Stay (Faraway, So Close!) von Jessa_ ([Itachi/Sasuke- Centric]) ================================================================================ Kapitel 25: Dreaming with tears in my Eyes ------------------------------------------ Kapitel 25: Dreaming with tears in my eyes I cared for you more then you knew Eine unangenehme Stille machte sich im Wohnzimmer breit. Keiner der drei jungen Männer sagte ein Wort. Sasuke kaute immer noch – oder schon wieder – an seinen Nägeln herum. Itachi massierte weiterhin seine Schläfen und Kakashi… ja, Kakashi besah Sasuke die ganze Zeit mit einem grübelnden Blick, nicht wissend, was er nun sagen oder tun sollte. Itachi hatte ihn in eine Situation gebracht, die für Kakashi alles andere als alltäglich war, aber da der Uchiha schon seit Jahren den Status als seinem besten Freund innehatte, hatte er natürlich die Korrektur der Klassenarbeit stehen und liegen lassen und war sofort losgefahren. Das was Sasuke geschehen war, war unmenschlich. Er glaubte das und Itachi glaubte dasselbe, obwohl sie beide nicht mal über das volle Ausmaß des Geschehens informiert waren. Und doch hatte Kakashi keine Ahnung, wie er nun mit Sasuke umgehen sollte. Itachi war ihm nun keine Hilfe. Der saß nur da, massierte sich die aufkommenden Kopfschmerzen weg, hatte dem Aschenbecher zufolge schon fast eine viertel Schachtel Zigaretten gelehrt und so wie der Hatake seinen Freund kannte, Unmengen an Kaffee weggekippt, während Sasuke im ad gewesen war. Der Junge tat ihm leid. Jede Sekunde den Kakashi ihn länger ansah, bemitleidete er ihn mehr. Mit feuchtem Schopf saß er auf der Couch, wirkte verschreckt, knabberte an den Nägeln und scheute sich, etwas zu sagen, etwas zu tun oder den Blick zu heben. Derjenige, der Sasuke hatte zerstören wollen, hatte wahrlich großartige Arbeit geleistet, denn Sasuke war zerstört. Kakashi atmete tief durch. Was sollte er nur tun? Wie sollte er Itachi und vor allem Sasuke helfen? Was konnte er tun? Kakashi wusste nicht, ob es Sasuke zusammengesunkene Gestalt war, die ihn dazu zwang, den Entschluss zu fassen, radikal vorzugehen oder ob er es doch schon im Unterbewusstsein von Anfang an geplant hatte. „Sasuke“, erhob er seine Stimme und bemerkte, dass der Junge mit vor Furcht geweiteten Augen zu ihm aufsah. Ein Ton war hart gewesen, das war ihm bewusst. Es musste so sein. Anders glaubte er würde er Sasuke nicht zum Sprechen bekommen. „Itachi kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit ihm sprichst. Und ich kann es dann auch nicht.“ Kakashi konnte beobachten, wie Sasuke verschämt den Kopf wegdrehte. Natürlich. Er machte ihm ein schlechtes Gewissen. Ein schlechtes Gewissen für dessen Stummheit. Und plötzlich tat es Kakashi leid, weswegen er es in einem netteren Ton versuchte. Er konnte doch nicht wirklich so hart bleiben nachdem, was der Junge durchgemacht hatte, auch wenn die sein ursprünglicher Plan gewesen war. „Sieh mich an, Junge. Wir wollen wissen, was in dir vorgeht. Wir wollen dir helfen.“ Als Sasuke ihn dann aber nicht anblickte, sondern stumm und unbewegt verharrte. Kakashi spürte Itachis Blick auf sich und sah aus dem Augenwinkel, wie dieser sich eine neue Zigarette anzündete. „Nun gut, dann eben anders, Sasuke.“ Wieder gewann Kakashis Stimme an Härte. Er konnte nicht zulassen, dass diese Situation ausartete. Itachi, der Gelegenheitsraucher, leerte schon fast wieder eine halbe Schachtel am Tag. Und Sasuke zerstörte sich mit seinem Schweigen selbst noch ein bisschen mehr. Kakashi konnte vernehmen, wie Sasuke zusammenzuckte. Sasuke biss sich auf die Unterlippe. Ihm war kalt – von der eisigen Dusche und den noch feuchten Haaren – und er fürchtete sich. Vor Kakashi und dessen Stimme. Er mochte es nicht, wenn so hart mit ihm gesprochen wurde. Dann fühlte er sich immer so hilflos. Würde Kakashi ihn schlagen wollen, müsste er es hinnehmen. Er war nicht stark genug. Würde Kakashi ihn anfassen, müsste er es hinnehmen. Er konnte sich nicht wehren. Er war es gewohnt, die Dinge mit sich geschehen zu lassen. Sasukes Blick senkte sich auf seine nackten Füße. Er wollte doch nur irgendwo sicher sein. Er wollte die Vergewaltigung vergessen. Kabuto vergessen. Verdrängen. Und nun… nun gab es zwischen Itachi und ihm Probleme, nur weil dieser… dieser Kerl wiederaufgetaucht war und ihm wehgetan hatte. Sogar Kakashi Hatake wurde da jetzt mit rein gezogen und vielleicht, fürchtete Sasuke, gäbe es bald wieder jemanden, der ihm wehtun würde. Bei Kakashis Stimme konnte er ich das sogar vorstellen, obwohl er zuvor geglaubt hatte, der Hatake würde ihm nichts tun. „Hör zu. Ich kann mir vorstellen, dass es hart für dich sein muss, was dir geschehen ist und noch härter wird es sein, dass du weißt, dass Itachi dich gefunden hat. Nackt in dieser Gosse. Aber er hat dich hierher zurückgebracht, obwohl er dich so gesehen hat.“ Kakashi hoffte, der Junge würde jetzt, nach dieser Konfrontation aufsehen, aber so war es leider nicht. Sasuke zog die Beine an seinen Körper, legte die Arme darum und bettete den Kopf auf seine Knie. „Komm schon, hast du dazu nichts zu sagen, keine Reaktion?“, versuchte der Hatake den Jungen erneut zum Sprechen zu bringen, doch das Einzige was er erntete war ein unsicherer Blick seitens Itachi. Kakashi jedoch schüttelte nur den Kopf und zeigte mit dem Finger auf Sasuke, der sich, den Kopf immer noch auf den Knien gebettet, die Ohren zuhielt. Alt Itachi den Jüngeren so sah, tat es ihm im Herzen weh und sofort verstand er Kakashi Wink. Er erhob sich und hockte sich vor Sasuke und die Couch zu Boden. Er sah aus dem Augenwinkel, wie Kakashi sich neben den Kleineren setzte, aber nichts tat, außer diesen aufmerksam anzublicken. Itachi erhob langsam und vorsichtig seine Hände und griff nach den dünnen Handgelenken Sasuke, die er umfasste und sie sanft, aber bestimmt von dessen Ohren zu nehmen. Sasuke jedoch hob seinen Blick nicht, er hatte das Gesicht weiterhin auf den angezogenen Knien abgelegt und zitterte unheimlich. Wie er ihn so hielt, spürte er das Zittern, das durch Sasukes ganzen Körper fuhr, auch an seinen Händen und plötzlich bebte sein Körper innerlich mit. In einem kurzen, irren Moment glaubte Itachi Sasukes Schmerzen zu spüren, was ihm die Tränen in die Augen trieb, die er nur schwer unterdrücken konnte. „Ich kann dir nicht helfen, wenn du nicht mit mir sprichst“, wisperte der Student, spürte wie eine eigene Unterlippe zitterte, weil er sich selber davor fürchtete, die nächsten Worte auszusprechen. Doch er tat es. Er wusste das es sein musst. Stumm hatte Kakashi ihm das klar gemacht. „Ich hab dich dort gefunden. In der Gasse. Ich weiß, was mit dir geschehen ist.“ Itachi schluckte. „Ich weiß, dass du vergewaltigt wurdest. Und ich will dir helfen.“ Itachi hörte Sasukes Schluchzen und gab daraufhin dessen Handgelenke frei. Nun lag es an Sasuke. An Sasukes weiteren Reaktionen, denn jetzt hatten sie ihm die erste entlockt. Er weinte. Das war gut. Weinen war gut. Das reinigte die Seele. Die beiden Erwachsenen mussten mit ansehen, wie Sasukes Körper weiterhin bebte und wie er seine Arme um seine angezogenen Knie schlang. „Nein… Nein, nein… bitte“, murmelte der Junge wie in einem Manta. „Sasuke“, sagte Itachi nach einigen Sekunden und wollte gerade seine Hand auf den Arm des Jungen legen, als Kakashi diese festhielt und leicht den Kopf schüttelte. „Shh“, sagte der Älteste. „Lass ihn weinen.“ Und das tat Sasuke. Er weinte. Der Stoff an seinen Knien war schon nass von seinen Tränen, als diese langsam weniger wurden, aber nicht gänzlich versiegten. Itachi sah unsicher zu Kakashi, nicht wissend, was sie weiter tun sollten, als sie noch einmal ein leises Schluchzen vernahmen und dann Sasuke kaum hörbare Stimme: „Ich hatte so Angst.“ Itachi wollte etwas sagen, doch schon wieder schüttelte Kakashi den Kopf, bedeutete ihm stumm, nichts zu sagen. Denn da sprach Sasuke auch schon, genauso leise wie zuvor, weiter: „Und ich wollte das nicht.“ Er schwieg einige Sekunden lag, zog die Beine noch etwas näher an den Körper, wenn das überhaupt noch möglich war. „Aber er hat nicht gehört.“ Wieder dieses Schweigen. Sasuke spürte die Blicke der beiden Männer auf seinem Körper, aber es war nicht unangenehm. Das erste Mal seit langem war es das nicht. „Hat er nie“, gestand er dann, wusste nicht, ob die ganzen Worte, de er raus bekommen hatte, für Kakashi und Itachi überhaupt einen Sinn ergaben, aber für ihn ergaben sie das. Sie entsprachen der Wahrheit. Und nichts als das. Er hatte Angst gehabt. So unheimlich große Angst. Schon immer. Würde er immer haben. Und er hatte das nicht gewollt. Das war ekelhaft, was mit ihm geschehen war. Das war es schon immer gewesen. Aber er hatte wirklich nie gehört. Nicht auf sein Flehen, seine Schmerzenschreie, nicht auf sein Weinen, auf nichts. Hat er nie. Kakashi schaltete sich ein. Jetzt war e an der Zeit etwas zu sagen. Sein Plan war auf eine Weise aufgegangen. Er hatte Sasuke nicht so leiden lassen wollen, aber letztendlich hatten sie ihm eine Reaktion entlockt und ihn zum Reden gebracht. „Wer ist ‚er’, Sasuke?“, fragte er deswegen eindringlich. Nur kurz blickte Sasuke die beiden Männer an, ehe er sein Gesicht wieder abwandte, doch Kakashi und auch Itachi hatten es gesehen. Hinter der Tränenspur und der makellosen, blassen Haut lag so viel Schmerz. Schmerz und Angst und Einsamkeit. „Mama hat ihn gemocht. Das… tut sie heute noch. Er kam fast jeden Tag… und abends, wenn er… meistens… wenn er betrunken war, kam er in mein Zimmer…“ Sasuke schluchzte wieder. Bitterliche und verzweifelte noch als zuvor. Er erinnerte sich an die Abende, die zumeist, wenn er daran dachte, zu einem Abend zusammenschmolzen, weil er in jeden dieser Stunden nur Pein, Furcht und Unmenschlichkeit erlebt und gefühlt hatte. Meist war Kabuto alleine zu ihm gekommen, doch manchmal brachte er auch Freunde mit und manchmal trieb er es die Nächte so schlimm mit ihm, dass er sich am nächsten Morgen nicht mal aufraffen konnte, zur Schule zu gehen, obwohl dies für ihn doch so wichtig gewesen war. Und seine Mutter hatte sich nicht gekümmert. Weder um die Dinge, die ihr bester Freund in der Nacht mit ihm getan hatte, noch um sein Leiden am nächsten Morgen. Sasuke glaubte, er hätte ihr alles verziehen, sogar dass sie zuließ, dass man ihm so weh tat, wenn sie morgens oder nachdem es vorbei gewesen war, nur zu ihm gekommen wäre, um ihn zu trösten. Itachi fand es schrecklich. Schrecklich diesen Jungen nun so fertig zu sehen. Weinend, zitternd. Er glaubte, alles Schlechte der Welt lastete auf Sasukes Schultern. Wie konnte eine Mutter nur den Kerl mögen, der ihrem Kind – ihrem eigenen Sohn – so was antat? Wie?! Itachi erhob sich aus seiner hockenden Position und ließ sich auf Sasukes andere Seite nieder, bevor er den Jungen in seiner Arme zog. Zuerst versteifte das Kind sich, doch dann, nach nur wenigen kurzen Momenten, in denen Itachi über das schmale Rückrat Sasukes strich, entspannte er sich ein wenig. Er erwiderte die Umarmung zwar nicht, sondern ließ seine Arme weiterhin dort um seine Beine, wo sie gewesen waren, aber er lehnte seinen Kopf gegen Itachis Oberkörper und weinte stumm weiter. Irgendwann ließen seine Arme die Umklammerung seiner Beine entkrampfter, bis diese gänzlich gelöst wurde und die Arme nun locker herunterhingen. Dabei drohten diese jedoch auf den Boden zu knallen, doch Kakashi, dessen Blick die ganze Zeit auf den beiden Schwarzhaarigen gelegen hatte, war schneller. Er fasste Sasuke gerade noch so unter den Kniekehlen um dies zu verhindern. Gemeinsam mit Itachi brachte er den Jungen, ohne ihn aufzuwecken, in eine liegende Position. Erneut hockte Itachi sich neben das Sofa, während Kakashi, den Blick immer noch auf Sasuke geheftet, stehen blieb. Dessen Gesicht zeichnete ein gequältes Lächeln, als er Itachi die Hand auf die Schulter legte und leise sagte: „Er schläft. Und trotzdem weint er. Dieser arme Kerl.“ Da sah es auch Itachi. Selbst im Schlaf hatten Sasuke Tränen nicht ganz versiegt. Plötzlich ergriff Itachi eine riesige Traurigkeit. Er hatte noch nie einen Menschen im Schlaf weinen sehen. Kurz blickte er hoch zu Kakashi, doch lange hielt er es nicht aus und schaute wieder auf Sasuke. Er begann langsam und vorsichtig, darauf bedacht den Jungen nicht zu wecken, mit der Hand über den Oberarm zu streicheln, bevor er sich vorlehnte und seinen Kopf neben Sasukes auf den Stoff des Kissens bettete. Neben dieser tiefen Traurigkeit erfasste ihn Dankbarkeit. Sasuke fühlte sich sicher bei ihm. Sicher in seinen Armen. Das musste einfach so sein, wenn er einschlief. In seinen Armen. „Danke“, flüsterte Itachi leise, ehe auch er sich erhob, nach der Decke griff und diese über Sasuke ausbreitete. Durch einen Blick machte er Kakashi verständlich, dass sie gleich weiterreden würden. Der Student zog die Jalousien fast gänzlich runter, löschte das Licht und ging gemeinsam mit Kakashi in die Küche. Dort setzte Kakashi sich an den Küchentisch, während Itachi frischen Kaffee kochte, stumm darauf wartete, dass dieser fertig wurde und dann zwei Tassen füllte, Milch und Zucker in kakashis Tasse gab und diese dann an ihn weiter reichte. Itachi lehnte sich an die Küchenzeile, trank einen Schluck des schwarzen Getränks und stellte sein Gefäß auf der Zeile ab. Er griff in seine Hosentasche und holte die Zigarettenschachtel und das Feuerzeug heraus, zündete eine an, lief das Zeug wieder in der Tasche verschwinden und nahm einen tiefen Zug, bevor er sich an Kakashi wandte. „Ich kann ihn nicht gerade biegen.“ Konnte er nicht. Er konnte Sasuke einfach nicht wieder in Ordnung bringen, dafür war der Junge zu kaputt. Er weinte im Schlaf. Weinte in seinen Armen. Und es gab nichts, was Itachi tun konnte, um dafür zu sorgen, dass er sich besser fühlte. Nichts. Rein gar nichts. „Das verlangt niemand“, entgegnete Kakashi, trank einen Schluck Kaffee und stellte die Tasse wieder auf den Tisch, bevor er Itachi ansah. „Ergo: Ich soll ihn weg schicken“, meinte Itachi, versuchte beiläufig zu klingen, was ihm nicht gelang. Stille entstand, die zunächst keiner der beiden zu brechen vermochte, doch dann drangen Kakashis Worte an Itachis Ohren. „Trottel“, war es zunächst nur und dann: „Als ob du ihn jetzt noch fort schicken könntest.“ Itachi schüttelte verneinend den Kopf und blickte gen geschlossene Küchentür, bevor er einen kräftigen Schluck des nunmehr nicht so heißen Kaffees nahm und ein, zwei weitere, tiefe Züge seiner Kippe. Erst als er diese im Aschenbecher ausdrücke und seine Tasse Kaffee gelehrt hatte, wandte er sich wieder an Kakashi. „Ich hab einfach keinen blassen Schimmer, was ich tun soll. Wie ich ihm helfen soll.“ Itachi sah Kakashi nachdenklich auch den Tisch blickend, während der Student sich eine weitere Zigarette anzündete und sich neuen Kaffee eingoss. Er hielt die Kanne hoch und fragte Kakashi, ob dieser noch welchen wolle, doch der schüttelte nur den Kopf. Seine Tasse war noch fast voll. „Missbrauch einfach sein Vertrauen nicht. Sei gut zu ihm.“ „Das bin ich… ich versuch’s jedenfalls.“ „Ja, ich weiß, Itachi.“ Als die Kopfschmerzen, die Itachi schon den ganzen Abend wieder quälten, kurzzeitig schlimmer wurden und der Schmerz zu explodieren drohte, fasste der Student sich an den Kopf und gab ein Knirschen von sich. Er hatte nicht mitbekommen, dass Kakashi aufgestanden war und erst als er vor sich stand, registrierte Itachi es. „Ich muss los“, meinte der Silberhaarige und grinste schief. „Pass auf den Jungen auf. Und auf dich, Itachi. Trink weniger Kaffee und… lass das viele Rauchen sein. Tut dir nicht gut.“ „Trottel“, murmelte nun auch der Student und sah seinem besten Freund nach, wie dieser aus der Küche verschwand. Als er nach einigen Minuten die Eingangstür ins Schloss fallen hörte, ließ er sich auf den Stuhl sinken. Er löschte den Zigarettenstummel im Aschenbecher und entschied nur noch die Kaffeetassen in die Spüle zu legen und schlafen zu gehen. Sein Schädel dröhnte. Er brauchte Ruhe. to be continued by Jess- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)