The Bloody Diary Entry No. 1 von ShitsujixXxChevalier (Wenn die Spinne auf den Schoßhund trifft) ================================================================================ Kapitel 1: I ------------ Soo... nun versuche auch ich mich an einer Fiktion.... Mensch, Mensch~ das Erste Kapitel ist für mich immer eines der schwersten,weil ich manchmal sehr lange brauche um nach DEM Anfangssatzt zu suchen... Ich hoffe ich mache meinen Idoll MaryKichiku nicht nach wenn ich euch jetzt meine Inspirations-songs verrate... =/ Dieses Kapitel habe ich meistens mit der Unterstüzung des Kuroshitsuji Ost's geschrieben also nenne ich euch diese beiden Lieder http://www.youtube.com/watch?v=TQz0XusRfSs Call thy Name, Stella http://www.youtube.com/watch?v=HXkg3Yt3eAw Shitsuji Tarumono (Weil das 1. Kapitel von allen am abgedrehtesten wirkt^^) Achsöö~ Ja viel Spaß beim Lesen!!! --- „Also das ist doch…“, grummelte der Junge Adelige empört als er die quietschbunte Sporthalle die sich vor ihm offenbarte betrachtete. Sebastian der wie immer an seiner Seite stand schwieg, obwohl auch er sich nicht vorstellen konnte was denn nun so wichtig an diesem Ort war, dass gerade der Hochadel, die Königin, den Jungen beauftragte nachzuschauen was hier vor sich ging. Angeblich sollte hier mit Rauschgift experimentiert worden sein. Und zugegeben, bei Jugendlichen Halbstarken im Alter von Maximal zwanzig Jahren, war diese Vorstellung für den Jungen Adeligen und seinen Butler gar nicht mal so unmöglich. Doch bevor die beiden dieses vielleicht nur als Turnhalle getarnte Gebäude betreten sollten, hieß es sich einen Plan der Tarnung auszuhecken. Dezent beugte sich Sebastian zu seinen Herren nach unten damit ’Falsche Ohren’ nicht von ihrem Plan mitbekommen würden. „Ab jetzt nennst du mich Alexej. Wir beide kommen aus Frankreich. Und die Höflichkeitsfloskeln lässt du auch erstmals weg, bis wir in einem Raum alleine sein sollten, Verstanden?.“, flüsterte der Junge seinem Butler ins Ohr. „Ich habe verstanden“, klang es von dem gehorsamen Dämonen zurück. „Ich werde mich fürs Erste versuchen ein wenig im Hintergrund zu halten. Knüpfe du Kontakte und versuche Informationen herauszufinden. Glieder dich in diese Organisation hinein, vergesse aber nicht wer dein Herr ist!“. Ein Befehl streifte die Lippen des Jungen. „Yes, my Lord“, die Bestätigung für den Befehl kam Genauso Kalt und Gefühllos wie immer. Sebastian öffnete die Tür des Gebäudes. Spätestens jetzt war es klar. Dieser Raum war WIRKLICH eine Sporthalle. Überall roch es nach Schweiß, Duschgel, und Parfüm. Wahrscheinlich gingen auch Frauen hier ein und aus. Eine Vermutung die den Dämonen beruhigen würde. Er hatte keine Lust seinen Gutaussehenden Herren vor Pädophilen alten Männern beschützen zu müssen. Eine Situation, die sich schon des Öfteren anbot. Doch viel Zeit zum ’schnüffeln’ blieb den beiden nicht, den kaum einige Momente später kam ein Mann mittleren Alters in die Eingangshalle gerannt. Und sein Ziel war unverkennlich Sebastian. Mit gezielten Schritten rannte er auf den leicht irritierten Butler zu und streckte sofort seine Hand nach ihm aus. „Du musst der neue Spieler sein!. Ich bin Daneel, dein Coach.“. Er grinste über beide Ohren als er den kräftigen und vor allem großen Sebastian vor sich sah. Mit interessiertem Blick musterte er den in Schwarz gekleideten Mann. „Du siehst echt gemacht für das Spiel aus… Die Arme hmm…ah“, stieß der Mann auf als er auch endlich Ciel bemerkte der sich bis dahin ein wenig hinter Sebastian versteckt hatte. „Und ich hatte mich schon gefragt wo der andere geblieben ist“, lügte der Trainer charmant. „Du musst dann Alexej sein oder?“. „Ja, Sir. Ich bin Alexej, und das ist Sebastian.“, sagt der Junge Kindgerecht, wobei er einen makellosen Französischen Akzent vorgaukelte. Dieser Junge verstand sein Werk des Schein und Trugs. „Hmm… Nun Alexej, um ganz ehrlich mit dir zu sein habe ich mir deine Statur ein wenig anders vorgestellt. Wäre es für dich in Ordnung wenn ich dich hier behalte sozusagen als Glücksbringer?“. Schon wieder wurde der Junge wegen seiner zierlichen Gestalt ausgeschlossen. Wie er es doch hasste. Doch er schluckte seine Wut zumindest für diesen Moment runter und willigte ein. „Wunderbar! Die Mädchen werden dich lieben, Alexej. Obwohl ich mir auch vorstellen kann, dass Sebastian auch ein Blickfang für sie sein wird“, fügte der Trainer hinzu, wobei er die Hände vor die Brust schlug und die beiden noch einmal ausgiebig betrachtete. Doch spätestens bei dem Word „Mädchen“, bestätigte sich Sebastians Verdacht. Zu stark konnte er das Parfüm riechen, das aus der rechten Seite der Umkleidekabine kam. „Nun, Ja hier sind erstmal eure Trikots. Geht in die Umkleide Links, und stellt euch erstmal den Jungs vor. Und dann werden wir sehen was du drauf hast, Sebastian.“. Der Trainer drückte den beiden Kleidung in die Hand bevor er zu den Sporthallen verschwand. Doch kaum war er verschwunden, sprach Sebastian Ciel auf Französisch an. „Seit ihr euch wirklich sicher, dass ihr die Ermittlung weiterführen wollt?. Mir scheint, dass dies eine ganz normale Athletikhalle ist wie jede andere auch, Bocchan.“, flüsterte Sebastian. „Selbstverständlich, oder lässt du dich bereits vom ersten Schein trügen?. Also komm jetzt!“, klang es herrisch von dem Jungen. Ein wenig widerwillig folgte der ältere Mann seinem Jüngeren Herren in die Umkleidekabine die ihnen von dem Trainer beschrieben wurde. Und kaum hatte Sebastian die Tür geöffnet, wusste er auch sofort woher der Geruch von Schweiß herkam. Während nämlich die Frauen in ihrer Umkleidekabine mit Parfüm sozusagen ’um sich warfen’, kümmerte es die Herren in dieser Kabine überhaupt nicht das sie alle nach Anstrengung rochen. Nun was heißt ’Herren’. Es waren ungefähr fünfzehn Männer im Alter von siebzehn bis einundzwanzig Jahren. Und alle standen sie nun in dieser Umkleidekabine und starrten zu Ciel und Sebastian hinüber die als Neulinge das erste Mal diese Halle betretenen. Während es dem Jungen nicht besonders gefiel von allen angegafft zu werden, machte sich Sebastian kein Heer daraus. Kurz und knapp stellte er sich und seinen Herren vor. „Wir sind Sebastian und Alexej. Wir sind die Austauschspieler, und wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagte er in einem Normalen Umgangston. Und kaum hatte er dies getan kam der Größte der Männer –Der sogar einen Kopf größer war als Sebastian- auf den Dämonen zu. Zu erst schaute er ihn mürrisch an, dann lachte er aber Herzlich und Klopfte Sebastian beherzt auf den Rücken. „Haha, endlich wieder Frischfleisch Leute!. Es ist gut, dass wir jetzt wieder Neuzugang bei uns haben. Nicht war Jungs!?“, lachte der Fremde beherzt, als er Sebastian immer wieder auf den Rücken klopfte. Die anderen Mitglieder fingen Plötzlich auch an zu lachen, und auf einmal hatten sich alle um Ciel und Sebastian gescharrt. „Nun, ihr zwei seit jetzt die Neuen Auswechselspieler?“, fragte ein Mittelgroßer man mit zurück gekämmten Blonden Haaren. „Ich spiele ab jetzt mit euch mit, während Alexej erstmals nicht mitspielen wird“, erklärte Sebastian wobei er verschwieg, dass Ciel ’nur’ das Maskottchen spielen sollte. „Klasse!. Aber sagt mal wo kommt ihr her. So wie wir seht ihr nämlich nicht aus.“, fragte noch eine Stimme im Hintergrund. Und tatsächlich sahen Ciel und Sebastian ganz anders aus als die anderen Spieler. Diese waren nämlich hauptsächlich brauner und vor allem Blond. „Alexej und ich kommen aus Frankreich. Nachdem unsere Eltern gestorben sind, sind wir jetzt nach England gezogen“. Eine Ausgedachte Lügengeschichte, die der Dämon erzählte wie eine wahre Begebenheit. Als Ciel seinem Butler zuhört wie dieser vom Tot ’ihrer’ erzählte blieb sein Herz kurz stehen. Komischerweise wurde ihm warm ums Herz, als Sebastian dann erzählte wie die beiden Ohne Eltern groß geworden sein sollten. Warum wurde ihm warm, wenn es doch nur eine Lüge war?. Plötzlich holte ihn eine Frage zurück in die nach Schweißriechende Herrenumkleidekabine. „Hey Kleiner!. Alexej stimmt’s?. Was hast du denn mit deinem Auge gemacht?“, fragte einer der Männer als er auf Ciels Augenklappe deutete. „Mein Bruder hat sich bei dem Feuer damals einen Teil des Auges verbrannt. Er möchte nicht gern auf diese Narbe und deren Geschichte angesprochen werden. Bitte habt Verständnis dafür“. Sebastian hatte sich Dezent vor seinen Herren gestellt, und beantwortete jede Frage der Männer kurz und bündig, wobei eine Lüge nach der anderen folgte. Letzen Endes schienen beide Aufgenommen worden zu sein. Der Teamkapitän ging ein letztes Mal auf Sebastian zu, und reichte ihm seine Hand. „Wir begrüßen euch herzlich in Unserem Team. Das Kantinen Essen ist zwar manchmal grausam, aber dafür ist das Team selbst echt Klasse!. Hoffentlich werden wir zusammen die anderen in den Boden stampfen, nä?“. Mit einem erfreuten Lächeln betrachtete der Teamkapitän die beiden Neuankömmlinge. Sebastian schlug mit einem gekünstelten Lächeln ein. „Vielen Dank.“ Und kaum hatten die beiden gespürt was es hieß aufgenommen zu werden, erklang die Trillerpfeife des Trainers. „MACHT SCHNELLER, JUNGS!.“, schrie er durch die Hallen. Und erst dann wurde Sebastian und Ciel bewusst, dass sie noch gar nicht umgezogen waren. Während Sebastian überhaupt nicht davon abgeneigt war, schnell sein Oberteil mit all den Männern auch auszuziehen, bestand Ciel darauf, in eine der Kabinen zu gehen. Er wollte nicht in der Nacktheit der anderen baden. Und besonders nicht in der seines Butlers. Zu einfach wäre es dann gewesen Knallrot wie eine Tomate anzulaufen. Obwohl dies schon geschehen war als dieser neben ihm sich seinen Oberteil entledigte, und seine Makellose Brust zur Schau stellte. Die Krönung der ganzen Sache war aber, dass Sebastian Ciel noch ein wenig näher kam. „Alexej, soll ich dir helfen?“, fragte er, wobei Ciel nicht wusste was ihn noch mehr verwirren sollte. Sebastians nackter Oberkörper, oder die Tatsache dass er ihn jetzt ganz anders ansprach?. Beides machte ihn dermaßen was von unzurechnungsfähig, dass er einfach mit der Kleidung die ihm der Trainer gab, in der nächsten Kabine verschwand. Sebastian, der Anfangs verwirrt war, ob seinem Herren vielleicht übel war, musste sich schnell wieder zusammenreißen, denn kaum hatte Ciel sich verzogen kam auch schon die Nächste Durchsage des Trainers. „MENSCH JUNGS!. IHR SEIT JA SCHON FAST SO SCHLIMM WIE DIE MÄDELS! SCHNÜFFELN KÖNNT IHR SPÄTER SEHT ZU DAS IHR EUCH FERTIG MACHT!!!“ Kaum hatten die Männer –und Sebastian- dies gehört kleideten sie sich schneller um. Und auch Sebastian entledigte sich nur noch seiner Hose, tauschte sie gegen das andere Exemplar aus, und stieg in die Nagelneuen Turnschuhe. Ein Komisches Hautgefühl. Ein wenig verwirrt war er trotzdem und hakte deshalb noch einmal bei dem Kapitän nach. „Turnen wir wirklich ohne Oberbekleidung?“, fragte er und deutete darauf, das wirklich alle kein Oberteil trugen. „Eigentlich nicht. Aber seitdem auch Frauen hier in die Sporthallen kommen, ist es Brauch kein Hemd zu tragen“, antwortete dieser. Ein wenig missmutig schaute Sebastian an sich hoch und runter. Er mochte es nicht, dass er sich gerade hier zur Schau stellen sollte. Aber für Zweifel hatte er keine Chance, denn schon wieder hatte er die Hand seines Kapitäns auf dem Rücken liegen. „Hey! Du willst mir doch nicht weiß machen, dass du Angst hättest deinen Körper zu zeigen. Ich glaube eher, dass wenn du diese Hallen gleich verlässt die Mädels dich auffressen werden. Also komm vergiss das Schamgefühl hier. Wir sind eine Familie, nicht wahr Jungs?“, sprach er auf Sebastian ein. Wobei er ja nicht wissen konnte dass der Dämon andere Sorgen hegte. Sebastian fragte sich viel mehr was sein Herr von ihm denken würde, wenn er auf einmal von Mädchen umschwärmt werden würde. Würde Ciel dann eifersüchtig werden?. ’bestimmt nicht’. Sebastian schlug sich den Gedanken au dem Kopf, bevor er zu der Umkleidekabine von Ciel ging und klopfte. „Alexej, bist du fertig?. Soll ich dir wirklich nicht helfen?.“, fragte er ein wenig besorgt, über das plötzliche wegrennen seines Herren. Was hat ihn so aus der Fassung gebracht?. „N-Nein!. Geh schon mal mit in die Hallen. Ich komme Nach“, antwortete der Junge der versuchte seiner Stimme wenigstens ein wenig Ernst zu verleihen. Ein wenig angetan von dem Stottern seines Herren verließ Sebastian die Umkleidekabine mit dem Rest der Mannschaft. Und schon wieder hatte der Kapitän ihm seinen Arm um die Schulter gelegt. Diesmal aber nur, um ihn die Taktiken diese Spiels zu erklären. „Ich bin mir sicher, dass du noch nie Rugby gespielt hast. Wie denn auch?. Wir haben es erfunden. Also Sebastian, hör mir jetzt gut zu. Wir werfen uns gegenseitig den Ball zu, und müssen an den Spielern des anderes Teames vorbei, ohne das die uns den Ball wieder entwenden, verstanden?. Und auch wenn es jetzt einfach klingt. Das Spiel ist Brutal, Kumpel. Also stell dich auf den einen oder anderen Blauen Fleck ein.“. „Verstanden.“, antwortete Sebastian, obwohl er immer noch nicht verstand was DARAN so toll sein sollte. Was er doch nicht alles für seinen Herren tat. Missmutig betrat er die Halle, und betrat samt seiner neu errungenen Mannschaft das Spielfeld. Und kaum hatte er dies getan hörte er auch schon die Mädchen kreischen, die sich wie angekündigt an deren Nackten Haut ergötzten. „Ah, wer ist denn dieser Schnuckel?“, fragte schließlich eine der Damen, wobei sie mit dem Finger deutlich auf Sebastian zeigte. „Das ist der Neue. Komm stell dich mal den Mädchen vor“, der Kapitän der sich in seiner Meinung bestätigt fühlte gab Sebastian einen Klaps auf die Schulter, worauf dieser auf die Damen zu ging. „Hey, du Süßer wer bist denn du?“. Alle scharrten sich um den großen Mann herum, und Kicherten verlegen. „Ich bin Sebastian.“ „Ah, was für eine Stimme!“, schrie eine als sie die Tiefe und Sanfte Stimme des Dämonen hörte. Plötzlich kam eine von den Damen aus dem Hintergrund zum Vorschein. Sie ging von allen an weitesten auf den Butler in der Mitte zu. Ein Wahrer Männer Traum auf zwei Beinen. Ihre Brust war üppig ausgefallen, während der Rest ihres Körpers einen wahren Kurvenspielplatz anbot. Doch trotz der Tatsache, dass der Dämon schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte, und diese Frau Interesse an ihm zeigte blieb Sebastian gelassen ruhig. „Wo kommst du her?. Deine Haar und Augenfarbe ist nämlich ziemlich sonderbar“, fragte die Frau, wobei sie ihr Opfer wie eine Löwin umkreiste. „Ich komme Ursprünglich aus Frankreich. Bin aber vor kurzem hier her gezogen.“, antwortete der Angesprochene kurz und knapp, während er die Löwin mit seinem Blick verfolgte. Doch plötzlich wandte sich sein Blick von ihr ab, als Sebastian sah, dass Ciel endlich die Halle betreten hatte. Er suchte erst nach seinem Butler, sah dann aber schnell dass dieser zurzeit in ein Gespräch mit der Gesamten Frauenmannschaft verwickelt war. Der Junge lehnte sich gegen die nächste Wand und schaute dem Spektakel vom Weiten zu. „Uh~ Französisch. Wärst du denn bereit mir ’Nachhilfe’ zu geben?“, fragte die Frau mit aufreizenden Tönen, wobei sie Sebastian zurück ins Geschehen holte. Ohne daran zu denken was diese Worte überhaupt hießen, antwortete Sebastian. „Selbstverständlich“. Und kaum hatte er dies gesagt, fingen alle Mädchen an zu kreischen. Denn sie wussten was mit dieser Frage gemeint war. Und selbst Ciel, der weit weg von dem Geschehenen stand, hörte alles mit und war geschockt. Er Verstand was diese Frau von seinem Butler wollte. Und zu klar konnte er auch die Antwort verstehen, die sein Butler auf diese Offensichtliche Anmache gab. Verbittert wandte er sofort seinen Blick von der Gruppe und schaute auf den Boden. Sebastian, der dies selbst vom Weiten erkennen konnte, schlängelte sich aus der Gefangenschaft der Mädchen raus, wobei eine sofort nach seinem Arm griff. „Hey, Schönling willst du uns schon wieder verlassen?… Hey Kate der Bursche hat ne wirklich weiche Haut. Da hast du dir aber was Tolles geangelt!“, schrie die Frau völlig hysterisch. Nun ja. Zumindest wusste Sebastian jetzt wer die Frau war, mit der er später noch zu tun haben sollte. Vorsichtig schob er die Hände der Frauen von seinem Körper weg, und befreite sich aus deren festen Griffen. Leicht irritiert über den Plötzlichen Stimmungswandel seiner Herren, ging er auf den Jungen zu. Um nicht aufzufallen sprach er ihn wieder auf Französisch an, welches die Mädchen im Hintergrund sichtlich erfreute. „Bocchan, was war vorhin los mit euch?.“, fragte der ältere besorgt. „Gar nichts…Rede nicht mit mir!“, fauchte der kleinere Zurück. „Wie meint ihr?“. Die Verwirrung stand dem Butler sichtlich ins Gesicht geschrieben. „Du hast mich schon richtig verstanden, Dämon!. Geh’ mir aus den Augen!“, entgegnete Ciel wütend, dem es nun überhaupt nicht passte, dass Sebastian auf Unwissend tat. Immerhin hatte er doch gerade eingewilligt einem der Mädchen ’Nachhilfe’ zu geben. „Bocchan, was habe ich getan was euch jetzt so zornig stimmt?“, hakte er noch einmal nach. „Willst du das ich mich wiederhole?!“, klang es nun noch wütender von dem Jungen. „Aber Boccha-„“Sebastian!. Komm mal her!“. Der Teamkapitän unterbrach das hitzige Gespräch der beiden um Sebastian zu sich zu rufen. „Wir reden später darüber, Bocchan“, sagte Sebastian noch bevor er schließlich zu dem Mann in der Mitte des Feldes lief. „Und?. Hast du dich schon mit den Mädchen angefreundet?“, fragte der Große Blonde Mann, wobei er es wieder nicht lassen konnte Sebastian auf die Schulter zu klopfen. „Ich weiß es nicht. Zumindest glaube ich, dass sie mich akzeptiert haben.“, antwortete dieser kleinlaut. „Haha!. Sei nicht so schüchtern!. Unsere Mädchen beissen nicht!... Ähm ja was jetzt der eigentliche Grund für dein Herrufen war ist, dass der Kapitän der Gegnermannschaft einen Unfall hatte, und daher das Spiel heute ausfällt. Tut mir echt Leid Kumpel, aber du wirst vor Morgen nicht auf dem Spielfeld stehen können. Ich habe auch schon dem Chef Bescheid gesagt. Er wird dich und dein Bruder gleich in euer Zimmer begleiten.“, verkündete dieser mit einem immer wieder steigenden und sinkenden Tonfall. „Zimmer?“, fragte Sebastian, der der Annahme war, dass er und sein Herr nach diesem Spiel hätten gehen können und erst am nächsten Tag zu kommen hätten brauchen. „Natürlich!, oder hat euch der Coach nicht von den Zimmern gesagt?. Manchmal kann der echt ein Trottel sein, A-Aber das weißt du nicht von mir. Nun Ja ihr könnt ja jetzt einfach heute bleiben und morgen nach dem Training könnt ihr ja eben kurz nach Hause gehen um euch neue Kleidung zu beschaffen, nä?“. „In Ordnung“. Noch ein wenig überrascht über die plötzliche Wendung, verabschiedete er sich von seinem Teamkapitän bevor er zu Ciel ging und ihm von den Änderungen berichtete. „Was ein Zimmer?!. Wir sollen hier übernachten?!“, fragte dieser empört. „So wie es aussieht ja, aber durch die Hilfe unseres Teamkapitäns haben wir ein gemeinsames Zimmer“, beruhigte Sebastian seinen Aufgebrachten Herren. „Nun zumindest etwas an der Sache was nicht in die Hose ging…“, murmelte Ciel entnervt. Nach einigen Minuten des Schweigens, sprach Sebastian den Jungen auf das Vorherige Geschehen an. „Nun Bocchan, was war vorhin eigentlich-„“Sebastian!!!!!“. Schon wieder unterbrach eine Stimme den Butler. Aber dieses Mal war es die Stimme von der Frau mit dem Namen Kate. Die Frau die noch eine ’Nachhilfestunde’ bei den Gutaussehenden Dämonen haben sollte. Und genau diese wollte sie jetzt einlösen. Mit Ausgebreiteten Armen lief sie auf den Mann zu und fiel ihm buchstäblich um den Hals. Ciel wurde richtig wütend bei dem Anblick dieser Frau. Zu Eindeutig war es wie sehr sie sich an seinen Butler ranschmiss. Allein schon wie sie ihre nicht allzu kleinen Brüste gegen dessen Körper drückte, löste in dem Jungen den Reiz nach Mord aus. Zu gerne wer er jetzt auf sie losgegangen. Aber stattdessen ging er einfach weg. „Bocchan?“ „Du hast ihr doch Nachhilfestunden versprochen, oder?!. Wage es ja nicht ohne Informationen heute Abend das Zimmer zu betreten!“, motzte er herrisch und ironisch wobei er sich von seinem Butler abwand und in die Umkleiden verschwand. Er ließ seinen Butler samt der Frau zurück die Anscheinend die Absicht hatte, dem Gutaussehenden Mann in ihren Armen an die Wäsche zu gehen. Was hatte er sich bloß dabei gedacht?. Was war nur mit seinem Bocchan los?. Sebastian war sichtlich abwesend. Geistesabwesend schaute er ins Leere, suchte eine Antwort für das Handeln seines Herren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)