Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 16: Love ---------------- Hey! So da bin ich wieder und wie ihr sicher schon am Titel bemerkt habt geht es um die Liebe. Ihr wisst sicher auch schon um welche ^^ Nun denn viel Spaß! ~*~ Love Jeder Mensch sollte eine Person finden, welche nicht zur Familie gehört, bei der er sich wohl fühlt. Zuhause fühlt. Sicher fühlt, jemanden Schutz bieten will. Sein Leben mit ihm teilen, ihn bei sich wissen will. Ihn bei sich spüren. In die Arme nehmen, seine Lippen spüren. Jeder Mensch sehnt sich nach der richtigen Person für sein Leben. Jemanden der dich tröstet, zum Lachen bringt, dich versteht und dir treu ist, nichts dafür verlangt, außer dass du bei ihm bist. Jeder sehnt sich nach diesem Gefühl, Liebe. Manche stellen es offen zur Show andere verstecken es, andere meinen wozu braucht man so etwas und kleine Kinder müssen das alles erst lernen, spielen erfreut mit anderen und denken noch nicht an später wo sie vielleicht sogar dann die Person welche neben ihnen im Sandkasten sitzt lieben werden. Über dieses Gefühl sollte man sich im Klaren sein und nicht einfach so, jemandem sagen ohne zu wissen was es bedeutet. „Hey Ino-chan. Schön dass du da bist, die anderen sind im Wohnzimmer.“, lächelt das Grünäugige Mädchen und öffnet ihrer Freundin die Tür. Nachdem die Blonde lächelnd eingetreten ist, schließt sie schnell wieder die Tür um die kalte November Luft nicht ins Haus zu lassen. „Hey.“, begrüßt die Blondine sie im Inneren erfreut mit einer Umarmung und zieht sich danach Schuhe und Mantel aus. Von oben kommen Schritte und Akamaru kommt bellend angelaufen. „Hey.“, grüßt Kiba seine Freundin mit einem Kuss, welchen sie erwidert und den Jack Russell Terrier streichelt. Die beiden gehen lächelnd ins Wohnzimmer und die Rosahaarige seufzt. Seit nun schon einer Woche, ist sie in den Schwarzhaarigen Jungen, verliebt, natürlich hat sie gleich am nächsten Tag die Mädchen eine Stunde früher zu sich geordert und es ihnen erzählt. Sie weiß auch nicht wie es um seine Gefühle geht, klar so wie er sie ganze Zeit zur Begrüßung umarmt und einfach so in seine Arme zieht, denkt man schon dass er in sie verliebt ist. Aber sie weiß nicht ob das einfach seine Art ist. Klar dann könnte er auch bei den anderen drei Mädchen so sein, aber die waren ja schon von den Jungs „reserviert“ und das wusste er. „Saku-chan!“, ruft Hinata lachend aus dem Wohnzimmer und zieht sie an der Hand mit. Sie wird ins Wohnzimmer gezogen, Ino richtet gerade eine Plastikplane oder so auf dem Boden her und sie bleiben davor stehen. „Mal sehen ob du noch so gut wie früher bist.“, grinst Tenten und gibt Neji den Kreisel auf der Platte. Sakura blickt auf den Boden und lächelt. Twister. Neji dreht und alle beginnen mit dem rechten Fuß auf grün. Es geht einige Zeit so, wobei sie die Musik aufgedreht haben um ein wenig Stimmung einzubringen. Einige Minuten geht es gut, bis Kiba ausscheidet gefolgt von Hinata, Ino und Tenten. „Sag mal Saku. Wo bleibt den Sasuke?“, erkundet sich Kiba. „Keine Ahnung, kannst ihn ja mal anrufen.“, meint sie nebenbei und legt die rechte Hand auf einen roten Kreis. Akamaru läuft aufgeregt um das Spielfeld. Sakura kippt auf einmal zur Seite und Naruto hüpft erfreut auf und ab. „Ich hab gewonnen!“, ruft er immer wieder. „Hey Saku-chan, es war doch nur ein Spiel.“, meint Hinata als sie Sakura mit Tränen in den Augen erblickt. „Hm?“, fragt sie verwundert, „Ach es ist nicht wegen dem Spiel, ich hab nur etwas ins Auge gekriegt.“, winkt sie ab. „Ich geh es mir schnell ausspülen.“, lächelt sie und geht in den Flur. Sie will gerade in die Küche gehen als es an der Tür klingelt und sie diese öffnet. „Hey.“, lächelt der Junge und begrüßt das Mädchen. Sie erwidert die Begrüßung und lächelt. „Hey, was ist denn los?“, erkundet sich der Junge sofort als er ihre Tränen sieht. „Ach nichts, ich hab nur beim Spielen etwas ins Auge bekommen.“, winkt sie ab geht in die Küche und holt sich ein feuchtes Tuch um sich dann vor dem Spiegel das Auge auszuwischen. Lächelnd blickt sie zu ihm. „Siehst du.“, meint sie und geht mit ihm ins Wohnzimmer. „Okay, Naruto. Ich will eine Revanche!“, ruft sie erfreut und kommt wieder zur Spielfläche. Die anderen lächeln und alle fangen wieder von vorne an. Sasuke und Neji drehen und die anderen streiten sich um die farbigen Punkte auf der weißen Folie. Als erste scheidet Ino aus, gefolgt von ihrem Freund, Tenten und Hinata. Wie vorher auch befinden sich nur noch Naruto und Sakura auf der Folie. „Okay. Linke Hand auf Grün.“, meint der Uchiha und Naruto bricht bei dem Versuch zusammen. Alle lachen und Sakura, welche in Brückestellung ist, dreht sich wieder Richtig. Sie räumen das Spiel weg. „Okay. Was wollt ihr nun machen?“, erkundet sich die Haruno. Die Mädchen blicken zum Fernseher und entdecken ein Tanzspiel. Sie grinsen und Sakura folgt dem Blick. Alle setzen sich um den Fernseher auf die Couch und durch Zufallwahl werden immer zwei zum Tanzen heraus gesucht und ein Tanz. Lachend verbringen sie ein paar Stunden auf dem Spiel, bis sie zum Essen geholt werden. Sakuras Eltern kommen lächelnd dazu und begrüßen alle freundlich. Die verliebten Pärchen setzen sich nebeneinander, so wie Sakuras Eltern und sie und Sasuke. Sie blickt in die Runde. Alle bei ihr zu Hause, langsam gewöhnt sie sich schon dran. Es finden bei ihr alle am gemütlichsten und wenn man fragt ‚Was machen wir heute, wo es regnet?‘ kommt sofort immer die Antwort ‚Zu euch!‘ sie und Kiba lächeln dann immer bloß und so sind sie jetzt schon zum fünften Mal alle zusammen hier. Einmal die Woche machen sie einen Girls und Boys Day, nach der Schule trifft man sich bei einem und redet spielt, macht was ihm beliebt ohne die Mädchen, oder Jungs. „Mum, was macht ihr zwei eigentlich die ganze Zeit?“, fragt sie als ihr auffällt das ihre Eltern nicht im Wohnzimmer waren. „Wir suchen nach etwas.“, erklärt ihre Mutter und lächelt sanft. Die Rosahaarige nickt und blickt dann wieder das Fleisch auf ihrem Teller an. Vielleicht schmeckt es ihren Freunden auch bei ihnen einfach am besten. Oder sie werden gut versorgt. Jedes Mal wenn sie kommen stehen Kekse und Chips und Haribo in Schüsseln am Tisch und daneben Gläser und Getränke. Wenn man will kann man auch nach einer warmen Tasse Kakao oder Kaffee verlangen. Sie weiß es nicht. Vielleicht sollte sie einmal fragen? Dann würde sie mit Sicherheit wissen wieso. Akamaru sitzt lieb blickend daneben und bekommt immer wieder von Ino etwas hingehalten, was er dann auch sofort annimmt. Nachdem Mittagessen, gehen Frau und Herr Haruno wieder aus dem Raum ihrer Beschäftigung nach und Sakura mit den Mädchen nach oben in ihr Zimmer während Kiba mit den Jungs Video-Spiele spielt. Kichernd schließt die Yamanaka die Tür hinter sich. „Und?“, erkundet sie sich. „Was und?“, fragt die Zimmerbesitzerin irritiert. „Was ist mit Sasuke?“, erkundet sich die Ama und lässt sich auf die weiße Couch sinken. „Was soll sein?“, kommt die Gegenfrage und die Rosahaarige geht zum Gehege von Sachiko. „Du hast es ihm noch nicht gesagt?“, will nun auch Hinata wissen. „Nein.“, schüttelt sie den Kopf und Sachiko läuft über ihren Arm auf ihre Schulter. „Wieso nicht? Er macht doch die ganze Zeit schon solche Anzeichen.“, hört man jetzt wieder die Yamanaka. „Woher willst du wissen ob er sich nicht einfach bei jeder Freundin so verhält? Er hat es womöglich bei euch nicht gemacht, weil er wusste das die Jungs euch lieben.“, erklärt die Grünäugige. Die Blondine will etwas erwidern hält dann aber Inne und lässt es. Hinata lässt sich auf die Couch zu Tenten sinken und Ino blickt aus dem Fenster. „Weißt du, ich mein ja nur, dass wir es ihnen gleich sagen sollten und du…“, meint sie und blickt ihre Freundin an. „Ihr wart aber schon zwei Wochen in sie verliebt. Ich muss mich erst einmal etwas daran gewöhnen, dieses Herzklopfen wenn ich an ihn denke oder ihn sehe, das mir dann immer ganz warm wird und das alles, ihr wisst schon.“, lächelt sie und legt sich bei dem Satz die Hand auf die Brust wo das Herz liegt. Ino seufzt und nimmt das Fotoalbum in die Hand. „Uh! Los lasst uns gucken!“, freut sie sich und alle vier setzen sich auf die Couch. Hinata und Ino setzen sich neben ihre Freundin und die Ama klettert auf die Rückenlehne und blickt von dort in das Album. „Moi, wie süß!“, lächelt Ino bei fast jeder Seite mit Fotos. Das Album hat ihre Mutter für sie am Anfang zusammen gestellt, erst ab dem Alter von zwölf Jahren hat die Junge Haruno es selber weiter geführt. Ino liebt es sich Fotoalben anzusehen, wie die Menschen früher waren auf Bildern festgehalten zu betrachten. „Warte mal, dieser Junge.“, hält Ino auf einmal Inne. „Hm?“, blicken die Ama und Hyuga interessiert. „Ist das etwa Sasuke?“, fragt die Yamanaka und Sakura nickt. „Wie..“, beginnt die Fliederäugige überrascht. „Meine Mutter meinte wir waren schon als kleine Kinder befreundet, bis zur Grundschule. Aber weder er noch ich können uns daran erinnern. Unsere Eltern kennen sich noch aus Schulzeiten und so sind wir halt auch zusammen aufgewachsen bis zu dem Alter, wo wir uns eher für andere interessiert haben aus unserem Geschlecht.“, erzählt sie. Dann blättern sie weiter und wieder hört man ein „Moi.“, von Ino. „Diese Kette.“, bemerkt Hinata auf einem Bild. „Ja die Kette hab und hatte ich immer oben, ich weiß aber nicht woher ich sie habe und hier steht es ja allem Anschein nach auch nicht dabei.“, meint sie und greift sich an die Kette an ihrem Hals. Heute hat sie einfach nur ein graues langärmliges Dekolleté-Ausgeschnittenes Top an und eine schwarze Röhrenjeans, anstelle eines Gürtels hat sie ein grünes Tuch gebunden. Die Mädchen blättern weiter und dann kommen langsam die Bilder wo sie noch zu fünft waren. „Wart ihr als ich weg war einmal mit Chichi aus?“, fragt die Haruno und blättert weiter. „Chichi?“, fragt Ino verwundert. „Ja Chichi, der Hund den ich ihrer Mutter geschenkt hatte, sogar Sasuke kennt ihn schon.“, antwortet Sakura. „Oh mein Gott ich habe Chichi total vergessen!“, ruft Hinata erschrocken aus. „Ist schon okay, wir gehen einfach morgen Zusammen nach der Schule mit ihr.“, lächelt Sakura und die Mädchen atmen erleichtert aus. Von der Tür ertönt ein Bellen und Sakura lächelt. Sie gibt Sachiko zurück in ihr Gehege und geht dann zur Tür, wo Akamaru noch immer steht. Gemeinsam gehen die vier mit dem Hund, welcher sich schon in Ino‘s Armen befindet nach unten zu den Jungs ins Wohnzimmer. „Wo ist denn Sasuke hin?“, erkundet sich die Haruno verwundert. „Der meinte er muss mal kurz hinaus und ist weg gewesen.“, erklärt ihr Cousin. Sie nickt und setzt sich dann auf die Liege im Wintergarten. „Wieso kommt ihr eigentlich immer zu uns?“, fragt sie und blickt zu ihren Freunden welche auf der Couch sitzen. „Keine Ahnung, bei euch ist es bequem, Akamaru und Sachiko sind da. Wir mögen es einfach hier.“, lächelt Tenten in Neji’s Armen und die Haruno nickt. Sie blickt nach rechts aus dem Glas vom Wintergarten in das graue Nebelfeld und seufzt. Typisch Herbst eben nichts Ungewöhnliches ein dichtes graues Nebelfeld. Die Haruno nimmt eine Zeitschrift zur Hand und blättert sie durch. Wo ist Sasuke hin? Seufzend stellt er sich neben den Baum. Die ganze Zeit hatte er jetzt mit den Jungs gespielt und keine Zeit zum nachdenken gehabt, dabei quält ihn seit heute Morgen eine Frage. »Soll ich es ihr sagen oder nicht?«, fragt er sich in Gedanken, klar den Jungs hat er es auch gesagt, dass sie es tun sollen, doch er selber zögert ein bisschen davor. Warum? Nun ja vor ein paar Wochen hat sie noch gesagt sie steht nicht auf Playboys, jetzt ist er keiner mehr, was aber wenn sie nicht dasselbe empfindet wie er? Dann kann er ihr nicht mehr unter die Augen treten. Und er sitzt überall neben ihr, in jedem Raum! »Okay Uchiha! Du gehst da jetzt rein und sagst es ihr! Du bist ein Mann und keine Memme!«, redet er streng mit sich selber, dreht sich um und geht wieder nach vorne in die Villa hinein, legt seine Jacke und die Schuhe ab und betritt das Wohnzimmer und blickt sich kurz um. Auf der Liege welche seitlich im Wintergarten steht er blickt er sie, das Mädchen das er liebt. Er atmet noch einmal tief ein und aus und geht dann auf sie zu. Er setzt sich neben ihre Hüfte auf die Liege und blickt sie an. „Hey, ich hab mich schon gefragt wo du bist.“, lächelt sie ihn erfreut an. „Wir müssen reden.“, meint er und sie blickt ihn leicht verwundert an. „Worüber denn?“, fragt sie sogleich. „Weißt du, nun ja es ist schon einiges passiert und es hat sich viel verändert, ich und…“, meint er ernst. Sie lächelt ihn liebt an und greift auf einmal zu seinem Haar, was ihn total aus dem Takt bringt und er sie verwirrt anblickt. Zwischen ihren Fingern hält sie ein Blatt eines Kirschblütenbaumes. „Bist du im Garten gewesen?“, fragt sie verwundert und er blickt verlegen zur Seite. „Warum das denn?“, sieht sie ihn fragend an. „Ich musste nachdenken und habe etwas frische Luft gebraucht.“, nuschelt er. „Worüber musstest du nachdenken, dass du in diese kälte nach draußen gehst?“, sie blickt ihn während der Frage musternd an. „Na ja ob ich das hier durch ziehen soll.“, erklärt er. „Was durch ziehen?“, erkundet sie sich und vernimmt im Hintergrund leise die Haustürklingel. „Dir zu sagen, dass ich mich in der ganzen Zeit, in dich verliebt habe.“, meint er nun und blickt verlegen zur Seite. Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen und sie lächelt erfreut, während sie sein Gesicht in die Hände nimmt und leicht zu sich zieht. Sie flüstert ihm etwas zu und er zieht sie in seine Arme um sie zu küssen. Sie legt die Arme an seine Seite und genießt den Kuss in vollen Zügen. Ihre Worte hallen immer wieder in seinem Kopf wieder und er ist einfach nur glücklich. »Ich liebe dich.«, wiederholt er ihre Worte in Gedanken. „Also haltet ihr euch an euer Versprechen.“, ertönt es von der Wohnzimmertür und die beiden lösen sich von einander. Sie blicken zur Tür. „Hallo ihr beiden.“, lächeln Sasukes Eltern. „Hallo.“, hört man freundlich Sakuras Stimme. „Mum, Dad was macht ihr denn hier?“, erkundet sich der Uchiha verwundert. „Was für ein Versprechen?“, fragt die Rosahaarige. „Ich hab sie angerufen weil sie wollten dass wir das hier suchen.“, erklärt Kaori und hält eine DVD in der Hand. Sie geht zum DVD-Player und die zwei kommen zu den Erwachsenen und ihren Freunden. Der Fernseher wird eingeschalten und das Video auf der DVD abgespielt. „Mama!“, ruft ein kleiner Schwarzhaariger Junge, „Die Kette!“, meint er dann leise vor seiner Mutter. Die Schwarzhaarige Frau lächelt und holt eine kleine Schachtel heraus und gibt sie ihrem Sohn. Der Junge steckt die Schachtel in seine Hosentasche und läuft lachend wieder zu dem Mädchen ein paar Meter weiter weg. „Sakura.“, meint er und sie lacht. „Ich verspreche dir wenn ich groß bin heirate ich dich!“, verkündet der kleine Schwarzhaarige. Das Mädchen beginnt zu strahlen. „Ich verspreche dir dich wenn ich groß bin zu heiraten!“, erwidert sie lächelnd. Er holt aus der Tasche die kleine Schachtel und holt eine Kette heraus. „Dreh dich um.“, meint er und sie tut wie er gebeten hat. Vorsichtig legt er ihr die Kette um und sie dreht sich wieder zu ihm. Sie tastet nach der Kette und fällt ich dann glücklich um den Hals. „Sakura komm mal her!“, ruft ihre Mutter und die beiden kommen zu ihr. „Eine schöne Kette, die hast du gut ausgesucht Sasuke!“, lächelt Kaori und betrachtet die Kette, der Junge grinst. „Saku, du musst diese Kette ab jetzt für immer tragen.“, erklärt er ihr. Sie nickt eifrig und fällt hm wieder um den Hals. Lachend laufen die beiden davon und von der Seite kommt ein größerer Schwarzhaariger Junge daher. Das Video wird gestoppt. „Moi, wie süß.“, ertönt wieder Inos entzückte Stimme. „Da wart ihr 5 und 6 Jahre alt, das war kurz bevor ihr in die Grundschule gekommen seid.“, lächelt Mikoto. Sie dreht sich zu dem Jungen, welcher die ganze Zeit einen Arm um sie geschlungen hatte um und lächelt. „Nun ich denke wir werden uns wohl an das Versprechen halten.“, lächelt sie und küsst ihn was er zufrieden erwidert. „Oh wie süß, sie haben sich selber verlobt als sie klein waren, ist das nicht putzig.“, lächelt Ino und Tenten und Hinata stimmen ihr zu. „Saku! Saku!“, ruft Ion springt auf und läuft zu ihr. „Bitte las mich deine Trauzeugin sein.“, bettelt sie sofort. „Ino, jetzt lass uns erst einmal die Schule beenden.“, kichert das Mädchen mit den grünen Augen. Der Uchiha dreht sie wieder zu sich. „Und du hast die Kette immer getragen?“, fragt er. „Mit Ausnahmen, beim Schwimmen, duschen. Manchen Bällen und Abendessen und schlafen!“, lächelt sie unschuldig. „Okay das kann ich noch dulden.“, grinst er und sie küsst ihn wieder auf die Lippen. „Hast du eigentlich nichts gehabt die ganze Zeit?“, fragt sie traurig. „Doch hat er, du weißt doch Sasuke diese Kette.“, lächelt ihre Mutter und Sasuke holt eine Kette unter seinem Shirt hervor. Seine Mutter lächelt und nickt. Sakura lächelt und nimmt seine Kette und ihre. Sie fügt die zwei zusammen und lächelt, als es ein vollendetes Bild ergibt. Er grinst und gibt ihr einen Kuss auf die Schläfe. Endlich kann er sie als seine Freundin bezeichnen und eigentlich auch seine Verlobte. Aber jetzt während der Schulzeit reicht eigentlich Freundin. Und er muss dann noch wegen den ganzen Mädchen mit ihr reden, denn indirekt hat er sie eigentlich betrogen gehabt und das tut ihm unendlich leid. Hätte er gewusst was er damals Versprochen hatte, hätte er nie damit angefangen da ist er sich sicher. Er hatte immer etwas gegen Untreue und eigentlich war er es selber. „Wollt ihr nicht zum Essen bleiben?“, fragt Kaori das Ehepaar Uchiha welche zustimmen. Es setzen sich alle zusammen, Erwachsene und Jugendliche auf die Couch und reden mit einander, obwohl das Thema grundlegend Sasuke und Sakura als kleine Kinder waren und schließlich hat Sakuras Vater dann einfach ein paar der Videos geholt welche sie sich zusammen angesehen haben. Lächelnd lehnt Sakura an Sasuke. Sie waren als kleine Kinder so süß gewesen, wieso hat das aufhören müssen? Dann hätten sie sich nicht auf diesen Weg wieder getroffen. . . . ~*~ So das war es dann auch schon wieder. Das nächste Kapitel wird schon der Epilog sein. Ich freu mich schon bis dahin! Lg Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)