Gibt es noch Hoffnung? von abgemeldet (Alles wie vor 1000 Jahren...) ================================================================================ Kapitel 3: Nur wegen einer Lüge... ---------------------------------- hey, danke für die Kommis ok eigentlich waren es nur 2 aba trotzdem danke Und hier ist der nächste Teil. Hoffe er gefählt euch. LG Chrissi^^ Bellas Sicht Ich ging mit Phia zu meinen roten Volvo. Edward guckte den Waagen genau an. „Schöner Waagen.“ Er grinste mich an. „ Danke du hast auch einen schönen Waagen“ Ich grinste zurück und schaute zu seinen silbernen Volvo. „Ja wir haben es alle verstanden. Volvos sind tolle Autos. Nun hop ich will nach Hause!!“ Alice sie kann es wieder mal nicht abwarten. Alice und Jasper stiegen mit Edward in sein Waagen ein und Rosalie und Emmet, in ihren roten Mercedes. Phia und ich stiegen in meinen roten Volvo ein. Dann fuhren wir alle gemeinsam von Parkplatz Richtung Cullen Haus. Sophia fuhr dieses Mal den Waagen, den Cullens hinterher, weil ich ziemlich in Gedanken war. Wie soll ich es ihnen bloß sagen? Ich machte mir Sorgen um Esme und Carlisle. Wie reagieren sie wohl, wenn sie wissen das ich noch lebe, naja leben ist gut gesagt. Ich bezeichne mein Dasein nicht als Leben, eher als ein schreckliches Dasein. Die ganze Fahrt sprachen wir nicht mit einander. An Phias Gesichtsausdruck sah ich das es ihr nicht gefiel zu den Cullens nach Hause zu gehen. Ja eigentlich wollten wir wohl beide nicht zu ihnen aber ablehnen konnte ich ja jetzt schlecht? Warum hab ich bloß ja gesagt…. Naja ich konnte schlecht ablehnen. Gegen Alice hätte ich eh keine Chance gehabt. Das weiß jeder. Nach einer Weile blieben wir stehen. Oh Mist wir waren schon da, warum müssen die Cullens auch immer so schnell fahren. Ich guckte mich um und sah zum großen Herrenhaus, ja hier hat sich echt gar nix verändert. Es war wie früher. Ob das nun gut war oder nicht wusste ich nicht. Ich erinnere mich noch genau als ich hier zum ersten Mal war. Es war als Edward mit mir zusammen war und er mir seine Eltern vorstellen wollte. Ich war so nervös, weil ich Angst hatte das sie mich mögen. Ich musste schmunzeln. Doch das war die alte Bella, sie war naiv, fröhlich und sehr leichtsinnig. Jetzt bin ich eine andere. Eine kaputte Bella die vorsichtiger an Sachen rangeht und nicht mehr so leichtsinnig ist. Ich seufzte. Früher war ich noch glücklich. Und jetzt ist alles anders. Phia stieg aus und knallte extra laut die Tür. Ich schreckte zusammen. Ja sie hatte schlechte Laune. Ich kann sie auch verstehen. Eine Vampirgruppe hat ihr ganzes Rudel ausgelöscht und das vergisst man nicht so schnell… Dann beschloss ich auch auszusteigen, immerhin waren schon alle draußen. Ich ging Phia hinterher. Mein Kopf sagte mir, dass ich wegrennen soll und mein Herz das ich bleiben soll. Na Super, auf was soll ich nun hören? Ich seufzte und schaute auf. Phia und ich standen vor der Treppe an Eingang. Oben standen 7 Vampire die mich anguckten. Sie guckten nicht. NEIN, sie starrten. Am liebsten wäre ich in Erdboden versunken. WAS gibt es bloß zu gucken? Ja ich lebe, das müssten sie langsam kapiert haben. Mensch, Mensch können die nicht mal weggucken. Phia musste grinsen, weil ich einen genervten Gesichtsausdruck aufgesetz hatte. Dann kam Esme näher und schluchzte leise. Esme… sie war wie eine Mutter für mich und ich habe sie echt vermisst… Ich musste mir auch ein schluchzen verkneifen. ICH MUSS JETZT STARK SEIN redete ich mir ein. Esme legte die Arme um mich und drückte sich an mich… Und nun schluchzte ich wirklich. Ich hatte ihre Nähe und ihre Art vermisst, ich hatte alle vermisst. Sie sind meine Familie, auch wenn sie mich in Stich gelassen haben. In ihren Armen fühlte ich mich zuhause. Ich fühlte mich wieder ganz. Als ob es keine Wunden gab. Hier war mein einigstes zu Hause, dass wusste ich schon immer. Ich lächelte. Schon komisch auch wenn sie mich verlassen haben, fühle ich Geborgenheit, Liebe alles war mir die letzten 200 Jahre gefehlt hat. Nach einer Weile trennte ich mich von Esme und ging zu Carlisle. Ich streckte meine Hand aus, doch er nahm sie nicht. Er umarmte mich. Ja ich war für ihn auch eine Tochter. Hinter mir hörte ich das schluchzen von Esme und Alice. Und die beide umarmten uns. Phia räusperte sich. Ich guckte zu ihr und sah in ihren Gesicht, dass sie sich fehl an Platz fühlt. Carlisle guckte zu ihr und stellte sich vor. „Hallo ich bin Carlisle und das ist meine Frau Esme. Es freut mich, dass du Bella begleitet hast“ Er kam zu ihr und streckte seine Hand zu ihr. Sie schaute kurz zu Hand und entschied sich sie zu nehmen und schüttelte seine Hand. „Hallo ich bin Sophia Cloris. Und es macht mir nichts aus Bella ist wie eine Schwester für mich“ Sie guckte zu mir und lächelte mich an. Ja wir waren Schwester für immer. Carlisle bat uns dann ins Haus rein. Ich sah mich um und hier in Haus hat sich einiges verändert. Es würde frisch gestrichen und an der einen Wand wurden viele Bilder geklebt. Ich musste grinsen. Auf allen Fotos ärgerte Alice die anderen. Ja sie war ein kleines Biest. Das ich sehr gerne habe. Ich guckte zu ihr und sie grinste mich an. Dann sah ich wieder zu den Fotos. Edward schien darauf so leblos zu sein. Seine Augen haben den Glanz verloren. Warum bloß? Ich schaute zu ihm rüber. Er sah so traurig aus. Ich konnte das einfach nicht ertragen und guckte weg. Sein schmerz tat mir noch mehr weh, als mein eigener… Ich setze mich aufs Sofa, wo Esme und Alice gleich an meiner Seite waren. „Und Bella wie findest du das Wohnzimmer?“ „ Es ist wundervoll Esme, hier kann man sich einfach nur zu Hause fühlen“ Sie lächelte mich liebevoll an. Rose setze sich neben Esme und die Jungs alle aufs andere Sofa. Carlisle setze sich auf den einigsten Sessel. Ja man merkt, dass er der Anführer ist. Der Sprecher der ganzen Cullens. Phia blieb als einigste stehen und schaute durch das große Fenster in den Wald. Carlisle rausperrte sich. „Bella wir sind alle froh dich hier zu wissen. Aber du musst wissen das wir durch aus neugierig sind wie du eine von uns geworden bist. Du musst er uns nicht sagen wenn du nicht möchtest…“sprach Carlisle für alle. Ich sah ihn in die Augen und konnte Neugier erkennen. Er ließ mir die Wahl. Naja, sie haben ein Recht es zu erfahren, glaub ich zu mindestens. Doch zuerst wollte ich was wissen, was mich schon lange plagt.. „Ähm..Ja ich werde es euch sagen ihr habt ein Recht drauf. Aber vorher möchte ich was wissen…“ Gegen Ende des Satzes wurde ich immer leiser. „….ich weiß die Frage klingt doof aber hattet ihr keine Visionen von mir? Nicht mal von meinen tot oder Verwandlung? Ich weiß das ihr mich einige Zeit nicht sehen konntet, wegen den Werwölfen…“ Ich schaute zu Phia die am großen Fenster stand, weit weg von den Cullens. Sie grinste leicht. Ja sie war sehr stolz drauf das Vampire sie nicht sehen konnten. Sie war sie geschützt. „Bella“ sagte Alice ruhig „ Edward hat mir verboten nach deiner Zukunft zu schauen, er hat mir sogar gedroht als ich es versucht habe….“ „Achso…“ kam es nur von mir. War ihn an mir so wenig wert das er nicht wissen wollte ob es mir gut geht? Langsam wurde ich wütend. Wütend auf ihn, weil er mich einfach in Stich gelassen hat und wütend auf mich, weil ich ihn immer noch liebe. Oh man das Leben war scheiße. Carlisle räuspern brachte mich aus meinen Gedanken und ich sah 7 neugierige Blicke auf mir. Sie erwarteten wohl, dass ich anfing zu reden. Ich suchte verzweifelt einen Anfang. „Als ihr mich verlassen habt“ fing ich an „fiel ich in ein Loch, ein tiefes Loch. Ich habe kaum geredet nix gegessen und trank nix. Charly verzweifelte. Er wollte mich zu Renee schicken aber ich stellte mich quer.“ Mein armer Dad er konnte mir nicht helfen. Und damit tat ich ihn auch sehr weh… „Das änderte sich als Jacob Black besser kennen lernte. Wir wurden zu besten Freunden. Er war wie meine Sonne, ich konnte wieder lachen und ich fühlte mich nicht so leer. Ich war wieder glücklich…“ „Warte, JACOB BLACK??? Bella er ist doch ein Werwolf und zu deiner Zeit noch ein Junger. Weiß du wir haben dich verlassen, um dich zu schützen und du rennst gleich der nächsten Gefahr in den Armen…“ „Alice… ja Jacob ist ein Werwolf aber weißt du ihr habt vielleicht Forks verlassen. Aber die anderen Vampire nicht“ Ich sah fragende Blicke in ihren Gesichtern. „Wenn Jacob und sein Rudel nicht wären, wäre ich tot. Sie haben mich zuerst vor Laurent beschütz und dann vor Victoria“ Ich bemerkte wie alle erstarrten. Ja das wussten sie auch anscheinend auch nicht. Woher auch? „Ein paar Tage vor meinem 19. Geburtstage“ Sprach ich weiter „Kamen dann die Volturis, um mich zu töten. Weil ich weiß das es Vampire gibt und das war gegen ihre Regeln. Wer es ihnen gesagt hat weiß ich nicht aber wahrscheinlich Victoria, weil sie nicht an Jakes Rudel vorbei kam und sie wollte mich tot sehen. Und sie hatte Recht Jacks Rudel konnte mich dieses Mal nicht beschützen, dazu waren die Volturis zu mächtig…“ Alle zogen die Luft ein, ich schaute aber nicht in deren Gesichter. Stattdessen schaute ich zu Sophia die mich anlächelt. Ja sie ist die beste, ich versuchte zurück zu lächel aber es klappte nicht so ganz. Dann sprach ich weiter. „ Sie brachten mich nach Volterra. In ihr Schloss. Sie wollten mich mit den anderen Teilen. Und den anderen zeigen was sie für ein Fang gemacht haben. Sie sagten ich roch sehr köstlich, mehr als die anderen Menschen…“ Ich erschauerte. „Aro wollte wissen woher ich das Geheimnis weiß, doch ich wollte es ihn nicht erzählen. Ich wusste nicht ob er euch bestrafen wird, also hielt ich dicht. Ich tat es um euch zu schützen. Dann versuchte er mit seiner Gabe meine Gedanken zu lesen, weil ich nicht sagen wollte. Doch es schlug wie bei Edward fehl, er konnte es nicht. Dann beauftragte Aro, Jane ihre Fähigkeit an mir auszuprobieren. Aber es klappte auch ohne Erfolg.“ In Gedanken musste ich lächeln. Jane hat sie ziemlich aufgeregt das ihre ziemlich machtvolle Gabe einfach nicht klappte. „ Wow“ kam es von Emmet. Ich musste grinsen. „Er fand heraus, dass ich eine Fähigkeit besitze. Die als Mensch schon ziemlich ausgereift war. Es war sone Art physischer Schutzschild. Alles was in meinem Kopf abspielte war geschützt. Er beschloss mich zu verwandeln, da ich in seine Garde eine sehr große Rolle spielen könnte… Nach 3 qualvollen Tagen war ich dann ein Vampir. Jane und Felix mussten sich um mich kümmern. Sie wollte, dass ich Menschenblut zu mir nehme, aber ich weigerte mich. Oft warfen sie mir fasst tote Menschen vor, sodass meine Instinkte gewannen…“ Ich schluchzte. Ich war ein MONSTER. Ich habe Menschen getötet, auch wenn sie schon fast tot waren. Rose nahm meine Hand und drückte sie. „Ich lebte 120 Jahren bei ihnen. Sie trainierten mich, mich und mein Schutzschild. Aber zu ihnen gehörte ich nie. Ich war sehr unglücklich und lebte in meiner eigenen Welt. Meistens lag ich nur irgendwo rum und tat nichts. Nach 120 Jahren erlaubte mir Aro Volterra zu verlassen. Er sagte ich müsste nur alle paar Jahre vorbei schauen. Ich weiß auch warum er mich gehen ließ. Ich war zu nix nutze. Ich war die ganze Zeit alleine und dieser Kummer lastete so stark auf mir das Gabe schwächer wurde. Ich reiste umher und versuchte normal leben zu können. War aber stehst einsam und schloss mich keiner Vampirgruppe an. Nach einer Weile beschloss ich euch zu suchen. Ich ging nach Alaska. Doch da wart ihr nicht, niemand war da. Das Land war leblos. Als ich vergeblich jagen war, traf ich Sophia. Von ihr, die als Werwolf umher wanderte, erfuhr ich, dass hier eine große Schlacht stattfand. Zwischen Vampir und Wölfe. Das Land war zugerichtet. Die Natur zerstört…“ Ihre Heimat wurde zerstört. Ich schaute zu ihr. Sie machte ein schmerzvolles Gesicht. Ja sie hatte ihre ganze Familie verloren... Wie ich. „Ich befreundete mich dann mit Phia, sie war auch einsam und wusste nicht wo sie hin soll… Ihr ganzer Rudel wurde bei der großen Schlacht zerstört“ Die Cullen gucken zu ihr. Doch sie sah nicht zu ihnen. Sie sah raus in den Wald. „Wir waren gemeinsam einsam. Nach den wir ein paar Jahre umher gewandet sind, beschlossen wir ein neues Leben anzufangen und neue Leute kennenzulernen. Wir hatten es satt einsam zu sein. Und nun bin ich hier mit ihr. Hier in Forks und treffe euch….“ Ich zitterte und schluchzte. Die Jahrelange Einsamkeit brach auf mich ein. Auch Esme Rose und Alice schluchzten, mein schmerz tat auch ihnen weh. Esme umarmte mich und sagte“ Es tut mir so leid als du uns am meisten gebraucht hast, waren wir nicht da“ Sie schluchzte laut auf. Sie waren nicht schuld. Es war nun mal mein Leben so, dafür können sie nicht. Sie waren immer für mich da, ich hätte zu ihnen gehen können aber ich war zu feige dazu. Ich wusste, dass wenn ich alles erklärt hätte. Hätten sie mich aufgenommen. „Bella“ sprach Edward. „ Es tut mir leid ich bin an allen schuld. Ich war so dumm, ich bin gegangen um dich vor uns zu beschützen. Ich wusste nicht, dass Viktoria und Laurent dich bedroht und du gezwungen bist zu wilden Werwölfen zu gehen. Und das dann noch dich Volturis verwandelten… und sie dich leiden Liesen. Glaub mir Bella, wenn ich gewusst hätte was dir passier ist, wäre ich persönlich nach Volterra gegangen. Und ich hätte dich daraus geholt.“ „Warum wolltest du mich beschützen Edward? Vor euch Schützen? Das soll doch jetzt ein Scherz sein. Ich dachte du liebst mich nicht mehr…“ meine Stimme war nur ein Hauch und ich wusste nicht ob er sie verstanden hat. „Bella, durch mich warst du jede Sekunde in Gefahr. Du solltest nicht so leben… Das wurde mir alles klar als Jasper nach dir geschnappt hat. Und glaub mir Bella ich liebe dich… alles was ich in Wald damals gesagt haben, waren alles lügen. Ich liebe dich nicht mehr? NEIN das war die größte Lüge... Ich habe keine Sekunde nicht an dich Gedacht…Wie könnte ich bloß ohne dich glücklich sein. Es ist unmöglich…“ Ich erstarrte. Er liebt mich es, waren damals alles lügen? Nein, das darf nicht sein. Es kann nicht sein. Ich musste so leiden, wegen einen dummer lügen, weil er meint, er sei Gefährlich für mich. Der ganze schmerz brach ein den ich in den 200 Jahre leiden mussten. Alle wunden die in mein Totenherz mühsam geschlossen wurden, riesen auf. Ich fiel in mich hinein… Sophias Sicht Bella fiel zu Boden und krümmte sich vor Schmerz. Dieser Anblick war grausam. Es erinnert mich an früher. Sie war so leblos und so tot. Ich habe Ewigkeiten gebraucht das sie wieder lächeln konnte. Von außen schien sie glücklich aber ich wusste, dass sie die Cullens nie vergessen würde. Der Schmerz ist zu viel und er wird ihr immer weh tun. Das wussten sie und ich. Selbst Zeit konnten ihre Wunden nicht heilen. Denn es blieben Narben. Das weiß ich besser als jeder anderer. Als ich Bella so ansah wächst in mir die Wut. Wie konnte es dieser dämliche Vampir Waagen meine Bella so viel Leid zuzufügen. Ich knurrte gefährlich. Sie litt Jahrelang wegen einer jämmerlichen Lüge, weil er meint was besser zu wissen. Ich hasste Leute die über andere bestimmen mussten. Ich begann an zu zittern, doch es war mir egal. Das wichtigste in mein Leben war Bella und das wollte ich beschützen. Ich hatte nur noch ein Gedanke. Edward soll bezahlen was er Bella angetan hat… Langsam ging Edward auf Bella zu und wollte sie in Arm nehm. Aber das kann er vergessen. „ Fass sie ja nicht an“ knurrte ich zu ihm rüber. Ich drohte mich zu verwandeln. Der dreckige Blutsauger soll sie nicht anfassen. Er schaut zu mir herüber und schaute mich abschätzend an. „Als ob du Bella beschützen kannst. Werwölfe sind und bleiben gefährlich selbst für einen Vampir…“ Was fällt ihn ein? Ich war jahrelang für Bella da. Ich habe sie geschützt wo ich konnte. Und früher war Jacob für Bella da. Jetzt meint er Werwölfe sind gefährlich für sie?! NEIN, er hat ihr doch am meisten Leid zugefügt. Er hat sie doch in Stich gelassen, als sie ihn am meisten brauchte. Ich sah nur noch Wut. Ich zerriss und verwandelte mich… Esme Sicht Bella brach vor Schmerz zu Boden. Sie kauerte sie zusammen, als sie von Edward hörte das es alles lügen waren. Damals in Wald. Der Anblick machte mir Angst. Bella, meine Tochter musste so viel Leiden wegen nichts…Es zerriss mir das Herz Bella so zu sehen… Dann machte Edward ein Schritt auf Bella zu. Er wollte sie hochheben und in Arm nehm. Ich weiß dass es ihn wehtut seine Bella so zu sehen. Doch ich hörte ein wildes knurren. Es war Sophia. Sie zischte Edward an. Er solle sie nicht anfassen. Ich sah zu Sophia. In ihren Augen konnte ich Schmerz und Wut sehen. Sie wollte Bella beschützen. Als Edward ihr dann sagte, dass sie sie auch nicht beschützt hatte, zerriss sie. Er war in unrecht, dass wusste jeder der anwesenden. Sophia. Sie war ein weißer Werwolf der gefährlich auf Edward guckte in Angriff Stellung. Ich erstarrte. Mein Sohn sollte nichts passieren doch sie war zu schnell. Sie sprang bereits auf Edward eher jemand reagieren konnte. Etwas schleuderte Edward dann an die Wand. Was war das? Alle zogen die Luft ein. Sophia stellte sich schützend vor Bella und knurrte Edward weiterhin an. Dann hörte ich Bella leise Stimme... „ Sophia beruhige dich mir geht’s gut.“ Sie stand auf und kraulte ihr am Rücken Sie sah Bella ungläubig in die Augen. Die beide sagen sich lange in die Augen. Wahrscheinlich verständigen sie sich stumm. Edward stand an der Wand und beobachte das geschehen. Der Wolf wimmert leicht und guckte drohend zu Edward. „ Ist schon gut Süße, ich verstehe dich du willst mich schützen aber ich kann das glaub mir ich will mit ihn reden. Ich kann mich nicht davor drücken“ sagte Bella mit leiser Stimme eher zu sich selbst. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)