This aint'a Lovestory von Rosenmaedchen (Wer einen anderen Menschen kennenlernt, der lernt sogleich sich selbst kennen. |SasuxSaku ♥| -> Weblog beachten!) ================================================================================ Kapitel 7: The first time ------------------------- Das erste Mal Ino Une erreur cœur? Wieso hatte Temari einen Herzfehler? Und wieso wussten wir nichts davon? Sie hatte uns nie irgendetwas gesagt. Ich kam mir so unendlich verraten vor – und das von einer meiner besten Freundinnen. Dachte sie etwa, uns würde das nicht interessieren? Ich war erschrocken, und verletzt – fühlte mich hintergangen. Und das sah man mir an. Ich merkte es an Kibas Blick, den er mir zuwarf. Er war traurig und voller Mitleid. Ich griff nach seiner Hand. Ich brauchte einfach seine Nähe und er spürte dies, und gab sie mir. Auch Hinata war erschrocken und ihr Blick war voller Angst um Temari. Shikamaru war derjenige, der sie versuchte zu beruhigen. Und er war derjenige von uns, der als einziges noch Worte über seine Lippen bringen konnte: „Wie lange hat sie den schon?“ Der Chefarzt warf einen Blick auf sein Klemmbrett. „In der Akte, die uns ihr Arzt vorhin geschickt hat, steht, dass sie ihn seit ihrer Geburt hat. Ein Loch in der linken Herzplatte.“ Ein Loch in der linken Herzplatte. „Wie kann sowas entstehen?“, fragte ich. Dabei zitterte meine Stimme. Ich wollte das alles nicht wahr haben! „Nun, dafür kann es viele Gründe geben. Es muss aber nicht. Der Embryo könnte sich womöglich in der Gebärmutter nicht richtig entwickelt haben. Sowas kann vorkommen. Von den meisten Herzfehler konnte bisher kein Grund festgestellt werden, deswegen kann man nur Vermutungen anstellen.“ Von Geburt an ist sie also schon krank. Sechzehn Jahre. Und in diesen sechzehn Jahren hat sie es nicht hingekriegt uns irgendwas zu sagen. Wenn wir es gewusst hätten, vielleicht hätten wir ihr bei ihren Zusammenbrüchen helfen können. Apropos. „Wegen den Zusammenbrüchen…gibt es da Sachen, die Temari nicht machen darf? Oder wo wir sie schonen sollten? Was führt dazu?“ Der Chefarzt rückte seine Brille zurecht. „Nun, Miss Sabakuno darf eigentlich alles machen. Solange sie keine Beschwerden im physischen und psychischen Bereich hat. Schonen müsst ihr sie ebenfalls nicht.“ Er machte eine Kunstpause. „Das Loch in der Herzplatte wird jedoch ihren Tod bedeuten, irgendwann. Es kann in fünf Minuten, oder fünf Monaten, fünf Jahren oder auch erst in fünfzig passieren. Fakt ist, Miss Sabakuno könnte immer, egal wann, einfach tot umkippen. Meist zeigt sich das durch das Zittern der Hände, dass ein Zusammenbruch bevorsteht. Helfen kann ihr, wenn es soweit ist, niemand. Es tut mir Leid, euch das so sagen zu müssen. Aber es ist die Wahrheit.“ Es war wie ein Schlag ins Gesicht. Er hatte uns gerade eröffnet, dass Temari irgendwann sterben würde. Jede Sekunde könnte es passieren. Und wir wussten es bis jetzt nicht. Noch nie hatte ich mich schlechter gefühlt. Temari Ich wachte aus einem traumlosen, schier endlich langen Schlaf, auf. Meine Augen hielt ich jedoch erstmal geschlossen. Ich wusste, dass ich nicht allein im Zimmer war. Neben dem nervigen Gepiepse irgendeiner Maschine, an der ich wahrscheinlich angeschlossen war, konnte ich Stimmen hören. „Meint ihr, sie wird wieder?“, flüsterte eine weiche Stimme rechts von meinem Ohr. „Hoffe ich doch“, antwortete eine andere von vorn, etwas lauter. „Immerhin brauchen wir sie.“ Eine andere, leicht aufgebrachte, Stimme kam links von meinem Ohr. „Nachdem uns die Ärzte angelogen haben. >In ein paar Stunden wacht sie auf.< Jetzt ist sie schon drei Tage ohnmächtig. Ich weiß schon, warum ich keinem dieser Außerirdischen über den Weg traue.“ „Ino, wir wissen, dass du dir Sorgen machst, aber auch Ärzte irren sich mal.“ „Bambi, die haben uns verarscht, seh es ein.“ Irgendjemand seufzte. Ich beschloss für mich selbst, mich bemerkbar zu machen und öffnete langsam meine Augen. Sofort musste ich blinzeln, bei dem grellen Licht, was mir genau in die Augen schien. „Temari!“ Bambi, die rechts von mir gesessen hatte, umarmte mich sogleich freudig und auch Ino und Sakura kamen näher um mich zu umarmen. „Mädls… ihr erdrückt mich.“ Sie ließen sofort los und ich schnappte nach Luft. „Wie geht’s dir?“, fragte mich sogleich Sakura, die eine besorgte Miene an den Tag legte. Ich zuckte die Schultern. „Nicht anders als sonst auch.“ „Oh Mary, wieso hast du uns nichts gesagt?“ Ino schaute mich mitleidig und vorwurfsvoll an und genau da wusste ich, dass sie es wussten. Sie wussten von meiner Krankheit. „Ich wollte kein Mitleid.“ Hinata beugte sich vor. „Wir würden dich nicht bemitleiden, Temari. Wir würden dich unterstützen. Das weist du doch?“ Ich schloss kurz die Augen und atmete tief durch. „Ja, dass weiß ich. Aber ich wollte es einfach für mich behalten. Es ist schon schwer genug damit zu leben. Da wollte ich euch nicht noch damit belasten.“ „Tust du nicht“, sagten alle drei unisono. Darauf musste ich lächeln und die drei lachen. Nach einiger Zeit gingen sie, doch mein nächster Besuch ließ nicht lang auf sich warten. „Ja?“, bat ich herein, als es an der Tür klopfte. Die Tür öffnete sich und herein trat derjenige, den ich nie erwartet hätte. „Shikamaru… - was machst du denn hier?“ „Dich besuchen, was sonst?“ Mit großen Schritten kam er zu mir herüber und setzte sich auf den Stuhl neben meinemm Krankenbett. „Das ist… nett.“ Zaghaft lächelte ich, bis mein Blick auf die Narzisse in seiner Hand fiel. „Wofür die Narzisse?“ Jetzt war es Shikamaru, der zaghaft lächelte. „Die ist für dich. Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass das deine Lieblingsblume ist.“ „Ja. Danke“, sagte ich und lächelte freudig. Dann fiel mir noch etwas ins Auge, was mich ins Grübeln brachte. „Wozu der Rucksack?“ Shikamaru kratzte sich am Hinterkopf und schien mit sich selbst zu ringen, ob er mir die Wahrheit sagen sollte, oder nicht. Eine Vorahnung überkam mich. „Na ja, ich darf die Nacht im Krankenhaus bleiben. Die Ärzte denken ich bin dein Freund, so oft wie ich hier war.“ „Du warst oft hier?“, rutschte es mir sofort heraus. „Ja, ziemlich oft. Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Wie fühlst du dich eigentlich?“ „Ganz gut.“ Ich runzelte die Stirn. „Aber wieso du hier übernachtest versteh ich trotzdem nicht.“ „Ich hab mir wie gesagt sehr viele Sorgen um dich gemacht. Es tut mir leid für dich und –“ Irgendeine Sicherung in meinem Gehirn brannte augenblicklich durch. „Ich brauche kein Mitleid von dir! Ich brauche überhaupt kein Mitleid!“ Er hob abwehrend die Hände. Die Narzisse fiel auf den Boden. „Sorry, ich wollte dir nicht zu nah treten.“ „Aber das hast du gerade getan! Versteh es, ich will und brauche kein Mitleid! Erst recht nicht von dir!“ Wütend blickte ich in seine Augen. Ich weiß, ich reagierte vielleicht über, aber ich wusste, wie es ist, nur wegen einer Krankheit bevorzugt zu werden. In meiner Kindheit wurde ich das oft genug, ob von meiner Familie, in der Schule oder von meinen Freunden. Deswegen wollte ich auch, dass es jetzt niemand wusste. Aber die Ärzte haben alles kaputt gemacht und nun mögen mich alle wieder, weil sie Mitleid mit mir haben und ich ja jeden Moment sterben könnte. Idioten. „Geh einfach, Shikamaru! Ich will dich im Moment nicht sehen und dein Mitleid – heb es dir für Leute auf, die es brauchen.“ Damit war für mich die Diskussion beendet und ich drehte mich trotzig von ihm weg. Ich hörte wie er aufstand, seinen Rucksack nahm und zur Tür ging. Es dauerte einige Augenblicke bis die Tür ins Schloss fiel, aber die Tränen bahnten sich schon ihren Weg über meine Wangen. Zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ino und Sakura hatten mich abgeholt und wir hatten uns danach ausgemacht, zum Strand zu gehen. Es war zwar schon tiefster Herbst, aber trotz dessen war es immer noch sehr warm. Nun saßen wir also am Strand und ich ließ mir gerade sämtliche Sachen aufzählen, die ich verpasst hatte. Ino lag in ihrem schwarzen Bikini auf ihrem Handtuch und sonnte sich. „Meine Güte. Ist ja ganz schön viel passiert. Aber na ja, kann man nichts machen.“ Mein Blick viel auf etwas in Inos Tasche. „Sag mal, Ino?“ „Hm?“ Sie machte sich gar nicht die Mühe aufzuschauen. „Hat irgendjemand Geburtstag oder wieso schleppst du ein Geschenk mit dir rum?“ Jetzt hatte ich doch ihre Aufmerksamkeit. Sie setzte sich auf. „Wie?“ „In deiner Tasche ist ein Geschenk“, meinte jetzt auch Sakura, die es ebenfalls bemerkt zu haben schien. Ino nahm ihre Tasche auf ihr Handtuch und zog das Geschenk raus. „Das ist nicht von mir. Wie kommt das da rein?“ Sie drehte es um. „Das ist für mich...“ Sakura setzte sich mit zu ihr, auf das Handtuch, und warf einen Blick drauf. „Schau mal, da ist ein Zettel dran.“ Jetzt war ich auch neugierig. „Was steht drauf?“ Ino nahm den Zettel zwischen ihre Finger und las vor: „Für dich, meine Schönheit. Ich hoffe es gefällt dir. Dein heimlicher Verehrer.“ „Oh, wie süß ist das denn?“ Irgendwie fand ich das total fluffig. Auf so eine Idee muss man erstmal kommen. Wer wohl ihr heimlicher Verehrer war? Ino machte ihr Geschenk auf und zum Vorschein kam ein total edles, und teures Parfüm, und eine wunderschöne Halskette, die genau Inos Stil hatte. „Wow.“ „Zeig mir auch mal.“ Ich stand auf und ging zu den beiden rüber. Als ich die Hand nach den Sachen ausstreckte hielt ich angespannt die Luft an. Meine Hände zitterten. Das war kein gutes Zeichen. Auch Sakura bemerkte es. „Scheiße. Temari, leg dich hin.“ Ich hörte auch auf sie während Ino meine Mutter anrief. Super. Das konnte ja was werden. Hinata Ich konnte nicht mit ins Krankenhaus um Temari abzuholen. Ich war verhindert. Meine erste Tanzstunde mit Naruto stand an. Ich war total aufgeregt, hatte mich schon fünfmal umgezogen und meine Haare zigmal zusammengenommen und den Zopf wieder aufgemacht, weil ich mir im nächsten Moment nicht mehr gefiel. Nachdem ich meine Haare doch wiedermal zusammengenommen hatte zog ich meine Schuhe an und machte mich auf den Weg zur Sporthalle. Die Schule hatte sie uns wöchentlich für zwei Stunden zur Verfügung gestellt. Naruto wartete davor schon auf mich. „Hey Hinata.“ Er lächelte und ich erwiderte es leicht. „Wartest du schon lange?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein. Aber lass uns reingehen, damit wir so viel Zeit wie möglich nutzen können.“ Ich nickte und dann gingen wir rein. „Darf ich dich was fragen?“ Er schaute mich an und seine aquamarinblauen Augen strahlten Lebendigkeit aus. „Klar.“ „Woher kannst du tanzen?“ Er grinste. „Na ja, meine Tante wollte das ich mal was anderes mache außer Fußball spielen und zu Hause rumhocken. Und sie hat gemeint, dass ich das später mal brauchen würde. Also war ich als ich fünfzehn war beim Tanzunterricht. Aber es war gar nicht so übel, wie ich anfangs dachte. Außer das unser Tanzlehrer schwul war.“ Ich musste lachen. Ja, das war Naruto. Und zu gerne würde ich sagen, dass es mein Naruto war. Aber das würde wohl nie wahr werden. Naruto stellte das silberne Radio ab, schloss es an und ließ Musik laufen. Dann legte er eine Hand an meine Hüfte und die andere nahm er sanft in meine. Ich platzierte meine auf seiner Schulter – das wusste ich sogar ohne Tanzunterricht. Ich schaute sehr gern romantische Filme und in einigen wurde auch, ab und zu mal, auf einem Ball oder ähnlichem getanzt. Ein Kribbeln ging durch meinen Bauch. So lange hatte ich von diesen Berührungen geträumt. Nur ich dachte nicht, dass es beim Tanzen passiert. Leider wusste ich auch, dass das nichts zu bedeuten hat. Es war notwendig zum Tanzen. „Pass auf, wir fangen mit was ganz einfachem an. Dem Cha-Cha-Cha“, riss mich Naruto aus meinen wirren Gedanken. Ich schluckte. Das hörte sich für mich hochkompliziert an. „Du tepst mit dem rechten Fuß nach vorn, und dann wieder zurück. Und dann kommt ein Cha-Cha-Cha nach rechts.“ Während er erklärte zeigte er mir das ganze mit den Füßen. Und so ging es eine ganze Zeit. Als wir es schließlich mit Musik probierten konnte ich es überhaupt nicht. Und das verunsicherte mich total. Ich war nervös und trat Naruto mehr als einmal zuviel auf die Füße. „Das macht einfach keinen Sinn. Ich lerne das nie“, sagte ich nach einer halben Stunde mutlos und schaute Naruto entschuldigend an. „Ich trete dir die ganze Zeit nur auf den Füßen rum.“ „Das macht mir wirklich nichts aus, Hinata.“ Er versuchte mich aufzumuntern. Aber es funktionierte nicht. Es verschlimmerte eher alles nur noch. „Mir aber. Lass uns aufhören. Es bringt einfach nichts. Ich bin ein hoffnungsloser Fall.“ Ich setzte mich auf den Boden und seufzte. Naruto nahm neben mir Platz. „Wenn du so schon an die Sache rangehst kann es nichts werden, Hinata.“ Er legte seine Hand auf meine und es kribbelte wieder in meinem Bauch. Ich wurde rot und starrte auf unsere Hände. „Komm, versuch es noch mal. Für mich.“ Zaghaft nickte ich. Diese Bitte konnte ich ihm einfach nicht abschlagen, sogar wenn ich gewollt hätte. Er stand auf, half mir hoch und wir machten weiter. Sakura » Liebe Sakura, hier in der Kur ist es ziemlich langweilig. Hier sind nur merkwürdige Leute, und nicht so coole Mädls, wie ihr es seid. Aber ich weiß, dass es gut für mich ist und ich zieh das durch. Trotzdem hoffe ich bald wieder bei euch zu sein. Richte Shikamaru bitte auch liebe Grüße aus. Ich war nicht ganz fair zu ihm. XOXO Temari. « Lächelnd legte ich die Postkarte weg. Temari war seit zwei Wochen nun schon in der Kur. Und ich hatte gerade ihre Postkarte in die Hände bekommen. Ich hatte mich ziemlich gefreut, dass gerade ich ihre Karte bekommen habe und nicht ihre beiden Freundinnen, die sie schon viel länger kannte als mich. Irgendwann hatte ich mich hier eingewöhnt und ich war aufgeblüht. Mein einziges Problem, dass ich hatte hieß Sasuke Uchiha. Mit ihm konnte ich immer noch nicht umgehen, auch wenn es zwischen uns schon besser geworden ist, aber ich mag ihn trotzdem nicht sonderlich. Ein paar Stunden später machte ich einen Spaziergang über das Schulgelände. Der Herbst in Miami war so anders als in Jacksonville. Aber er war mindestens genauso schön. Träumend lief ich den Steinweg zum See entlang, bis ich gegen was stieß. Oder eher, gegen jemanden. Und auch noch genau die Person, die ich gerade am aller wenigsten sehen wollte. „Willst du mal wieder abhauen?“, fragte die kühle Stimme mich sehr nah an meinem Ohr. Ich stutzte. „Äh, nein. Eher nicht. Ich gehe spazieren, wenn du das nicht siehst. Tomaten auf den Augen?“ Er grinste kalt. „Lieber Gurken. Die schmecken besser.“ Ich seufzte genervt. „Kannst du nicht jemanden anderen nerven, Sasuke?“ „Entschuldige mal, aber du bist gegen mich gerannt.“ Ich musste mich sehr zusammenreißen nicht laut loszuschreien, so sehr trieb mich dieser Kerl zur Weißglut. „Warum? Warum, Sasuke Uchiha, musst du mich immer wieder so ärgern?“ Vorwurfsvoll blickte ich in seine tiefschwarzen Augen. „Es macht mir Spaß.“ Ehrlichkeit lag in seinen Augen. Wieder seufzte ich. „Können wir nicht einfach Frieden schließen? Ja, ich hatte das gerade wirklich gesagt. Selber glauben tat ich es noch nicht so ganz. Aber mich nervte es wirklich, wie er mit mir umging und ich war kein Mensch, der ständig mit Streit und Stress leben konnte. Sasuke runzelte die Stirn und schnaubte abwertend. „Was? Ist dieser Gedanke für dich so unmöglich?“ „Nein.“ Er fing meinen Blick endlich auf und ich konnte ihm tief in die Augen schauen. „Aber solange du mir nicht sagst, was für Probleme du hast und wieso du weglaufen wolltest am Anfang des Schuljahres, werde ich mich auf so etwas nicht einlassen.“ Ich wollte schon zur Antwort ansetzen, aber er unterbrach mich. „Ich wollte dir von Anfang an nur helfen, Sakura. Und auch, wenn wir jetzt immer so hässlich zueinander waren, ich will dir immer noch helfen. Das ist mir letztens klargeworden, als ich Zeit zum Nachdenken hatte. Aber solange du dir nicht helfen lassen willst, ist es egal.“ „Ach, jetzt bin ich es nur, die Fehler macht? Also, werter Herr Uchiha, ich habe eine Information an Sie. Ich bin zu stolz dazu, Ihnen meine Probleme zu beichten.“ Eine Notlüge hatte noch nie geschadet. So wie er mich gerade eben auf die Palme gebracht hatte konnte ich einfach nicht mehr normal mit ihm reden. Nicht jetzt und nicht heute. Sasukes Blick wurde wieder richtig gefühllos. Bevor er zu einer Antwort ansetzen konnte, kam jemand dazu. „Sakura! Sasuke! Was macht ihr schon wieder? Könnt ihr euch nicht einmal vertragen?“ Der Blonde rannte auf uns zu und blieb genau zwischen uns stehen. Welch Zufall. Sofort redete er auf Sasuke ein, der eine desinteressierte Miene zur Schau legte. In meiner Tasche vibrierte es plötzlich. Ich zog mein Handy heraus und las die SMS: Ich hab schon wieder ein Geschenk gefunden. Komm vorbei, damit ich es aufmachen kann. War schließlich dein Befehl. Das war so süß! Inos heimlicher Verehrer hat also wieder zugeschlagen. Und er verschenkte so richtig teure Sachen. Sie war zu beneiden. Und das ganze passierte genau im richtigen Moment, denn ich wollte hier nur noch weg. „So Jungs, ich muss los. Viel Spaß noch mit dem schwarzhaarigen Streithahn, Naruto.“ Ohne auf ihre Antwort abzuwarten lief ich mit schnellen Schritten zum Internat zurück. To be continued. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)