Das erste mal ~..♥ ( entschärfte Version)
"Das kann doch nicht ihr ernst sein!", ertönte Elis Stimme verärgert.
"Scheinbar doch...", antwortete ich.
Benni, Eli, Luka und ich saßen in Lukas Zimmer, bei einer heißen
Schockolade und einem Stück selbstgebackenem Kuchen ala' Lukas
Mutter.
"Deine Eltern werden wirklich immer bescheuerter.", bemerkte er.
"Ist das denn schon immer so gewesen?", wollte Benni wissen.
"Naja, es geht...es gab eine Zeit wo's besser war.", meinte ich.
"Besser schon, aber nicht viel besser."
"Wie meinst du das?", fragte Luka.
"Mios Eltern haben schon immer viel zu hohe Erwartungen an ihn
gehabt. Es ging immer nur um Schule, Noten und dem Ansehen in der
Familie."
"Ohje...dann sind das solche die nie zufrieden sind?"
"Genau so ist es...es gab schon Tage wo seine Mutter ihn regelrecht
eingesperrt hat.", sagte Eli.
"...aber, das ist doch vorbei."
"Ja jetzt, aber wer weiß, ob es wieder mal so wird. Du kennst deine
Mutter doch von Allen am Besten.", kam es wieder von Eli.
"...Ja...", murmelte ich.
Ich konnte Eli genau ansehen, wie verärgert er über die Situartion
war. Meine Mutter und er konnten sich noch nie besonders gut leiden.
Verdenken konnte ich es ihm nicht, bei all dem was passiert war.
"Das bedeutet, das du ganz besonders gut acht auf Mio geben musst
Luka.", wendete Benni sich an Luka.
"B...Benni...!", kam es stotterig aus meinem Mund.
"Hihi, nur nicht so bescheiden Mio, du kannst Lukas starke Arme
ruhig als rettendes Ufer ansehen.", grinste er.
Sah ganz so aus, als hätte er das schon mal ausprobiert. Sollte mir
das bedenken geben? Er kassierte dafür einen Pixer von Elias und
kicherte leise.
"Was denn? Was hab ich denn jetzt wieder gemacht?"
"Schatzi, du machst Mio ganz verlegen. Sieh doch nur wie rot er ist."
"Also ich find's süß."
"Benni!", kam es von Luka, der ihn ansah als wolle er ihn am liebsten
anknurren.
"Oho, Luka ist eifersüchtig.", meinte Benni.
"Bin ich nicht!", wiedersprach er nicht besonders überzeugend.
"Das glaub' ich dir nicht.", Benni schüttelte den Kopf, während er
breit grinste.
"...wenn du nicht eifersüchtig bist, kann ich ihn mir ja mal
ausleihen.", jetzt sah Eli aus, als würde er gleich loslachen.
"Eh,...", und ich kam gar nicht mehr zu Wort.
"Benni! Du bist..."
"Unmöglich. Ich weiß.", stichelte Luka's bester Freund.
"Hmm...Ihr zwei seid einfach göttlich..., wenn ihr euch streitet.",
warf mein bester Freund ein.
"Ja, das könnte stimmen.", Benni faste sich am Kinn und machte ein
Gesicht als sei er sehr überzeugt von sich.
"Wie bitte? Ihr spinnt doch...!", meckerte Luka, die Eifersucht war
ihm deutlich anzusehen. Irgdnwie hatte das was...
"Wissen wir...", dann lachten sie. Auch ich musste lächeln. Luka war
wirklich eifersüchtig. Es war so selten, dass er mal die Fassung verlor.
Er fasste sich an die Stirn und schüttelte den Kopf.
"Ihr raubt mir noch mal den letzten Nerv."
"Hihi..."
Mein Freund schaute mich ernst und ein wenig angefressen an.
"Sag mal, machst du dich jetzt auch noch lustig über mich oder was?"
"Nein, nein...hihi...", es war einfach so. Das Lachen ließ sich einfach
nicht abschalten. Es war einfach göttlich...
Es war nur noch ein leises, grummelndes, "Na warte...", zu hören, dann
packte er mich und zog mich an sich, hielt mich fest und wuschelte
mir gehörig durch die Haare. Ich begann zu quietschen.
"IIIhhh...Luka! Lass daaasss...Meine Haare, meine Haaräää!!!", dann
ließ er mich wieder los und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
"Das war die Strafe dafür, das du mich ausgelacht hast."
Darauf fingen die anderen Beiden wieder an zu lachen.
"Aber Luka, das darfst du nicht falsch verstehen...", bekann Benni, der
einen Arm um Eli legte, ihn an sich zog und ihm einen Kuss auf die
Wange gab.
"Ganz genau, wir lachen nicht über dich, sondern mit dir. Hihi Benni...",
beendete Eli den Satz und kicherte leise, als er den Kuss auf die Wange
bekam. Es war schon erstaunlich wie gut sie sich bereits kannten,
sodas sie sogar die Sätze des Anderen ergänzten.
"Oh je...ihr macht mich echt fertig...", Luka sah die beiden etwas
missmutig an.
"Tjaaa...so kanns gehen.", antworteten sie im Duet und standen auf.
"So, wir gehen dann mal, haben noch was vor. Ihr müsst uns nicht zur
Tür begleiten.", meinte Benni.
"Jab...grüß deine Mutter von uns.", sagte Eli, der mich so gleich
umarmte.
"Mach ich...", brummte Luka, während er Benni verabschiedete,
dann wechselten sie und der jeweils Andere verabeschiedete sich.
Dann schnappten sie sich ihre Skateboards.
"Bis dann ihr Beiden.", und sie verschwanden. Kaum fünf Minuten
später, war das Klicken der Tür zu hören.
Seufzend ließ Luka sich auf sein Bett fallen. Mit einer Hand strich er
sich das Haar aus dem Gesicht.
Ich schaute ihm nach, erhob mich und krabbelte neben ihm aufs Bett.
"So schlimm?", fragte ich, während ich mich in den Schneidersitz
setzte.
Er schüttelte den Kopf.
"Nein...sie meinen es ja nicht böse,...nur irgendwie habe ich langsam
echt das Gefühl, das sie sich wirklich gesucht und gefunden haben.
Ich hätte nie vermutet das...es jemanden gibt, der Benni so gut
ergänzen kann....das ist schon fast unheimlich."
"Hihi, aber sie scheinen zusammen glücklich zu sein.", antwortete ich.
Luka nickte, dann erhob er sich ein wenig, streckte seinen Arm hinter
mir aus und zog mich an seine Brust, dabei vielen wir zu zweit
hinten über in die Kissen.
Langsam drehte er seinen Kopf noch ein wenig an mein Ohr.
"Ja, aber nicht so glücklich wie ich.", flüsterte er.
Ich wurde rot und mein Herz wummerte wie ein Presslufthammer.
"I...ich...", verdammt, mein Hirn schaltete sich aus...
Plötzlich schlug Luka sich an die Stirn und atmete tief durch.
"Mist...warum bist du nur so...verdammt süß...", und auf einmal,
wurde ich auf den Rücken gedreht und Luka war über mir. Seine
Augen schauten mich so verheißungsvoll an. Dieser Blick machte
mich ganz kribbelig.
Und dann...spürte ich nur noch, wie sich sich seine Lippen auf meine
drückten und mich küssten. Sie waren so fordernt und dennoch so
sanft und weich.
"..."
Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Rücken.
Und schließlich bemerkte ich wie seine Hüften auf den meinen ruhten.
Nach und nach konnte ich spüren, wie die angenehme Schwere, seines
Unterleibes vollends auf meinem lag. Dabei küsste er mich immer weiter
und weiter, raubte mir den Atem, bis ich keuchte. Mein Herz pochte
schnell.
Mir wurde warm, seine Küsse immer intensiver. Sie waren irgendwie
anders als sonst. Sie vereinnahmten mich, machten mich süchtig. Ich
wollte mehr! Ja, ich wollte mehr davon! So kam es, das auch mein Mund
sich immer gieriger gegen seinen presste. Meine Zunge leistete sich ein
nicht enden wollendes Spiel mit seiner.
Atemlosigkeit.
Meine Finger vergruben sich in seinem Shirt. Seine Hand streichelte
zärtlich durch meine Haare.
"Mio...Ich liebe dich...", säuselte er leise zwischen den Küssen.
"Hm...ich...dich auch...", brachte ich gebrochen hervor, so vereinahmt
war ich von seiner Wärme, seinen Küssen und seiner Stimme, dessen
Worte wie Sterne in meinen Ohren erklangen.
"Ah...Luka...", ich spürte seine Hand, die sich unter mein Shirt stahl
und es langsam nach oben schob. Nebenbei verschloss er wieder meinen
Mund, mit einem Kuss, der mir wieder den Atem raubte, meine Sinne vernebelte.
Mit seinen Fingerspitzen streichelte er vorsichtig über die nackte Haut
meines Bauches, meine Seiten und über meine Brust.
Pochende Herzen. Seine Finger begannen meine Brust zu bearbeiten. Sie zogen ihre Bahnen, kreisten und streichelten sie liebevoll. Es jagte mir
einen Schauer über den Rücken.
"Ah...", ein leises Geräusch. Luka ließ von meinem Mund ab und küsste sich
an meinem Hals entlang. Überall dort, wo sein Mund meine Haut
berüherte hinterließ er eine warme Spur, die ein wenig prickelte. Mein Herz pochte schon wieder so laut, das Luka es hätte hören müssen. Doch es kam noch
besser. Er knabberte an meinem Ohr und küsste diese eine bestimmte
Stelle hinter diesem. Verdammt! Alles kribbelte, es zog sich durch
meinen gesammten Körper. Ich krallte mich noch mehr an ihn, atmete
schneller. Immer wieder gab ich kleine Laute von mir, die mir peinlich
waren. Ich versuchte sie sogar zu unterdrücken, in dem ich von meiner
Umklammerung losließ und mir den Mund zuhielt. Doch wie immer
wusste Luka dies zu verhindern. Kurz ließ er von mir ab, zog meine Hand saft
und vorsichtig von meinem Mund.
"Hab keine Angst...lass mich deine Stimme hören..."
"A...Aber was ist...wenn deine ...M...Mutter uns hört?", stotterte ich
peinlich vor mich hin. Doch Luka schien sich daran keineswegs zu stören.
Mein Gesicht hingegen musste mittlerweile so rot sein wie eine überreife
Tomate.
Das Gesicht über mir lächelte und die dazugehörige Hand streichelte
über meine Wange.
"Keine Sorge, die ist doch vorhin noch zu ihrer Freundin gefahren. Wenn
sie einmal dort ist, dauert es eine Weile bis sie wieder auftaucht."
Er küsste mich wieder und ich erwiederte den Kuss. Er beruhigte mich
irgendwie. Dieses beruhigende Gefühl war vielleicht auch gerade ganau
richtig, denn just in diesem Moment zog Luka mir geschickt mein Oberteil
über den Kopf, ohne wirklich zu wissen, wie mir geschah.
"L...Luka...was...machst du da?", darauf war ich jetzt nicht vorbereitet.
"Na...ich zieh dich aus.", er lächelte frech und gab mir erneut einen
Kuss bevor ich noch etwas dazu sagen konnte. Dann zog er auch sich
selbst sein Shirt aus. Wieder konnte ich seinen wohlgeformten
Oberkörper sehen, der mich fast wahnsinnig machte. Doch nicht lange,
denn er beugte sich wieder über mich und küsste sich an meinem
Schlüsselbein entlang, über meine Brust. Bald spürte ich wie
seine Lippen und seine Zunge sich zärtlich mit meiner Brust
beschäftigten. Liebevoll wurde sie mit Küssen bedeckt.Wieder kam
ein leiser Laut aus meinem Mund. Seine Berührungen ließen mich
immer wieder erschaudern und das machte sich auch irgendwann
weiter unten bemerkbar. Noch nie hatte ein solches Gefühl erlebt. Und
obwohl Luka so vorsichtig und zärtlich war, machte es mich irgendwie
nervös.Ich bekam Angst. Angst vor dem, was noch kommen könnte.
Plötzlich brannten meine Augen.
Warme Tränen flossen über meine Wangen herunter und ich schluchzte.
Wie aus Reflex verbarg ich mein Gesicht hinter meinen Händen.
Sofort ließ Luka von mir ab und legte sich wieder neben mich. Dann
streichelte er mir durchs Haar und zog wieder vorsichtig meine Hände
von meinem Gesicht, das übersäht war von Tränen.
"Hey...Mio, was ist denn los? Wieso weinst du?"
Ich schluchzte.
"Ich...es...es tut mir so leid..."
"Was tut dir leid? ", er streichelte weiter durch mein Haar.
"Ich...", ich weinte plötzlich bitterlich. Ich konnte es mir nicht erklären.
Die Tränen flossen einfach. Ich schämte mich so. Ich mochte Luka gar
nicht mehr ins Gesicht schauen. Mein Körper drehte sich von ihm weg.
Luka seufzte und beugte sich über mich. Er gab mir einen Kuss auf die
Wange.
"Hast du Angst?", flüsterte er. Ich nickte vorsichtig.
"Ich auch...", darauf drehte sich sich mein Kopf ein wenig zu ihm rüber.
"D...Du?..."
"Ja klar...immerhin...will ich dir nicht wehtun...und da es dein erstes
Mal ist,...hab ich besonders Angst, das du dich vielleicht nicht wohlfühlst,
das ich vielleicht nicht vorsichtig genug bin...das es dir nicht gefallen
könnte..."
Vorsichtig legte er einen Arm um mich und schmiegte sich an mich.
Diese Wärme, die sein Körper ausstrahlte wirkte wie Balsam. Mit seinen
Fingern streichelte er meine Tränen fort.
"D...das wusste ich nicht....", ich drehte mich langsam in seiner lockeren Umarmung um und schaute leicht zu ihm auf. "Du wirkst immer...so sicher, ich konnte mir nicht vorstellen...das....das du...", er legte einen Finger auf meine Lippen.
"Schhht.", dann gab er mir einen kurzen Kuss.
"Hm."
"Darf ich weitermachen?", fragte er und wartete dabei geduldig meine
Antwort ab.
"J...Ja...", darauf lächelte er und gab mir einen Kuss, den ich erwiederte.
"...Ich bin ganz vorsichtig...versprochen.", flüsterte er zärtlich in mein
Ohr und küsste erneut die Stelle dahinter, die mir einen angenehmen Schauer über
den Rücken jagte. Dabei streichelte er meinen Oberkörper liebevoll mit
seinen Händen. Nach und nach küsste er sich an meinem Hals entlang
zu meiner Brust und fuhr mit seiner Tätigkeit, die er soeben abgebrochen
hatte weiter. Ein warmer, wohliger Schauer nach dem Anderen jagte über
meinen Rücken. Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch und je mehr
er mich streichelte und liebkoste, desto mehr spürte ich wie sehr es mir
gefiel. Mein ganzer Körper schien in heller Aufruhe.Dabei hatte er doch
erst angangen. Wie konnte ein einziger Mensch nur so anziehend sein?
Wie konnte ein einziger Mensch einen nur so süchtig nach mehr machen?
Mein Körper bebte unter seinen Berührungen. Immer öffter entfuhr mir
ein leiser Laut. Es fühlte sich so gut an.
Seine Lippen glitten tiefer und mir wurde heiß. Meine Finger krallten
sich nach Halt suchend in seine Haare und ins Bettlaken. Seine Zunge
umkreiste nun meinen Bauchnabel und war einer gewissen Stelle meines
Körpers gefährlich nah.
"Ah...", mein ganzer Unterleib kribbelte. Noch nie war Luka dieser Stelle so nah. Ich atmete schneller.
Als er an meinem Hosenbund angekommen war, kam Luka wieder zu mir
nach oben. Sein Gesicht sah ebenfalls so aus, als hielte er es nicht mehr lange aus. Sein Atem auf meiner Haut fühlte sich so heiß an. Seine Lippen verschlossen erneut meinen Mund und meine Arme schlangen sich augenblicklich um seinen Hals.
Gierig fielen unseren Lippen übereinander her.
Atmen war gerade definitiv überbewertet.
Sein Unterkörper bewegte sich leicht gegen meinem. Wusste er, was er
damit auslöste? Mein Laut aus meinem Mund unterbrach den Kuss. Luka kicherte leise.
"L...Luka...l...lach nicht...", murmelte ich leise unter hochrotem Kopf und
peinlich berühert.
"...Deine Stimme...ist so süß...lass mich noch mehr hören..."
Langsam glitt seine Hand meinen Bauch entlang nach unten. Seine Finger
zerrten leicht an meinem Hosenbund. Dann tasteten sie sich dort entlang,
bis sie den Knopf der Hose erreichten und öffneten ihn. Langsam und
vorsichtig schob sich seine Hand hin meine Hose. Dort verharrte sie kurz.
Ich hielt den Atem an.
Seine Hand massierte die Stelle sanft.Erneut entlockte er mir weitere ungewöhnliche Laute. Luka machte weiter und begann schließlich noch mich nebenbei zu Küssen. Stürmisch schob sich seine Zunge in meinen Mund und erforschte ihn, fordete meine Zunge auf mit ihr zu spielen. Ich konnte nichts anderes mehr tun als seinen Kuss zu erwiedern und dem Drängen seiner Zunge nachzugeben und je länger sich seine geschickte Hand mit der Stelle weiter unten beschäftigte, desto mehr krallten sich meine Finger an seinen Rücken.
Schließlich kam es, das er meine Hose nach unten schob. Noch ein Kuss
und er ließ kurz von mir ab, um mir die Hose ganz auszuziehen. Danach
Zog er sich seine eigene Hose aus.
Nun lagen wir beide fast völlig entblöst neben einander. Ich schaute ihn mit
knallrotem Gesicht an. So viel nackte Haut. Körper an Körper und diese
unbeschreibliche Hitze.
"Luka...sei...bitte vorsichtig...",er nickte mit einem lieben Lächeln, gab
mir noch einmal einen leidenschaftlichen, hingebungsvollen Kuss.
"Hm...", meine Hand krallte sich in seine Haare. Seine Hand fuhr nach
und nach in meine Boxershorts, wo sie ihren Dienst tat. Immer wieder
entfuhren mir mal leisere, mal einige lautere Laute. Und schließlich
sah es so aus,als würde auch Luka nicht mehr lange durchhalten und
innerhalb kürzester Zeit befreite er mich auch von meiner Boxershorts.
Nun war ich splitterfaser nackt. Ich schämte mich ein wenig. Aus
verschwommenen Augen sah ich ihn an. Luka kramte in der Schublade
seines Nachtschrankes herum und holte ein Päckchen und eine kleine
Tube hervor.
"Was...was ist das für ein Zeug?", fragte ich außer Atem.
"Das Gel benutze ich, damit es nicht so schmerzhaft wird. Das erste Mal kann sehr unangenehm sein. Da der männliche Körper ja der Regel nicht dafür gemacht ist wie du weißt. Aber...mach dir sorgen, ich bin ganz vorsichtig...", antwortete Luka.
Er streichelte kurz über meine Wange und gab mir wieder einen Kuss.
Dann fuhr seine Hand wieder nach unten. Sofort spürte ich wieder
deutlich wie erregt ich war. Verdammt es war so peinlich. Ein Blick zu
Lukas Shorts sagte mir, das es ihm nicht viel anders ging...das hatte
ich noch nie bei ihm gesehen. Ich schämte mich fast ein wenig für
meinen neugierigen Blick.
"Mio, bist du so lieb?" Er zeigte auf meine Beine.
"Äh...j...ja...", ich tat ihm den gefallen und nahm die Beine auseinander. So hatte Luka einen einen freien Blick zu meinem Unterleib.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er etwas von der Tube
auf seine Finger drückte. Kurz darauf spürte ich das Zeug an meinem
Hinterteil, es war kalt, doch das war nicht das Unangenehme...Sogleich
spürte ich einen Schmerz und zuckte. Gab einen Gequälten Laut von mir.
"H...HM! Luka! Das...das tut weh...!", ich verkrampfte mich. "Gnn!"
Verzweifelt versuchte ich ihn weg zudrücken. Doch Luka ließ sich nicht
abbringen. Er hielt meine Hand fest und gab mir wieder einen Kuss.
"Hey, schht...Alles ist gut, du musst dich entspannen...wenn du dich
verkrampfst, tut es mehr weh...Atme tief durch...", ich nickte, verzog
ein wenig das Gesicht, atmete tief durch und entspannte mich ein wenig.
Und schon spürte ich, wie sein Finger immer weiter in mich eindrang.
Je tiefer er ging, desto besser wurde es...es schmerzte immer noch ein
wenig und mir wurde heiß. Ich klammerte mich an ihm fest. Er bewegte
seinen Finger in mir um die Stelle zu lockern. Das Gefühl schien immer stärker zu werden. Es ließ mich erschaudern.
Ein zweiter Finger...nun bewegte er seine beiden Finger wie eine Schere
in mir und lockerte die Stelle noch etwas ehe er noch einen dritten
Finger hinzufügte.
Ein Schmerz und ich zuckte noch mehr, unterdrückte ein Jammern.
"Luka...!", es war so ungewohnt und ich verzog erneut das Gesicht. Ich
hatte wieder ein wenig Angst.
"Keine Angst...es geht los.", er beruhigte mich mit seiner sanften Stimme.
Er machte noch eine Weile so weiter, bis es sich besserte. Je mehr ich
mich entspannte, desto besser fühlte es ich an.
Ich gab einige kleine Laute von mir.
"...ich scheine richtig zu sein." er drückte mir erneut einen Kuss auf, den
ich erwiederte. Die Finger verliesen die stelle wieder. Ganz langsam und vorsichtig. Luka drängelte sich währenddessen zwischen meine Beine. Noch eben
schützte er sich zur Sicherheit.
Er nahm meine Beine rechts und links neben sich, das eine drückte er
ein wenig mehr zur Seite. Dann spürte ich ihn in mir.
"Ah!", ich verzog das Gesicht. Es schmerzte wieder ein wenig.
Kurz verharrte er. Schließlich begann er sich langsam in mir zu bewegen.
Es fühlte sich erst ein wenig komisch an. Luka beugte sich noch ein
wenig vor und machte weiter. Ich umklammerte seinen Rücken und
seinen Nacken. Nach und nach fühlte ich wieder diese Hitze in mir
aufsteigen, alles tanzte,...mein Herz pochte immer schneller...und
meine Hüften begannen sich dem Takt seiner Bewegungen anzupassen.
Es fühlte sich plötzlich so gut an. Luka wurde ein wenig schneller und
und bewegte sich vor und zurück...und plötzlich...ja, da fühlte ich
etwas, das mich noch viel mehr erschaudern ließ. Da mischten sich
so viele Gefühle. Der Schmerz wurde bittersüß. Es fühlte sich so gut
an,das ich auf einmal ein lautes Stöhnen von mir gab. Das schien Luka das
zum Anlass zu nehmen, sich immer wieder auf diese Stelle zuzubewegen.
Er wurde schneller, blieb aber dennoch sanft. Zwischendurch küsste
er mich und ich erwiederte den Kuss. Ich bemerkte dabei, wie ich
immer mehr und mehr wollte. Diese Gefühle, die ich plötzlich empfand
waren unbeschreiblich.
Ich wurde laut und nahm wahr, wie ich immer weniger Angst hatte.
Sogar Luka machte sich bemerkbar. Die Laute die er von sich gab,
machten mich ganz wahnsinnig. Wahnsinnig vor Glück.
Ich ließ mich fallen. Mein Rücken bäumte sich, mein Kopf legte sich
genießerisch in den Nacken. Ich fühlte seine Haut unter meinen
Fingern. Sie war so warm.Wir waren beide verschwitzt und atmeten nun deutlich schneller.
Mein Herz hämmerte mittlerweilse so häftig das Luka es hätte hören
müssen und das Kribbeln, dieses unglaubliche Gefühl durchströhmte
meinen ganzen Körper. Die Hitze und das Pochen meine Blutes wurde
immer häftiger.
"...Luka!", rief ich laut unter dem lauten Klang meiner Stimme, die
wieder diese Laute von sich gab.
"Mio...ich liebe dich...", flüsterte er mir viel zu zärtlich ins Ohr.
"I...Ich dich auch!" und plötzlich, "Luka ich...", "Ja, ich auch...", gab
ich noch einen weiteren Laut von mir von mir. Ich hatte meine Stimme nicht mehr unter Kontrolle. Und es war geschehen... Dieses Gefühl...war nicht zu beschreiben.
Erschöpft ließ Luka sich auf mich sinken und wir atmeten beide
schwer. In meinem ganzen Leben war ich noch nie so in Atemnot.
Nach einer kurzen Weile rollte Luka sich auf die Seite und zog mich
an sich heran. Er war genauso nackt wie ich. Wann hatte er seine Shorts
komplett ausgezogen? Bei dem Anblick wurde ich wieder knallrot.
Ich mochte ihm gar nicht in die Augen sehen. Also vergrub ich mein
Gesicht an seiner Brust.
Ich spürte eine Hand, die mir liebevoll durch die Haare streichelte und
mir schließlich den Nacken kraulte. Nur kurz ließ sie von mir ab, um
die Decke nach oben zu ziehen, danach wurde ich wieder gekrauelt.
"Was ist los Mio...schämst du dich etwa?"
"E...ein bisschen...", stotterte ich.
"Hihi, Dummi, das musst du doch nicht...du warst so süß..."
"S...Sag sowas nicht! Aber...du Luka..."
"Hm?...Ja Mio?"
"E...es hat sich wirklich...schön angefühlt...", gab ich zu und wollte
mich geradewegs wieder vergraben. Doch Luka ließ das nicht zu und
zog mein Gesicht ein wenig zu sich hoch, so das ich ihn ansehen musste.
Dann gab er mir einen Kuss,den ich wie automatisch erwiederte. Ich
schmiegte mich an seinen Körper und wir küssten uns zärtlich, eng
umschlungen. Danach kuschelten wir nur noch etwas...bis wir
einschliefen und ich hoffte, das es kein Traum gewesen war...