My Answer [ItaSasu] von Rizumu ================================================================================ 10. „Verwirrung“ ---------------- Anmerkung der Autorin: Hier präsentiere ich nun das 10. Kapitel! Ich kann verraten das es nun langsam spannend wird, was ich ja auch schon im 9. zuvor angedeutet habe! Ihr könnt also gespannt sein! Ich sitze auch schon am 11. Kapitel, was also nicht ganz so lange auf sich warten lassen wird! Und zu guter Letzt habe ich eine neue Betaleserin, . Meine erste hat mir ja leider nicht mehr geantwortet. Ich wünsche euch nun viel Spaß mit dem neuem Kapitel! -Kapitel 10- „Verwirrung“ „Verwirrungen entstehen schnell, wenn es zwei verschiedene Wahrheiten gibt. Wenn man nicht weiß wem man was glauben kann und sollte, wenn man zweifelt, dass es das richtige ist was man tut. Diese Verwirrung kann einen irreführen, bis man jemanden findet, der einem den richtigen Weg weißt und einem die Wahrheit zeigt.“ Sasuke starrte den Fremden an. Was wollte er hier? Es war ja wohl offensichtlich das Itachi beschäftigt war. Der Akatsuki wirkte nervös, nachdem er bemerkt hatte das Itachi gerade nicht ansprechbar war. „Was soll Tobi nur tun?“, murmelte dieser. „Wenn Tobi Itachi nicht mitbringt wird Madara sehr böse ...“ 'Madara?', ging es Sasuke durch den Kopf und er wurde neugierig. „Was will dieser Madara von meinem Bruder?“ „Tobi wurde gesagt das es wichtig ist und das es um Vergangenes geht ...“ Murrend schüttelte Sasuke den Kopf. Was dachte sich dieser Madara eigentlich? Es war spät Abends. „Das kann sicherlich bis morgen früh warten.“ „Tobi kann es auch dir sagen, wo du doch Itachis Bruder bist. Also ...“, der maskierte Akatsuki holte einmal tief Luft, ehe er weiter sprach: „Ich gebe dir drei Tage Bedenkzeit, um dich mit mir an Konoha zu rächen, denn auch dir hat man großes Leid an getan, also überlege gut was du tust ...“ „Was soll das heißen?“ „Das weiß Tobi nicht.“, Tobi zuckte mit den Schultern. „Aber das musst du Itachi-San ausrichten, ja?“ Ehe Sasuke etwas dazu sagen konnte, war der Akatsuki verschwunden und er war allein mit den Worten, deren Bedeutung er noch nichtmal kannte. Itachi war wahrscheinlich in der Lage dazu ihm das Ganze zu erklären, doch zweifelte er stark daran, das er dies tun würde. „Welches Leid hat man dir angetan, Itachi?“, murmelte der Junge und beobachtete seinen Bruder, der sich kurz darauf zu regen begann. Die paar Minuten hätte dieser Tobi nun auch warten können. Itachi stand auf und streckte sich, denn diese Haltung war immer wieder unangenehm für seinen Körper. „So ein Tobi war hier.“ Sofort stopte der Akatsuki in seinen Bewegungen. Madara war also hier gewesen. „Warum? Hat er was gesagt?“ „Er sollte dir etwas von Madara ausrichten, bat aber mich darum es zu tun.“ Itachi konnte es Sasuke im Gesicht ablesen, das ihm die Worte wohl kaum gefallen würden. „Es geht um Rache und um Leid.“, fragend sah sein Bruder ihn an, doch Itachi würde sich hüten, sich durch seine Mimik zu verraten. „Was genau hat er gesagt?“ „Das du dich in drei Tagen entscheiden sollst, ob du dich an Konoha rächst, weil man dir großes Leid angetan hat.“ Ausgerechnet das. Wie konnte Madara Sasuke nur davon erzählen? Er konnte seinem Bruder die Fragen von den Lippen ablesen. „Was meint er damit? Wozu rächen und welches Leid haben sie dir angetan? Meint er den S-Rang? Daran bist du selber schuld. Du allein.“ Da waren die unangenehmen Fragen und dieser verurteilende Blick seines kleinen Bruders. Wie sollte er ihm diese Fragen nun ausreden, ohne dass er damit alles kaputt machte? Das war völlig unmöglich. Er musste es aber versuchen. „Nein … Es ist nichts wichtiges ...“, gab Itachi von sich und wartete nun auf Sasukes Reaktion. Doch statt weiter zu fragen zuckte sein kleiner Bruder mit den Schultern. „Ich brauche Sachen die mir passen, deine sind mir etwas zu groß. Wo bekomme ich welche her?“ „Oh ...“, der Themenwechsel hatte den Älteren etwas überrascht, doch passte er perfekt zu dem was er zu berichten hatte. „Das können wir morgen erledigen, wenn wir auf Mission sind.“ Verwundert sah der Jüngere seinen Bruder an. „Wir? Mission? Ich dachte ich wäre ein Gefangener. Wieso gehen wir dann zusammen auf eine Mission?“ „Weil ich di-“ Sasuke ließ den Älteren gar nicht aussprechen. „Ich habe nicht vor bei euch mitzumachen ...“ „Davon war auch nie die Rede.“, nein, Itachi würde es nicht zu lassen das Sasuke ein Akatsuki wurde, schließlich hatte er mit ihm ganz andere Pläne. „Ich werde dich nur nicht hier ohne meine Aufsicht lassen.“ „Hast du kein Vertrauen in mich? Ich kann schon auf mich selbst aufpassen.“ „Füge dich dem doch einfach.“ Seufzend zuckte Sasuke mit den Schultern. „Wenn du unbedingt willst, dass ich dich begleite ...“ „Gut. Morgen vor Sonnenaufgang brechen wir wir auf.“, Itachi musste es schaffen, dass er mit Sasuke unterwegs war, bevor Pein zurück kommen würde. „Also Schlaf nun, Sasuke ...“ Itachi war erleichtert, dass alles reibungslos geklappt hatte, so dass sie das Versteck der Akatsuki bei Sonnenaufgang bereits hinter sich gelassen hatten. Zu Sasukes Glück lagen auf dem Weg zu ihrem Ziel mehrere Dörfer, so dass sie in einem Halt machen konnten, um den Jüngeren neu einzukleiden. Zudem hatte Itachi es dringend nötig seinen Waffenvorrat wieder aufzustocken und bei Sasuke war es sicher genauso, auch wenn er daran zweifelte, dass es bei diesem Ratsam wäre. „Was ist eigentlich unser Ziel, Itachi?“ „Das Hachibi. Aber nicht das was du denkst. Wir sind unterwegs, um seinen Aufenthaltsort ausfindig zu machen.“ „Hmmm ...“, gab der Jüngere von sich. Er musste zugeben, dass er sich nie um diese Bijuus gekümmert hatte. „Kennst du seinen ungefairen Aufenthaltsort.?“ Itachi nickte. „Kaminari no Kuni, eher sogar Kumogakure.“ „Im Blitzreich ...“, gab Sasuke von sich. „Und da hält es sich auf?“ „Es hat sein eigenes Tal, wo niemand anderes hin gelangt.“ Sasuke schwieg, denn eigentlich konnten ihm die Informationen zu der Mission herzlichst egal sein, es war Itachis Auftrag und nicht seiner. Und überhaupt fragte er sich warum er so friedlich neben Itachi herlief. Er hätte nun immerzu die Chance abzuhauen, wenn er es wollte. Doch er tat es einfach nicht. Irgendetwas hielt ihn davon ab, die Flucht zu ergreifen. „Es dämmert bereits, Itachi ...“, merkte Sasuke an. Als sie ein Dorf betraten, das Erste seit sie aufgebrochen waren. „Ich weiß. Ein wenig Zeit haben wir noch um deine Klamotten zu besorgen und Lebensmittel für die weitere Reise zu kaufen.“ „Wo übernachten wir?“ „Außerhalb des Dorfes ist ein Bauernhof, die lassen dort Reisende schlafen, ohne Fragen zu stellen.“ „Das ist dann bitte ein vernünftiges Zimmer, oder?“, wirkliche Hoffnungen hatte der junge Uchiha nicht, denn schließlich war er mit einem gesuchtem S-Rang Shinobi unterwegs, da durfte er nicht mit viel Luxus rechnen. „Nein, es ist eine Scheune. Dafür nehmen sie nur 50 Ryu pro Nacht.“ „Das geht noch … Trotzdem ...“ Itachi sah sich kurz um, denn seit dem sie das Dorf betreten hatten, hatte er das Gefühl, dass jemand sie beobachtete. Doch er konnte einfach niemanden entdecken. Sasuke schien es genauso zu gehen, denn seine Bewegungen schienen viel vorsichtiger zu sein. „Es ist alles in Ordnung, ich kann niemanden entdecken.“, gab der Jüngere leise von sich. „Trotzdem sollten wir vorsichtig sein.“ Das was Itachi ihm da sagte, war dem Jungen schon lange bewusst. Zwar wusste er nicht ob er selbst gesucht wurde, aber Itachi wurde das auf jeden Fall. Die beiden Shinobi betraten einen kleinen Klamotten Laden. Er sah nicht besonders einladend aus und wirkte etwas herunter gekommen, aber es reichte aus. An der Kasse stand ein alter Mann, welcher aussah als würde er sich langweilen. Im Laden selber war nur eine junge Frau, die sich nicht für die Fremden zu interessieren schien, sondern sich die Kleider ansah. Die beiden Uchiha störten sich nicht an den Personen, sondern bewegten sich auf die Klamotten zu. Nur hatte der kleine Laden kaum Sachen die für Shinobi ausgelegt waren, also hatte Sasuke wenig Auswahl. Der Junge, der eigentlich eher wählerisch war, was seine Ausrüstung an ging, suchte sich ein Netzhemd, ein kurzärmliges Hemd und eine kurze Hose aus. Alles in der Farbe Schwarz. Sasuke begab sich in eine der zwei schäbigen Umkleidekabienen und zog sich um. Anschließend verließ er diese wieder um die neuen Klamotten im großen, rissigen Spiegel zu betrachten. „Passt ...“, gab er seufzend von sich. „Sasuke! Komm mal her!“ Itachi stand bei den Reiseumhängen und legte seinem Bruder einen schwarzen um, als dieser bei ihm angekommen war. „Passt … Gut.“, gab er zufrieden von sich und betrachtete den Jüngeren. „Den wirst du brauchen, zudem hat der Umhang eine Kaputze.“ Sasuke seufzte. „Na wenn du meinst … Akatsuki zahlt ja ...“ Itachi nickte langsam. „Ich denke, mir bleibt wohl nichts anderes übrig ...“ Sasuke ging zurück in seine Kabiene um sich wieder umzuziehen, doch bevor er etwas machen konnte, sah er die junge Frau in dieser. „Was willst du hier? Siehst du nicht, dass die Kabiene besetzt ist?“, murrte der Uchiha. „Ich weiß ...“, gab sie leise von sich. „Ich wollte mit dir reden, Sasuke.“ Die Fremde kannte seinen Namen? Das stimmte den Uchiha misstrauisch. Wer war diese Person? „Du bist mit deinem Bruder, Itachi, unterwegs ...“, sie sah den Jungen an. „Ich will dich vor ihm warnen ...“ „Wovor?“, gab der Uchiha von sich und war sichtlich verwirrt von den Worten der Frau. „Man sagt sich, dass er eure Familie ermordet hat, im Auftrag des Dorfes und ...“, sie sah kurz weg. „Man munkelt, dass er dich auch bald umbringt, weil du ihm damals zu schwach warst.“ Unverständlich sah er die Frau an. Das Dorf soll Itachi den Auftrag zum Mord an dem Clan gegeben haben? „Was sagst du da?“ „Sasuke? Bist du bald fertig?“, hörten sie Itachi von draußen rufen. „Ich kann dir jetzt nicht mehr sagen ...“, sagte die Fremde etwas nervös in einem Flüsterton. „Mein Name ist Darama … Ich wohne hier im Dorf. Wenn du noch fragen hast … Dann triff dich mit mir am Marktplatz, egal wann ...“ Die Fremde verschwand eilig aus der Kabiene und stieß fast mit Itachi zusammen. „Tut mir leid ...“, und verließ schnell den Laden. „Wer war das?“, fragte der Ältere und sah zu Sasuke in die Kabiene. „Keine Ahnung ...“, murmelte der Jüngere, der seine Gedanken erst mal ordnen musste. „Sie hatte sich in meine Kabiene verirrt.“ „Deswegen ist sie so schnell weg.“, Itachi zuckte mit den Schultern. „Zieh dich um, wir müssen noch Lebensmittel kaufen.“ Sasuke nickte, zog sich schnell um und reichte seinem Bruder die neuen Sachen, damit dieser sie bezahlte. Solange konnte er den Älteren beobachten. Diese junge Frau war doch verrückt. Warum sollte Itachi im Auftrag Konohas seine Familie töten? Was hatte das Dorf davon? Was war nun die Wahrheit? Doch würde Itachi ihm auch die Wahrheit sagen, oder würde er ihn anlügen, wenn er ihn danach fragte? Sasuke wusste es nicht. Genauso wenig wusste er, ob er seinen Bruder fragen wollte. Eigentlich hatte er die ganze Sache verdrängt, sollte er nun alles wieder um schmeißen? Nein … Nicht wegen einer da hergelaufenen, fremden Frau. Als Itachi vor ihm stand, schüttelte er den Kopf, um diesen von deinen Gedanken frei zu bekommen. „Was hast du, Sasuke?“ „Nichts … Ich bin nur müde und was essen könnte ich auch ...“ „Gleich ...“, Itachi machte sich Sorgen um seinen kleinen Bruder. Dieser sah auch nicht sonderlich Fit aus, schon seit dem sie in diesem Dorf angekommen waren. „Wir kaufen noch ein paar Vorräte für die weitere Reise, damit wir morgen vor Sonnenaufgang weiter kommen.“ Sasuke nickte und folgte seinem Bruder, als dieser den laden verließ. Er beschloss diese Darama einfach zu vergessen, denn was wusste sie schon? Nur Gerüchte! „Komm Sasuke! Hör auf zu trödeln!“, rief Itachi und riss Sasuke aus seinen Gedanken. Die Scheune, die der Bauer den Brüdern überließ, war bis zum Anschlag mit Stroh gefüllt. „Na prima ...“, gab Sasuke nicht besonders begeistert von sich. „Besser als draußen zu schlafen, Sasuke.“, ohne lange zu überlegen, legte er seinen Mantel in das Stroh und setzte sich auf diesen. „Du hast ja nun einen Reiseumhang, auf dem wird es gehen.“ Widerwillig tat Sasuke es seinem Bruder gleich und legte sich auf seinen Umhang. „Nur weil du bekannt bist, wie ein bunter Hund.“ „Nein … Einfach weil es günstiger ist. Außerdem würde dir das Gasthaus hier genauso wenig gefallen, Sasuke.“ „Gut, dass du das weißt, Itachi ...“ Sasuke schloss die Augen und seufzte. „Wird das nun immer so sein, dass wir in Scheunen schlafen?“ „Wenn wir etwas anderes finden, dann nicht. Aber in der Regel stellen Bauern weniger Fragen wie andere Menschen.“ „Also doch wegen deinem Rang.“ „Wo hast du die letzten Jahre genächtigt, wenn du für Orochimaru unterwegs warst?“ „Ich bin kein Nuke-Nin wie du. Ich muss mich nicht verstecken.“ „Aber eine Reiseerlaubnis der Hokage hast du genauso wenig.“ „Lassen wir das, Itachi … Es führt zu nichts.“ „Wie recht du doch hast. Also Schlaf, Sasuke.“ Sasuke hatte die ganze Nacht kaum geschlafen und nur über Itachi, den Clanmord, Akatsuki und sich nachgedacht, nur war er zu keinem Ergebnis gekommen. Als er hörte wie Itachi sich aufsetzte, schloss er die Augen. „Warum hauen wir nicht einfach ab, Itachi? Weg von Akatsuki, von Orochimaru und von Konoha.“ Verwundert und vorallem noch nicht ganz wach, sah Itachi seinen Bruder an. Antwortete jedoch nicht. „Was hält dich bei Akatsuki?“ 'Madara.', ging es dem Älteren durch den Kopf, doch das konnte er seinem Bruder kaum sagen. Dieser schloss seine eigenen Antworten daraus, dass Itachi schwieg. Es war wieder eine Wahrheit, die sein Bruder nicht aussprechen wollte und nun zwischen ihnen stand. „Lass uns aufbrechen.“, gab Itachi von sich, stand auf und zog seinen Mantel an, von dem er sorgsam das Stroh entfernte. Sasuke tat ihm, das mit seinem Umhang gleich. „Wenn du Akatsuki nicht verlassen willst, bleibe ich.“ Itachi hielt in seiner Bewegung inne, als er die Worte Sasukes hörte. So war das nicht geplant! Eigentlich wollte er Sasuke doch nur trainieren, damit er stark genug war, um gegen Madara zu bestehen und damit er ihn töten konnte. Es war ja nicht mal geplant, dass er mit Sasuke schlief! Auch wenn er es nicht bereute, machte es die Ausführung seines Planes unheimlich kompliziert. „Warum schweigst du, Itachi?“, gab Sasuke von sich und zog seinen Bruder aus seinen Gedanken. „Ich sehe dich nicht als Mitglied Akatsukis.“, war Itachis nüchterne Antwort. „Das ist nichts für dich, Sasuke.“ Eigentlich wollte er ihn nur fern von Madara halten. „Woher willst du das wissen? Ich arbeite für Orochimaru!“ „Du bist viel zu weich, Sasuke! Du könntest niemanden töten und das wirst du unter Akatsuki müssen.“ „Das liegt daran, dass ich nur di-“, Sasuke stockte. Wie konnte das sein? Wieso machte ihm dieser Satz plötzlich so viel aus? „Lass uns gehen ...“, gab der Jüngste von sich . „Warte, Sasuke.“, gab Itachi von sich und der Junge reagierte. „Ich weiß du bist enttäuscht, oder vielleicht auch sauer. Zurecht, aber versteh mich doch ...“ „Schon gut, Itachi.“, gab Sasuke von sich. „Ich denke das deine Leute nicht sonderlich erfreut darüber wären, würde ich für immer bei dir bleiben.“ Er dachte daran wie dieser Hidan sich über ihn beschwert hatte und außerdem machte ihre Nähe gerade ihr Schicksal kaputt. Sasuke war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkt hatte, wie sich sein Bruder ihm genähert hatte und somit erschrak er, als der Ältere ihm eine Kette um den Hals legte. Er erkannte sie. Itachi trug sie eigentlich um den Hals. „Wie?“, fragte der Jüngere. „Ich schenke sie dir. So hast du was von mir.“ Sasuke sah seinen Bruder kurz an und setzte sich in Bewegung. Itachi folgte ihm, nachdem er ihre Verpflegung aufgelesen hatte. Der Ältere ließ seinen Bruder erst mal laufen, denn am vergangenem Abend hatte er ihm , während dem Essen, ihre Route erklärt und bisher ging Sasuke nicht in die falsche Richtung. Doch am Waldrand endete ihr Weg vorerst, denn die junge Frau vom vorherigem Tag stellte sich ihnen in den Weg. „Darama?“, gab Sasuke von sich und als Itachi diesen Namen hörte fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das war durchaus keine Frau und diese Person war es, die die beiden Brüder am gestrigen Tag beobachtet hatte. Es war kein geringerer wie Madara! [Fortsetzung folgt] Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)