Senri X Rima mit Familie von Ai-an (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 24: Blutverlangen ------------------------- Nachdem Zusammentreffen und dem verjagen des Level E, gingen Senri und Rima zurück zu ihren Sachen und packten diese wieder zusammen. Kurz darauf machte die Familie sich wieder auf den Weg nach Hause. Die kleine Lia ruhte inzwischen in ihrem Kinderwagen und schlief bereits ruhig, während Hiroki immer noch auf dem Arm seines Vaters trohnte und sich dicht an diesen kuschelte. „Papa, warum hast du ihm Aua gemacht?“, fragte Hiroki nach einer Weile nach. Senri seufzte und sah ruhig zu seinem Sohn. „Er hätte sonst dir und Lia weh getan.“, erklärte er seinem kleinen Sohn. „Kommt er wieder?“ Erneut seufzte Senri. „Ich weiß es nicht, Hiroki. Aber du brauchst keine Angst haben.“ „Weil du immer tust aufpassen, oder Papa?“, unterbrach Hiroki, Senri. „Genau.“, gab Senri lächelnd zurück. „Denk nicht mehr drüber nach, Hiroki.“, kam es dann von Rima. „Niemand wird euch jemals etwas tun.“, gab sie hinzu. Hiroki nickte und kuschelte sich dichter an seinen Papa. Zu Hause angekommen brachte Rima, die immer noch schlafende Lia in deren Bett, nachdem sie die kleine bettfertig gemacht hatte. Währenddessen kümmerte Senri sich um den kleinen Hiroki. Die beiden gingen ins Bad, wo Senri seinem kleinen erstmal in die Badewanne streckte. „Hab hunger...“ „Ach Hiroki, warte noch etwas.“ Nachdem Bad, trocknete Senri seinen Jungen ab, zog ihm sein Schlafanzug an und putzte ihm die Zähne. „Papi, hab hunger, ganz doll.“, kam es wieder von Hiroki, dessen Augen langsam einen leichten rotschimmer bekamen. Senri lächelte und nahm den kleinen Hiroki wieder auf den Arm und ging mit ihm ins Wohnzimmer, wo Rima schon auf dem Sofa saß. „Ihr beide habt diesmal ja wirklich lange gebraucht.“ „Tut uns Leid, Süße. Aber Hiroki hat eine Bitte.“, entschuldigte Senri sich und lies Hiroki runter, der gleich zu seiner Mutter lief. „Ach ja... was möchtest du den Spatz?“, fragte Rima ruhig, mit sanften lächeln während sie das Gesicht ihres Sohnes musterte. „Hab hunger.“ Rima lächelte. „Du bist wirklich wie dein Vater, Hiroki.“ Erneut lächelte Rima und erlaubte Hiroki von ihrem Blut zutrinken. Hiroki strahlte, biss seiner Mutter in den Hals und nahm sich ein paar Schlucke, vom Blut seiner Mutter. Hiroki war aber auch schnell wieder satt, lies von seiner Mutter ab und kuschelte sich an sie. „Na, ist es nun wieder besser?“, fragte Rima nach, während sie Hiroki sanft über den Rücken strich. „Kein hunger mehr, Mama. Viel lecker war Mama.“, antwortete Hiroki. Rima lächelte sanft. „Dann gehst du jetzt aber auch ins Bett, deine Schwester schläft schon lange.“ Hiroki nickte und kletterte vom Sofa runter. Auch Rima stand auf und brachte Hiroki ins Bett. „Papi, Nacht sagen.“, verlangte Hiroki, bevor er seiner Mutter folgte. Senri lächelte, nahm den kleinen Hiroki auf den Arm und gab ihm eine gute Nacht Kuss, ehe er ihn wieder runter lies. „Schlaf schön, Hiroki.“ „Du auch Papa, Hab dich lieb.“, gab Hiroki zurück und lief in sein Zimmer, wo Rima schon auf ihn wartete. „Da bist du ja.“ „Hab Papa Nacht gesagt, Mama.“, erklärte Hiroki. Hiroki kletterte in sein Bett und kuschelte sich in dieses. „Schlaf schön und träum was schönes, Hiroki.“, sagte Rima sanft und gab ihrem kleinen liebevoll ein Küsschen auf die Stirn. Hiroki schlief auch schnell ein, während Rima das Zimmer wieder verlassen hatte und zurück zu Senri ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)