Sunshine von PhantomOphelia (AkuRiku - Zemyx) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Sonnenschein, so nah, so fern Dein Anblick wärmt mein Herz Vertreibt mir all den Schmerz Mein weit entfernter Stern ~Riku~ Eine sanfte Briese lässt mich leicht frösteln und weht mir mein Haar ins Gesicht. Mit halb geöffneten Augen schaue ich gen Himmel. Ein paar einzelne kleine Wolken zieren den ansonsten strahlend blauen Himmel. Außer dem Geräusch von ein paar Vögeln und den ab und an vorbei fahrenden Autos ist es ruhig auf dem Schulhof. Eigentlich hätte ich, wie die anderen auch, jetzt Unterricht. Mathe-Klausur. Meine Eltern werden mir lebenslangen Hausarrest erteilen, wenn sie erfahren, dass ich ein, bis auf meinen Namen, leeres Blatt abgegeben hab. Aber sie werden es erfahren. Ich musste ja ausgerechnet in Xions Klasse kommen. Mit langsam wachsender Ungeduld werfe ich einen Blick zum Schuleingang. Sora braucht für gewöhnlich nicht die volle Zeit für Klausuren, jedenfalls hat er das heute Morgen behauptet. Ich hab ihm versprochen heut mit ihm zum Turnierplatz zu gehen. Am Wochenende ist das Struggle-Turnier, auf das er sich seit Wochen freut. Und weil ich Xion vorher nicht so gerne über den Weg laufen will, hoffe ich, dass Sora sich endlich mal etwas beeilt. Doch ich muss noch etwas warten. Nach einer mir viel zu langen Zeit kommt Sora endlich aus dem Schulgebäude, trottet auf mich zu. Ich blicke ihn an, als er sich neben mir niederlässt und seufzt. „Du bist ein Idiot, weißt du das?!“, fragt er und schaut mich leicht sauer an. „Klar weiß ich das~“, erwider ich gelassen. Viel gelassener, als ich es eigentlich bin oder vorhin, als ich den Klassenraum verlassen habe, war. „Aber du kannst das doch alles. Ich versteh das nicht! Riku, was war los?“ Seine saphirblauen Augen blicken traurig zu mir auf. Er ahnt es, da bin ich mir sicher. So dumm, wie er manchmal tut, ist er nicht. „Ist doch egal! Willst du jetzt zum Turnierplatz oder nicht?!“, erwider ich murrend und erhebe mich. Meine Beine sind schon ganz steif vom ewigen auf dem Boden sitzen. Lieber sinnlos auf dem Turnierplatz rumsitzen als irgendwo frühzeitig auf Xion zu treffen. „Natürlich will ich!“ Fröhlich springt Sora auf. „Du hilfst mir doch, oder? Kämpfst du einmal gegen mich? Ich will unbedingt am Wochenende gewinnen!“ Er hängt sich seine Tasche um und geht freudig los. Ich folge ihm recht unmotiviert, höre ihm nur halb zu, während er mir irgendwas erzählt. Mein Blick ist auf den Boden gerichtet, ich bereue es jetzt schon, mit Sora dahin zu gehen. Ich werde eh nur am Rand sitzen können und mich langweilen. Das ist doch sinnlos. Es wird nur unnötige Erinnerungen wecken. Wahrscheinlich werd ich nicht mal dazu kommen, mich zu langweilen, weil ich kurz vorm Verzweifeln stehen werde. Das sind ja wirklich fantastische Aussichten… Da wären mir Zehn Klausuren wie die vorhin lieber~ Bis zum Turnierplatz ist es nicht weit. Nach kurzer Zeit ist er bereits in Sicht und ich erblicke Roxas mit seinen Freunden Hayner, Pence und Olette, die sich mal wieder mit ihren ‚Erzfeinden‘ anlegen. Cifer und seine ‚Anhänger‘ gehen natürlich darauf ein. Wie immer also, eigentlich nichts besonderes. Es wirkt vertraut. Vielleicht zu vertraut. Sora unterbricht seinen Redeschwall erst, als wir ein paar Meter vor den anderen sind, die uns bisher nicht mal bemerkt haben. Sie sind zu sehr in ihre schätzungsweise sinnlose Diskussion vertieft. Ist ja auch nichts Neues. Erst nachdem Roxas von Sora mehr oder weniger umgesprungen wurde, nehmen sie Kenntnis von uns. „Riku!“, bemerkt Olette mich als erste und fällt mir um den Hals. Überrascht davon, schließlich macht sie sowas eigentlich nie, stolper ich einen Schritt nach hinten. Skeptisch drücke ich sie sacht von mir. „Hi…“, meine ich und ich mustere sie fragend, die Todesblicke von Hayner ignorierend. Olette schaut breit lächelnd zu mir auf. „Du hast dich ja lang nicht hier blicken lassen! Schön, dass du mal wieder da bist!“ Unauffällig bringe ich noch ein klein wenig Abstand zwischen uns. Nicht, dass ich was dagegen hätte, Hayner aber sichtlich schon. Ein Kommentar zu dem, was sie gesagt hat, spar ich mir. Muss ja nicht gleich jeder wissen, dass es mich dank meines Dauerattests für Sport nicht mehr sonderlich zum Turnierplatz zieht. „Bist aber Recht spät fürs Training hier! Am Wochenende wirst du deinen Titel bestimmt nicht halten können!“, bemerkt Pence und deutet auf Roxas. „Der wird dich fertig machen, glaub’s mir! Hat trainiert wie ein Wilder, als du nicht da warst!“ Schweigend lasse ich mich auf der Bank nieder, an der wir stehen. „Ich mach eh nicht mit~“, winke ich dann ab und schaue an ihnen vorbei zu Cifer, Rai und Fuu, die wiederum mich misstrauisch mustern. „Wieso nicht?“, mischt sich nun Hayner ein. „Ich hab ein verdammtes Jahr hart trainiert, um dich endlich schlagen zu können! Das wäre meine Chance gewesen!“ Ich vernehme ein wütendes Schnauben von ihm, schaue jedoch weiter an ihm vorbei. Das kann mir doch egal sein. „Du hast doch nur Angst, zu verlieren!“ Es gibt Momente, da würde ich Hayner am liebsten irgendwas gegen den Kopf werfen. Irgendwas hartes, schweres… Einen Backstein vielleicht. „Wenn du Schwachmat glaubst, du würdest mich damit in irgendeiner Art und Weise beeindrucken, dann hast du dich verdammt noch mal geschnitten! Du kannst dir gerne mit anderen die Köpfe einschlagen, aber mir ist die Lust auf diese Kinderkacke gewaltig vergangen!“ Wütend funkel ich ihn an, meine Stimme bleibt jedoch weiterhin ruhig. Eigentlich hätte ich Lust auf einen Struggle-Kampf. Eigentlich. Aber das kann ich vergessen. Für immer. „Riku…?“, fragt Sora unsicher und setzt sich neben mich auf die Bank. „Was… Was ist denn los?“ Mein Blick wandert gen Boden. „Ach, nichts… Ist doch egal…“, erwidere ich tonlos. „Nichts, ja?“, faucht Hayner, vor Wut kochend. „Du hast sie doch nicht mehr alle! Was hat dir so den Kopf verdreht, dass du dich so verändert hast?“ „Hayner, lass ihn!“, versucht Olette ihn zu beruhigen, vergebens. „Wenn Replika das sehen würde… Er wäre mehr als enttäuscht von dir!“ Langsam erhebe ich meinen Blick, schaue Hayner wütend an. Er rümpft die Nase und will sich abwenden. Aber das lasse ich nicht auf mir sitzen. Er hat doch keine Ahnung. Wie kann er es wagen, er kannte ihn doch gar nicht richtig! Ehe Hayner sich versieht reiße ich ihn schon zu Boden, schlage mit aller Kraft auf ihn ein. ~Axel~ „Hey, Axel, meinst du, das wär was für Zexi?“, fragt Demyx und zieht mich zu sich. Nachdenklich mustert er ein Buch mit recht einfach gehaltenem Einband. Der Titel lautet The World Within - Another Side. Demyx sucht ein Geschenk für Zexion zu ihrem Jahrestag. Und dank seiner kreativen Unfähigkeit muss ich mit und ihm helfen. „Ich weiß nicht, Demyx. Zexi hat schon so viele Bücher. Findest du nicht auch, dass was anderes… einfallsreicher wäre?“ Ich wende meinen Blick wieder von ihm und dem komischen Buch ab und lasse meinen Blick durch die Regale streifen. Bücher sind ja eigentlich nicht so mein Ding. Ich steh mehr auf Computerspiele um mir die Zeit totzuschlagen. Das ist wesentlich unterhaltsamer. „Vielleicht was persönlicheres~“, schlage ich vor und blicke zum Ausgang. Die Tür steht offen und lässt den Blick zum Tram-Forum frei. „Hier finden wir doch eh nichts… Lass uns woanders hingehen!“ „Hm… Na, wenn du meinst!“, erwidert er achselzuckend und lässt nun auch von dem Buch ab. Ungeduldig blicke ich ihn an. Ich will hier raus, auch wenn mir weder der Laden, noch die Bücher irgendwas getan haben. Es ist einfach totlangweilig hier. Eine schwache, kühle Brise findet ihren Weg hier herein und lässt mich kurz erschauern. „Und wo gehen wir dann hin?“, kommt es schließlich nach langer Pause von Demyx. „Irgendwohin~ Wir finden schon was! Und jetzt komm endlich!“ Demyx setzt sich - endlich! - in Bewegung. Mürrisch verlasse ich den Laden und blicke die Straße entlang. Nach einem kurzen Blickaustausch mit dem Sitarspieler gehe ich langsamen Schrittes los. „Was meinst du eigentlich, mit was persönlichem?“, fragt Demyx nach ein paar Minuten des Schweigens. Ich verdrehe die Augen. „Demyx, er ist dein Freund, nicht meiner! Also denk mal selbst nach…“, murre ich. Manchmal kann Demyx wirklich nervenaufreibend sein. Oder liegt das an mir? Seit der Sache vor ein paar Tagen mit Riku auf dem Friedhof bin ich leicht gereizt, sagt zumindest Zexion. Vielleicht hat er recht. Seitdem Riku das gesagt hat… Ach, ich will gar nicht dran denken. Düstere Gedanken können mir gestohlen bleiben. Aber ich fürchte, Riku will mich niemals wieder sehen… „Ja, aber… Du kennst ihn doch schon viel länger als ich!“, versucht Demyx es, doch ich winke ab. „Entweder du bringst mal eigene Ideen ein, oder du bist meine Hilfe los~“, erwidere ich achselzuckend. Aber es stimmt nicht. Wenn Demyx kein Geschenk findet, wird Zexion enttäuscht sein. Mehr als enttäuscht. Nicht, weil er sich etwas Großes wünscht, nur eine Kleinigkeit oder so. Es sollte eben von Herzen kommen. Und wenn Demyx das nicht auf die Reihe kriegt, hab ich den enttäuschten Zexion am Hals. Und wenn er dann wieder in seine Depressionen versinkt, kann es heiter werden. Nein, danke. Da helf ich lieber Demyx, was Nettes für Zexion zu finden. „Okay…“, seufzt Demyx und blickt sich um. Schließlich bleibt er stehen und deutet auf einen Laden. „Dann lass uns da schauen gehen!“ Ich mustere das Geschäft und nicke schließlich. Sieht zwar recht bunt aus, was definitiv nicht der Geschmack Zexions ist, aber vielleicht findet man trotzdem Etwas Schönes. Wir gehen also zu dem Laden, der uns mit schlechter, stickiger Luft empfängt, die den Geruch von Limettenduftkerzen in sich trägt. Skeptisch schaue ich mich um. Plüschtiere in der einen Ecke, Porzellan in der anderen, hier und da ein Spiel oder sinnlose Dekorationsgegenstände. Aber definitiv nichts für Zexion. Unbeeindruckt folge ich Demyx. Er wird hier nichts finden, aber er soll sich ruhig etwas Mühe geben. „Ich hab Xiggy letztens Mal wieder einen Besuch abgestattet.“, bemerkt der Blonde beiläufig. Ich ziehe eine Augenbraue nach oben und schaue in das Regal, das Demyx gerade ins Visier genommen hat. „Xiggy? Wieso das? Ich dachte du hast damit abgeschlossen!“ Er nimmt den Blick von einer seltsamen Topfpflanze und schaut mich argwöhnisch an. „Wie kommst du darauf? Hab ich je gesagt, ich sei clean? Oder hat Zexi das gesagt? Oder meinst du meinen Seitensprung?“ Ich verdrehe die Augen. Also hab ich mal wieder besser von Demyx gedacht, als ich sollte. Und Zexion ahnt weder von dem einen, noch von dem anderen etwas. Mit ihm würde ich wirklich nicht gerne tauschen. Aber es ist nicht meine Sache. Soll Demyx nur machen, wenn er Zexions Herz bricht, weiß er, was auf ihn zukommt. „Lass das endlich sein! Solang du noch auf der Uni bist, mag das keinen interessieren, aber irgendwann, wenn du versuchen willst, aufzuhören, dann hast du dir dein eigenes Grab schon geschaufelt und kommst nicht mehr davon ab!“, murre ich und funkel ihn sauer an. Doch er zuckt die Achseln und wendet sich wieder an die Pflanze. „Meinst du, die würde Zexi gefallen?“ „Du solltest das lieber etwas ernster nehmen!“, fauche ich und blicke zur Pflanze. „Die sieht furchtbar aus! Such gefälligst was vernünftiges aus, oder ist dein Hirn dazu schon zu vernebelt?!“ Ich würde Demyx am liebsten eine reinhauen. Warum ich es nicht tue, ist mir schleierhaft. Verdient hätte er es. Er sollte endlich mal auf mich hören, ich weiß schließlich, wie schwer es ist, von den Drogen abzukommen. „Axel… Du bist heute echt gereizt oder?“, seufzt Demyx und stellt die Pflanze nun gänzlich zurück ins Regal. Schmollend sieht er mir in die Augen, die Arme vor der Brust verschränkt. „Liegt es an der Abfuhr, die dir dein Kleiner erteilt hat? Der hat dir ja echt den Kopf verdreht! Wann warst du das letzte Mal so verknallt, huh?“ Während er spricht wird sein anfänglich leichtes Lächeln immer breiter. „Demyx! Wenn du nicht willst, dass ich dich gleich hier stehen lasse und du allein nach einem Geschenk für Zexion suchen kannst, solltest du besser dein Maul nicht zu weit aufreißen!“ Wenn Blicke doch nur töten könnten. Demyx würde den qualvollsten aller Tode sterben. Und danach in der ewigen Hölle schmoren. „Ja, aber…“, setzt Demyx an, kommt aber nicht weiter, als ich ihm ins Wort falle. „Ach, vergiss es! Du kannst von vorne rein allein suchen! Ich verschwinde~“, murre ich und stapfe wütend, ohne einen Blick zurück zu ihm zu werfen, von dannen. Ich will zu Roxas. Jetzt sofort. Wenn ich ihn sehe, vergeht mir meist die Wut. Er ist mein Ruheort. Mein bester Freund. Mein ein und alles… Riku mal ausgenommen. Nichts, wirklich gar nichts würde mich glücklicher machen, als er. Aber er ist unerreichbar fern. Es gibt nichts mehr zu begehren, außer ihn. Seit unserer ersten Begegnung ist nicht eine Nacht vergangen, in der ich nicht von ihm geträumt hätte, keine Minute, nein, keine Sekunde, in der ich nicht an ihn gedacht hätte. Alles dreht sich nur noch um ihn… aber er wird niemals mein sein. Warum muss ich mich eigentlich immer in die Falschen verlieben? Unmotiviert bleibe ich stehen und schaue mich um, unentschlossen, wo ich hingehen soll. Zuhause gehe ich Zexion nur auf die Nerven. Vielleicht zum Bahnhofsturm. Obwohl… Da würd ich auch nur alleine rumhocken und Ewigkeiten auf Roxas und Xion warten. Ich könnte ja zum Turnierplatz gehen. Roxas ist garantiert dort. Am Wochenende ist sein großes Turnier, da wird er wohl früher oder später da trainieren. Und wenn ich mich nicht irre, hat er heute sogar recht früh Schule aus. Also mache ich mich auf den Weg dorthin. Es ist nicht weit von dem Ort, an dem ich mich befinde. Gleich um die Ecke. Ehe ich die letzten Meter überwunden habe höre ich schon Stimmen. Hört sich so an, als wäre gerade ein heißer Struggle-Kampf am Laufen. Ich bin ja mal gespannt, wer am Wochenende der Turniersieger wird. Roxas meint, er habe gute Chancen. Ich muss mal sehen, dass ich zuschauen komme. Für Roxas ist das schließlich wichtig. Nachdem ich um die Ecke getreten bin und den perfekten Blick über den Platz habe, halte ich inne. Der komische Mützen-Typ und seine ach so coole Gang, oder wie auch immer die sich bezeichnen mögen, fallen mir zuerst ins Auge. Sie stehen recht in der Mitte und werfen Blicke zu… Ich fass es nicht. Das kann nicht sein. Mein Riku. Mein wunderschöner, engelsgleicher Riku. Der wütende Blick den er dem unter ihm Liegenden zuwirft - einfach göttlich. Er sieht so fantastisch aus, wenn er aufgebracht ist. So wunderbar leidenschaftlich~ Scheiße, ich muss aufpassen, dass ich gleich nicht anfange zu sabbern! Ich versuche, mich nicht zu sehr gehen zu lassen, da wird mir plötzlich die Situation bewusst. Riku sitzt auf jemandem. Irgendein Freund von Roxas. Er schlägt auf ihn ein. Das Kreischen des braunhaarigen Mädchens, dessen Namen ich mir genauso wenig merken kann, wie die der anderen Freunde von Roxas, höre ich auch erst jetzt. Roxas und Sora versuchen dazwischen zu gehen, mit mäßigem Erfolg. Ich stehe wie angewurzelt da und betrachte dieses Szenario. Als der Junge unter Riku sich erfolgreich wehrt, trifft Rikus Blick den meinen. Seine herrlichen Aquamarine ziehen mich sogleich in ihren Bann, auch wenn einige Meter zwischen uns liegen, ich erkenne sie ganz genau. Sein Blick verrät Überraschung. Wenige Sekunden vergehen, doch sie scheinen wie Minuten. Minuten, in denen mein Blick in dem Bann dieser Augen liegt. Dieser wunderschönen Augen. Doch der Moment wird abrupt zerstört. Der Junge unter meinem allerliebsten Engel gewinnt die Oberhand. Schlägt ihn zu Boden. Wendet das Blatt. To Be Continued… … Das Kapitel ist kurz… Viel zu Kurz... Es tut mir Leid >.< Und für so wenig hab ich so lang gebraucht… Das nächste wird länger! Und kommt schneller! Und… wird schön xD Vielleicht lasst ihr mir ein Kommi da? x3 *Kekse da lass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)