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This aint'a Lovestory

Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!
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Unearth the truth

Die Wahrheit kommt ans Licht
 


 

Sakura
 


 

Es war mittlerweile schon Spätwinter. Der Winter sollte immer von Schnee und klirrender Kälte zeugen. Aber nicht so in Florida. In Miami war es Ende Februar angenehm warm.

So warm, dass Naruto und ich schon den ganzen Samstag am Strand saßen und den Tag zusammen verbrachten. Wir konnten uns gegenseitig zum Lachen bringen und über alles reden. Unsere tiefe Freundschaft machte sich in dieser schwierigen Zeit besonders bezahlt.

Wir waren froh einander zu haben. Es war fast, als wären wir Bruder und Schwester. Jedenfalls seelisch gesehen.
 

„Wusstest du, dass Ino jetzt mit Kiba zusammen ist?“, fragte ich, während ich mit den Fingern in den Sand malte. Das hatte ich schon als kleines Kind immer geliebt und deswegen war ich schon den halben Tag damit beschäftigt.

„Jap, wusste ich.“ Der Blonde trank seine Coladose leer. „Rat doch mal, woher Kiba zum teil die ganzen Ideen hatte?“

Auf meinen skeptischen Blick hin musste er lachen. Dann schüttelte ich grinsend den Kopf.

Es war schön zu sehen, dass er wieder lachen konnte, trotz der Sache mit Hinata. Und ich war erstaunt über mich selbst, dass ich, trotz der Sache mit Sasuke, wieder so sonderlich gut gelaunt war.

Aber vielleicht lag es nur an den positiven Wellen von Naruto, die er wieder ausstrahlte und jeden damit anzustecken drohte.
 

Der Wind wehte leicht durch meine Haare und ich genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

Solange bis Naruto ein heikles Thema ansprach: „Ich weiß, wieso Sasuke so zu dir war und, glaub mir, er wollte dir nicht weh tun.“

Ein gekünsteltes Lachen entglitt mir. „Ja genau, das hab ich gesehen.“ Ich seufzte. „Er versucht sich doch nur rauszureden. Ich glaub ihm wirklich kein Wort mehr.“

„Selbst wenn er es ernst meinen würde?“

Ich schaute ihn an. „Wenn, dann soll er gefälligst selbst versuchen, mit mir zu reden. Spiel nicht den Vermittler, Naruto.“

„Ich will euch doch nur helfen.“ Dann murmelte er leise, aber trotzdem noch verständlich: „Allein scheint ihrs ja nicht hinzukriegen.“

„Will ich gar nicht mehr.“ Glatte Lüge. Aber Naruto schien das nicht zu bemerken.

Er schaute lieber wieder aufs Meer hinaus. „Sasukes Vater ist schwierig, Kura. Er erlaubt ihm fast gar nichts und er hat ihn hierher abgeschoben.“ Dann sah er wieder zu mir. „Er ist der Grund, wieso Sasuke so gehandelt hat.“

Erstaunt blickte ich ihn an. „Du willst mir das jetzt nicht ernsthaft weis machen und ich soll’s dir auch noch abkaufen?“

„Es ist die Wahrheit.“

Aus zusammengekniffenen Augen sah ich Naruto an. „Blah. Blah. Blah.“

Er seufzte nur und schwieg. Ich ebenfalls. Es gab für mich zu diesem Thema einfach nichts mehr zu sagen. Egal, was Naruto tat oder sagte – alles was ursprünglich aus Sasukes Mund kam war für mich eine Lüge.
 

„Du bist manchmal echt schwierig, weist du das?“

Stirnrunzelnd sah ich zu ihm. „Inwiefern?“

Naruto stand auf und klopfte sich den Sand von der Hose. „Ich versuch dir hier die Wahrheit zu verklickern und du tust es als Lügen ab. Sasuke war es nicht von Anfang an bewusst was er tat und ihm fiel fast zu spät ein, Distanz zu wahren.“ Mit einem mitleidigen Blick besah er mich. „Ihr macht euch so nur beide gegenseitig unglücklich.“

Schweigend schaute ich auf das rauschende Meer hinaus und dachte über seine Worte nach.

„Du verstehst das einfach nicht, Naruto“, sagte ich schließlich. „Ich fühl mich in meiner Ehre gekränkt und ich möchte einfach nicht mit ihm reden. Wenn dann soll er den ersten Schritt tun.“

„Das wird er nicht, glaub mir“, waren seine abschließenden Worte womit er ging. Er musste nun zur Sport-AG, was ich wusste, aber unsere Verabschiedung fiel noch nie so dürftig aus.

Ich blieb noch eine ganze Weile am Strand sitzen und dachte nach. Irgendwann fing es an zu dämmern, aber weiterhin stand ich nicht auf.

Als es dunkel war räumte ich meine Sachen zusammen und ging in mein Zimmer. Doch die wirren Gedanken nahm ich alle mit.
 


 

Temari
 


 

Endlich konnte ich wieder an der Sport-AG teilnehmen. So lange hatte ich darauf gewartet, dass es mir besser ging. Und der Tag war wirklich gekommen.

So wie ich von Ino erfahren hatte, die seit wenigen Wochen ebenfalls die AG besuchte – durch Kiba, wie ich wusste – hatten wir gerade das Stoffgebiet Basketball und würden für einen Wettkampf in zwei Monaten schon fleißig trainieren.

Ich liebte Basketball.

Wenn ich einmal den Ball hatte, ließ ich mir ihn vom Gegner nicht so schnell wieder abnehmen und preschte meist zum gegnerischen Korb vor, um zu werfen. Meistens klappte dies auch und wir machten Punkte.

Nennt mich egoistisch, aber auch bei einer Mannschaftssportart gab ich nur sehr ungern den Ball ab.
 

Wir hatten uns in Teams aufgeteilt. Ich war mit einem mir unbekannten Jungen unserer Parallelklasse und Naruto in einem Team. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Wenn Naruto und ich in einem Team waren, hatten wir schon so gut wie gewonnen.

Auch er wusste das und ärgerte Kiba damit.

Der stand grinsend neben Ino und blockte Narutos Sticheleien so gut wie es ging ab. Die beiden waren ebenfalls zusammen in einem Team mit einem anderen Mädchen. Sie konnten also nur verlieren.

Als unser Spiel schließlich angepfiffen wurde, schnappte Naruto sich den Ball und spielte ihn zu mir. Sofort benutzte ich meine Technik und dribbelte blitzschnell zum Korb der anderen. Aber Ino tauchte plötzlich an meiner Seite auf und schlug mir den Ball mitten im Dribbling weg. Dann passte sie ihn gleich zu Kiba der gemächlich zu unserem Korb lief.

Ino einen bösen Blick zuwerfend machte ich mich daran, sie gut zu decken.

Was sich dann auch bezahlt machte. Denn als Kiba zu ihr passte schnappte ich ihr den Ball weg und rannte zum, jetzt freien gegnerischen Korb, um einen Korbleger zu absolvieren.
 

Als ich absprang durchfuhr mich ein plötzlicher, stechender Schmerz und ich musste mich am Boden abfangen. Dann legte ich meine Hand an die Stelle wo es weh tat. Es war mein Herz.

Nein, bitte nicht schon wieder.

Tränen schossen mir unerwartet in die Augen. Es war enttäuschend und erschreckend. Ich hatte so gehofft, endlich wieder normal leben zu können, wenigstens für längere Zeit und jetzt musste ich schon nach wenigen Monaten einen Rückschlag einstecken.

Das Leben war einfach nicht fair.

Ino kam sofort zu mir gerannt und der Rest folgte ihr. „Temari?! Alles okay?“

Ich nickte knapp. „Ich muss mich etwas ausruhen, denke ich.“

Ino half mir hoch und stützte mich etwas beim Gehen ab, bis zu einer Bank. Ich setzte mich und dann würde sie wieder aufs Spielfeld zitiert.

Traurig sah ich ihnen beim Spielen zu und wünschte mir so sehr die Besserung oder ein neues, funktionierendes, gesundes Herz.

Hoffentlich bekam ich eines der beiden bald ehe es vielleicht zu spät war.
 


 

Hinata
 


 

Sobald die Nachtruhe um zweiundzwanzig Uhr eingetreten war und ich sicher war, dass Ino schlief, stand ich auf. Ich war noch angezogen, da ich heute Nacht zusammen mit Tenten 'Spaß haben würde' – wie sie es bezeichnet hat. Aber ich verstand sicherlich etwas ganz anderes unter Spaß als sie.

Ich zog mir meine Turnschuhe an, schnappte mir meine Jacke und verließ leise das Zimmer.

Nachdem ich mich aus dem Wohnhaus geschlichen hatte lief ich langsam den Weg zum Tor. Am Ausgang stand Tenten und wartete auf mich. „Na, Kleines. Schon bereit auf 'ne Menge Spaß?“

Ich nickte, aber ich war es nicht wirklich.

Sie kletterte über das Tor und kam auf der anderen Seite elegant auf. Dann sah sie abwartend zu mir. Ich war nicht gerade die Sportlichste, deswegen quälte ich mich schier minutenlang über das Tor, kam aber schließlich doch drüben an.

Ein Auto wartete schon auf uns. War sicherlich Tentens Clique, mit der wir unterwegs sein würden.

Und ich sollte auch recht behalten.

Es waren alles Leute, die mir Angst einjagten. Drei Kerle und ein weiteres Mädchen. Aber sympathisch kamen sie mir alle nicht gerade rüber.
 

Tenten fuhr, immer noch ohne Führerschein, mit einem geklauten Wagen, in Richtung Stadt. Aber nicht, wie ich dachte ins Zentrum, nein, sondern in eines der äußeren Bezirke. Genauer gesagt, zu einem der Bahnhöfe.

Dort hielt sie und ließ uns aussteigen.

„Was wollen wir hier?“, fragte ich, weil ich wirklich keinen blassen Schimmer hatte.

„Schätzchen“, begann einer der Jungs und grinste, „hat dir das denn niemand gesagt?“

Ich schüttelte den Kopf und Tenten öffnete den Kofferraum. Darin lagen Mengen von Spraydosen in x-beliebigen Farben. Ich musste noch immer ratlos aussehen, denn derselbe Junge lachte. „Noch nie was von sprayen gehört?“

Sie wollten hier sprayen?

„Ist das nicht verboten?“

Jetzt mussten alle lachen und ich kam mir dumm vor. Natürlich würden sie keine legalen Sachen tun. Wie hätte ich nur auf so eine Idee kommen können, wenn wir schon ohne Führerschein mit einem gestohlenen Auto durch die Stadt rasen?

Tenten warf mir ein paar der Dosen zu und schlug, als alle verteilt waren, den Kofferraum zu.

„Los, Abmarsch!“
 

Sie gingen los zu dem Bahnhofsgebäude und widerwillig folgte ich ihnen.

Gleich am Eingang blieben sie stehen. Die dortige Wand sah frisch überstrichen aus. „Hier, die Stelle ist bestens geeignet.“

Tenten sprühte ein einfaches Scheiß Politiker an die Wand und alle mussten lachen. Dann forderte sie uns allesamt dazu auf, etwas zu kreieren.

Ratlos stand ich vor meinem Stück Wand und weigerte mich, daran zu sprühen.

„Hinata, jetzt mach schon“, wies mich Tenten neben mir an.

„Ich weiß nicht was ich sprayen könnte“, versuchte ich abzulenken. Vielleicht ließ sie ja Gnade walten.

Aber Fehlanzeige. „Irgendetwas, was dir gerade einfällt. Und wenn es nur eine Blume ist.“

Ihre drängenden Blicke entgingen mir nicht und so nahm ich einen der Deckel ab und fing vorsichtig an eine Linie an die Wand zu sprühen. Die Farbe stank fürchterlich und trieb mir Tränen in die Augen, weswegen ich einen Schritt Abstand von der Wand nahm.

Aber auf einen skeptischen Blick des anderen Mädchens hin sprühte ich weiter und mit der Zeit entstand eine schöne Blume. Ich konnte schon immer gut Blumen zeichnen, aber ich hatte das Gefühl, als wäre diese besonders schön geworden.

„Du musst noch deine Initialen einarbeiten“, sagte einer der Jungs zu mir und, trotz meinem Willen, der mich innerlich anschrie, ich sollte es lassen, tat ich es und sprayte ein doppeltes H daneben.
 

„Sehr schön, Püppchen“, lobte mich Tenten und ich musste ehrlich zu geben, ich war etwas stolz auf die Blume. Natürlich war es vollkommen falsch, was wir hier taten, aber andererseits – Nein, ich würde doch wohl nicht wie sie werden! Das durfte nicht passieren!

„Hinata?!“ Ein Rufen schreckte mich aus meiner leichten Trance. Ich kannte diese Stimme, aber was machte er so spät hier?

„Los, wir hauen ab“, meinte Tenten und alle räumten eiligst zusammen. Nur ich nicht. Ich starrte geschockt auf die Person, die uns immer näher kam. Und die ich ganz genau kannte.

Naruto.

Als er durch einen Lichtschein der Lampen durchlief erkannte ich, dass er einen Rucksack trug und in seiner Hand… „… eine Spraydose“, flüsterte ich geschockt und Tentens Rufen, ich sollte mich beeilen, brachte meine Fassung sofort wieder zurück. Schnell hob ich die Dosen auf, obwohl meine Hände zitterten gelang es beim ersten Mal, und dann rannte ich den anderen hinterher.
 

Wie aus dem Nichts ertönten auf einen Schlag Polizeisirenen und nun war es höchste Eisenbahn das Weite zu suchen. Irgendein Nachbar schien uns entdeckt und direkt verpfiffen zu haben. Woher sollte es die Polizei sonst wissen? Obwohl ich mich mit dieser Frage im Moment weniger beschäftigen wollte und konnte.

Wir rannten aus dem Bahnhofsgebäude, zurück auf den Parkplatz, doch die Polizeiautos preschten schon die Straße entlang, auf der wir gekommen waren. Mit dem Auto jetzt noch wegzukommen war schier unmöglich.

„Kommt!“

Tenten rannte wieder zurück ins Bahnhofsgebäude und wir hinterher. Wo Naruto hin verschwunden war, wusste ich nicht. Aber er war eindeutig weg.

Wir rannten bis zu den Gleisen und die anderen flitzten einfach schnell darüber. Ich beeilte mich hinterher zukommen, obwohl ich große Angst hatte, einfach so über die Gleise zu rennen. Aber zum Zögern blieb keine Zeit, sonst würde die Polizei mich schnappen.

Auf der anderen Seite angekommen führte ein steiler Abhang durch Sträucher und Büsche. Die anderen rannten einfach blind rein und ich hinterher. An Dornen und Zweigen blieb ich hängen und stürzte auch einmal, wobei ich mir vermutlich Löcher in meiner Jeans einfing und, wenn ich Pech hatte, auch blutige Knie, aber die Hauptsache war nur noch wegzukommen.
 

Völlig außer Atem kamen wir schließlich unten an und blieben stehen. Der Schock saß noch immer tief in meinen Gliedern und meine Hände zitterten stärker als jemals zuvor. Erschöpft ließ ich mich auf den Asphalt sinken.

Plötzlich lachte Tenten und ich sah sie erstaunt hat. „War das ein Spaß. Hätten uns die scheiß Bullen doch fast erwischt.“

Geschockt sah ich sie an und stellte fest, dass sie es wirklich lustig fand. Auch die anderen begannen nun zu grinsen und zu lachen und ich kam mir wie in einem schlechten Film vor, oder als hätte ich irgendeinen Witz nicht verstanden.

Das ganze war nicht lustig. Überhaupt nicht.

Alles was sie taten, war nicht lustig.

Es war mir von Anfang an klar gewesen, dass es gefährlich werden würde, aber ich hatte die Sache unterschätzt und musste wieder einmal einsehen, dass ich hier nicht unbeschadet herauskommen würde.

Vor allem nicht, da Naruto mich gesehen hatte, und nun sicherlich Fragen stellen würde.

Ich war verloren.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2011-03-30T13:31:38+00:00 30.03.2011 15:31
So!

Ich habe voll die Zeit verschätzt. Eigentlich wollte ich hier schon lange was geschrieben stehen haben, aber na ja...war irgendwie doch ein wenig zu spät, wenn gleich wieder was oben ist.
Daher fasse ich mich hier jetzt kurz & mache nachher was längeres. Hoffe ich.^^

Tja. Das zwischen Sakura & Sasuke ist noch immer eine ziemlich frostige Angelegeneheit. Ob das noch was wird...tja wer weiß das schon?? Außer mir natürlich & Claudi. Aber das ist wieder etwas anderes.

Temari tut mir leid. Da denkt sie, es geht ihr endlich wieder besser & dann wieder so ein herber Rückschlag. Das ist manchmal echt unfair. Daher freue ich mich schon auf das nächste Kapitel. xD

Tja. Da wurde Hinata nun doch endlich mal erwischt. Zwar ausgerechnet von Naruto, aber ich glaube, dass brauchte sie mal, um wieder aufzuwachen & nicht weiter in der Welt leben, in der Tenten sie haben möchte.

Okay. Wie gesagt, nachher wird es länger, hoffe ich.^^
Ach ja. Ich hab mir event. nen Titel überlegt. Weiß zwar noch nicht, ob ich es beibehalte, aber vorraussichtlich wird es: Liebesgeschwülste heißen.
Für den Untertitel hab ich mich bisher für türkische Hardcorelieder & Pflastersteine entschieden. Brauch dafür aber noch nen 3.Wort.
Okay. Jetzt aber Schluss, vorallem weil ich dir das jetzt auch im icq hätte schreiben können.^^

ld
<3
Von:  vanii
2011-03-23T13:45:17+00:00 23.03.2011 14:45
wow
ein wirklich spannendes kapi und ich muss sagen, dass ich saku wirklich verstehen kann, dass sie denkt, dass naru ihr lügen wegen sasu auftischt.
trotzdem denkt sie ja jetzt nach, was ich nachvollziehen kann (:.
mit tema tut mir richtig leid, vorallem, weil sie sich ja so auf den sport und dann noch basketball gefreut hat. die arme. ich bin gespannt wie es bei ihr weitergeht.
das naru hina entdeckt hat und dann noch mit den anderen, ohje, das war wirklich spannend, vorallem da die polizei dann aufeinmal kam.
ich bin gespannt wie es bei hina weitergeht und hoffe, dass sie bald einen schlussstrich zieht.

glg

vanii
Von: abgemeldet
2011-03-19T15:30:10+00:00 19.03.2011 16:30
Hallöchen =)

das Kapitel hat mir wiedermalsehr gefallen ^^. Narutos und Sakuras Szene hat mir sehr gut gefallen. Irgendwie machen Sakura und Sasuke sich selbst das Leben schwer ^^ Naja und Narutos Versuche das zu ändern fallen ja auch nicht gerade auf fruchtbaren Boden. Aber hoffentlich reißen die beiden sich langsam mal zusammen ^^.

Temari tut mir auch sehr leid. Es ist echt scheiße gehandicapt zu sein. Hoffentlich passiert nicht so schlimmeres.
Ino und Kiba finde ich auch voll niedlich ^^

Hinata hat ja den Schock ihres Lebens bekommen, die Arme. Hoffentlich tut Naruto das Richtige, ob das nun das Verraten ist oder nicht, da lass ich mich überraschen.

Freu mich auf das nächste Kapitel
LD <3
Von:  mudblood
2011-03-19T11:05:25+00:00 19.03.2011 12:05
Oh man :/
Ein echt deprimierendes Kapi (;

Arme Temari, arme Sakura und arme Hinata. Einzig und alleine Ino hat glück (;

Naja... es ist gut, dass Naruto sie gesehen hat.... hoffentlich versteht er so langsam was vor sich geht und hilft ihr. Irgendwie.
Und wieso hatte Naruto ne Spraydose? :D ah.. kläre mich bitte auf.. im nächsten Kapi. (:


Bis dahin. Ich freue mich schon sehr darauf. (:
Von:  nutellafan
2011-03-18T14:51:36+00:00 18.03.2011 15:51
Hallo! (:
Tolles Kapitel, wobei ich mir eine Szene mit Sakura uns Sasuke erhofft hatte.
Wie viele Kapitel hast du eigentlich insgesamt in Aussicht?

Ach herrje, sie müssen alle leiden. ._.
Temari und Hinata tun mir am meisten leid, vor allem weil es jetzt so aussieht, als würde Temari ein neuer Krankenhausbesuch bevorstehen.
Und Hinata... wenn Naruto sie gesehen hatte, würde es vielleicht besser werden? Vielleicht schnallte er das ja, dass da mehr hinter ihrem Verhalten steckt...

Jedenfalls wieder tolle Arbeit, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.(;

Alles Liebe,
nutellafan.♥
Von:  -Yara-
2011-03-17T20:50:40+00:00 17.03.2011 21:50
Ui ich hoffe so sehr, dass Naruto das mit Hinata gerade biegt... Ich gönn es ihm so!
Das Kapitel war wirklich gut, aber momentan lässt du ja alle deine Charaktere ziemlich leiden... :(
Sie tun mir teilweise echt leid und ich hoffe immer nur, dass es besser wird :)

Freu mich schon auf das nächste Kapitel
glg Yara
Von:  fahnm
2011-03-17T15:30:57+00:00 17.03.2011 16:30
Jetzt hat Naruto gesehen was mit Hinata ist.
Hoffentlich kann er ihr helfen.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Hannes-Sama
2011-03-16T20:02:38+00:00 16.03.2011 21:02
nettes kapitel ^^

ein wenig konnte man ja ahnen, was mit der verbindung temari + sport passiert... aber dann läuft es erst so gut... aber dann doch böse >_> echt fies von dir.
ein wenig mehr shikamaru hättest du meiner meinung nach schon einbringen können xP

und hinata... ja... außer den üblichen "tenten raus!" parolen kann ich jetzt nicht viel sagen...
wobei mich ja interessieren würde, warum naruto da war und warum er eine spraydose dabeihatte?
aber das wird sicher noch geklärt

freue mich auf das nächste kapitel ^^
Von:  naruhina-chan
2011-03-16T17:59:41+00:00 16.03.2011 18:59
Schönes Kapitel.
Freue mich schon aufs nächste.
Frage mich schon was naruto bei der Gruppe gesucht hat.
Na ja,
ich hoffe der findet schnell raus, dass Tenten Hinata erpresst...

Und Temari tut mir noch mehr Leid als Hinata T.T

LG naruhina-chan
Von:  The-Sunn
2011-03-16T17:31:00+00:00 16.03.2011 18:31
super Kapitel


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