Senri X Rima mit Familie von Ai-an (Teil 1) ================================================================================ Kapitel 19: Ein Geheimnis für Ichijou ------------------------------------- Nach dem Essen saßen Senri und Rima gemeinsam auf dem Sofa und sahen sich die Nachrichten an, während der kleine Hiroki auf dem Boden saß und mit seinen Spielzeugautos spielte. „Brumm, brumm.“, hörten seine Eltern, Hiroki in seinem Spiel immer wieder sagen. Senri und Rima musterten ihren Sohn lächelnd. „Rima, wann willst du es Hiroki sagen?“ „Ich finde wir sollten noch etwas warten, Hiroki ist noch klein und es ist ja wirklich noch viel Zeit.“, antwortete Rima, während sie sich sanft über den Bauch strich. Die Ruhe der beiden wurde dann aber von dem schellen des Telefons gestört. „Ich will gehn.“, rief Hiroki und lief freudig zum Telefon und nahm den Hörer ab. „Hallo.“, sagte er fröhlich. Hiroki hielt sich aber nicht lange mit dem Telefonat auf, er lief zu seiner Mutter und hielt ihr das Telefon hin. „Wer ist den dran, Spatz?“, fragte Rima nach, während sie den Hörer nahm. „Ichi.“, gab der kleine als Antwort. Rima lächelte. „Was gibt es den, Ichijou.“ „Ich wollte nur mal nach fragen wie es dir geht, wegen dem Arztbesuch heute.“ „Mir geht es gut, ist alles in Ordnung, Ichijou.“, versicherte Rima. „Was hat er den gesagt, du hast dich doch solange nicht gut gefühlt.“ „Naja, ich sag mal soviel, es ist nichts ernstes. Mach dir bitte keine Sorgen, ich erzählst dir später. Wir müssen Hiroki nämlich ins Bett bringen.“ „Aber Rima, Senri kann Hiroki doch ins Bett bringen und du erzählst mir was los ist.“ „Nein, ich hab Hiroki versprochen, ihm was vor zu lesen.“ Kurz hielt Rima inne, sie seufzte ehe sie das Gespräch wieder aufnahm. „Hör zu Ichijou. Komm morgen doch vorbei, dann reden wir drüber.“ Ichijou seufzte am anderen Ende der Leitung, aber mit quietschender und fröhlicher Stimme, stimmte er zu. „Okay, dann komm ich morgen zu euch.“ Die beiden Vampire verabschiedeten sich von einander. Rima stand auf, legte den Hörer auf den Tisch und wante sich an ihren Sohn, der inzwischen wieder auf den Boden saß und mit seinen Autos spielte. „Hiroki, komm du musst ins Bett.“ „Mag nicht Mama. Mag noch spielen.“, gab Hiroki nur zurück. „Nichts da Spatz, du gehst jetzt brav ins Bett.“, kam es von Rima nun etwas strenger. „Bin nicht müde.“ Lächelnd kniete Rima sich zu Hiroki und fing an, dessen Autos wieder in die Kiste zu räumen. „Doch du bist müde, deine Augen sind schon ganz klein und ich les dir auch was vor, aber dafür musst du schnell im Bett liegen.“, erklärte Rima. Hiroki strahlte und stand auf. „Schichte ja.“, gab er fröhlich von sich und lief in sein Zimmer. Senri und Rima sahen ihrem Sohn lächelnd nach. „Mach ihn ruhig schon fertig, ich räum das solange weg.“ „Danke Senri.“ Rima erhob sich und folgte Hiroki in sein Zimmer, um ihn dort fürs Bett fertig zu machen. Währenddessen räumte Senri im Wohnzimmer die restlichen Spielsachen weg, ehe er auch in das Zimmer seines Sohnes ging. Dieser lag schon in seinem Bett, kuschelte sich in dieses und hörte seiner Mutter zu, die ihm eine Geschichte vorlas. Nach Beendigung der Geschichte gab Rima, Hiroki einen sanften Kuss auf die Stirn. „Schlaf schön Hiroki.“ Auch Senri gab den kleinen eine gute Nachkuss und wünschte ihm eine gute Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)