Senri X Rima mit Familie von Ai-an (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 23: Angriff des Level E Vampir -------------------------------------- Mittlerweile wurde es später Nachmittag und der Strand leerte sich langsam. Senri und Rima lagen zusammen auf der Decke und genossen die letzten, warmen Sonnenstrahlen für diesen Tag. Währenddessen spielten die Geschwister Hiroki und Lia mit ihrem Ball. „Werf mal ganz doll, Lia.“, kam es von Hiroki. Lia saß im Sand und hielt den Ball in ihren kleinen Händen, bis sie ihn lachend zu ihrem Bruder warf. Hiroki nahm den Ball und sah sich um. „Papa!“, rief er und sah fragend zu seinem Vater. Senri setzte sich auf und sah zu seinem Jungen. „Was ist den Spatz?“, fragte er dann nach. „Dürfen wir da spiel gehn?“, fragte Hiroki, während er zu einem Kiesweg, mehrere Meter entfernt zeigte. „Lia und ich möchten Steine sammeln.“, fügte Hiroki hinzu. Senri musterte den Kiesweg und die Umgebung, ehe er sich wieder Hiroki zu wand. „Von mir aus, aber geht nicht soweit weg.“ „Nein, nein nicht weit weg.“ Fröhlich nahm Hiroki den Eimer und lief zum Kiesweg. Seine kleine Schwester krabbelte ihm strahlend nach. „Bist du sicher, dass es gut ist wenn die beiden dort spielen.“, fragte Rima besorgt nach. „Warum sollte es nicht? Die beiden sind nicht weit weg und der Strand ist mittlerweile auch leer.“ „Aber den beiden könnte troßdem etwas passieren.“ Rima sah besorgt zu ihren beiden Kindern, die fröhlich welche der Kiessteine in ihren Eimer warfen. „Rima, keine Sorge. Die beiden sind schon groß und wir sind in ihrer Nähe.“, versuchte Senri seine Freundin zu bereugen. Rima lächelte leicht. „Naja, groß sind die beiden ja noch nicht wirklich.“ Senri lächelte und gab Rima sanft einen Kuss. Inzwischen hatten Hiroki und Lia schon einen halben Eimer Kies gesammelt und suchten weiter, nach schönen Steinen. „Roki kuck!“, rief Lia auffordernd und hielt ihm eine Hand voll Kies hin. „Die sind schön, tu alle in den Eimer.“, kam es von Hiroki zurück. Lia zögerte nicht lange und warf ihre Steine in den Eimer. Aber die beiden Kinder waren nicht ganz alleine, etwa 15 Meter entfernt, hinter einem großen Busch, beobachtete sie ein junger Mann. Er beobachtete die Geschwister schon mehrere Minuten lang, ehe er beschloss, zu ihnen zu gehen. Verwundert sah Hiroki zu dem Fremden auf, der zu ihm und seiner Schwester kam und sich dort angekommen, zu den beiden Kindern kniete. „Wer bist du?“, fragte Hiroki nach. Doch der Fremde gab keine Antwort. Alles was er tat war, seien flache Hand den beiden Kindern hinzu halten, in der er ein paar Kiessteine hatte. Hiroki strahlte und nahm fröhlich die Steine. „Sind die für uns?“ Der Fremde nickte und sah sich kurz um, ehe er seinen Blick wieder den Geschwistern zu wand. „Roki.“, kam es von der kleinen Lia, die auf den Eimer zeigte. Hiroki warf den Kies in den Eimer, ehe er wieder zum Fremden sah. „Dankeschön.“, bedankte sich Hiroki und musterte den jungen Mann vor sich. Dieser hatte sich mittlerweile verändert, seine Augen hatten sich in der kurzen Zeit, in eine blutrote Farbe verändert und strahlten Gier und Hunger aus. Doch bevor der fremde Vampir die Kinder verletzten konnte, wurde er von einer Blutpeitsche getroffen, die ihn wegschleuderte. Senri und Rima liefen zu ihren Kinder, während Rima die kleine Lia auf den Arm nahm und Hiroki an sich drückte, kümmerte Senri sich um den fremden Vampir. „Du hast einen sehr großen Fehler gemacht.“, kam es von Senri, ehe er den Vampir erneut angriff. „Was ist los mit euch, ich hab bloß etwas hunger.“ „Aber sicher nicht unsere Kinder. Level E sind so was von dumme Vampire.“ Senri zögerte nicht lange und begann sich um den Level E zu kümmern. Seine Angriffe zeigten auch schnell Wirkung, den schnellen und starken Angriffen von Senri, hatte der Level E Vampir nicht viel entgegen zusetzten. Nachdem Senri seinen Kampf beendet hatte und der fremde Vampir verschwunden war, ging Rima mit ihren beiden Kindern zu Senri. „Ich wusste, wir hätten die beiden nicht aus den Augen lassen sollen.“, kam es nun von Rima. „Es ist ja noch alles gut gegangen.“, gab Senri zurück. „Papa, Arm möcht.“, verlangte Hiroki und streckte bittend seine Arme zu Senri aus. Senri lächelte und nahm den kleinen Hiroki auf den Arm und strich ihm sanft durch die Haare. „Alles in Ordnung, Hiroki?“, fragte Senri besorgt nach. Hiroki nickte und kuschelte sich dicht an seinen Vater. „Wer war das, Papa?“ „Ich weiß es nicht, Spatz. Aber es ist alles wieder gut, euch passiert nichts.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)