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Der V o r h a n g fällt

AM x JP & SM x RW
von

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Something old

„Ich heirate heute!“

Überglücklich umarmte sie ihre Mutter. Das Strahlen in ihren Augen traf auf das Unverständnis ihn denen ihres Vaters. Es war nicht so, dass er James nicht als seinen Schwiegersohn tolerierte – er akzeptierte ihn sogar – dennoch verstand er es einfach nicht. Hatte sie nicht ein wenig mehr wie ihr Bruder sein können? Er hatte zwar eine Weasley zur Freundin, aber er benahm sich wenigstens wie ein Malfoy. Apolline dagegen war ein wenig, nun, eigenwillig.

Ihre Mutter erwiderte die Umarmung. Apolline streckte Draco die Zunge raus, bevor sie Astoria losließ und zu ihrem Vater ging. Ihr war bewusst, dass er nicht derjenige war, der gerne kuschelte oder Zuneigung zeigte, aber heute war es ihr egal. Kommentarlos fiel sie ihm um den Hals. Es dauerte einen Augenblick, dann spürte sie die Arme ihres Vaters um ihre Hüften. Tatsächlich hob er sie hoch, drehte sich einmal mit ihr im Kreis, so wie er es getan hatte, als sie noch ein kleines Mädchen gewesen war.

Mit einem Lächeln auf den Lippen setzte er Apolline wieder ab. Sie lehnte ihren Kopf auf seine Brust und schloss einen Moment die Augen.

Sie wohnte noch zu Hause. Bis heute um genau zu sein. Es war ihre letzte Nacht in ihrem Kinderzimmer, der letzte Tag, an dem das hier ihr zu Hause sein würde. Noch war es für sie nicht greifbar, noch gehörte sie genau hierher.

Bis sie vor dem Traualtar stand und Ja sagen würde. Dann gehörte sie ihm, dann war sie eine Malfoy, die den Nachnamen eines Potters trug. Der Gedanke war merkwürdig, immer noch ein wenig surreal, bedenkt man die Vergangenheit ihrer beider Familien.

Andererseits war es perfekt.

Sie waren die neue Generation.

Also würden sie die Wende einleiten, würden die Änderung besiegeln, indem sie eine Familie wurden, indem man eine Malfoy und einen Potter zusammen führte.
 

„Schatz, hast du alles?“

Skeptisch wurde Apolline gemustert, während die Limousine sie zur Kirche fuhr. Tatsächlich hatte sie ihren Vater überreden können, all das einmal nach Muggelart zu machen.

Nicht sonderlich überzeugt nickte sie. Scorpius ihr gegenüber lachte leise. Abigail blickte mit großen Augen zu ihm auf. Sie eiferte ihrem Bruder nach, in allem was sie tat. Erschreckend, war sie doch erst zwölf Jahre alt. Draco warf seinem Sohn einen warnenden Blick zu, der daraufhin etwas ihr Unbekanntes an zu summen fing.

Es half ihr nicht unbedingt dabei ruhiger zu werden.

„Wenn du an meiner Stelle bist, mach ich dich fertig, Scorp!“, knurrte sie ihn an. Die Drohung prallte an dem breit grinsenden jungen Mann ab. Draco massierte sich die Schläfen. Astoria belächelte die kleine Diskrepanz zwischen ihren Kindern.

„Ich hab noch etwas für dich, Polly.“, meinte Scorpius schließlich, ohne sonderlich auf ihr vorher gesagtes einzugehen. Sie kniff die Augen zusammen. Ihr Bruder war vielleicht ein Charmeur, aber sie hatte er einzig terrorisiert, wo er nur konnte. Trotzdem liebte sie ihren Bruder über alles. Ironie des Schicksal, oder so ähnlich.

„Ach.“

Scorpius nickte. Das Lächeln auf seinen Lippen, passte nicht zu dem Schalk, der in seinen Augen aufblitzte. Nach einem kurzen Augenblick, in dem Apolline ihm am liebsten an den Hals springen wollte, zog er eine kleine Schatulle hervor. Sie runzelte die Stirn. Ihr Bruder würde ihr doch wohl nichts gekauft haben? Das sah ihm so gar nicht ähnlich.

„Es ist nicht mehr das Neuste.“, sagte er schließlich. Er beugte sich vor und lächelte sie an. Der Schalk verschwand.

Was da ein wenig Aufregung in seinen Augen?

Apolline runzelte die Stirn, während sie beobachtete, wie er quälend langsam den Deckel anhob. Sie richtete sich auf, erhöte die Distanz zur der kleinen Schatulle. Nur für den Fall, dass sie irgendetwas anspringen würde – nicht, dass es das erste Mal wäre.

Als Scorpius ihr endlich die offene Schatulle entgegenstreckte, blickte sie auf ein Armband hinab. Kleine Anhänger zierten es. Silbern und glitzernd. Vorsichtig, als wäre es aus Glas, legte er es um ihr Handgelenk, ehe er den Verschluss zumachte. Apolline sah in sein Gesicht und konnte plötzlich verstehen, warum alle Mädchen hinter ihrem kleinen Bruder her waren.

„Es ist von Urgroßmutter. Sie bekam es von ihrem Bruder zu ihrer Hochzeit.“ Er lächelte sein typisches Lächeln. „Es wurde an Grandma weiter vererbt und schließlich an Mum.“ Mit einem kurzen Blick auf Astoria legte er ihr die Schatulle auf den Schoss. „Ich dachte, du benötigst noch etwas Altes.“

Sie starrte ihn einen langen Moment an, wartete auf den Scherz, wartete auf eine typische Aktion seitens Scorpius. Doch es kam nichts.

Es klimperte leicht, als Apolline ihre Hand bewegte und sie zu ihrem Gesicht hob, um das Schmuckstück zu betrachten.

„Jedes Jahr kam bisher ein Anhänger dazu.“, erklärte er. Scorpius deutete auf einen Schlüssel. „Der ist von mir. Auf das du mich in deinem neuen Leben nicht vergisst.“ Er zwinkerte ihr zu und riss einen Augenblick später die Augen auf, als Apolline ihn stürmisch umarmte. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht legte er die Arme um seine große Schwester.

„Du weinst jetzt nicht, oder?“, fragte er nach einem kurzen Augenblick, als Apolline ein Geräusch von sich gab, dass merkwürdig nach einem Schluchzen klang. Sie boxte ihm vor den Brustkorb, räusperte sich und rutschte zurück auf ihren Platz zwischen Draco und Astoria. Abigail hob die Schatulle auf, die zu Boden gegangen war.

„Wie könnte ich dich Nervensäge vergessen?“, murmelte Apolline, ohne auf seinen Kommentar weiter einzugehen. Scorpius zuckte mit den Schultern, ehe er den Blick aus dem Fenster wandte. Apolline wurde plötzlich klar, dass ihr Bruder sie tatsächlich vermissen würde. Sie presste die Lippen aufeinander. Wahrscheinlich würde er sie nicht halb so sehr vermissen wie sie ihn.

Die Nächte, in denen sie in seinen Armen gelegen und sich ausgeweint hatte. Die Abende, an denen sie gestritten, gelacht oder einfach nur Unfug gemacht hatten. Die Tage, an denen Scorpius sich über Dinge aufgeregt hatte, ihre Hilfe benötigte oder sich erneut von einem Mädchen getrennt hatte. Die Zeit, als Apolline kämpfte, damit Rose und Scorpius endlich zueinander fanden.

Sie würde all das so unglaublich vermissen.

„Schatz, hast du alles?“

Astoria wiederholte ihre Frage. Draco richtete seinen Blick letztendlich auf Abigail, die Apolline mit großen Augen ansah. Erwartungsvoll. Scorpius‘ graue Augen waren weiterhin auf einen Punkt fixiert, den niemand von ihnen kannte.

„Ich denke…“, sagte sie, während sie immer noch Scorpius ansah. Vollkommen überrascht, dass er ihr solch ein Geschenk gemacht hatte.

„Etwas Altes hast du nun.“, sagte Astoria. Apolline blinzelte und verstand endlich, worauf alle hinaus wollten.

„Ja, etwas Altes.“, murmelte sie. „Aber nichts Neues, Geliehenes und Blaues!“

Panik schwang in ihrer Stimme mit. Scorpius lachte.

Something new

Ihre Familie hatte vorgesorgt. Sie musste vorgesorgt haben.

Bei Merlin!“

Panisch schritt sie den Raum auf und ab. Es war Tradition. Sie brach eine Tradition. Apolline unterdrückte den Drang, die Hände über ihrem Kopf zusammen zu schlagen. Sie musste ruhig bleiben. Hysterie würde sie nicht weiterbringen und wahrscheinlich alles nur noch schlimmer machen.

„Fluch wenigstens wie eine Malfoy, wenn du sonst schon so ein Freak bist.“

Plötzlich war Apollines Panik verschwunden. Sie verengte die Augen und wandte ihren Blick zur Tür. Dort stand, wie nicht anders zu erwarten, ihr werter Bruder samt Anhang. Nicht, dass sie etwas gegen Rose hatte, immerhin war sie ihre Trauzeugin, aber Scorpius‘ Fans waren nun doch zu viel des Guten.

„Du holst mich immer auf den Boden der Tatsachen zurück, Bruderherz.“, knurrte Apolline. Scorpius hob unbeeindruckt eine Augenbraue. „Dazu bin ich da.“

Grinsend stieß er sich von dem Türrahmen ab. Rose folgte ihm. Seufzend musste sie feststellen, dass es ebenso Lily und Roxanne taten. Sie heiratete in die Familie ein, natürlich, dennoch musste sie nicht gutheißen, dass Lily ihren kleinen Bruder bei jedweder Gelegenheit stalkte. Sie war nett und witzig, eine wahre Hilfe bei der Planung ihrer Hochzeit, aber was Scorpius betraf, hatte die Kleine einfach einen an der Waffel.

„Ich hoffe, ihr kommt, um mir etwas Blaues, Neues und Geliehenes zu bringen.“, sagte sie. Die Verzweiflung trat zurück in ihre Stimme. Scorpius verdrehte die Augen. Rose stieß ihm mit dem Ellbogen in die Seite, noch bevor er etwas sagen konnte. In einer anderen Situation hätte Apolline das durchaus erstaunlich gefunden, nun aber entging es ihr und sie sank leise wimmernd auf einem Stuhl zusammen.

Rose kam auf sie zu.

„Du siehst wunderschön aus, Polly.“, komplimentierte sie. Vorsichtig rückte Rose den Schleier ihrer Freundin wieder gerade. Sie sollte sich dringend abgewöhnen, sich vor Nervosität durch die Haare zu streichen.

„Danke, aber das hilft mir auch nicht weiter.“

Apolline faltete die Hände in ihrem Schoss. Rose kniete sich vor sie, legte die Hände auf die ihren. Was zog dieses Mädchen eigentlich zu ihrem Teufel von Bruder? Apolline stellte sich diese Frage nicht zum ersten Mal. Das Einzige, was die beiden gemein hatten, war ihre Intelligenz. Ansonsten unterschieden sie sich wie der Tag und die Nacht.

„Scorpius?“

Apolline und Rose wandten sich um, als Lily den jungen Malfoy ansprach. Es dauerte einen Moment, ehe dieser seinen Blick von seiner Schwester und seiner Freundin abwenden konnte. Er murmelte irgendetwas Unverständliches. Für Lily schien es genug Antwort zu sein.

„Wie wäre es, wenn wir deiner Schwester helfen?“, schlug Lily vor. Roxanne lächelte trübselig. Man sah ihr an, dass sie von der vergeblichen Liebe zu Scorpius nicht viel hielt. Er nickte. Mit einem Kuss von Rose verließ er das Zimmer. Lilys Gesichtszüge entglitten, dann folgte sie Scorpius. Roxanne zuckte die Schultern.

„Falls es dir etwas hilft: Im Vergleich zu James wirkst du äußerst gefasst.“, sagte Rose, entlockte Apolline damit ein Lachen.

Das wunderte sie nicht. James war schon immer ein nervliches Wrack. Noch immer amüsierte sie sein bleiches Gesicht, als sie ihn gefragt hatte, ob er Kinder haben wolle. Seine Reaktion war aufgeregtes Stottern gewesen. Die Frage, nach einer Schwangerschaft. Eine Eventualität, die sein Leben vielleicht schon verändert hatte. Apolline war selbstverständlich noch nicht schwanger, zog diese Möglichkeit dennoch in Betracht.

Diese Frage hatte ihre Beziehung auf eine neue Ebene erhoben, denn einen Tag später machte er ihr einen Antrag.

Die Frage, ob er ihr bezüglich der Schwangerschaft nicht glaubte, wurde mürrisch verneint.

Er wolle den Rest seines Lebens an ihrer Seite verbringen.

Apolline liebte James seit diesem Tag noch mehr, als sie überhaupt glaubte, dass es möglich sei.

„Weshalb Scorpius eigentlich hier war…“, begann Rose schließlich vorsichtig und riss Apolline somit aus ihren Träumereien. „Du benötigst nichts Neues mehr, Polly.“ Ihr Lächeln war so sanft, dass es die baldige Braut beruhigte.

„Aber…“

Rose unterbrach sie handwedelnd. Apolline befand, dass an ihren schlanken Fingern ein Ring fehlte. Ein Ring von ihrem Bruder.

„Denk doch daran, was Scorpius dir heute vermacht hat.“, sagte Rose. Sie deutete auf das Armband. Apolline zog die Stirn kraus. Ihr Blick fiel auf den Anhänger. Es dauerte einen quälend langen Moment, dann verstand sie es.

„Das kann ich niemals wieder gut machen.“, murmelte Apolline. In ihrer Stimme schwang ein Hauch Verzweiflung mit. Rose strich ihr eine verirrte Strähne aus dem Gesicht. Immer noch lag auf ihren Lippen dieses sanfte Lächeln.
 

Einige Minuten später hatten Rose und Apolline sich getrennt, um für letztere etwas Blaues aufzutreiben. Man konnte sich immer etwas leihen, das sollte das geringste Problem sein, selbst wenn es nur ein Paar Ohrringe war.

Gestresst fuhr Apolline sich durch die Haare, als sie plötzlich Stimmen hörte. Zu ihrem Schreck waren es ihr durchaus bekannte Stimmen. Die eine davon gehörte ihrer Mutter. Sie stoppte. Mit gerunzelter Stirn lauschte sie.

„Du brauchst gar nicht zu schleimen.“, zischte Ginny. Apolline presste die Lippen aufeinander. Das hatte ihr noch gefehlt. Als habe sie nicht bereits genügend Sorgen, mussten sich ihre Eltern nun auch noch streiten. Konnten sie diese Lächerlichkeit nicht auf einen Zeitpunkt nach dem heutigen Tage verschieben?

„Als hätte ich das nötig.“, entgegnete Astoria. In ihrer Stimme schwang Entrüstung mit. Apolline machte einen Schritt vor, um vorsichtig um die Ecke spähen zu können. Harry hatte einen Arm um Ginny gelegt. Allen Anschein nach recht fest. Ob er sie so an Ort und Stelle hielt? Ihr Vater stattdessen sah seine Frau einzig und allein an. Sie musste diesen Blick spüren, denn sogar ihr ging er durch Mark und Bein.

Waren es nun tatsächlich ihr Vater und Harry, welche die nötige Vernunft an den Tag legten?

„Deine Tochter will bloß ein Stück vom Kuchen.“, feuerte Ginny zurück. Apolline erwischte Draco und Harry dabei, wie sie einen Blick austauschten. Was genau ging zwischen den beiden vor? Sie runzelte die Stirn.

„Bitte?“ Ihre Mutter schien nicht zu verstehen, worauf genau die geborene Weasley hinaus wollte. „Wenn ich an eure Vergangenheit denke, ist das durchaus verständlich.“, spottete Ginny. Draco versteifte sich. Harry erstarrte und Apolline hatte genug gehört.

„Ach, dass die Liebe, die so lieblich scheint, es doch so grausam und tyrannisch meint.“²

Apolline verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Wand. In einem kurzen Augenblick wirkte sie mehr wie eine Malfoy, als zu jedem anderen Zeitpunkt in ihrem Leben. Vier Augenpaare richteten sich auf die baldige Braut. Sie wollte schreien, weinen, wüten. Doch die Worte waren sarkastisch, verfehlten ihre Wirkung teils. Sie presste die Lippen zusammen.

„Du bist das Kind eines Todessers.“, fuhr Ginny sie an. Harry schüttelte verständnislos den Kopf, sagte jedoch nichts.

„Ehemaligen.“, entgegnete Astoria erzürnt. Apolline verdrehte die Augen.

„Dass es die Lieb' so übel mit mir meint, dass ich muss lieben den verhassten Feind.“³

Draco wirkte, als wolle er die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Er flüsterte etwas, das nur Astoria verstand. Die blonde Frau verschwand daraufhin.

„Ich möchte keinen Streit am Tage der Hochzeit unserer Kinder.“, sagte Draco ruhig. Harry nickte, Ginny fluchte, dann verließ auch sie den Schauplatz. Erneut tauschten der Potter und ihr Vater einen Blick. Bahnte sich da zwischen ihnen so etwas wie eine Akzeptanz an?

Apolline lächelte verkniffen.

„Seit wann redest du so geschwollen, Polly?“

Das junge Mädchen umarmte ihren Vater. „Romeo und Julia.“, antwortete sie, dieses Mal ein breiteres Lächeln auf den Lippen. „Äußerst passend, nicht?“ Draco wirkte ratlos. Ihr Blick wanderte zu Harry, in der Hoffnung, sein Aufwachsen bei den Muggeln könnte ihn auf die richtige Spur gebracht haben, aber auch er wirkte nicht, als wüsste er, wovon sie sprach.

Sie schüttelte den Kopf.

„So viel zum Thema Allgemeinbildung.“, murmelte sie leise, ehe Apolline sich weiter auf die Suche machte.

Während des Gehens hörte sie Harry und Draco darüber philosophieren, worüber Apolline wohl gesprochen haben mag.
 

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2&3: Zitat aus William Shakespeares 'Romeo&Julia'



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  sunny3291
2010-07-18T07:39:46+00:00 18.07.2010 09:39
Ha, das ist lustig. Scorpius und sein Anhang.
Und die Beschreibung von Rose und Scorpius ist einfach zuckersüß. Sie die Sonne, er die Nacht.
Aber ich mag Ginny und den Rest der Eltern nicht. Hallo, man kann auch mal die Vergangenheit ruhen lassen und in die Zukunft sehen. Immerhin geht es hier um das Leben ihrer Kinder und nicht sie müssen jeweils mit einem Potter oder einer Malfoy zusammenleben. Pah, die sind alles noch Kleinkinder, die sich um das Spielzeug streiten.

Wieder wunderschön geschrieben
sunny
Von:  sunny3291
2010-07-18T07:35:31+00:00 18.07.2010 09:35
Argh ich will auch einen Bruder wie Scorpius haben.
Der ist ja sowas von süß und irgendwie eine Stütze in der Familie.
Aber Polly ist auch einfach fantastisch. Sie hat wikrlich de Brauttradition vergessen? hihi, dafür hat sie ja ihren kleinen Bruder.=)
Bin schon gespannt, wie es weiter geht
sunny
Von: abgemeldet
2010-07-09T22:10:07+00:00 10.07.2010 00:10
Scorpius ist wirklich ein Traum <3
Ich finde die Idee wirklich gut, wie du die 4 Sachen reinbringst.
Appolline (?) ist mir auch sehr symphatisch, du hast allgemein die Malfoys sehr schön dargestellt.
Ich bin schon gespannt auf die nächsten Kapitel.
Liebe Grüße
Von:  _Effy_
2010-07-06T21:26:34+00:00 06.07.2010 23:26
*In LoVE* Scoooorpius.
Soooo süß.
Sehr schön und anziehend geschrieben, freu mich auf mehr.
Lg


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