Fire and Ice von abgemeldet (Vampire Knight) ================================================================================ Kapitel 12: Elenas Rettung -------------------------- Kapitel 12: Elenas Rettung Aido, Kain und Luna schlichen sich auf die hochzeit, keiner hatte etwas gemerkt. Die Drei versteckten sich weiter hinten und beobachteten alles. Als Elena durch die Tür kam, musste Aido ziemlich staunen, sie sah in ihrem weißen Kleid wunder schön aus. aber man merkte ihr auch an, dass sie nicht wirklich wollte. Als Elena vor dem Altar und neben ihrem Bräutigam stand, schaute sie andauernd nach links zu einer Säule, Aido folgte ihrem Blick und entdeckte hinter der Säule Mona mit einem Kind auf dem Arm. „Mist, Elena hat unser Kind bereits auf die Welt gebracht“, kam es von Aido. „Mona benutzt es als Druckmittel, sie will um jeden Preis dafür sorgen, dass Elena heiratet“, sagte Kain. „Ich habe eine Idee, ihr zwei befreit unser Kind aus Monas Fängen und ich gehe die Hochzeit dazwischen“, schlug Aido vor. Kain und Luna waren damit einverstanden und schlichen sich vorsichtig zu Mona. Aido ging zur Tür und fror dort die Wachen ein. Jetzt musste es schnell gehen, sie waren bereits an der Stelle wo man im richtigen Moment eingreifen konnte, wenn man gegen die Hochzeit war. „Wenn jemand etwas gegen die Hochzeit hat soll jetzt sprechen oder für immer schweigen“, sagte gerade der Trauzeuge. Das war Aidos Stichpunkt: „Ja ich habe etwas dagegen.“ „Elena drehte sich um, sie machte große Augen als sie Aido entdeckte. Sie wollte zu ihm, aber da viel ihr Mona und ihre Tochter ein, sie schaute zu ihr und was sie sah schockierte sie, Mona hatte ihr Messer gezogen und richtete es auf ihre Tochter. Mona kam aber nicht dazu, Kain reagierte sofort und schlug ihr das Messer aus der Hand, Luna ergriff ihre Chance und nahm die Kleine an sich. Das war auch die Chance für Elena, sie hob ihr Kleid an und rannte in Aidos Arme. Sie weinte sich an seiner Brust aus, Aido streichelte ihr über den Rücken und tröstete sie: „Ist ja gut Elena, ich bin ja da.“ „Ihr wagt es mir in die Quere zu kommen? Das werdet ihr bereuen“, sagte Mona sauer. „Du hast hier gar nichts zu sagen du Hexe“, antwortete Kain. „Die zwei sind einen viel stärkeren Bund eingegangen als so eine Hochzeit.“ „Genau, du kannst nichts dagegen tun Mutter“, Sephiroth tauchte auf. „Sephiroth, wie kommst du denn hierher?“, fragte Luna ihn. „Ich war schon die ganze Zeit hier, in Elenas Halskette, ich habe alles beobachtet.“ „Du und deine Freunde könnt mich nicht aufhalten, ich bin mächtiger als ihr alle zusammen!“, schrie Mona. Mona lief auf Elena zu und packte sie am Kragen: „Wenn ihr mich aufhalten wollt nur zu, aber Elena nehme ich mit mir.“ „Lass mich los!“ „Lass sie los Mona oder du wirst es bereuen“, Aido wurde sauer. „Niemand, aber auch niemand tut meine Geliebten etwas an.“ Eissplitter flogen auf Mona zu, diese konnte man nicht so schnell ausweichen, Mona warf Elena gegen die nächste Säule und wurde schwer getroffen. Sie löste sich in Luft auf. Aido rannte zu Elena die bewusstlos an der Säule lag. „Elena hörst du mich?“ Sie öffnete langsam ihre Augen diese bildeten Tränen, Elena fiel ihm in den Arm und weinte. „Ach Elena ich dachte schon ich hätte dich verloren.“ Kain und Luna kamen zu ihnen rüber. „Hier Elena, deiner Tochter geht es gut“, lächelte Luna. Elena löste sich von Aido und nahm ihr Kind in den Arm: „Ich dachte schon Mona würde ihr etwas antun, danke Leute.“ „Meine Mutter wird euch nichts mehr tun, sie ist für immer fort“, sagte Sephiroth. „Das hoffen wir doch“, kam es von Kain. „Jetzt hört auf darüber zu reden, lasst uns besser zurück nach Hause gehen“, schlug Luna vor. „Gute Idee Liebste“, lächelte Kain. Aido nahm Elena und seine Tochter auf den Arm und trug beide nach Hause. Zurück auf der Cross Academy „Bin ich froh zurück zu sein Leute“, lächelte Elena. „Und ich erst, ich habe dich endlich wieder und Mona wird uns nicht mehr stören“, sagte Aido und setzte Elena aufs Sofa. „Wisst ihr was mir aufgefallen ist, die kleine hat die ganze Zeit kein Geräusch von sich gegeben“, bemerkte Luna. „Ja stimmt, was hat sie bloß?“, fragte sich Aido und schaute seine Tochter an. Elena hielt die kleine Hand: „Ich weiß es nicht, sie war schon so als sie auf die Welt kam“, antwortete Elena. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte sich Kain. Plötzlich brach Luna zusammen und war ganz blass im Gesicht: „Aua was ist jetzt los?“ Kain drehte sich zu ihr um, kniete sich zu ihr: „Luna was hast du denn?“ „Ich glaube ich weiß es, so ging es mir auch. Luna ist schwanger und bekommt ihr Kind“, kam es Elena. „Wie das denn?“, Aido schaute Kain an. „Habt ihr Zwei etwa…?“ „Nun ja wir äh“, Kain lief rot an. „Es ist passiert während ihr Zwei euch vergnügt habt“, sagte Luna keuchend. „Was grinst du so Aido?“ „Ach nur so.“ Bevor Kain darauf was sagen konnte hielt er ein kleines Kind im Arm: „Schatz es ist ein Junge.“ Der kleine schrie ziemlich laut, Kain gab ihn Luna und schon beruhigte er sich. Auch bei Elena fing die Kleine plötzlich an zu weinen: „Sie gibt endlich ein Mucks von sich.“ „Also geht es ihr doch gut, aber warum jetzt erst?“, fragte Aido. „Vielleicht, weil die Zwei etwas verbindet“, sagte Sephiroth. „Was meinst du?“ „Ich weiß es nicht so genau, aber ich glaube etwas verbindet sie. Ihre Schicksale sind miteinander verknüpft.“ Das verstanden zwar die Vier nicht so ganz, aber sie waren froh, dass es ihnen gut ging. „Wie willst du sie nennen Elena?“ „Sie soll Inori heißen“, Elena lächelte. „Und unser kleiner hier soll Ken heißen“, sagte Luna. „Ein toller Name Schatz“, Kain gab ihr einen Kuss auf die Wange. Tja so war das, die Vier haben ihre Kinder bekommen und waren überglücklich. Doch etwas braute sich zusammen, etwas viel gefährlicheres. Fortsetzung Folgt Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)