumlichkeiten sind bereits überfüllt.“

„Wo ist Naruto?“

„Tsunade-sama! An der Westseite hat es 5 unserer Shinobi auf einmal getroffen.“

„Wo ist Naruto?“

„Wir kommen mit dem Heilen nicht mehr hinterher.“

„Wo ist Naruto?“

„Der Kerl scheint unbesiegbar..“

Tsunade griff sich in die Haare. „RUHE!!“ Alle Shinobi um sie herum verstummten. „ Schafft die Toten aus dem Westviertel und die restlichen Verletzten dorthin. Er wird nicht zweimal an derselben Stelle vergeblich suchen. Katsuyu und ich bemühen uns schon, wo wir können. Wir dürfen nicht aufgeben. Wir müssen weiter heilen; solange es geht.

Wir werden eine Schwachstelle finden. Alle die bisher gegen ihn gekämpft haben, haben etwas mehr herausgefunden.

Aber ZUM TEUFEL!!! FINDET MIR NARUTO!!!!!“

Die Shinobi entschwanden wieder.
 

Plötzlich spürte sie etwas hinter sich. Sie wirbelte herum.

Nichts.

*Da war doch Chakra! Sakura! *

Eine Gestalt materialisierte sich vor ihrem Auge. Die Gestalt ihrer Schülerin.

„SAKURA!!! Wie kommst du hierher? Was ist das für ein Jutsu? Wie geht es dir? Wo bist du? Ich habe mit diesem rappenden Achtschwänzigen gesprochen. Er meinte, du hättest ihm geholfen.“

Die Sakura-Gestalt klang metallisch und flimmerte wie ein Hologramm. „Wir haben nicht viel Zeit, Tsunade-sensei. Mir geht es gut. Ich bin auf dem Weg nach Konoha. Ich erkläre alles später. Seid nur vorsichtig. Pain ist ein gefährlicher Gegner.“

„Woher-...“

„Später. Jetzt sagen Sie mir lieber, wie es aussieht!“

„Pain sucht Naruto, doch der ist im Moment nicht im Dorf. Er stellt alles auf den Kopf, um ihn zu finden. Wie haben kaum eine Chance. Kennst du Pain? Hast du eine Ahnung, wie wir ihn ausschalten können?“

Das Sakura-Hologramm schüttelte den Kopf. „Leider nein. Seid nur einfach vorsichtig! Ich bin bald zu Hause.“ Sie streckte ihre Hände vor. Tsunade legte ihre darauf und spürte sofort das Chakra ihrer Schuülerin.

„Ich habe eine Menge Chakra gespeichert. Nutzen Sie es für die Verletzten. Seid vorsichtig!!“

Dann war sie schon wieder verschwunden.

„Du auch, Sakura. Du auch!“
 

+++
 

Zitternd schnappte sie nach Luft und öffnete die Augen.

Karin hielt sie am Arm. „Alles in Ordnung?“ Sakura nickte. „Was war das für ein Jutsu?“

„Es ermöglicht dem Benutzer ein Hologramm von sich zu erzeugen und über gewisse Distanzen zu schicken und so auch Chakra zu transportieren. So hat es die Organisation auch über große Entfernungen geschafft in Verbindung zu bleiben.“ Sie schlang ihre Arme um ihre zitternden Knie. „Anscheinend war die Distanz aber noch zu groß. Es war anstrengender als sonst.“ Karins Augen begannen zu leuchten. „Cooool! Wie macht man das? Hat Itachi dir das-...“

„Wir sollten uns jetzt lieber schlafen legen“, unterbrach sie Sasuke.

Bevor er sich zum Schlafen von ihnen wegdrehte, sah Sakura noch, wie er die Zähne zusammengebissen hielt. *Itachi war, ist und wird ein wunder Punkt für ihn bleiben. * Dann legte auch sie sich schlafen.
 

+++ Bei 3 Männern und 1 Rauchwolke +++
 

Madara, Kisame und Zetsu starrten auf den Boden vor ihnen.

Da wo Sekunden vorher der „Achtschwänzige“ gelegen hatte, befand sich nur noch eine Rauchwolke.

„Ist das normal?“ Zetsu kratzte sich die Stirn.

„Ich glaub nicht.“ Kisame grinste.

Madara zitterte vor Wut. „Diese-diese-DIESE HEXE!!!“

„Nana, Madara“, beschwichtigte Kisame. „Du kannst doch nicht einfach so sagen, dass Sakura dafür verantwortlich ist.“

„WER DENN SONST??? SASUKE SCHERT SICH EINEN DRECK UM EIN MENSCHLICHES LEBEN. ER HAT DIESEN GEHIRNAMPUTIERTEN RAPPER BESTIMMT NICHT GESCHÜTZT UND, DASS DER AUF SO EINE TARNUNG NICHT GEKOMMEN IST, ERKLÄRT DAS FEHLENDE GEHIRN!!!!! SIE WAR AUßERDEM DIE EINZIGE, DIE GELEGENHEIT HATTE; DAS JUTSU SO LANGE AUFRECHT ZU HALTEN.....“

„Joa...“ Kisame musste ein Grinsen unterdrücken, während sich Madara weiter die Haare raufte.

„BESORG MIR DIESEN RAPPER, KISAME!!“ Der nickte und verließ das Versteck.

Draußen brach er in schallendes Gelächter aus. *Gut gemacht, Kleines. Jetzt lauf schnell nach Hause. *
 

+++ Vor den Trümmern tausender Existenzen +++
 

„Tsunade-sama! Naruto ist aufgetaucht. Er kämpft an der südlichen Seite des Dorfes mit allen Pains.“

„Gut.“

Shizune, die neben ihr einen Verwundeten versorgte, sah auf. „Gut? Dieser Pain ist eine Bestie und da es sogar sieben von ihm gibt, ist das alles andere als Gut!“

Tsunade legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich vertraue Naruto. Er wird das schaffen. Was als Nächstes passiert, steht nicht mehr in unserer Macht, aber die Leben der Verwundeten. Sie sind die Einzigen, denen deine Gedanken gewidmet sein sollten. Naruto wird das schaffen!!“

Der verletzte Shinobi vor Shizune sah verwundert zu ihr auf. „Wie können Sie sich da so sicher sein?“

Tsunade lächelte und sah aus dem Fenster zu der Felswand ihrer Vorgänger. „Weil Naruto das in sich trägt, was sowohl der 3.Hokage, mein Sensei, als auch mein Ur-Großvater, der 1.Hokage, den Willen des Feuers nannten. Er wird sich selbst und uns niemals aufgeben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Von:  Number-1
2011-03-20T12:05:43+00:00 20.03.2011 13:05
ich finde dieses Kapitel zum Lachen!! Nicht böse gemeint aber das mit Madara!! ok ich finde dieses kapitel ist total gut geworden und ich freue mich auf die nächsten!!!^^

lg Number-1
Von: abgemeldet
2011-03-17T21:14:18+00:00 17.03.2011 22:14
Boa hab ich mich schrott gelacht bei Madara xD
Ich hab mir das alles schön Bildlich vorgestellt
Und dann noch Kisames Lachflash köstlich ^^
Das Jutsu das Saku benutzt hat ist echt cool
Tja das sie wegen einem Unwetter nicht voran kommen war ja klar
Na denn mal gucken was alles in Konoha passieren wird

GLG ALina :3
Von: abgemeldet
2011-03-15T18:48:21+00:00 15.03.2011 19:48
Kakashi T.T Sein Tod (wenn auch von kurzer Dauer) ist immer noch ein wunder Punkt für mich... *schnief*
Aber echt tolles Kapitel! Mir gefällt, wie Sakura mit Sasuke umspringt, das hat er nicht anders verdient! Sie behandelt ihn ja fast wie ein Kleinkind xDDD
Langsam scheint sie sich auch besser mit Karin zu verstehen. Ich fände es super, wenn sie Sasuke zu zweit das Leben schwer machen würden (geballte Frauenpower xD)
Tja, was soll ich noch sagen? Kisame ist wie immer mein großer Held xD
Weiter so, bin schon gespannt auf die Fortsetzung
Von:  bella-swan1
2011-03-15T06:37:42+00:00 15.03.2011 07:37
Hi super Kapi.
Ich hoffe Sakura kommt heil nach Hause.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  kleinYugi5000
2011-03-14T15:01:58+00:00 14.03.2011 16:01
ohhhh.ganz toll^^
mach schnell weida^^
Von:  Ling-Xiao
2011-03-13T17:38:20+00:00 13.03.2011 18:38
hey istt ein super kapitel geworden.
wann taucht itachi endlich wieder auf
er kann einfach nicht tot sein T_T.
hihi madara so hinters licht zu führen war ein genialer plan
und ich find es toll dass kisam sakura weiterhin zur seite steht
und zu kayla_castervilles kommi geb ich auf alle fälle recht.
wer den film gesehen hat sollte dat wissen.
^^

bis dahin
GLG Ling-Xiao
Von:  Kleine_Sakura
2011-03-13T16:58:47+00:00 13.03.2011 17:58
hey
ein super kappi.
hoffentlich kommt saku bald heim.
der wutausbruch von madara war einfach klasse :D
hoffe es geht bald weiter.

lg
Von:  Sayurri
2011-03-12T22:58:50+00:00 12.03.2011 23:58
Ist mal wieder ein super Kapitel...
hat mir gut gefallen!
Es freut mich immer wieder aufs neue, ein weiteres Kapitel deiner tollen Ff zu lesen!
Es wird echt immer spannender..
Ich kann das nächste Kapitel kaum abwarten.

Lg

Pacifica
Von:  kikotoshiyama
2011-03-12T19:05:08+00:00 12.03.2011 20:05
Supi Kap^^
Bin gespannt ob Sakura und Co es noch rechtzeitig nach Konoha schaffen und ob Naruto gegen Pain ankommt.
Schreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  DonnerGloeckchen
2011-03-12T17:14:23+00:00 12.03.2011 18:14
sehr gut...ich bin gespannt.... :)


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