Schmerzhafte Kindheit von Rin-Okumura ================================================================================ Kapitel 30: Das große Finale. ----------------------------- Unser Freunde machten sich auf den Weg und kamen nach einen langen Fußmarsch endlich am Schloss, von Kains Eltern an. "So hier wären wir, das ist Schloss meiner Eltern", sprach dann Kain. "Dann lasst uns rein gehen, auf geht’s", kam es von Ken und wollte los gehen, als ihn Lex fest hielt. "Moment mal du, Elena und Klara wartet hier draußen wer weis was uns da drinnen erwarten tut, und keine wieder rede es gehen nur Aido, Inori, Kai, Kain und Ich", erklärte Lex. "Das ist so was von unfair von dir", nörgelte Ken und verschränkte die Arme. "Beruhige dich Ken, wir würde da drinnen nur im weg sein unsere Eltern wollen uns doch nicht verlieren wir sind noch stark genug dafür", versuchte Elena ihn klar zu machen. "Schon gut wir warten hier, aber wenn es gar zu lange dauert werde ich da rein stürmen", protestierte Ken. "So weit wird es nicht kommen, lasst uns endlich gehen", warf nun Kain ein, und sie gingen dann in das Schloss. Kain schaute sich um, und war als er das Schloss betrat leicht betrübt. Kai nahm dann seine Hand und lächelte ihn an. "Hab keine Angst ich bin bei dir wir werden das zusammen schaffen, du bist nicht alleine", lächelte Kai, er lächelte zurück und die Fünf, liegen einen langen Korridor entlang, der mit einen roten Teppich aus gelegt war. "Ich habe es mir nicht so prachtvoll vorgestellt", fing dann Inori an. "Meine Eltern legten oft großen wert darauf, das man erkennt das sie nicht gerade arm dran waren", erklärte Kain, und sie kamen an den alten Zimmer von Kain vor bei die Tür von den Zimmer stand weit offen so das man rein sehen konnte, Kain blieb stehen und blickte in das Zimmer. "Kain ist alles ok mit dir?", fragte ihn Aido dann, doch er schwieg nur. "Kain kannst du mich hören?", fragte Aido weiter, doch erneut gab Kain keine Antwort. "Kain was hast du denn?", fragte nun Kai und berührte seinen Arm, er drehte seinen Kopf zu sich und blickte sie an, in seinen Augen konnte man immer noch seine Angst spüren die er zu seinen Eltern hegte. "Ich kann es nicht, ich dachte ich wäre stark genug mich gegen meine Eltern auf zu lehnen aber wenn ich in mein altes Zimmer blicke kommt alles hoch, der Schmerz die Qualen die sie mir antaten einfach alles ich kann es nicht", sprach Kain ging ein paar Schritte zurück, und rannte den langen Korridor entlang. "KAIN NEIN BLEIB DOCH HIER", rief ihn Kai hinter, doch vergebens Kain hörte sie nicht mehr. "Na super und was machen wir jetzt, wir kennen und nicht hier aus wie sollen wir ohne Kain seine Eltern finden", fing Lex genervt an. "Ist das deine einzigste Sorge, hast du überhaupt kein Mitgefühl Kain leidet noch immer darunter was ihn seine Eltern antaten, und du kommst damit na toll ohne ihn finden wir seine Eltern hier nicht", fing Kai zu ihn an, und war enttäuscht von ihn. "Jetzt hörst du mir mal zu klar, wenn er immer von seinen Eltern wie ein kleiner Junge wegläuft wird er sie niemals besiegen können er muss es endlich mal hinter sich lassen und nicht ständig sich von ihnen so runter ziehen zu lassen", kontere Lex dann. "Ach ja du hast doch keine Ahnung wie das ist wenn man von den eigenen Eltern Tage lang geschlagen und gefoltert wird du verstehst seinen Schmerz und seine Angst nicht, weil du selbstsüchtiger Mistkerl bist", sprach Kai und wurde wirklich sauer. "Leute beruhigt euch doch, wenn ihr so weiter macht finden uns seine Eltern eher als wir sie finden", mischte sich Inori nun ein. "Dann sag es doch mal Kai sie kapiert den ernst der Lage nicht und unterstützt Kain mit seiner dummer Feigheit", sagte Lex weiter, als ihn Kai heftig eine scheuerte sie hatte Tränen in den Augen. "Ach ja, wenn ich den ernst der Lage nicht verstehe dann sollte ich gehen, und meine ach so tollen Feigen Freund suchen", kam es traurig von Kai, und rannte ohne noch mal was zu sagen in die Richtung von Kain. "Prima gemacht Lex wenn wir jetzt alle zerstreiten können wir auch gleich aufgeben", meinte Aido als plötzlich Setsuna auftauchte. "Ach nein wir haben Besuch das ist ja nett", lachte Setsuna. "Was gibt es da bitte schön zu lachen, wir werden euch besiegen und dann ist Schluss mit euren Quälereien", warf Lex ein und griff Setsuna an, doch Setsuna blockte es mit Leichtigkeit ab, und verletzte alle drei mit nur einer einzigen Attacke. "Ihr mich besiegen darf ich mal lachen, ohne Kain und seiner kleinen Freundin seid ihr nicht mal annähernd so stark um mir auch nur einen Kratzer zu verpassen", sprach Setsuna und nahm die drei mit, und sperrte sie unten in den Keller in einen Käfig. Bei Kai. Kai suchte immer noch verzweifelt nach ihren geliebten Kain, nach langen hin und her fand sie dann endlich. Er war in einen dunklen Raum in den nur ein altes Sofa stand auf der saß, sie ging in das Zimmer und setzte sich zu ihn. "Was willst du, ich bin ein Feigling ich bin nicht gut genug für dich", sprach Kain betrübt, und blickte weg. "Was spinnst du warum sagst du das auf ein mal?", fragte sie ihn und legte ihre Hand auf seinen Schoß, er blickte ihr dann in ihre Augen. "Schau mich doch an, ich laufe erneut wie ein kleiner dummer Junge weg, und kann mich ihnen nicht mal stellen", kam es weiter betrübt von ihn. "Kain hör doch endlich auf du kannst es schaffen, wir können es schaffen zusammen wir dürfen nicht auf geben Kain bitte ich bin bei dir Ich Liebe dich doch", sagte Kai in einen sanften Ton und drückte ihn. "Ich Liebe dich auch aber...", wollte Kain gerade sagen als sie gestört wurden, und ein Peitschenhieb von einer Dornenpeitsche Kai gegen die Wand knallen lies. "Geliebte nein", kam es geschockt von Kain und lief zu ihr. "Ach nein wenn das nicht mein Sohn ist lange her mein lieber", sprach eine Frau zu ihn. "Mom warum hast du ihr das angetan sie hat, dir nichts getan also lass sie in ruhe", fing Kain an. "Du solltest wissen mein Lieber das ich gerne mal jemanden Quäle", sagte Kiran und lachte genau so bösartig wie damals als Kain klein war, und was ihn immer Angst machte erneut stand Kain wie gelähmt da und konnte sich vor der Angst die er noch hatte kaum rühren. "Deine kleine Freundin wird jetzt mal richtig leiden müssen", lachte sie wieder und schlug mit ihrer Peitsche immer weiter auf Kai ein, diese schrie nur so vor Schmerzen und blutete schon überall. "Kain bitte, hilf mir bitte Kain", flehte Kai ihn an. "Er wird dir nicht helfen, wenn du ihr einen Schritt zu nahe kommst wirst auch du Bluten", lachte Kiran und machte Kain damit Angst. "Kain, ich liebe dich wirklich sehr ich bin so stolz auf dich egal was ist du wirst immer mein Held sein", warf Kai geschwächt ein. "schweig niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt", schrie Kiran sie dann an, und wollte sie mit ihrer Peitsche ein letztes mal treffen als Kain den Schlag abfing und die Peitsche in Flammen auf gingen lies. "Jetzt ist Sense du hast mir genug weh getan ich lasse nicht zu das du der Frau weh tust die ich von ganzen Herzen liebe", sprach Kain nun fest entschlossen, als plötzlich sein Feuer seine Hand umhüllte und ein Schwert auftauchte. "Wow, mit diesen Schwert Mutter werde ich dich besiegen dich und meinen Vater sag Lebwohl", sprach Kain und bevor Kiran noch darauf reagieren konnte wurde ihr Körper von der Klinge des Schwertes durch bohrt und Kiran löste sich auf. "Du hast es geschafft Geliebter ich wusste es, und jetzt gehen wir zu den anderen ich habe das Gefühl sie in Gefahr", meinte Kai stand auf ging zu Kain. "Ja aber was ist mit deinen Wunden Kai?", fragte Kain besorgt. "Mache dir keine Sorgen es geht mir gut, lass uns gehen", sagte Kai und er nickte und sie liefen dann los, und ihr Ziel führte sie in den Keller. Als sie endlich unten ankamen wurden sie schon von Setsuna erwartet. "Kain da bist du ja endlich, seid bloß vorsichtig er ist sehr mächtig", rief Aido den beiden zu. "Dad gib auf Mutter ist schon im Vampirhimmel oder nein in der Vampirhölle und du wirst doch auch bald landen", sagte Kain und hatte keine Angst mehr. "Du hast also meine Geliebte Frau getötet dafür werde ich dir jetzt deine Geliebte Frau nehmen", lachte Setsuna zog sein Schwert, und tauchte blitzschnell vor Kai auf und die Klinge durch bohrte ihren Körper. "Nein Kai", kam es geschockt von den anderen die es vom Käfig ja mit ansehen konnten. Kai sank langsam zu Boden. "Bitte Kai ich brauche dich jetzt", kam es von Kain und streichelt sie da er sie in den Arm nahm. "Es tut mir so Leid Kain, ich glaube an dich du kannst es schaffen zeig deinen Vater was für ein Toller Sohn du bist ich Liebe dich", kam zuletzt von Kai als sie sich langsam in Kains Armen auflöste. "Das kann nicht sein Kai ist, sie ist tot", kam es entsetzt von Inori und weinte sich bei Aido aus. "Das wirst du büßen Dad du hast mir meine Geliebte genommen und dabei dachte sie bis zum Schluss das in euch das gute schlummert, aber jetz wissen wir es besser du wirst das mit deinen leben bezahlen", kam es wütend von Kain und griff seinen Vater an. "Du Narr hast du gedacht mich kannst du so leicht besiegen, du willst deine Geliebte zurück dann stirb auch du", lachte Setsuna und griff ihn mit einer mächtigen Attacke an was zu einer heftigen Rauchwolke führte. Aido und die anderen beiden konnten nicht erkennen ob das Kain überlebt hat, nach etwa 10 Minuten verflog die Rauchwolke langsam und man konnte etwas erkennen. Man konnte erkennen das ein Schwert, jemanden durch bohrte. "Oh nein ich hoffe sehr das es nicht Kain ist der gerade durch bohrte wurde", sprach Lex. Nach weiteren 5 Minuten konnte man erkennen das Kains Schwert im Körper seines Vater steckte. "Nicht schlecht mein Junge, das war gut du bist stark geworden", sprach Setsuna geschwächt und Blut lief aus seinen Mund. "Das habe ich aber nicht euch zu verdanken, ich habe das meinen Freunden zu verdanken und meiner geliebten Kai die mir immer zur Seite stand, und du hast sie mir genommen", sagte Kain. "Du bist wirklich erwachsen geworden, eure Liebe ist stärker als Tot Kain vergiss das nie mein Junge, und auch wenn deine Mutter und ich nicht grade die tollen Eltern waren, sind wir dennoch stolz auf dich enttäuscht uns nicht", kam es zuletzt von Setsuna und erlöste sich auf. "Dad, mhhh die Liebe ist stärker als der Tot?", fragte sich Kain als ihn wie aus den nichts etwas von hinten umarmte und kicherte. "Was kann das sein", wunderte sich Kain drehte sich und lächelte. "Kai du lebst, ich bin ja so Froh", sprach Kain und küsste sie. "Hallo ihr wir sind ja wirklich froh das ihr euch wieder habt aber würdet ihr uns mal hier raus holen, das Schloss kracht gleich zusammen", warf Aido ein, die beiden lachten und holten sie dann raus und verließen das Schloss. Als sie alle sicher und heil draußen waren krachte das gestammte Schloss zusammen. "Was für ein Glück das euch gut", sprach Elena und umarmte ihre Eltern, und Ken umarmte seine Eltern. "Ja wir sind auch froh darüber und endlich ist der Horror vorbei", fügte Lex hinzu. "Ja aber ich weis jetzt auch das mich meine Eltern dennoch liebten es nur nie richtig zeigen konnten", erklärte Kain dann, Kai lächelte und schmiegte sich an ihn. "Das freut mich für dich Geliebter", sagte Kai als Aidos Magen knurrte. "Hey Leute nach dieser Aufregung habe ich Hunger bekommen, lasst uns was essen gehen", schlug Aido vor, er muss nicht lange bitten denn die anderen hatten auch großen Hunger. So gingen alle gemeinsam was essen und erzählten Klara, Ken und Elena alles was sie im Schloss erlebt hatten. Ende... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)