Fortuity of Fate von abgemeldet (RayxKai) ================================================================================ Kapitel 3: Veränderung ---------------------- Ray blickte geschockt in die roten Augen Kais. Kai hat den Mann getötet! Der Sänger fuhr ruhig fort:„ Er hatte kein Leben mehr vor sich.“ Was? Das hatte Ray schon mal gehört! Doch wo...? Ach ja! Drigger hat das gesagt! Etwas ängstlich fragte der Chinese:„ Was meinst du?“ Kai seufzte:„ Hat dir dein Bitbeast das nicht erzählt?“ Der Schwarzhaarige schüttelte betrübt den Kopf. Mit Drigger schien er tatsächlich überhaupt nicht auszukommen. „ Dann erklähr ichs dir einfach. Also:“, fing der Sänger an„ Der Mann den du gesehen hast, war besessen. Um genau zu sein, von einem Geist. So ähnlich wie ein Bitbeast, nur eben sozusagen bösartig. Sie werden Brutebeast genannt. Der Mann hat dich angegriffen, weil der Brutebeast seinen Willen gefressen, und sich dessen Körper zu nutzen gemacht hat. Brutebeasts sind meist viel schwächer als Bitbeasts, und so gibt es eine Art Feindschaft zwischen ihnen. Viele von ihnen glauben, dass wenn man das Blut eines Menschen mit Bitbeast trinkt, man Unsterblichkeit und große Macht erlangt.“ Es wurde still. Das ganze Gespräch über, hat Ray interessiert und doch geschockt zugehört. Irgentwas stimmte nicht mit dem Blaugrauhaarigen. Es schien, als wolle er weiterreden, irgentetwas ihn aber davon abhielt. Mit fester und gleichzeitig zittriger Stimme meinte der Chinese:„ Erzähl mit die ganze Wahrheit!“ Ohne sich groß zu rühren, tat der Sänger, was Ray forderte:„ Ich bin nur in dieser Band,um auf der Tournee, möglichst viele Brutebeasts auszulöschen. Momentan werde ich vielleicht noch 1-2 Jahre in dieser Gegend befinden, um die Besessenen auszulöschen. Es schmerzt jedes mal aufs neue, sie zu töten, aber es ist der einzig richtige Weg.“ Mitleid sammelte sich in Ray. Und er hat nie etwas gemerkt! Der Chinese sah in dem Blick von dem Sänger, dass dieser noch an der Vergangenheit hing. Lange saßen sie schweigend nebeneinander. Bis Kai aus dem Fenster sah, und meinte:„Du solltest schlafen gehn. Das war sicher ein harter Tag.“ Kurz schweigten er, und fuhr dann fort:„ Kätzchen müssen ja um die 17 Stunden schlafen~.“ Amüsiert stieg er aufs Bett und beugte sich vor, um Ray tief in die Augen zu sehn. Mürrisch starrte der zurück, und fragte sich, was der Sänger vor hatte. Er würde es schnell herausfinden, denn gleich darauf spürte er, wie sich sein Körper veränderte. Die Tigerohren und der Tigerschwanz erschienen, er schloss die Augen und fing heftig an zu schnurren. Kai hat angefangen, Ray unter dem Kinn zu kraulen. Mit dem letzen Funken Eigenwillen, stieß der Chinese den Sänger weg, und stützte sich nach hinten. „Was soll das ?!“ Dunkle Röte zierte das Gesicht des Tigerjungen. Grinsend meinte der Sänger:„ Ich habe schon Vermutungen gehabt, dass du deine Instinkte nicht richtig im Zaum halten kannst, aber dass du gleich wild angefangen hast zu schnurren, hätte ich nicht gedacht!“ Der Chinese sah ihn beschähmt und erregt an. Nachdem Kai auch noch begonnen hat, seine Ohren zu betätscheln, rief er rot im Gesicht an, und rief mit zittriger Stimme:„ Lass das!“ Der Sänger ließ sich auf den Rücken fallen und meinte nur:„ Du bist echt unfassbar interessant.“ Dann kicherte er kurz. Verdutzt sah der Chinese ihn an. Schüttelte den Kopf und sammelte seine Gedanken: Das ist Kai! ich hasse ihn! Und er ist arrogant, unhöflich und .... und Weiter kam der Junge nicht. Ihm fiel nicht mehr ein! Warum? „Leg dich schlafen!“, befiehl Kai. „Ich bin aber nicht müde. Nein, jetzt nicht!“, sagte der Chinese sicher. Er war auch nicht müde gewesen, vorallem jetzt nicht, wo diese kleinen Assecoirs ihn zierten. Kai seufzte, und Sekunden danach lag Ray schnurrend neben ihm. Der Sänger hat schon wieder begonnen, ihn zu kraulen und zu streicheln. Tatsächlich wurde der Schwarzhaarige langsam müde und krallte sich instinktiv an Kais Uniform. Dieser lag zufrieden neben dem kleinen Kätzchen. Da es der Sänger diesen Tag auch nicht gerade ruhig hatte, wollte er eigentlich gleich liegen bleiben, und neben dem Chinesen schlafen, doch dann passierte etwas, womit nicht mal Kai gerechnet hätte. Zumindest nicht so früh, denn der Schwarzhaarige stand mit geschlossenen Augen' auf vier pfoten'. Dann beugte er sich vor und leckte dem Graublauhaarigen quer übers Gesicht. Verschlafen öffnete Ray seine Augen und richtete sich langsam auf. Er sah sich um, bemerkte dass er nicht in seinem Zimmer ist, aber erschrak nicht. Der Chinese erinnerte sich daran, was gestern passiert ist und wie er hier eingeschlafen ist. Noch einmal gähnte der Junge, bevor er aus dem Bett humpelte. Sein Körper fühlte sich schwer an und seine Wunde schmerzte. Wo ist Kai? ging es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf. Er ging die Treppe hinunter und sah einen Zettel auf dem Glastisch im Wohnzimmer stehen. Er laß ihn vor: „Komme bald wieder Bin Brutebeasts suchen Essen steht im Kühlschrank Kai“ „Der geht doch tatsächlich auf Menschenjagt“, dachte Ray seufzend. Der Junge hatte sich schneller mit der Idee, die Brutebeasts auszulöschen, angefreundet, alser gedacht hat. Hunger hatte er keinen, und so ließ er sich auf sie Couch im Wohnzimmer fallen. Und jetzt? Ihm war ziemlich schnell langweilig geworden. Ray! Driggers Stimme rufte ihn. Überrascht horchte der Chinese auf. Du musst nach draußen! Sofort! Und frag nicht! Mach einfach! Zweifelnd tat Ray, was befiehlt wurde, und ging zur Tür. Geh zurück zum Wasserfall! Beeil dich! „Sag mir erst mal warum!“ Der Schwarzhaarige war schon erregt. Warum sollte er zum Wasserfall?! Es ist doch wohl keine Zeit zum trainieren! Das Brutebeast ist nicht wirklich tot! Er kann jeden moment auferstehen! „Wa-?!“, Ray rannte. Er rannte ununterbrochen, obwohl er nicht mal so genau wusste, ob er richtig war. Immerwieder zeigte Drigger ihm den Weg, und nach etwa einer halben Stunde, ist er angekommen. Da spürte er es. Eine starke Macht. Noch stärker als die von gestern. Der Chinese sah sich um. Nichts zu sehen. Geh näher an das Wasser! Da kommt die Kraft her! Als er auch dort ankam, konnte er seinen Augen nicht trauen. Das Wasser blubberte wild, und ein große Welle kam auf. Sie war um die 10 Meter hoch und peitschte wild in der Gegend herum. „Das gibt es doch nicht! Was i-“ die Welle schlug auf ihn hinunter. Irgentwie hat das Brutebeast Kontrolle über das Wasser erlangt! Töte es! Geh zum Mittelpunkt! Doch das Wasser zog ihn hinein. In den Fluten gefangen, wusste der Schwarzhaarige nicht, was er nun tun sollte. Trotzdem gab er nicht auf, versuchte weiter gegen die Fluten zu kämpfen. Vergeblich. „Du hast es nicht anders gewollt!“, dachte der Chinese gereizt. Kraft sammelte sich in ihm, und Funken sprühten überall um ihn herum, verstärkt durch das Wasser. Genau so! Seine ganze Energie war auf einem Punkt gespeichert. „Noch ein bisschen!“, ging es Ray durch den Kopf. „Noch ein kleines Bisschen mehr!“ Die Kraft des Donners pulsierte in ihm. Aber war geschwächt, denn er hatte seit fast einer Minute nicht mehr geatmet. Panische Angst und Wut sammelte sich zu einer beängstigten Macht. Dann war der Zeitpunkt gekommen. Ray war bereit. Bereit anzugreifen, und ebenso bereit zu sterben. Sterben, um dieses Monster der Welt vor zu enthalten. Fertig UoU Hat lange gedauert ^^° dafür hab ich auch ne Menge Ideen und Lücken xD Falls ihr euch fragt, wie in etwa der Wasserfall aussieht ^^ http://www.naturfoto.cz/bilder/sevcik/misol-ha-wasserfall--misol-ha-waterfall.jpg nur das da nochn Fluss dabei is xD Hoffe euch gefällt der Fanfic und DANKE für 5 Kommis und über 15 favos ^^ PS: das mit der Zeit is extra ;) (meistens xD) Da denken halt die betreffenen Personen etwas :3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)