Anata no Memori von ZitroneneisSaly (Memory of you || SasuSaku) ================================================================================ Kapitel 12: Friendship ---------------------- Hey Hier bin ich wieder mit meinem neuen Kapitel Ich hoffe es gefällt euch Viel Spaß! ~*~ Friendship Menschen. Fast 6,8 Milliarden leben auf der Erde und es werden Tag für Tag mehr. Allein 4117 Millionen leben in Asien, 999 Millionen in Afrika. In Europa 738 Millionen und in Nordamerika sind es 532 Millionen. Am wenigsten haben Südamerika, 388 Millionen, und Ozeanien, 36 Millionen. Was heißt hier wenig. Wenig ist nett ausgedrückt -> die niedrigste Bevölkerung. Asien der größte, der sechs Kontinente. Die meiste Bevölkerung. Russland, China und Indien, drei der Asiatischen Länder. Japan ebenfalls ein Land Asiens. Japan, der viertgrößte Inselstaat. Fast 128 Millionen Einwohner verteilt auf vier Hauptinseln. Allein in der Hauptstadt Tokio leben 8,5 Millionen Menschen in 23 Bezirken. In Setagaya wohnen allein fast 852 Tausend, ein großerteil davon sind die reichen und schönen. Ein Beliebter Wohnbezirk für die Berühmten Personen. Auch eine bekannte Schule liegt in diesem Bezirk, die Konoha Private Akademie. Eine Wirtschaftsschule, Private Wirtschaftsschule, viele können sich Glücklich schätzen auf diese Schule gehen zu dürfen. Die Mädchen Schuluniform kann man sofort von denen der anderen unterscheiden. Nur die der Jungen kann man von den anderen durch das Schullogo unterscheiden. Lächelnd gehen die Zwei nebeneinander her, bis zur Straßenkreuzung, wo sie die Straße queren müssen. „Guten Morgen Sasuke.“, lächelt das Mädchen als es neben ihm zum stehen kommt. „Morgen.“, grüßt auch ihr Cousin. „Guten Morgen ihr zwei.“, lächelt er und umarmt das Mädchen leicht. Die drei unterhalten sich während dem Schulweg ausgelassen und erreichen eine halbe Stunde später den Schulhof. Sie bleiben kurz stehen und blicken sich um. In einer Ecke stehen schon die beiden Hyugas und die Braunhaarige Ama und unterhalten sich. „Guten Morgen ihr drei!“, hört man Kiba schon etwas weiter sagen und sie blicken sich um. „Guten Morgen Saku!“, freuen sich die beiden Mädchen und umarmen die Rosahaarige. „Hey.“, grüßen sie dann ihre zwei Begleiter. „Morgen Neji.“, meinen die drei Neuankömmlinge und die sechs reden weiter. „Guten Morgen.“, tauchen Naruto und Ino auf und begrüßen die anderen. „Gehen wir rein?“, fragt Hinata als sie die Blicke der anderen auf sich spürt. „Klar. Ihr wollt doch sowieso noch zur Direx.“, nickt Sakura. Zusammen gehen sie ins Schulgebäude. Viele Blicke folgen ihnen. Was ist auf einmal los? Vor zwei Wochen standen sie noch Meterweit auseinander und nun . . . Eigentlich dachten sie das die Gruppe in einem Verhaltenstrainingscamp waren und nicht in einem Sie-schicken-uns-Ihre-Kinder-wir-machen-aus-ihnen-Freunde-Camp. Die Gruppe bringt ihre Sachen in die Klasse und geht dann nach oben in die Direktion. „Guten Morgen. Ihr seid zurück.“, lächelt Shizune. Sie nicken und gehen zur Rektorin ins Büro. „Guten Morgen. Was kann ich für Sie tun?“, fragt Tsunade und blickt auf die Gruppe. „Wir wollten uns für die Unannehmlichkeiten und Probleme die wir verursacht haben entschuldigen.“, meinen sechs der acht im Chor. „Also hat das Camp etwas gebracht, da bin ich froh.“, lächelt die Frau hinter dem Schreibtisch. Die Gruppe will wieder gehen. „Wollen Sie diese nicht mitnehmen?“, erkundet sich Tsunade und hält ein paar Päckchen in die Luft. „Vielen Dank.“, erwidern die sechs und nehmen die Schuluniformen zufrieden entgegen. Sakura lächelt die sechs haben sich der Schuluniform ähnelnd angezogen. Die Jungs haben eine schwarze Hose und ein weißes kurzarm Hemd an. Die Mädchen einen braunen Faltenrock, weiße Bluse und Hellbraunen Blazer. Sie verlassen den obersten Stock des Schulgebäudes und die Sechs machen sich auf den Weg zum Lehrerzimmer um sich auch dort zu entschuldigen. „Schon komisch wie schnell man sich verändern kann.“, kommt es von Kiba und Sakura nickt. Sie hätte nicht geglaubt dass es so schnell geht und sie gleich sechs neue Freunde hat. Woher hätte sie es auch wissen sollen. „Wie nennst du das Eichhörnchen eigentlich?“, erkundet sich Ino vor ihr am Tisch. „Unser Nachbar ist Tierarzt und hat mir sagen können das es ein Weibchen ist also Sachiko.“, erklärt sie lächelnd während die Mädchen sich um ihren Tisch versammeln und auch die Jungs sich zu ihr umwenden. „Heute Abend werde ich in meinem Zimmer mit meinem Vater anfangen das Gehege zu bauen.“, lächelt sie. Sie reden noch einige Minuten dann läutet es und Kurenai kommt in die Klasse. Alle sind ganz verwundert, dass keine Kommentare von den sechs kommen oder irgendwelche Sprüche. Das ist so ungewohnt für die Klasse aber daran werden sie sich gewöhnen müssen, denn das ist egal was die andern wollen und sagen, ihr Image haben die sechs zusammen gekratzt und in die Mülltonne geworfen. So verläuft der Unterricht für Lehrer generell einfacher und sie sind auch besser drauf. „Hey machen wir heute Nachmittag etwas zusammen?“, erkundet sich Ino erfreut. „Klar, können wir machen.“, nickt Tenten und auch die anderen stimmen zu. „Gut, treffen wir uns im Park.“, schlägt Sakura vor. „Okay um halb vier dann dort gut?“, kommt es Hinata und die anderen stimmen wieder zu. „Ich weiß nur noch nicht so ganz.“, ertönt es von Sasuke welcher am Fensterbrett neben Sakuras Tisch lehnt. „Meine Eltern liegen mir in den Ohren weil ich ihnen noch immer nicht gesagt habe warum ich so drauf war.“, erklärt er. Sakura beginnt zu grinsen, „Klar. Hört sich ja auch dumm an. Der Grund warum ich mich so Verhalten habe ist weil ich auf Dad gehört habe.“ Die Mädchen beginnen zu kichern und die Jungs zu grinsen. „Ich kann ja am Heimweg mit zu dir kommen und es ihnen erklären.“, lächelt sie und er nickt etwas verlegen. Sie grinst noch breiter als eben, als er verlegen zur Seite blickt. Klar schon dumm wenn man seinen Eltern nicht einfach sagen kann wieso aber, das würde sich aus dem Mund von jedem dumm anhören, das muss nun mal wer anderer erklären. Es klingelt zum Unterricht und jeder geht auf seinen Platz. Der Lehrer kommt rein und sie stehen brav auf. „Wow keine dumme Bemerkung wenn ich rein komme. Das Camp muss echt gut gewesen sein.“, grinst der Lehrer und beginnt schließlich mit dem Unterricht. Immerhin wird er ja dafür bezahlt und nicht für einen Plausch mit Schülern, da hätte er sich zum Schulpsychologen Ausbilden lassen sollen. So vergehen die Stunden recht gemächlich. Die Klasse ist ohne diese dämlichen Sprüche wesentlich ruhiger und die Lehrer kommen besser mit ihrem Stoff voran. Eigentlich sind alle zufrieden mit der Veränderung der Sechs. Außer denen es gefallen hat vor allem an Sasuke und Neji, welche gerne auf ihre Flirts eingegangen sind. Manche Mädchen leiden ein bisschen nicht mehr so ganz angesprochen zu werden von den feschen Jungs der Schule. Die Haruno lächelt wenn sie darüber nach denkt. Alle vier sind fesch, zwar jeder etwas für sich aber sonst. Klar, wäre Kiba nicht ihr Cousin würde sie vielleicht seine Freundin sein, oder Narutos. Nur bei Neji, sie steht nicht so sehr auf langhaarige Jungs. Sie blickt zu ihren Freundinnen und den Jungs neben ihnen und dann sieht sie etwas in deren Augen. Sie beginnt zu grinsen. Wenn sich das wirklich bewahrheitet dann… Ja was dann? „Okay Leute dann bis um halb vier.“, lächelt Sakura und umarmt die Mädchen zum Abschied. „Bis später.“, meinen diese erfreut. Auch Sasuke und Kiba verabschieden sich. Gemeinsam gehen sie durch die Straßen und reden über den heutigen Unterricht. „Manches kann sich so schnell ändern.“, kommt es von Sakura. „Hättet ihr vor zwei Wochen gedacht, dass wir jemals zusammen in die Schule oder nach Hause gehen?“, meint sie. „Nicht wirklich.“, verneint Kiba. „Willst du etwa nicht dass wir zusammen gehen?“, erkundet sich Sasuke und legt einen Arm um ihre Hüfte um sie zu sich zu ziehen. „Hey, ich hab doch gestern gefragt ob wir uns treffen.“, versetzt sie ihm einen Stoß in die Seite. „Was ist. Gehen wir nachher gemeinsam zum Park?“, fragt Kiba. „Keine Ahnung. Ich hab jetzt einen Termin müssen wir dann schauen.“, erklärt Sakura. „Verstehe. Ja melde dich nachher halt.“, meint ihr Cousin. „Treffen wir uns halt um Viertel Vier an der Ecke da vorne.“, meint Kiba und deutet auf die Zufahrt von der Straße, in welcher Sasuke wohnt, in ihre Straße. „Klar. Also bis später.“, meint der Schwarzhaarige und verabschiedet sich vor der Villa der zwei von ihnen und geht dann davon. Sie öffnen das Tor und Akamaru kommt erfreut bellend angelaufen. Die drei machen sich auf den Weg ins Haus wo sie Essen und sich Sakura ihr Eichhörnchen schnappt und mit ihm in einer Schachtel zu der Praxis ihres Nachbarn geht. Während Kiba sich mit Akamaru spielt und sich einfach in die Wiese legt und nach oben in den Himmel sieht. In den klaren blauen Himmel und seine Gedanken schweifen ab. Noch immer ist es sehr warm, obwohl die 30-35 °C der letzten Wochen nun nur noch auf 24-28 °C gesunken sind und ein kühler Wind weht. In ihrer Hand hat das Mädchen die Schachtel mit ihrem Haustier. Seufzend blickt sie auf die Innenseite ihres Handgelenks, wo das Ziffernblatt ihrer Uhr ihren Platz hat. 16:19 Uhr. Sie seufzt und geht um die Ecke und auf ihr Haus zu. »Ich fahr mit dem Skateboard zum Park.«, entscheidet sie sich und öffnet das Tor. Kurz fährt sie sich mit dem Handrücken über ihre Stirn um den Schweiß abzuwischen. Die Rosahaarige betritt ihre Villa und läuft in ihr Zimmer öffnet dort in dem kühlen Raum, die Schachtel und stellt sie aufs Bett. Sie selber geht in ihren Kleiderschrank und tauscht ihren Rock gegen eine Hot Pant und setzt sich eine Schiebermütze auf den Kopf. Sie nimmt ihr Handy und Geld in die Hosentaschen und läuft aus dem Zimmer und der Villa, schnappt sich ihr Skateboard und fährt davon Richtung Park. „Saku kommt.“, vernimmt man Kibas Stimme. Die Mädchen schauen sie verwundert an, „Ich höre nur ein Skateboard.“, kommt es von der Ama. Der Inuzuka grinst und blickt die Stiegen nach oben. Dort springt Sakura locker mit ihrem Skateboard drüber landet lässig am Boden und kommt zu ihnen gerollt. „Hey Freunde.“, grüßt sie und bleibt neben ihnen stehen um sie zu Begrüßen. „Ich wusste gar nicht dass du Skateboarden kannst.“, kommt es von Hinata. „Ja das hat mir Kiba in Amerika bei gebracht. Ist nützlich, du kommst schneller voran als wenn du zu Fuß gehst.“, lächelt sie und setzt sich zu ihren Freunden an den Holztisch. Sie lehnt das Board neben sich an die Sitzbank und blickt ihre Freundinnen an. „Es ist so heiß heute.“, seufzt Ino. „Zwar nicht so warm wie die letzten Tage aber schon.“, stimmt Hinata ihr zu. „Ich bin froh wenn der Herbst da ist.“, hört man Tenten. „Der ist schon da, nur das Wetter und die Temperaturen noch nicht.“, winkt Sakura ab und seufzt. „Kann ich mir dein Board leihen?“, ertönt es von dem Schwarzhaarigen von der Seite und sie nickt lächelnd, was er erwidert. Sie blicken ihm nach wie er ein paar Schritte macht und dann auf das Board steigt und durch die Gegend fährt. „Und seid ihr froh dass alles jetzt so ist?“, erkundet sich Sakura und setzt sich zu den Mädels auf die andere Seite in den Schatten. „Sehr sogar, wenn ich mir vorstelle, sonst alleine an meinem Pool zu hocken.“, lächelt die Blondine und die anderen stimmen ihr zu. Sasuke kommt wieder zu ihnen und redet mit Kiba über das Skateboarden. „Kirschen und Erdbeeren wären’s jetzt.“, seufzt Sakura und stützt ihren Kopf auf ihre Handfläche. „Pfirsiche.“, stimmt Tenten ein. „Himbeeren.“, meint auch die Hyuga seufzend. „Heidelbeeren.“, Ino legt ihren Kopf in den Nacken und lächelt, in Gedanken an die kleinen Früchte. Die Jungs blicken sich an und gehen dann davon, was die Mädchen nicht bemerken, weil sie sich zu einander gewandt haben und über die Früchte reden. „Hier.“, ertönt es hinter der Haruno und als sie sich umdreht hält Sasuke ihr lächelnd ein Eis vor die Nase. Sie schaut zu ihm auf und lächelt während sie es nimmt, „Danke.“ Er lächelt bloß und setzt sich dann auf die Tischplatte neben sie. Sie blickt wieder zu ihren Freundinnen welche ebenfalls ein Eis in der Hand haben. Auch die Jungs haben jeder ein Eis in der Hand und reden untereinander. Sie beobachtet während sie ihr Eis schleckt ihre Freundinnen. Naruto meint irgendetwas zu Kiba und drückt Hinata dabei an sich, welche noch einen Tick röter, als sie schon durch die Hitze ist, wird und zur Seite blickt. Die Haruno beginnt zu grinsen, bei der Hyuga spielt immer wieder ein bisschen Schüchternheit mit. „Hey Girls, wenn es etwas kühler ist müssen wir unbedingt mal zusammen in die Mall und shoppen.“, bemerkt die Haruno. Die Mädchen haben ja noch immer ihre kurzen und völlig unpassenden Klamotten im Kleiderschrank. „Sicher.“, freuen sich die drei sogleich. „Achja wir haben heute bemerkt das wir ein Stück mit euch gehen können dann sind wir nämlich schneller in der Schule.“, erklärt Hinata. „Schön dann treffen wir uns morgen dort.“, nickt Sakura lächelnd. „Machen wir das wir müssen dann auch schon los. Unsere Eltern wollen noch mit uns wohin.“, erklären die Hyugas und verabschieden sich mit der Ama und dem Uzumaki. „Wohnen die so nah zusammen?“, erkundet sich Sakura bei ihrer Freundin. „Huh? Ah, ja, Naruto wohnt zwei Häuser weiter als Tenten und eine Straße weiter die zwei Hyugas. Die zwei werden immer direkt zur Schule kommen, weil es für sie einfacher ist vorne rum zu gehen.“, erklärt Ino. Die Haruno nickt nur wieder und lächelt. „Hey ihr zwei kommt, wir gehen nach Hause.“, ertönt es von Kiba weiter hinten. Die beiden lächeln und gehen zu ihnen hin. Kiba reicht Sakura ihr Board und sie gehen tratschend zu sich nach Hause. „Schon recht dunkel. Hey Kiba warum bringst du Ino nicht nach Hause ich geh sowieso noch kurz mit zu Sasuke.“, erklärt sie und ihr Cousin nickt sie verabschieden sich und gehen getrennt weiter. „Soso…“, meint Sakura. „Hm?“, fragt er verwirrt und sie schüttelt lächelnd den Kopf. „Nichts.“, grinst sie und fährt mit ihrem Board ein Stück nach vorn und wartet dort auf ihn. „Pass auf das du nicht runter fällst.“, grinst der Uchiha und stoßt ihr leicht gegens Board. Es wackelt leicht und sie blickt ihn an, „Uchiha du Schuft!“ Sie lacht auf als er sie in seine Arme zieht und zu kitzeln beginnt. „Komm schon.“, grinst er als sie zu kichern auf hört. Sie gehen die Einfahrt nach oben und ins Haus hinein. „Na endlich Sasuke, kannst du uns jetzt bitte sagen, warum du dich so Verhalten hast, das macht mich noch ganz kirre.“, hört man Mikoto Uchiha aus dem Wohnzimmer. Sasuke zieht die Haruno mit sich. „Hallo.“, lächelt diese und begrüßt die Eltern ihres Klassenkollegen. „Sakura. Was können wir für dich tun?“, lächelt Mikoto erfreut. „Nun ja, ich bin hier um den Grund von Sasukes Verhalten zu erklären.“, berichtet sie kurz. Die beiden Erwachsenen schauen sich kurz an und dann wieder die Grünäugige. „Fugaku, du hast einen großen Teil dazu beigetragen in dem du immer wieder zu Sasuke gesagt hast er soll mehr wie sein Bruder sein. Dass hat er falsch verstanden, er dachte du meinst wie sich Itachi jetzt verhält und hat sich dadurch auch so verhalten, wie er.“, erklärt sie lächelnd und ohne groß drum herum zu erzählen. „Außerdem solltest du nicht immer von Sasuke verlangen wie sein Bruder zu sein. Sonst wäre Sasuke nicht Sasuke sondern Itachi. Menschen sind unterschiedlich und das ist gut so.“, hört man wieder ihre Stimme. „Deswegen konntest du es uns nicht sagen?“, fragt Mikoto. „Nun ja es hört sich doch dumm an wenn ich sage. Mum, Dad ich habe mich so verhalten weil auf dich gehört habe.“, grinst ihr Sohn als Antwort und Sakura kichert und auch die Eltern müssen sich zusammenreißen um nicht loszulachen. „Nun denn. Sasuke es tut mir leid, ich wusste nicht dass du dir das ganze so sehr zu Herzen nehmen würdest und ich hätte es auch nicht dauernd sagen dürfen, tut mir leid.“, entschuldigt sich Herr Uchiha und geht auf seinen Sohn zu. „Schon in Ordnung. Aber ohne Sakura wäre ich noch immer wie Itachi.“, erklärt der Junge. „Danke Sakura!“, lächelt Mikoto und umarmt das Mädchen. „Kein Problem. Nun denn dann gehe ich mal. Ich werde zu Hause schon erwartet.“, lächelt das Mädchen und verabschiedet sich von den beiden Erwachsenen, wobei Sasuke sie noch zur Tür bringt. „Sicher dass ich dich nicht Nach Hause bringen soll?“, erkundet er sich und sie grinst. „Nein keine Sorge ich schaff das schon sind ja nur zwei Straßen.“, grinst sie und er drückt sie zum Abschied kurz an sich. „Bis Morgen im Gakuran.“, grinst sie während sie weg geht. „Ja.“, nickt der Uchiha. „Ich freu mich schon drauf.“, ruft sie ihm noch zu und fährt aus der Einfahrt und die Straße entlang. Er schließt die Tür und geht auf sein Zimmer. Fünf Minuten später kommt die Haruno bei sich zu Hause an und läuft auf ihr Zimmer zu Sachiko und kümmert sich um sie. Später isst sie dann mit ihrer Familie zu Abend und beginnt mit ihrem Vater in ihrem Zimmer das Gerüst für das Gehege des kleinen Eichhörnchens zu errichten. Etwas müde legt sie sich am Abend ins Bett und denkt über den Tag nach, wie die Mädchen so waren und die Jungs, über Hinatas Reaktion auf das was Naruto gesagt hat. Dann schweifen ihre Gedanken ab, sie denkt über die zwei Wochen nach und die Veränderungen welche die anderen durch genommen haben. Was die sechs alles erreicht und hinter sich gelassen haben. Sie blickt aus dem Fenster und in den dunklen klaren Nachthimmel. Schon fast schwarz. Schwarz wie Sasukes Augen. Auch er ist ein fescher Junge und sie versteht warum ihm viele Mädchen zu Füßen liegen auch ihr gefällt der Junge vor allem seine Augen sind ein Plus Punkt bei ihr. In Amerika gab es viele fesche Jungs doch an denen sie wirklich Interesse gehabt haben könnte, waren die mit den dunklen Augen. Nur waren diese Jungs alles Idioten. Dunkle unergründliche Augen. So wie die von Sasuke, in dessen Augen sie sehr gerne blickt auch wenn sie es nicht zu gibt. Sie schließt die Augen und lächelt leicht. Bei dem Gedanken an seine Augen beginnt ihr Herz einen Takt schneller zu schlagen doch, spürt sie das nicht so ganz weil ihr Herz ruhig in ihrer Brust liegt und nur das übliche tut. Schlagen, vielleicht sogar in naher Zukunft für jemand anderen als nur für sich. Auch wenn sie es nicht glaubt das dass alles jetzt so schnell gehen könnte. . . . ~*~ So das war es dann auch wieder! Hoffe es hat euch gefallen und hoffe auch dass euch die ganzen Zahlen am Anfang nicht verwirrt haben, sind einfach nur so ein bisschen WIssen für zwischen durch. Ansonsten sehen wir uns nächste Woche! Lg Saly ツ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)