Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 15: Feelings -------------------- Hey. Hier bin ich mal wieder mit einem neuen Pitelchen. Langsam gehts dem Ende zu. Bald is der Epilog dran^^ Wünsche euch noch viel Spaß bis dahin! ~*~ Feelings Die Lieblingszeit von Schülern während der Woche. Das Wochenende. 48 Stunden ohne eine Minuten auf einen Lehrer und den Unterricht achten zu müssen. Hausaufgaben erledigt man schon Freitags um nicht am Wochenende noch Schulunterlagen zu lesen. Man trifft sich lieber mit Freunden und verbringt seine Zeit, jetzt im Herbst gerne in Hallen. Abends zieht man Kino, Bowling, Billard Strandpartys vor. Cafes werden gerne aufgesucht um sich ein bisschen zu wärmen. Je näher sich der Herbst dem Winter nähert, desto kälter wird es. In der Früh hängt Nebel über der Stadt und setzt abends wieder ein. Manchmal bleibt er den ganzen Tag über. Der November steht vor der Tür, mit der neuen Woche fängt der November an und langsam stimmen sich die Menschen in die Weihnachtszeit ein, aber noch ist Oktober. Halloween steht vor der Tür. Manche veranstalten Partys andere treffen sich mit der Clique und sehen Filme, während sich draußen der Nebel bildet. Das Mädchen seufzt. Endlich Wochenende, Samstag der 30. Oktober, am kommenden Tag werden ihre Freunde zu ihnen kommen und sie machen es sich im Wohnzimmer bequem und sehen Filme. Doch am Abend stehen erst einmal die drei werten Uchihas auf der Matte. Sie schließt die Tür hinter sich und zieht den Schal enger um ihren Hals. Eben war es noch warm und dann ist es so kalt. Ihr Skateboard hat sie schon weg geräumt, jetzt wo die Blätter zu Boden fallen und feucht von Tau sind, ist es ihr zu gefährlich das sie hin fällt. Sie läuft also los von dem Grundstück ihrer Eltern in die Straße und Richtung Park. Von ihrer Freundin die Mutter hat sie vor dem Essen angerufen ob sie nicht vorbei kommen und mit dem Hund gehen könnte. Natürlich hat sie erfreut zu gestimmt, immerhin hat sie der Familie den Hund geschenkt und ihn schon lange nicht mehr gesehen. Sie holt ihr Handy hervor und ruft die Frau an. Da sie weiß, dass diese einen Termin hat und weg muss und sie nicht rechtzeitig da sein kann, erklärt sie der Frau was sie tun soll und legt dann auf. Sie verstaut ihr Handy und im nächsten Moment schlingt sich ein Arm um ihre Taille und bringt sie dadurch zum stehen. Sie blickt sich leicht erschrocken um und direkt in die schwarzen Augen von Sasuke Uchiha. „Hey. Was machst du denn hier?“, fragt sie lächelnd. „Wollte mir die Beine vertreten und hab dich gesehen also bin ich dir nach. Wohin des Weges?“, berichtet er. „Ach nur so ein bisschen.“, erklärt sie und wird auf einmal von einem Hund angesprungen und landet in der Wiese neben dem Gehweg und wird von dem Hund erfreut begrüßt. Lachend liegt sie unter ihm. Der Schwarzhaarige blickt sich zu ihr um als sie auf einmal am Boden liegt und ein Hund über ihr steht. Gerade als er ihn weg zerren will, hört er ihr lachen. „Hallo Chichi. Schön dich zu sehen.“, richtet sie sich auf, nimmt die Leine vom Boden und tätschelt den Kopf des Hundes. „Ich geh mit Chichi spazieren, ihr Frauchen hat leider keine Zeit und mich angerufen weil ich so gut mit Chichi befreundet bin.“, erklärt sie und krault den Hund. „Chichi das ist Sasuke.“, stellt das Mädchen den Jungen vor und der Shiba Inu bellt einmal kurz und sucht sich dann die Hand des Schwarzäugigen um seinen Kopf darunter zu schieben. „Hallo. Na du.“, lächelt Sasuke und kniet sich vor ihn um ihn zu streicheln. „Hast du Lust mit zukommen?“, fragt die Haruno und zieht sich Handschuhe an. „Okay.“, stimmt der Junge zu und richtet sich auf. Sie lächelt und Chichi bellt. Dann gehen sie los. „Ist Kiba mit Akamaru nicht mit gegangen?“, fragt der Uchiha. „Nein, der ist mit ihm zu Ino gegangen. Sie mag Akamaru, und er mag sie. Das ist Kiba sehr wichtig. Aber Ino wollte unbedingt das Kiba Akamaru mit bringt.“, erklärt die Haruno und lässt Chichi ein Stück vor laufen. „Und Chichi ist der Hund…“, beginnt er. „Ich habe Chichi Chisakos Mutter nach ihrem Tod geschenkt, welche daran fast zerbrochen wäre aber sie hat ja noch ihre zweite kleine Tochter für die sie stark sein muss und so hat die Kleine jemanden zum Spielen gehabt und Frau Toyiya jemanden mit dem sie reden kann und der sie tröstet.“, erzählt die Haruno und blickt dabei in den Himmel. „Du vermisst sie wohl sehr.“, bemerkt der Junge. „Ja, wir waren anscheinend irgendwie das Bindeglied und die Unterstützung von allen.“, nickt das Mädchen und lächelt. „Es hat sich viel verändert, die anderen sind jetzt zusammen kommen super mit einander aus. Redet ihr eigentlich über solche Themen wenn ihr unter einander seid?“, erkundet sich die Haruno. „Worüber?“, fragt der Uchiha leicht verwundert. „In wen ihr verliebt seid und so.“, lächelt die Grünäugige. „Ja, wir haben darüber geredet bei den Spielen.“, nickt er, „Kiba hat plötzlich angefangen Naruto könnte mit Ino verwandt sein und so haben, die drei erzählt wann sie sich verliebt haben und so. Dann hab ich gemeint sie müssen es ihnen sagen und das mir meine Mutter auch ständig mit so etwa in den Ohren liegt und ja dann am nächsten Tag ist es geschehen.“ Sakura grinst und sie kommen beim Park an. Chichi bringt einen Stock zu Sasuke. Sakura nimmt die Leine von dem Halsband der Hündin und Sasuke wirft den Stock und Chichi läuft gleich hinterher. „Hat Kiba Akamaru von dir bekommen?“, erkundet sich der Schwarzhaarige. „Ja wieso?“, stellt sie die Gegenfrage. „Mich wundert nur, du verlierst eine für dich sehr wichtige Freundin, deine Tante und deinen Onkel, kaufst deinem Cousin und der Mutter der Freundin einen Hund, dir selber aber nicht.“, erklärt er seine Gedanken und wirft den Stock wieder. „Ja ich weiß auch nicht. Ist einfach so.“, zuckt sie die Schultern. Er schüttelt lächelnd den Kopf. „Was denn?“, fragt Sakura. „Nichts.“, antwortet er und schlingt den Arm um ihren Bauch um sie an sich zu drücken. „Komm her Chichi!“, ruft sie in den Park und sofort kommt der weiße Shiba Inu angelaufen. Sie legt ihr wieder die Leine an und sie gehen zurück. Sakura bringt Chichi zu ihrem Frauchen und dann mit Sasuke bis zur Kreuzung. „Na dann bis später.“, meint er und drückt sie leicht. Sie lächelt und sie trennen sich. Sie dreht sich um und geht die Straße entlang während er ihr noch kurz hinterher blickt und dann nach rechts in die Straße abbiegt. Seufzend schließt er die Tür und aus der Küche kommt sofort ein Butler, er winkt ab und geht in sein Zimmer wo er sich auf sein Bett niederlässt und zurücklehnt. Sein Blick liegt auf der Zimmerdecke und er seufzt wieder auf. Eigentlich wollte er bei dem Spaziergang nachdenken über Sakura und dann lief sie auf einmal vor ihm. Er wollte wissen was mit ihm los ist, schon seit er sie das erste Mal gesehen hat, wie sie ihre Perücke vom Kopf gezogen hatte, war da etwas anderes. Ihr Lachen verzaubert ihn und wenn er sie in seinen Armen hat fühlt er sich wohl und irgendwie vollkommen. Er möchte sie in Sicherheit wissen und kann es gar nicht leiden wenn einer der Jungs aus der Schule sie mit einem komischen Blick anstarrt. Er blickt gerne in ihre Grünen Augen und ihre sanftes Lächeln. Er fühlt sich so komplett mit ihr und vermisst sie wenn sie nicht bei ihm ist. Er hasst es wenn sie bei irgendwelchen anderen Jungs ist und lacht, wenn es keiner aus der Clique ist, und er meint schon fast dass er Eifersüchtig wird. Er will sie bei sich wissen und sie in seinen Armen halten und nie mehr loslassen. Er will ihr in die Augen sehen, in ihre strahlenden Smaragde, sie trösten wenn sie traurig ist und bei Gewittern, in den Armen halten, ihr Schutz bieten. Ihre Stimme würde er unter tausenden heraushören und ihren Duft überall wieder erkennen. Er schließt die Augen und denkt an sie. Ein leichtes Kribbeln breitet sich in ihm aus. Aber sein Herz beginnt nicht wie verrückt zu schlagen, wenn er an sie denkt. Was ist nur los mit ihm. Er möchte ihre Lippen küssen und durch ihr Haar streichen, ihre weiche Haut berühren und ihre seidigen Haare spüren. Sie zum Lachen bringen. Die Zimmertür geht auf und seine Mutter betritt lächelnd den Raum. „Nicht schlafen Sasuke.“, schüttelt sie den Kopf. „Ich schlaf doch gar nicht ich habe nur gerade nachgedacht.“, erklärt er und blickt sie an. „Worüber denn?“, fragt seine Mutter sofort erfreut. „Nichts Wichtiges.“, er richtet sich auf und blickt zur Seite. „Wie du meinst. Wir gehen in einer Stunde los.“, meint sie dann leicht schmollend und verlässt sein Zimmer wieder. Er grinst, seine Mutter kann manchmal echt kindisch sein. Langsam erhebt er sich und schlüpft aus seinen Klamotten um sich duschen zu gehen. Seufzend steigt er aus der Dusche und schlingt sich ein Badetuch um die Hüften. Ein anderes legt er sich auf den Kopf und rubbelt dann seine Haare trocken. Dann fährt er sich einmal durch die Haare und blickt sich im Spiegel an. So wie sonst auch stehen sie hinten ab und vorne hängen ihm ein paar Strähnen ins Gesicht. Dann geht er in seinen Kleiderschrank, ja er hat einen begehbaren Kleiderschrank, seine Mutter hat darauf bestanden. Er stellt sich vor seine Jeans und sucht sich eine heraus. Er stellt sich vor seine Shirts und beginnt zu überlegen er nimmt ein paar zur Hand und seufzt. Was macht dieses Mädchen nur mit ihm? Jetzt überlegt er sich schon was er anziehen soll! Wieder blickt er die Sachen an und legt sie dann auf ein kleines Podest, was seine Mutter nur für Einfälle hatte. Er hat schon öfters geglaubt seine Mutter wollte ein Mädchen. Er nimmt sich zwei Westen aus dem Schrank und legt sie dazu. Er betrachtet kritisch sein Outfit. »Irgendetwas fehlt da noch! Ach verdammt, ich werd‘ hier noch verrückt.«, denkt er und blickt sich suchend um. Endlich entdeckt er was dazu Passendes und legt es dazu bevor er sich für das eine Outfit entscheidet und anzieht. Dann sucht er sich noch Schuhe heraus, zieht Socken an und entscheidet sich für eine Jacke er wirft einen Blick auf die Uhr und dann in den Spiegel. Er seufzt auf und schüttelt dann den Kopf. Was führt dieses Mädchen bloß mit ihm auf? „Sasuke!...“, will die Schwarzhaarige ihren Sohn rufen als er lässig die Stiegen hinab kommt. „Sag mal hast du heute noch etwas vor?“, grinst sie. „Nein.“, schüttelt er denn Kopf und geht außer Haus gefolgt von seinen Eltern. Sie gehen die Straße entlang und dann nach rechts durch das Tor. Während dem Weg von fünf Minuten redet keiner ein Wort. Sie läuten an der Tür und ein Butler öffnet diese, ihnen werden Mäntel abgenommen und sie ziehen sich die Schuhe aus, während seine Eltern in geborgten Hausschuhen folgen, läuft der Junge in seinen weißen Socken einfach so dem Butler hinterher ins Wohnzimmer und gleichzeitig Esszimmer. Erfreut kommt Akamaru angelaufen und bellt Sasuke an welcher sich hinab beugt und ihn streichelt. „Hallo Sasuke.“, begrüßt Kiba, welcher von der Couch kommt den Jungen. „Hey.“, grüßt er zurück und sie reichen sich die Hände. Dann wird er auch noch von Minoru und Kaori Haruno begrüßt. „Sakura!“, ruft der Inuzuka die Stiegen nach oben. „Ich komme ja schon.“, vernimmt er ihre sanfte Stimme leise von oben und blickt schon fast Sehnsüchtig zu den Stiegen. Kiba kommt zu ihm und klopft ihm grinsend auf die Schulter. Weiß er etwa etwas? „Ist etwas?“, fragt der Uchiha. Kiba schreckt merklich aus Gedanken hoch und blickt ihn an. „Nein.“, Kiba wendet sich ihm zu und lächelt leicht. Von der Stiege kommen leise Schritte. „Nicht wahr Sasuke?“, lächelt seine Mutter und er dreht sich zu ihr. „Wie bitte?“, fragt er höflich und seine Mutter grinst zu Kaori. Sie wiederholt den Satz und er stimmt ihr zu. „Guten Abend.“, ertönt Sakuras sanfte Stimme und alle im Raum werden leise. Jeder wendet sich zu ihr um und das Elternpaar Uchiha geht erfreut zu ihr um sie zu begrüßen. Diese reden dann wieder mit den Gastgebern. „Schönen guten Abend Sasuke.“, lächelt das Mädchen und kommt auf ihn zu. Er beginnt ebenfalls zu lächeln und begrüßt sie wie immer, er legt ihr den Arm auf den Rücken und drückt sie leicht an sich. Sie lächelt und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Du siehst gut aus.“, bemerkt sie nachdem sie ihn gemustert hat. Seine Beine stecken in einer schwarzen Röhrenjeans, dazu hat er ein grünes Shirt an einen grauen Schal locker um den Hals gelegt und eine schwarze Weste an. „Danke, du siehst auch umwerfend aus.“, erwidert er. Die Haruno lächelt, hatten die Mädchen beim shoppen auch gesagt. „Danke.“, ertönt wieder ihre Stimme und lässt ihn hochschrecken, da er sie eingehend gemustert hat. Sie hat eine graue Röhrenjeans, ein schwarzes schulterfreies Kleidtop an und um die Hüfte ein grünes Band, wie auch er läuft sie in weißen Socken durch das Haus. „Sakura. Diese Kette…“, ertönt es auf einmal leicht überrascht von der Uchiha welche dann zu ihrer Freundin blickt, welche leicht nickt und lächelt. „Die hab ich schon seit ich klein bin und ich hab sie eigentlich dauernd oben, nur letztes Mal hat sie nicht ganz dazu gepasst, stimmt etwas nicht?“, meint das Mädchen und greift an die Kette an ihrem Hals. „Nein alles in Ordnung.“, lächelt Mikoto und wendet sich wieder ihrer Freundin zu. Ein Butler kommt und verkündet dass das Essen serviert wird und alle setzen sich an den Tisch. Während dem Essen wird viel geredet. Vor allem wird unter den Erwachsenen viel geredet und nach dem Nachtisch erheben sich alle um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Frau und Herr Haruno zeigen dem Ehepaar Uchiha die Villa. Sakura geht auf den Wintergarten zu und blickt durch die Glasdecke nach oben, lächelt und läuft schon fast in die Eingangshalle, zieht sich ihre schwarzen Sneakers an und ihren schwarzen Trench-Coat mit einem Schal an und öffnet die Tür. Sasuke zieht sich ebenfalls an und läuft ihr hinterher, während Kiba Akamaru holt, welcher in seinem Zimmer war, um auch hinaus zu gehen. Sakura läuft um die Villa herum nach vorne zum Pool. Der Uchiha ihr hinterher und als er sie endlich erreicht hat, schlingt er einen Arm um ihren Bauch und bringt sie zum Stehen, er hebt sie hoch und sie zappelt lachend. Der Junge rutscht in der Wiese aus und beide stürzen zur Boden, wo sie lachend liegen bleiben. „Kennst du dich mit Sternbildern aus?“, fragt sie an seiner Schulter. „Ein bisschen.“, meint er. „Siehst du der Stern dort oben.“, sie deutet auf einen sehr hell leuchtenden Stern. „Ja.“, hört man wieder seine Stimme. „Seit Chisakos Tod leuchtet er so hell.“, erklärt sie. „Und daneben ist gleich.“, deutet sie weiter. „Der Große Wagen.“, lächelt er. „Quatsch das ist der Schöpflöffel.“, kichert sie und dreht sich auf die Seite und stützt sich mit dem Ellenbogen in der Wiese ab. Vom Wintergarten strahlt leicht das Licht auf die beiden und verleiht eine leichte Romantische Stimmung. Sie blickt auf in seine Augen und er in ihre. Plötzlich ohne vor Warnung, beginnt sein Herz schneller zu schlagen und sein Bauch wie wild zu kribbeln. Auch ihre Herz beginnt Saltos zu machen und ihr Bauch zu Kribbeln und ihr wird ganz warm und wohl. Er strahlt für sie eine gewisse Geborgenheit aus. Er fühlt sich komplett und wohl, seine Hand auf ihrem Rücken wird von ihren Haaren gekitzelt, und es fühlt sich einfach nur toll und richtig an. Jetzt weiß er was mit ihm los ist. Er ist Verliebt. Schon von Anfang an. Seit er sie das erste Mal gesehen hat. Sie beginnt zu lächeln und er erwidert es worauf ihr Herz noch schneller schlägt. Auf einmal kommt Akamaru angelaufen und streckt seinen Kopf zwischen die beiden um an Sakuras Gesicht zu kommen. Sakura lacht auf und lehnt sich zurück, wodurch Akamaru zu ihr läuft und sie anfängt mit ihm zu spielen und das nur um ihre Verlegenheit zu verbergen. Sie lagen einige Minuten lang so da ohne sich zu regen und haben sich nur angestarrt. Auch er lächelt verlegen und Kiba kommt zu ihnen. Alle drei richten sich auf und werfen die Frisbee hin und her, und Akamaru versucht sie zu fangen. Lächelnd stehen die Eltern im Wintergarten und beobachten dies. Es vergeht mindestens eine Stunde bevor die drei Jugendlichen mit dem Hund wieder ins Haus kommen und sich zu den Eltern setzen lachen und reden. Es ist fast drei Uhr in der Früh als die Uchihas ihren Heimweg antreten. Zum Abschied gibt Sakura Sasuke wieder einen Kuss auf die Wange und die Herzen von beiden schlagen noch höher als die ganze Zeit schon, wo sie neben einander gesessen sind. Zufrieden seufzend legt sich der Uchiha in sein Bett, endlich weiß er was mit ihm los ist die ganze Zeit. Er lächelt die Decke an und schließt die Augen um an die vergangenen Monate zu denken. Mit einem wohligen Gefühl im Bauch legt sich die Haruno kurze Zeit später in ihr Bett und lächelt zu frieden. In Gedanken ist sie wieder bei dem Uchiha und den vergangenen Stunden. Sie lächelt glücklich und dreht sich zur Seite wo sie das Foto von dem Abendessen, aus der Zeitung in einem Rahmen stehen hat. Sie steht auf und hüpft zum Gehege des Eichhörnchens, welches sie auch nur dank der Hilfe des Schwarzhaarigen fertig stellen konnte und das kleine Tier hat sich auch schon eingewöhnt und hüpft Tagsüber zufrieden durch das Gehege. Sie öffnet die Tür und streichelt lächelnd über Sachikos Kopf bevor sie wieder zu ihrem Bett tänzelt und sich darin fallen lässt und die Augen schließt. Die Zeit kann gar nicht schnell genug vergehen bis sie ihn wieder sieht. Sie gähnt müde und schlüpft unter ihre Decke. Ihr Blick fällt wieder auf das Foto und sie lächelt. Zufrieden schließt sie die Augen. Die Mädchen hatten beim Shoppen vor wenigen Tagen zuvor recht gehabt, alles kann so schnell gehen. Und es ist auch schnell gegangen. Von jetzt auf gleich war es da. Etwas Schönes einzigartiges. Was jeder Mensch erleben und haben sollte, doch es nicht jeder zulassen und haben will. . . . ~*~ sodala, das war es dann auch schon wieder. Wir sehen uns nächsten Mittwoch! Lg Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)