Owner Of a Lonly Heart von Elfenkautz (The Star of Love) ================================================================================ Kapitel 6: Come Back -------------------- Seiya hatte sich mit Bunny in Verbindung gesetzt, er wusste nicht genau wie die Verbindung funktionierte, nur das es was mit dem Silberkristall zu tun hatte. Schmunzelnd kehrte er zu seinen Brüdern zurück, Bunny war vollkommen aus dem Häuschen gewesen, das er es nicht übers Herz gebracht hatte ihr zu sagen, dass sie einen Auftrag der Prinzessin hatten. „Was grinst du den so?“ Yaten war nicht wirklich genervt, er freute sich auf die Erde. Sie hatten lange hin und her debattierte, jeder hatte Meinung zu dem Thema, sie wollten ihre Prinzessin nur ungern mit der ganzen Arbeit alleine lassen, und Rodan war entschieden der Ansicht, das fremde Planeten sie nicht angingen, andererseits diente das licht der Hoffnung dem gesamten Kosmos und die Sailorkrieger hatten nicht gezögert ihnen beizustehen. schließlich entschieden sie sich dazu zurückzukehren, die frage war nur three lights oder nicht three lights. sie wollten sich erstmal ein bild von der Lage machen bevor sie entschieden. Während Seiya mit Bunny sprach organisierten er und Taiki ihr abreise, Artemis war schon wieder aufgebrochen, er wollte zurück bevor Minako sein fehlen auffiel. Yaten fragte sich immer noch was die Venus so aus der bahn werfen konnte, dass sie nicht mehr in der Lage war Bunny zu beschützen. „Nichts, ich soll euch lieb grüßen. Bunny ist richtig begeistert, das wir einmal zu Besuch kommen, sie gibt den anderen Morgen beschied.“ Taiki nickte und schaute zurück auf ihre Notizen. "So ich glaub wir haben alles, damit sollte der wiederaufbau auch ohne uns weiter von statten gehen.“ seine Brüder nickten. „Dann also auf zur erde!“ Seiya war völlig aus dem Häuschen und Yaten verdreht genervt die Augen, sie verwandelten sich und machten sich auf den weg zu erde unsicher was sie dort erwarten würde. Prinzessin Kakyuu stand auf ihrem Balkon, sie hatte sich heute Morgen schon von den dreien verabschiedetet, eine einzelne Träne rann ihr übers Gesicht. Rodan stand hinter ihr und blickte grimmig drein. „Zu früh.“ Sie lächelte und schüttelte den Kopf. „Vielleicht, aber wir wussten der tag würde kommen, nach dem sie schon dort waren war es nur eine frage der Zeit.“ „Ihr habt es ihnen nicht gesagt?“ „Nein, sie hätten mir nie geglaubt, sie müssen es von alleine herausfinden.“ „hmm- Ich wünschte wir hätten mehr Zeit gehabt.“ Kakyuu erwidere nichts, mit einem letzten traurigem blick zum Himmel ging sie zurück in den Plast, Kinmoku würde die Star lights nie wieder sehen, sie waren endlich auf dem weg nach hause. Erde Minako ging gähnend neben Makoto her, sie hatte sie abgeholt, um mit ihr nach der Schule eine Kaffee zu trinken. Dabei wäre sie viel lieber beim Training, besorgt mustertet Makoto Minako von der Seite sie sah blass aus und müde. Zusammen gingen sie in ihr Stammcafe, die anderen wollten später dazu stoßen. Seid Hotarus Vision war gut eine Woche vergangen und bisher war nichts passiert. „Minako geht es dir wirklich gut.“ Makoto hoffte, das wenn die anderen nicht da wären Minako sich ihr vielleicht anvertrauen würde. Es war leider schon immer so, das Minako ihre Probleme gerne für sich behielt und erst im letzten Moment mit der Sprache rausrückte, ein Fehler den sie nie ganz abgelenkt hatte. „Sicher, wie kommst du darauf dass es mir nicht gut geht.“ „Na ja du bist dauernd müde, außerdem hast du abgenommen und du lachst nicht mehr. Komm schon, ich weiß dass dich etwas bedrückt, mit mir kannst du doch reden. ich weiß wir hatten in letzter zeit nicht soviel miteinander zu tun und es tut mir Leid.“ Makoto Blickte beschämt auf ihren Tee „Es tut mir Leid, ich war so froh, dass Motoki meine Gefühle erwidert hat, da hab ich alles andere vergessen.“ Minako schaute entsetzt in Makotos Augen. „Aber Makoto, ich freu mich doch für dich und jede von uns sollte auch ihr eigenes Leben haben, das ist es doch wofür wir immer gekämpft haben. mach dir um mich keine sorgen, ich komm klar.“ Minako schenkte Makoto ein strahlendes lächeln, diese jedoch traute dem Frieden nicht, ja sie hatten alle ein eigenes Leben gewollt und in einem viertel Jahr würden sie die Schule verlassen und dann wäre ein enger Kontakt nur schwierig aufrecht zu halten. Aber sie wollte auch nicht das Minako sich zurückgesetzt fühlte. Leider kam sie nicht dazu etwas zu sagen denn die anderen betraten das Kaffe und ließen sich nieder. Bunny wippte aufgeregt hin und her, bis es Rei reichte du sie sie zum stillhalten zwang. „Also gut Bunny was sind das für fantastische Neuigkeiten, die du für uns hast.“ Bunny grinste intrigant und zückte eine Zeitschrift, die sie den anderen vor die Nase hielt. Minako erkannte zuerst was Bunny meinte und riss ihr mehr entsetzt als freudig erregt die Zeitung aus der Hand.„ Die Three Lights geben ihr Come back bekannt, nächsten Monat ist das Konzert.“ „keine Sorge ich hab Seiya gefragt, wir bekommen natürlich Backstagepässe.“ Verkündete Bunny triumphierend, während jeder ihrer Freundinnen versuchte die Tastsache dass die Jungs auf die Erde zurückkehrten zu verkraften. Amy war ein bisschen enttäuscht, Taiki hatte mit keinem Wort erwähnt das kamen, Rei und Makoto freuten sich sichtlich, und Minako starrte nach wie vor auf die Zeitschrift und tat so als würde sie den Artikel lesen. Er kam zurück, aber wieso jetzt, was sollte das denn? Unschlüssig ob sie vor Freude lachen oder aus Kummer weinen sollte legte sie die Zeitschrift auf den Tisch und seufzte laut. Sofort starrten ihre Freundinnen sie an. „Hast du was Minako?“ „Hat Seiya dir gesagt wann sie hier eintreffen?“ „Ja freitagabends um 20 Uhr landen sie auf dem dach von ihrem Tonstudio.“ „Hat er dir vielleicht auch gesagt was sie hier wollen?“ „Öh nein, aber Kinmoku ist so gut wie neu, vielleicht machen sie ja Urlaub. Was ist den Minako freust du dich den gar nicht das sie wieder da sind. He dann kannst du Yaten wieder sehen.“ Bunny war verwirrt, Minako war mit Abstand Three Lights größter Fan, sie hätte geschworen dass die Freundin in Begeisterungsstürme ausbrechen würde, wenn sie es erfuhr, aber mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet. „Doch natürlich, ich frage mich nur warum ausgerechnet jetzt, immerhin haben wir schon sehr bald andere Sorgen.“ warf Minako hastig ein, aber es war Rei die erwiderte. „ Na aber bisher ist ja nichts auffälliges passiert und wenn doch bin ich mir sicher das die Star lights uns helfen.“ Minako beruhigte diese Auskunft nicht im Mindesten mit unergründlichem Ausdruck musterte sie die Zeitung. Bunny dagegen musterte Minako, etwas sagte ihr, dass Minako überhaupt nicht glücklich mit der Ankündigung war, das die Three Lights sie besuchte und sie vielleicht sogar zusammen mit den Star lights wieder kämpfen würden, dabei konnte man Hilfe immer gut gebrauchen. Und Bunny wusste das Minako eine besonderen Faible für Yaten hatte, was die Situation noch unverständlicher für sie machte, andererseits langsam dämmerte es Bunny und sie hätte sich am liebsten Geohrfeigt, dass sie es so spät bemerkte. Sie verbrachten den restlichen Nachmittag mit schwatzen und Spekulationen wie die Jungs jetzt aussahen, sogar Minako schien ein wenig aufzutauen, aber Bunny war sich sicher, dass die Freundin tief traurig war und beschloss die Tage mal mit ihr zu reden. Die Woche verging quälend langsam, leider schaffte Bunny es nicht Minako mal zu erwischen, denn sie war so gut wie nie Zuhause und wenn sie bei Haruka anrief, dann hieß es nur sie sei nicht da. Bunny war sich sicher, das die Outers sie anschwindelten nur warum war ihr nicht klar. Entweder Minako ging ihr aus dem weg oder aber sie machte sich größere Sorgen wegen der neuen feinde als sie zugeben wollte. beides war ein zustand den Bunny nicht begrüßte. trotzdem war sie hellauf begeistert als endlich Freitag war heute Abend würde ihn wieder sehen endlich nach so langer zeit, ob er sie noch mochte. es half nix, sie war einfach furchtbar nervös. nach der schule ging Bunny zu sich nach hause sie wollte sich noch etwas ausruhen bevor sie sich anzog du in die Stadt fuhr, sie war mit den anderen um halb acht vor dem Tonstudio verabredet. Venus rappelte sich wieder auf, dass war aber zu dämlich, sie hatte versucht Plutos Attacke mit einem Schutzschild aufzuhalten, leider war der viel zu schwach und es ärgerte sie, dass sie nicht sagen konnte warum. Sie war heute unzufriedener den je mit sich und ihren Leistungen. Pluto stand vor ihr „hast du dir wehgetan?“ „nein alles in Ordnung.“ „Das war sehr gut, deine Fähigkeiten entwickeln sich weiter.“ "Es wäre gut gewesen, wenn ich den Schild hätte halten können, in einem echten Kampf wäre ich jetzt zumindest außer Gefecht wenn nicht sogar Tod.“ Pluto seufzte, Venus war inzwischen richtig stark geworden, aber sie schien trotzdem immer was auszusetzen zu haben, dass ihnen ein neuer Krieg bevorstand machte die Sache auch nichtleichter, vorher war es nur schwierig sie aus dem Raum Zeitkontinuum zu kriegen, jetzt musste man sie praktisch an den Haaren rauszerren, sonst würde sie diesen Raum nie mehr verlassen. „Es wird besser werden mit der Zeit.“ „das ist es ja Pluto die zeit habe wir vielleicht gar nicht. also noch mal“ Pluto seufzte, sie hatte gar keine Lust mehr und wie um sie zu retten erschien Sailor Saturn, die gemeinsam mit den anderen das Training von einem erhöhten Standpunkt aus beobachtet hatte. „sag mal Venus warst du nicht mit den anderen Verabredet?“ „Erschrecken fuhr Venus herum sie hatte die zeit völlig vergessen. „Verdammt wie spät ist es?“ „Zehn vor acht.“ „Mist ich bin zu spät!“ mit einem flüchtigem Winken verwandelte Venus sich zurück und machte sich auf den Weg Richtung Innenstadt, obwohl sie bereits viel zu spät war, beeilte sie sich nicht sonderlich. Ehrlich gesagt war Minako gar nicht scharf drauf die anderen zu Treffen und besonders nicht Yaten, wie sollte sie ihm den gegenübertreten? Aber es waren immerhin ihre Freunde und Bunny und Rei würden ihr den Kopf abreißen wenn sie gar nicht mehr auftauchte. Sie wusste das die Mädchen mit den dreien ins Cafe, das auch ein Restaurante war wollten um ihr wieder sehen zu feiern, also machte sie sich auf den weg, wenn sie sich beeilte würde sie nicht viel zu spät sein. Um zehn vor acht versammelten sich Amy Makoto Rei und Bunny auf dem dach. Selbst Bunny war pünktlich gewesen, die einzige die fehlte war Minako. „Wo bleibt sie nur?“ Rei war ungeduldig Unpünktlichkeit konnte sie auf den Tod nicht ausstehen. „ Sie geht auch nicht a ihr Handy.“ Besorgt klappte Makoto ihr Handy wieder zu. „Keine sorge sie taucht bestimmt noch auf, vermutlich hatte sie die Zeit vergessen ihr wisst doch sie kann genauso schusselig sein wie Bunny.“ versuchte Amy die anderen zu beruhigen. „Amy1“ Bunny spielte die eingeschnappte und brachte ihre Freunde damit zum lachen, sie hatten nicht bemerkt das es schon acht war und indem Moment drei Sternschnuppen kurz aufblitzen, bevor sich die Starlights auf dem Dach materialisierten und gleich zurückverwandelten. „Verratet ihr uns was so lustig ist.“ Seiya hatte gesprochen und die Mädchen fuhren herum, er konnte nicht sagen was er in diesem Moment fühlte, er war wieder zurück und vor ihm stand Bunny die ihn einen Moment verwundert musterte und dann zu strahlen anfing. „SEIYA!“ bevor er regieren konnte hatte Bunny ihn auch schon angesprungen und dabei fast umgerissen, freudig erwiderte er die Umarmung und versuchte die Schmetterlinge in seinem Bauch zu ignorieren. die anderen Mädchen traten ruhiger auf und begrüßten zuerst seine Brüder. Die die Szene schmunzelnd beobachtet hatten, sie wussten wie viel Bunny ihm bedeutete. „Vorsicht Schätzchen du erdrückst mich ja.“ Mit hochrotem Kopf brachte Bunny etwas Abstand zwischen sie beide und schaute auf den Boden, eigentlich hatte sie gar nicht so übertrieben reagieren wollen, aber als sie Seiya sah war es einfach über sie gekommen. Bevor er etwas sagen konnte mischten sich auch Yaten und Taiki in das Gespräch ein. „Du darfst uns auch begrüßen. Seiya wird bestimmt nicht böse sein.“ Yaten konnte sich den kleinen Seitenhieb einfach nicht verkneifen und fing sich prompt böse Blicke von Seiya ein. Er gönnte seinem Bruder ja das Glück, aber ein bisschen eifersüchtig und neidisch war er auch. Bunny lief noch dunkler an begrüßte jetzt aber auch Yaten und Taiki mit einer Herzlichen, wenn auch nicht ganz so stürmischen Umarmung wie Seiya. nachdem sich die Euphorie wieder gelegt hatte sahen sie einander an und musterten sich eggenseitig richtig. Die Mädchen waren alles samt erwachsen zumindest wirkte es so, ansonsten hatten sie sich nicht besondern verändert, Amys und Makotos Haare waren etwas länger geworden und Rei wirkte ruhiger, wenn auch nicht viel. Nur Bunny schien unverändert, außer das ihr Blick etwas Trauriges hatte. Yaten runzelte die Stirn eine fehlte. „sagt mal wo ist den Minako? Sie lässt doch sonst keine Gelegenheit aus Yaten zu erwürgen.“ Seiya gab den Hieb nur zu gern aus, aber Yaten ignorierte ihn völlig. Auf einmal schien die fröhliche Stimmung weg und die Mädchen tauschten nervöse Blicke, sollte sie ihnen sagen das Minako überhaupt nicht begeistert gewesen war das die drei zurück kamen? Es war Rei die Seiya antwortete und ihre Stimme klang mehr als gereizt. „Das mein lieber ist eine Ausgezeichnete frage, auf die wir keine antwort haben.“ „Rei!“ versuchte Amy sie beschwichtigen. „Minako hat vermutlich übers lernen die Zeit vergessen.“ perplex schauten die Three lights Amy an, Minako sollte ein Schulbuch ausgemachten Stars vorziehen? Taiki wandte sich an Amy. „Dann war das also wirklich kein Scherz von dir?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein Minako nimmt die Schule inzwischen sehr ernst, sie ist eine gute Schülerin geworden.“ „ja ernster als Amy.“ „Sei nicht unfair Rei niemand nimmt die schule ernster als Amy.“ Diese errötete und sie mussten Lachen. „Also was ist wollen wir was Essen?“ „Gott ich dachte schon das fragt nie jemand!“ gab Yaten im gewohnt gleichgültigen Tonfall von sich, er schien sich gar nicht verändert zu haben, außer das seine Augen jetzt viel freundlicher waren, man hörte das er es nicht böse meinte. „Und was ist mit Minako?“ fragte Seiya, er fand das Verhalten der Mädchen seltsam, es passte auch gar nicht zu Minako das sie nicht kam. Zugegeben er hatte jetzt nicht soviel zeit mit ihr verbracht wie Yaten, aber er kannte sie doch ein bisschen. „Wollt ihr nicht noch auf sie warten.“ „Von wegen wer zu spät kommt den bestraft das Leben.“ „Rei!“ ertönte es von Bunny, dann wandte sie sich an Seiya. „Minako weiß wo wir hingehen, ich denke sie wird nachkommen, wenn sie nicht schon da ist und das Cafe in eine Disko verwandelt hat.“ Ja das konnte passieren, das wussten die drei Jungs nur zu gut, Minako konnte ganz schön crazy sein. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- SOOOORRRRYYYY Ich weiß ich hab ewig nit weiter gemacht, aber der Ärger reißt nit ab....ich hoffe ich bin in ZUkunft wieder schneller...es tut mir wirklich wahnsinnig Leid *kniefall mach*... ich bemüh mich schneller zu machen (ich könnte im übrigen einen Beta gebrauchen) ;P ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, ob Minako noch ins Cafe geht? was meint ihr? lg eure Master of Desaster Kautz Hosted by Animexx e.V. 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