Dark Angel of the red Moon von XIIICaiusXIII ================================================================================ Kapitel 11: Kapitel 11 Stumme Schreie ------------------------------------- Stumme Schreie Leanne lies sich von Mathias mitziehen. Ihr war momentan alles egal. Zero hasste Sie und Kaname machte es auch nicht leichter. Was soll Sie bloß machen? Plötzlich knallte Sie gegen ihren Vordermann. Als er merkte das Sie wiedermal in Gedanken war, blieb er stehen. "Woran denkst du gerade?" fragte er sie. Leanne schaute auf den Boden. Ihr war gerade nicht nach reden. Mathias seuftze leicht. Er wusste ja wie sie war. Er legte eine Hand um Ihr Kinn und hob es an. "Bitte schau nicht so traurig," meinte er nur. Leanne schaute Ihn einfach nur an. "Niemand mehr wird dir was tun," sagte er mit einen ruhigen Ton. "Ich...," fing sie an, doch Mathias legte einen Finger auf Ihren Mund. "Du brauchst nichts sagen," meinte er," ich verstehe dich auch ohne Worte. Deine Augen verraten mir nämlich alles. Wusstes du, dass Vampire das genauso machen? Deshalb schauen Sie auch einen immer in die Augen, bevor sie anfangen," Leanne löste sich von seinen Griff und ging an Ihn vorbei. An der verlassenen Dormaine angekommen, ging sie in Richtung Großer Saal. Dort angekommen legte Sie sich auf eine Couch und schloss die Augen. Sie wusste nicht warum, aber sie war sehr müde. Mathias kam auch in den Raum an und sah sie dort. Ein lächeln legte sich auf seine Lippen. "Schlaf schön mein, kleines Mädchen," sagte er leise und deckte sie zu. Yuki ging zu Zero hin. "Du Zero sag mal," fing Sie an," was ist zwischen dir und Leanne passiert? Ihr beide habt euch doch so gut verstanden?" Doch Zero war nicht nach reden. Yuki schaute Ihn an und drehte sich dann weg. "Wenn du es mir nicht sagen willst, kann ich dir auch nicht helfen," sprach sie weiter, aber Zero schien es nicht zu interessieren. Yuki ballte ihre Wangen auf und ging los. //Wenn du meine Hilfe nicht haben willst, frage ich einfach Leanne selbst// dachte sie sich und suchte Sie. Nach einer halben Stunde suchen, fand sie Sie aber nicht. "Mann wo kann sie nur sein?" fragte sich Yuki selber. "Wenn suchst du denn?" wurde Sie auf einenmal gefragt. Yuki drehte sich um und sah in die schönen Augen von Kaname. "Oh Kaname-senpai," sagte sie leicht rot werdend. Kaname lächelte sie an und ging ein Schritt auf sie zu. "Also, wenn suchst du?" fragte er nochmal. "Oh ja ich suche Leanne. Hast du sie gesehen?" antwortete sie. Kaname dachte nach. "Warum suchst du Sie" fragte er jetzt. "Nun ja, Zero und Sie schienen sich gestritten zu haben und ich möchte nur helfen, das sie sich wieder versöhnen," antwortete sie auch auf diese Frage. Kaname hörte auf zu lächeln. Er kannte den Grund, warum Zero und Leanne sich stritten, aber er wollte Yuki nichts sagen. "Du wirst sie schon finden," meinte er nur und verabschiedete sich von Ihr. Yuki schaute Ihn noch eine ganze Weile verträumt hinterher. "Jetzt aber wieder an die Arbeit," sagte Yuki und ging wieder los. Ichijo kam am Senatshaus an. Er klopfte und ihn wurde die Tür geöffnet. Ein Mann brachte ihm zu seinen Großvater. Er war ein mächtiger und stolzer Vampir. Vielleicht kannte er Ihn ja oder zumindest kann er Ihnen weiterhelfen. An der Tür angekommen, machte der Mann sie auf und Ichijo trat ein. "Guten abend Großvater," sagte er aus Höflichkeit. Sein Goßvater drehte sich auf den Stuhl um und sah Ihn an. "Takuma, hat sich Kaname endlich dazu entschlossen,sich uns anzuschließen?" fragte er Ihn. Ichijo machte einen Schritt nach vorne und schaut seinen Großvater an. "Was ist los mit dir mein Junge?" fragte er Ihn jetzt ernsthafter. "Ich möchte gerne was wissen," fing er an," und zwar ob dir folgendes bekannt ist: Jeder kennt seinen Namen, jeder fürchtet Ihn und vorallem, will niemand seine Rückkehr in diese Welt." rezedierte er. Asato schaute auf. Ichijo erkannte sofort, dass sein Großvater etwas weis. "Wer hat das gesagt?" fragte er. "Das kann ich nicht beantworten," meinte Ichijo nur. "Nun Großvater, weist du was?" fragte er. Asato schüttelte nur den Kopf. "Tut mir leid, ich kann euch nicht helfen," sagte er ohne eine Miene zu verziehen. Takuma wusste das sein Großvater ihn etwas verheimlicht. "Wenn du mir nicht helfen kannst, suche ich mir jemanden der es kann," meinte er nur und ging los. Asato stand von seinen Stuhl auf und schaute aus dem Fenster. "Seine Rückkehr, bist du das wirklich?" fragte er sich selbst. Er drehte sich um. "Holt mir das Hunterbuch," sagte er zu den Mann der daraufhin losging. Ichijo kannte niemanden der Ihnen noch helfen könnte, aber er musste seinen Großvater zeigen, dass er jemanden kennt, aber zuerst geht er zurück zur Cross Akademie und liefert seinen Bericht ab. Zero ging gedankenverloren durch die Gegend, ohne zu wissen wo er hin möchte. Hatte er das richtige getan, als er Leanne das angetan hatte? Er blieb an einem Baum stehen und schloss die Augen. Vor seinen Augen sah er Leanne, wie sie auf den Bett lag und ihn anschaute. Sie sah aus wie ein Engel. Und ihr Blut roch so süß und schmeckte...Er schlug plötzlich seine Augen auf. Was dachte er da? Warum denkt er immer noch an diese eine Nacht? //Verschwinde endlich aus meinen Kopf// dachte er sich. Um sich abzulenken schaute er sich um und sah, dass er in der Nähe der verlassenen Domaine ist. Dort kam sie mit Ihn raus. Er. Wer ist er wirklich und warum verfolgt er Sie? Zero ging jetzt Richtung Haus, aber bevor er dort ankam, sah er wie der neue Schüler aus der Domaine kam und wegging. Zero überlegte nicht lange und verfolgte Ihn. Ichijo erklärte in der Zwischenzeit Kaname alles. Auch Kaname ist stutzig. „Und du bist dir sicher, dass dein Großvater weiß, wer er ist?“ fragte Kaname nach. Ichijo nickte nur. Kaname drehte sich zum Fenster und schaute raus. Dort sah er Zero wie er Mathias verfolgte. Kaname machte eine Handbewegung und Ichijo verstand genau, dass er jetzt gehen sollte, was er dann auch tat. //Was hast du jetzt schon wieder vor Zero// dachte sich Kaname nur und ging raus. Während Zero Mathias verfolgt, konnte er ungehindert zu Leanne um mit ihr zu reden. //Wo könnte Sie sein// fragte er sich in Gedanken und dann fiel ihn wieder ein, wo er suchen gehen muss. Da wo sie auch immer wieder in letzter Zeit sich rumgetrieben hatte. Die verlassene Dormaine. Gedacht, getan. Kaname stand jetzt vor dem Haus und dachte an die letzte Zeit zurück. Seit Leanne hier ankam, passierte immer wieder etwas schlimmes, aber er konnte sich nicht erklären was es war. Lag es wirklich nur an Sie? War jemand ganz anderes Schuld? Er wusste es nicht. Kaname machte die Tür auf und ging rein. Er konnte Leanne schon wahrnehmen, sie hatte so eine merkwürdige Aura um sich. Als er den Raum betrat, lag sie ganz friedlich da und schlief. Wie ein kleiner Engel, der Niemanden wehtuen möchte, so sah sie aus. Kaname machte ein Schritt nach vorne und plötzlich spürte er eine Präsenz hinter sich. Er drehte sich um und sah Mathias dort stehen. //Aber wie konnte das sein? Ich hätte ihn doch spüren müssen?// dachte Kaname ohne eine Miene zu verziehen. Mathias legte ein süffisantes lächeln auf. „Du hättest nicht herkommen brauchen, Kaname“ fing er an,“ sie ist bei mir in Sicherheit.“ „Und wer schütz Sie vor dir?“ fragte Kaname nach. Mathias lachte nur kurz auf. „Wie amüsant du doch bist. Ja du hast recht, aber wer sollte das machen. Du etwa oder der andere Junge?“ anwortete er und stellte auch gleich eine gegenfrage. Kaname wusste nicht was er davon halten sollte. Auf einmal betrat Zero den Raum. „Du kommst spät,“ sagte Mathias. Zero zog seine Bloody Rose und hielt sie auf Mathias. „Wer bist du?“ fragte er nach. Mathias machte sich nicht die Mühe sich auch nur umzudrehen. Er ging an Kaname vorbei und stellte sich neben Leanne. „Könnt ihr es spüren? Könnt ihr es hören?“ fragte er jetzt beide. Zero und Kaname schauten sich an. Sie wussten nicht was er meinte. „Ihr könnt also nicht die Schreie hören?“ fragte er erneut nach. „Was für Schreie?“ wollte Kaname wissen. Mathias legte eine Hand auf Leanne´s Kopf. „Die Stummen Schreie einer gequälten Seele,“ antwortete er und fing an zu lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)