Liebe zwischen einen Engel und einem Menschen oder doch nicht? von FookinMoki (Hmmmm liest am besten selber mag euch den Spaß nicht nehmen. Neues Kapitel kommt schon bald.) ================================================================================ Kapitel 8: Einladung zum Musikwettbewerb ---------------------------------------- Der Morgen brach an und Katy öffnete ihre Augen. Neben ihr lag ein schlafender Jesse, der ein Lächeln auf den Lippen hatte. fragte sie sich innerlich. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass Gott ihr die Chance gab ein Kind zu gebären. Noch bevor sie weiter überlegen konnte klopfte es an ihrer Tür. Vorsichtig stand Katy auf und ging zur Tür. Leise öffnete sie und sah das Jaden vor ihr stand, auch er hatte ein Lächeln auf den Lippen. "Morgen Frau Katy. Ich soll ihnen das von unserem Kanzler geben!" meinte er und streckte ihr einen Brief entgegen. "Guten Morgen Jaden. Ähm, danke ich hoffe mal, dass es nichts schlimmes ist" "Das glaube ich mal nicht, er sagte es wäre etwas, was jede Akademie trifft. Nicht nur unsere, also auch die Nord und den ganzen Rest!" erklärte er. "Ach, dann weiß ich um was es geht. Kannst du mir einen Gefallen tun? Kannst du allen aus der Musik-AG bescheid sagen, dass wir uns heute schon früher treffen?" meinte Katy. "Klar kann ich das, ist nur die Frage wann?" fragte er. "Sagen wir mal so um 12 Uhr, denn wir müssen noch vieles machen!" sprach Katy und lächelte ihn an. "Gut ich werde es den Anderen ausrichten Frau Katy, bis später." meinte Jaden und ging. "Bis später Jaden. Und denk dran um 12 Uhr, nicht früher oder später!" schrie sie ihm hinterher. Schnell schloss Katy die Tür wieder und machte den Brief auf und las was darin stand: "Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit wollten wir Ihnen nur mitteilen das es zwischen den Akademien zu einem Musikwettbewerb kommen wird, in dem sie entscheiden wer mit machen darf und wer nicht. Die Teilnahme ist nicht nötig wenn es jemand nicht will. Aber Anwesenheit wird verlangt. Welche Lieder gesungen werden sollten bis in einer Woche bei dem Schulleiter ihrer Akademie eingereicht werden. Auch die Musiklehrer dürfen gerne teilnehmen. Am Ende wird die beste Schule mit dem Musikpokal, der zur Zeit in den Händen von der Nord-Akademie ist, verliehen. Wir wünschen allen Schülern viel Spaß und hoffen auf eine Teilnahme ihrerseits. Mit freundlichen Grüßen Der Akademie-Vorstand" Katy konnte es nicht glauben, endlich bekam sie ihre Chance mal allen zu zeigen, dass sie etwas als Lehrerin drauf hatte. Langsam lief sie zurück zu ihrem Bett und sah das auch mittlerweile Jesse auf war. "Morgen Jesse!" meinte sie etwas trocken. "Morgen Engel, aber du, habe ich dir was getan oder wieso schaust du mich so komisch an?" fragte er verwirrt. "Ach nein Jesse, du hast nichts gemacht nur wir müssen uns beeilen, denn wir treffen uns heute schon um 12 Uhr mit den anderen und das ist sehr wichtig!" meinte sie und lächelte ihn an. "Ach so ist das, ich dachte wirklich schon das du noch sauer auf mich bist!" meinte er und schaute traurig. "Warum sollte ich das den Jesse. Ehrlich gesagt bin ich froh das du mir verziehn hast. Ein Leben ohne dich wäre erneut eine Qual für mich gewesen!" erklärte sie ihm. "Aber warum hast du es mir den nicht gleich gesagt bzw. als ich dir von dir erzählt habe? Weißt du, dies war eigentlich der Hauptgrund warum ich sauer auf dich war. Nicht weil ich mich in dich als meine Lehrerin verliebt hatte, sondern weil du mein Schutzengel von damals bist und es mir nicht gesagt hast. Am Anfang dachte ich echt, ich würde meinen Schutzengel verleugnen wenn ich die Gefühle zulassen würde, aber ich wollte mit dir zusammen sein. Verstehst du was ich versuche dir zu sagen?" fragte er. "Ja Jesse das verstehe ich. Aber sieh es mal anderes was wäre wenn ich es dir gesagt hätte. Du warst so geschockt gewesen oder du hättest mir nicht geglaubt. Glaube mir eins als ich sah das du hier bist schlug mein Herz so hoch und das erste was ich dachte war. Das ist also aus dir gewurden mein kleiner Jesse ein erwachsner Mann. Ehrlich ich dachte du wärst noch auf der Nord-Akademie und nicht hier. Deswegen bin ich hier her da ich nicht wieder das durch machen wollte was ich früher mit machen müsste. Es tut mir wirklich leid Jesse" meinte Katy und worde traurig. "Hey Süße das ist nicht schlimm ich kann dich verstehen es ist nicht einfach zu seinen Gefühlen zu stehen aber wir haben es geschafft und bekommen ein Geschenk von Gott. Also lass uns die Vergangenheit vergessen und uns auf unserer Kind freuen" meinte Jesse und zog Katy zu sich. "Ja da hast du Recht. Du bist dir aber schon im klaren das, dass kein Zuckerschlecken wird oder?" fragte sie ihn. "Natürlich aber ich will es riskieren. Das einzige was ich mich frage ist wie meine Eltern darauf reagieren wenn sie erfahren das sie Oma und Opa werden" lachte Jesse. "Wieso lachst du den jetzt?" fragte Katy verwirrt. "Naja ist schon komisch wenn sie erfahren das ihr Sohn der sonst immer so brav war und auf das gehört haben was sie sagten plötzlich Vater wird und die Mutter eine Lehrerin ist. Deswegen lache ich du kennst meine Eltern sie wollen immer das ich nach ihrer Pfeife tanze aber hier geht das nicht. Hier kann ich endlich so sein wie ich will und Leben mit dir egal was sie sagen" meinte er. Noch bevor Katy etwas sagen konnte legte er seine Lippen auf ihre und gab ihr einen kurzen aber dennoch leidenschaftlichen Kuss. Nach einer Weile löste er wieder den Kuss und schaute seine Lehrerin an. Er liebte es sie nach einem Kuss an zu schauen da sie da noch immer ihre Augen geschlossen hatte. Langsam machte Katy ihre Augen wieder auf und schaute Jesse an. Sie sah auf seinen Lippen ein Lächeln. Schnell schaute sie weg und sah auf die Uhr. "Ach du meine Güte ich muss mich noch fertig machen und du auch Jesse. Schnell wir haben nicht mehr viel Zeit" meinte Katy. Schnell sprang sie vom Bett auf und rannte in Richtung Bad. Zwar hatten sie noch 2 Stunden aber sie wollte ihn ablenken. Den sie wusste wenn er wusste das noch Zeit ist das er nicht aufstehen würde geschweige den sie ihre Sachen machen lässt. Im Bad angekommen schaute sie ob sie ihn sehen könnte und zog sich schnell aus und stieg unter die Dusche. Sie machte das Wasser an und lies es sich auf die Haut prasseln. Sie merkte nicht das Jesse ihr hinter her geschlichen war und sie zu ihr geselte. "Hey was soll das werden Jesse?" fragte sie erschrocken nach. "Na was wohl ich werde wohl mit meiner Süssen Duschen gehen können oder etwa nicht?" fragte er sie. "Ja das schon aber da hättest du auch gleich was sagen können Jesse. Ich hätte dir jetzt fast eine verpasst" schimpfte sie mit ihm. "Ach Süsse sei doch nicht gleich sauer ich mache mir eben Sorgen um dich und unser Kind. Sei mir nicht böse nur ich möchte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen" meinte er traurig. "Hey was ist den los Jesse?" fragte Katy besorgt nach. "Naja ich mache mir einfach nur Gedanken das unser Glück auch schon bald vorbei sein kann. Ich weiß nicht warum aber manchmal werde ich das Gefühl nicht los das jemand alles daran setzten wird uns auseinander zu bringen" erklärte Jesse ihr. "Wer soll das den versuchen Jesse? Wir können uns nicht immer nur Gedanken um das Leben machen mal abgesehen davon das ich eh nicht mehr lebe da ich ja ein Engel bin. Aber dennoch lass solche Gedanken uns kann niemand auseinander bringen und wenn dann werden unsere Herzen schon wieder zu einander finden. Und nun lass uns in Ruhe duschen und dann uns fertig machen damit wir frisch für den Unterricht sind" meinte Katy noch bevor was Jesse sagen konnte küsste sie ihn. Sie konnte seine Angst verstehen den auch sie wusste das sie nicht immer hier bleiben konnte .Irgendwann würde Gott sagen das sie wieder hoch kommen muss. Auch wenn sie das nicht will muss sie ihm gehorchen und das machen müssen. Ein Schmerz durch zog ihr Herz. Langsam löste sie den Kuss wieder und lächelte ihren Liebsten an. In seinen Augen konnte sie lesen das er beruhigt war. Sanft kuschelte sie sich an ihn an und hörte wie sein Herzschlag hoher schlug. Nach einer Weile löste sie sich wieder und stieg aus der Dusche. Sie nahm ihr Handtuch und trocknete sich ab eh es sich um den Körper schlang. Schnell verschwand sie aus dem Bad und lies Jesse zurück der leicht verwirrt war. Sie kam in ihrem Zimmer an und zog sich schnell an. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr das sie langsam aber sicher langsam los musste. Ohne auf Jesse zu warten machte sie sich auf den Weg. Sie machte sich Gedanken um ihre Zukunft mit Jesse. Auch wenn sie gerade sehr glücklich waren würde der Teufel irgendwann dahinter kommen und alles daran setzten sie zu töten. Dieser Gedanke lies sie einfach nicht los. Ohne es zu merken nährte sich ihr jemand. Ein leichtes klopfen auf ihre Schultern lies Katy zusammen zucken. "Hey was ist den los Katy?" fragte die Person. "Was willst du den hier Magnius?" fragte Katy zurück. "Ach ich bin hier um dich zu schützen meine Liebe mehr nicht und auch nicht weniger. Du bist der wertvollste Engel den wir haben und das sollte auch so bleiben Katy" erklärte Magnuis. "Sehr lustig als könnte ich nicht selber auf mich aufpassen ganz ehrlich Magnius. Ich bin alt genug um zu wissen was ich tue und was ich lassen sollte also verschwinde wieder" meckerte Katy. "Ui was ist den mit dir los bist du schwanger oder warum bist du plötzlich so sauer?" fragte er lachend nach. "Dazu gebe ich mal kein Kommentar hab Magnius also gehe" schrie sie nun schon fast. "Wie was wo? Das kann doch nicht sein Katy das kann nicht möglich sein" meinte er verdutzt. "Was willst du den von mir das ich sagen hey Magnius lange nicht gesehen freut mich dich zu sehen wie gehts dir und den ganzen anderen Mist?" fragte sie. "Nein das will ich nicht. Aber was ich wissen will ist wie es möglich ist das du schwanger bist" meinte er. "Woher willst du das wissen das ich das bin?" fragte sie. "Weil ich es spüre das in dir ein Kind wächst was halb Mensch halb Engel ist. Zudem merke ich das es jetzt schon ziehmlich stark ist" erklärte er. "Ja mein Gott dann bin ich halt schwanger und was ist daran bitte schlimm. Gott gab mir ein Teil Menschlichkeit wieder und zu mit auch das ich schwanger werden kann. Ist das ein Problem für dich?" fragte sie mal wieder. "Nein wieso sollte es? Es freut mich das du jemanden hast der dich liebt" sprach er. "Naja weil du selbst für mich Gefühle hast Magnius und ich dich oft genug abblitzen lassen habe deswegen vielleicht. Aber das ist jetzt egal gehe den ich habe jetzt gleich meinen Unterricht" meinte sie und ging einfach. Magnius blieb einfach stehen er wusste nicht mehr was er sagen sollte. Es wunderte ihn den Katy war heute richtig schlecht drauf. So kannte er sie nicht den eigentlich war sie immer gut drauf egal was war. Jesse war mittlerweile Katy gefolgt und hatte alles mit angehört was die beiden besprochen hatte. Ohne ein Wort zu ihm zu sagen zog er schnell an ihm vorbei. "Halt warte mal" meinte Magnius. "Ähm meinen Sie mich?" fragte Jesse. "Also doch wer hätte es den gedacht" murmelte er. "Wie meinen Sie das wenn ich mal fragen darf? Aber bitte machen Sie schnell den ich muss zum Unterricht" meinte Jesse. "Wie kannst du es wagen. Ein kleiner erbärmlicher Mensch der nichts weiter kann" schrie Magnius. "Ähm ich verstehe nicht was Sie meinen" sprach Jesse. "Wieso kannst du es nicht lassen? Wieso hast du ihr das angetan? Kannst du mir diese Fragen beantworten"? fragte er. "Könnte ich wenn ich wüsste um was es geht" erklärte Jesse. "Es geht um Katy lieber Freund" meinte er wobei er mein lieber Freund böse aussprach. "Was soll mit Frau Katy sein? Geht es ihr nicht gut"? fragte er zurück. "Du weißt genau was ich meine Jesse Anderson. Du bist der Vater ihres ungeborenen Kindes das kann ich deutlich spüren" erklärte er böse. "Ach um das geht es warum sagen Sie das nicht gleich. Aber mal ganz ehrlich was geht es sie an was zwischen mir und Katy läuft. Sie und ich lieben uns nun mal und das kann keiner ändern auch Sie nicht" meinte Jesse und schaute böse. "Ach das meinst du? Was willst du machen wenn ihr etwas angetan wird sie beschützen das ich nicht lache. Das schaffst du nicht davor hast du viel zu sehr Angst. Du hast es nicht mal geschafft deine Eltern davon zu überzeugen das es Katy wirklich gibt" sprach er. "Das ist eine andere Geschichte und hat mit dem hier nichts zu tun. Aber mir wird das echt zu blöd und ich möchte auch nicht wegen Ihnen zu spät kommen. Aber eins will ich Ihnen noch sagen lassen Sie ihre Finger von meiner Süssen sonst werde ich richtig sauer" meinte Jesse und lief gegen jemanden. "Ach du drohst mir und läufst voll in....." weiter sprach er nicht. "Was habe ich gerade noch gesagt Magnius?" fragte Katy. "Das ich gehen soll und dich in Ruhe lassen soll" gab er als Antwort. "Dann mache das auch und lasse meine Schüler in Frieden" schimpfte Katy. "Du meinst wohl eher der Mann der dich geschwängert hat soll ich in Ruhe lassen oder?" fragte er. "Jesse gehe schon mal in den Unterricht und sage das ich gleich komme. Mach dir keine Gedanken der ist nur sauer weil er was von mir will aber ich nichts von ihm" erklärte Katy. "Okay aber bitte pass auf dich auf Süsse" meinte Jesse und ging. "Das werde ich Jesse. So und nun zu dir kannst du nicht einfach wieder gehe? Lass mich doch in Ruhe Magnius oder willst mich solange verfolgen bis ich sagen das ich dich Liebe obwohl ich das nicht tue?" fragte sie. "Du weißt das ich meine Gefühle nicht abstellen kann. Aber ich will auch nicht das du einfach sagst das du mich liebst wenn du es nicht tust. Aber wieso muss es ausgerechnet Jesse sein? Er hat dir das Herz gebrochen und nun machst du so als wäre das alles nie passiert? Katy sei ehrlich zu dir selber du bist mit ihm nur zusammen um dich zu rächen für das was er dir angetan hat" meinte er. "Was labberst du für ein Mist. Ich bin mit ihm zusammen weil ich ihn liebe und das vom ganzen Herzen. Du weißt selber das ich immer nur an Jesse gedacht habe. Als ich hier her kam wusste ich nicht das er hier Schüler ist. Als ich es sah war es auch schon zu spät ich habe alles versucht um ihn nicht meine wahre Gestalt zu zeigen geschweige den meine Gefühle aber es ist nun mal passiert. Da kann ich nichts für und nur weil du jetzt da bist werde ich mit ihm nicht Schluss machen. Und jetzt verschwinde aus meinem Leben und lass dich nie wieder bei mir blicken" meinte Katy und ging einfach in ihren Unterricht. Sie war stinksauer nun musste sie auch noch Jesse erklären wer er war und warum er hier war. Sie hasste es wenn sie Leute einmischten die nichts mit der Sache zu tun hatten. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute nach vorne. Sie sah das Jesse vor der Unterrichtstür stand und auf sie wartete. Sie versuchte zu lächeln doch es klappte nicht. Jesse lief ihr entgegen und umarmte sie plötzlich. "Ich habe mir Sorgen gemacht Süsse" meinte er. "Ach wieso den mein Süsser?" fragte sie. "Er sah ziehmlich sauer aus. Warum mischt er sich eigentlich ein?" fragte er sie. "Das erkläre ich dir später Jesse versprochen. Aber jetzt lass uns erstmal rein gehen und den Unterricht machen okay?" fragte sie. "Klar Süsse. Aber bevor wir rein gehen muss ich noch was machen" meinte er und grinste sie an. Bevor Katy nachfragten könnte legte er seine Lippen auf ihre. Katy genoss den leidenschaftlich Kuss mit ihrem Liebsten. Nach einer Weile löste er wieder den Kuss und nahm ihre Hand. "Na dann lass uns gehen Süsse auf in den Kampf" meinte Jesse und grinste. "Was hast du vor Jesse? Willst du so mit mir rein gehen"? fragte Katy. "Klar warum nicht Süsse wir tun nichts verbotenes also warum sollen nicht alle sehen das wir ein Paar sind" meinte er. "Ja schon Jesse aber dann kommen jetzt ne Menge Fragen auf uns zu und das will ich noch nicht. Sei mir nicht böse ich liebe dich mehr als alles andere aber heute bitte noch nicht" meinte sie. "Ach Süsse mache dir mal keine Gedanken ich verspreche dir es wird keine einzige Frage kommen" sprach er und zog sie rein. Alle waren Augenblicklich ruhig und schauten Katy und Jesse an. Es war ihr peinlich zu sehen wie ihre Schüler auf sie schauten und zudem das sie sahen das sie was mit Jesse hat. So wie es auch Jesse sagte fragte keiner nach was das zu bedeuten hatte. "Na was habe ich gesagt Süsse. Kannst mir nachher noch danken. Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr und lies ihre Hand los und lief zu seinem Platz. Es dauerte eine Weile bis Katy sich wieder eingefangen hatte und setzte sich auf ihren Lehrerpult. Sie nahm den Zettel und versuchte sich noch immer zu beruhigen. Endlich hatte sie es geschafft und stand auf. "Der Grund warum wir heute uns zu zeitig getroffen haben ist ganz einfach. Wie jedes Jahr machen die Akademien einen Musikwettbewerb und diesmal sind auch wir eingeladen mit zu machen. Meine Frage an euch ist ob wir da mit machen sollen oder ob ihr meint das wir es lassen sollten. Die Anmeldung muss bis Ende dieser Woche drin sein. Solltet ihr euch noch nicht bereit fühlen kann ich das nur verstehen aber ich bin mir sicher das wir das schon schaffen aber die Entscheidung trifft ihr. Also wer ist dafür das wir Teilnehmen"? fragte sie in die Runde. Was sie dann zu sehen bekam lies ihr den Atem aus gehen. Den alle Schüler meldeten sich sie waren der gleichen Meinung wie Katy. "Gut dann ist das beschlossen wir werden Teilnehmen und auch gewinnen. Ich glaube an euch und wenn ihr an mich glaubt dann schaffen wir das auch. Es freut mich das ihr es wagen wollt. Das einzige was nun noch zu klären ist was für Lieder wir singen werden. Ach da habe ich was vergessen auch ich darf mit teilnehmen. Da dies über drei Runden läuft und dann das Finale müssen wir uns gut überlegen wer startet und wer am Ende singt" meinte sie. "Da habe ich ein Idee Frau Katy" sprach Jaden. "Und die wäre Jaden"? fragte sie. "Nunja wir können es so machen wir lassen alle ein Lied singen nicht ganz aber zum Teil und dann entscheiden wir wer am Anfang singt und wer am Ende" erklärte er- "Das ist eine gute Idee Jaden. Also so werden wir es machen bis heute Abend sollte bitte jeder bei mir sein und sagen welches Lied er singen will. Um die Musik kümmer ich mich und ihr lernt es bitte. Wer jetzt schon meint er möchte da nicht mit machen soll sich bitte melden" meinte Katy. Keiner der Schüler meldete sich den sie waren alle darauf schaf den Pokal zu gewinnen. Noch nie hatten sie Teilgenommen den kein Lehrer wollte eine Musik-AG führen. Doch nun hatten sie jemanden und wollten es wagen. "Gut dann haben wir das geklärt und bevor noch eine Frage kommt möchte ich gleich noch was sagen. Ja es stimmt Jesse und ich sind ein Paar. Bitte seit mir nicht böse aber es gibt Sachen die kann man nicht ändern auch wenn man es will kann man es einfach nicht" erklärte sie. "Frau Katy wissen sie es ist wie es ist. Man liebt jemanden und will ihn nie wieder gehen lassen und so ist es nun mal bei Ihnen und Jesse" meinte Jaden. "Ich weiß Jaden und ich weiß auch das es dir nicht anderes geht und bevor ich es vergesse Herzlichen Glückwunsch" meinte sie und lächelte. "Ähm danke aber hier gibt es niemanden der sie deswegen hassen wird das sie mit Jesse zusammen sind. Und da wir eh gerade reden kann ich ehrlich zu Ihnen sein. Als ich merkte das etwas mit Jesse nicht stimmt habe ich ihn mal genau beobachtet und musste schnell merken das er sie immer so verliebt angeschaut hat. Als ich mit ihm darüber sprach gab er mir keine Antwort" erklärte er ihr. "Jaden ich freue mich das du mir das sagst aber das ist etwas was mir auch auch aufgefallen ist. Mittlerweile habe ich einen Blick dafür wer mich mag bzw. liebt oder hasst" meinte Katy. "Hassen tut sie aus unserer Gruppe niemand da bin ich mir sicher aber ich werde schon gehasst für das was ich gleich tun werde aber das ist mir egal" sprach Jaden. Vorsichtig nahm er Alexis zu sich hoch und gab ihr einen kleinen aber doch leidenschaftlichen Kuss. Alexis stieg die röte ins Gesicht sie hatte damit nicht gerechnet das er das tun würde. Sanft löste er sich wieder von ihr und schaute sie an. "Ich Liebe dich mein Sonnenlicht" meinte er. "I.....Ich dich auch" meinte Alexis und wurde noch ein Tick röter im Gesicht. "Na endlich hast du es mal geschafft Jaden" meinte Jesse. "Heißt das etwa du hast die ganze Zeit über gewusst das ich was für Alexis empfinde?" fragte Jaden. "Wir sind Freunde da merkt man das schnell vorallem wenn man gesehen hat wie du sie immer angeschaut hast. Voll verträumt und vorallem bist du immer rot angelaufen wenn sie dich gefragt hat ob irgendwas nicht mit dir stimmt" erzählte er ihm. "Du bist echt ein toller Freund warum hast du mir dann nicht gesagt das sie auch was von mir will?" fragte er seinen Freund. "Ich glaube Jaden das Jesse wollte das du es selbst herraus findest. Den Alexis hat dir mehr als genügend Signale geschickt das sie auch was von dir will. Aber in deiner Angst das sie dich ablehnen könnte das du es nicht gemerkt. Aber nun ist ja alles in Ordnung und ihr hab euch. Und jetzt ist Schluss für heute ab mit euch allen" meinte Katy. Alle standen auf und verliesen den Unterrichtsraum und machten sich auf den Weg zu ihren Schlafräumen. Auch Katy und Jesse machten sich auf den Weg zurück. Endlich kam sie dort wieder an wo sie zu hause war. Langsam setzte sie sich auf das Bett und atmete tief durch. Katy war mittlerweile schon sehr müde und eigentlich wollte sie sich hin legen als es an ihrer Tür klopfte. Sie stand wieder auf und machte die Tür auf. Als die Tür auf war drehte sie sich wieder um da sie dachte das es eigentlich Jesse sein wird. Doch dem war so nicht den sie spürte böse Engerie. Wie vom Blitz getroffen drehte sie sich um und konnte ihren Augen nicht glauben zwar stand vor ihr Jesse doch sah er ganz anderes aus. "Jesse"? fragte sie vorsichtig. "Ja wer den sonst Katy. Du schaust als hättest du den Teufel persönlich gesehen" antwortete dieser forsch. "So komme ich mir auch gerade vor den du siehst so anderes aus" meinte sie. "Na und ich wollte einfach mein Style mal ändern ist das nun auch schon verboten?" fragte er streng. "Nein nein das meinte ich doch gar nicht ist nur etwas komisch mehr nicht. Ach vergessen wir das einfach ich muss eh noch mal weg der Kanzler möchte mich noch sprechen wegen dem Wettbewerb" meinte sie und ging an ihm vorbei. Dabei bekam sie eine Gänsehaut so kannte sie ihn einfach nicht und sie merkte das etwas nicht stimmte aber was das wusste sie leider noch nicht. Er hatte nicht nur das Äußere ändert sondern auch seine Stimme klang nun viel ernster als vorher. Langsam lief sie den Weg zur Akademie eigentlich wollte der Kanzler nichts von ihr aber sie wollte dort nicht bleiben. dachte er sich und schaute sich um. Katy war mittlerweile schon weit weg bist ihr die Idee kam wie sie es herrausfinden konnte wer er war. //Jaden kannst du mich hören?// fragte sie ihn über die Gedanken. //Frau Katy sind sie das?// fragte er zurück. //Ja Jaden ich muss dich etwas fragen bzw. um etwas bitten// meinte sie. //Und das wäre Frau Katy ich hoffe es ist nichts schlimmes passiert// antworte er. //War oder ist Jesse jemals anderes gewesen als wie du ihn kennst?// fragte sie. //Ja das ist leider schon einmal vor gekommen aber seitdem nie wieder. Wieso fragen sie mich das?// fragte er zurück. //Tue mir bitte einen Gefallen und gehe runter in mein Zimmer und klopfe an die Tür er ist da und sag mir ob er gut oder böse ist bitte Jaden ich muss das wissen. Mir wird es wohl kaum sagen das er böse ist verstehst du was ich meine?// fragte sie. //Klar kein Problem Frau Katy ich beeile mich warten sie mal kurz// meinte er. Katy hatte Angst vor der Antwort den wenn Jesse nun böse ist hatte der Teufel seine Finger im Spiel und das bedeutete Gefahr für sie und ihrem Ungeborenen Kind wie auch für Jesse. Den er würde nicht einfach so aufgeben ohne ihr Schaden an zu tun den nur ihre Macht war stark um Himmel und Erde zu schützen. Wieso das wusste sie nicht aber Gott meinte zu ihr da sie auf Erden immer half und nie böses tat ist ihre Seele so Rein das nur sie die Macht bekam und kein anderer. Zwar verstand sie es nicht den im Himmer war sie nicht unbedingt eine fleißige Schülerin eigentlich war sie ziemlich faul. Sie tat das was sie wollte und wann sie es wollte ohne das sie ärger bekam. Das einzige was sie immer wissen wollte war wie ein Engel es in die Hölle schafft. Doch sie wusste nicht wie man das schaffen sollte als ein Lehrer dies erwähnte und auch wo das Buch war. Für Katy klang es so als würde man sie auffordern einmal darin zu lesen. Also machte sie es auch und war verwundert was sie dort alles las. Sie hatte sich über mehrer Tage die Formel immer wieder durch den Kopf gehen lassen bis es endlich sitzte. Nun wo er hier auf Erden war hätte sie keine Chance im Kampf da er jederzeit in die Hölle kann aber da sie die Formel hatte auch sie ohne das er es wusste. //Frau Katy sind sie noch da?// fragte Jaden an. //Ja bin ich. Ich war gerade nur etwas in Gedanken versunken sorry// meinte Katy. //Leider habe ich nicht so gute Nachrichten. So wie ich es gesehen habe hat Jesse sein Böses Ich wieder. Aber ich weiß auch wie ich ihn wieder normal bekomme// meinte er. //Wie meinst du das Jaden?// fragte sie. //Damals musste ich mich mit ihm duellieren um sein altes ich zurück zu bekommen da er in seine Karten eingeschlossen wurde diesmal wird es wohl auch wieder so sein// meinte er. //Nein diesmal nicht Jaden den diesmal hat hier jemand anderes seine Finger im Spiel das ist etwas was ich lösen muss nicht du. Bitte tue mir den Gefallen und halte dich raus sonst verlierst du noch dein Leben. Da ich schon tot bin kann mir nicht viel passieren aber dir schon und das kann ich mir dann nicht verzeihen// sprach sie sanft. //Okay wenn sie das möchten werde ich das machen. Aber bitte wer hat seine Finger im Spiel wenn ich das fragen darf// meinte Jaden. //Der Teufel persönlich und diesmal ist er zu weit gegangen und wird dafür büßen// meinte sie und brach den Gedankengang mit Jaden ab. Sie war wütend und machte ohne zu schauen ihre Flügel auf und flog zurück. Eigentlich wollte der Teufel sie doch nun machte er keinen Halt mehr er nahm sich ihren Schüler und gleichzeitig den Mann den sie liebte das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie kam bei sich an und schloss wieder ihre Flügel und betrat das Zimmer. Schnell schaute sie sich um aber sie konnte ihn nicht sehen. Vorsichtig lief sie in ihr Schlafzimmer und erblickte ihn. Sie versuchte ihre Wut zu unter drücken damit er es nicht merk wie wütend sie war. "Ach da bist du ja wieder und was will diesmal der alte Sack?" fragte Jesse. "Habe ich doch erst schon gesagt er wollte mit mir über den Wettbewerb reden" gab sie als Antwort. "Oh da ist aber jemand sauer. Will er nun doch nicht teilnehmen weil wir so schlecht sind?" fragte er. "Sag mal spinnst du. Wie redest du den mit mir?" fragte sie zurück. "Tut mir leid aber ich bin gerade nicht gut drauf mir geht es nicht besonders gut" meinte er und lächelte sie an. "Das würde ich auch sagen wenn ich nicht ich wäre" meinte sie zurück. "Wie meinst du das den nun Süsse?" fragte er. "Nenn mich nicht Süsse wenn du nicht du selber bist Jesse sonst verliere ich noch meine Kontrolle. Also rate ich dir lieber zu gehen und den echten Jesse wieder zugeben oder du wirst es büßen mein lieber Teufel" gab sie als Antwort. "Ach ist es dir also doch auf gefallen wer ich bin. Ich dachte ich könnte das Spiel weiter spielen aber nun geht das ja nicht mehr" sprach der Teufel zu ihr. "Was willst du von mir mich töten oder mich einfach nur fertig machen?" fragte sie. "Beides den nur so kann ich dich fertig machen und das Himmelsreich angreifen aber nun hat das ja keinen Zweck. So wie du ist mir noch kein Engel begegnet. Aber auch du willst bald aufgeben und dich der Finsternis hingeben und ein Engel der Finsternis werden und dann auch meine Frau" meinte er und verschwand. "Niemals mein lieber ich werde kämpfen bis zum Schluss egal was du machst ich werde dich besiegen und der Hölle den gar aus machen. Niemand bestimmt über mich auch du nicht" schrie Katy durch die Nacht. Langsam kamen ihr die Tränen den sie musste feststellen das er zwar weg war aber nicht ihr Geliebter Jesse war da. Sie wusste nicht was sie machen sollte bis es wieder an ihrer Tür klopfte. Nur mit bedacht ging sie zur Tür ohne sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen zu groß war der Schmerz das sie Jesse vielleicht wieder verloren hatte. Mit verschwommen Augen blickte sie jemanden an aber erkannte ihn nicht durch die Tränen. "Hey Süsse was ist den los?" fragte er. "Jesse bist du das?" fragte sie zurück. "Ja bin. Was ist den los das du weinen tust"? fragte er und nahm sie sanft in die Arme. "Ich dachte das ich dich verloren habe" meinte sie. "Wieso den das bitte?" fragte er erschrocken. "Weil...... Wo warst du den bitte als ich dich brauchte" schrie sie ihn an. "Süsse ich habe dir doch gesagt das ich mein Zimmer ausräumen wollte um hier bei dir und unserem Kind zu sein. Was ist den passiert sprich doch mit mir" flehte er sie an. "Ich hatte nicht gerade netten Besuch hier sagen wir es mal so. Aber nun ist ja alles wieder in Ordnung nun bist du ja da" meinte sie und kuschelte sich noch ein bisschen mehr an ihn. "Und wer war der nicht gerade nette Besuch Süsse?" fragte er. "Das ist eine lange Geschichte Jesse. Und ich weiß nicht ob du das verstehen tust" meinte sie. "Versuch es mir doch zu erklären. Ich will immer an deiner Seite sein und alles wissen was dich bedrückt" meinte er sanft. "Nun gut wenn du es wissen willst erzähle ich es dir. Aber komm erstmal rein" meinte sie und löste sich von ihm. Langsam ging sie in ihr Zimmer und hoffte das sie kein Ärger mit Gott bekam doch sie musste es ihm sagen den nun war nicht nur ihr Leben in gefahr sondern auch das Leben ihrer Schüler der Teufel wird keine Ruhe geben wie er sagte. Sie musste nun Handel ob es Gott gefiel oder nicht es musste sein. "Also pass bitte gut auf Jesse. Als ich starb war ich in deinem Alter meine Mutter machte sich nicht wirklich Sorgen um mich. Aber ich machte mir immer Sorgen um andere und so bekam ich die Chance als Engel weiter zu leben. Doch leider ist das etwas gutes wie auch nicht. Den ich bin ein besonderer Engel den ich habe Kräfte die andere nicht haben. Meine Aufgabe ist es Erde wie Himmel zu beschützen. Meine Kraft ist so groß das der Teufel meinen erneuten Tod haben will damit er das Himmelsreich stürzen kann. So lange ich Lebe kann er dies nicht doch so einfach kann er das nicht machen. Zwar würde ich in einem Kampf verlieren aber er will nicht kämpfen sondern mich seelisch fertig machen. Den wenn er meine Seele zerstört kann er mich auf seine Seite ziehen und meine Kräfte nutzen. Am Anfang dachte ich das er mich töten will doch seit heute weiß ich das er mich nur auf seine Seite ziehen will und das ich seine Frau werde. Diesen Besuch hatte ich doch leider ist er in deiner Gestalt hier gewesen Jesse. Jaden sagte mir das du einst böse warst und der Teufel ist nun deine böse Seite so wie es aussieht. Das ist etwas was ich nicht wusste da ich nicht mehr bei dir war und dich nicht beschützen konnte" erzählte sie ihm. "Also verstehe ich dich richtig nicht nur du sondern auch ich stehe jetzt in Gefahr?" fragte er. "Ja so ist es nicht nur du sondern jeder der mit mir etwas zu tun hat" meinte sie. "Wenn es sonst nichts weiter ist" meinte er trocken. "Wie kannst du das nur so locker nehmen Jesse?" fragte sie erschrocken. "Ganz einfach wir haben hier schon so viel böses mit erlebt das ganz du mir mal glauben. Vorallem sind wir alle so das wir uns hier schützen jeder ist für den anderen da. Egal was passiert wir lassen keinen zurück. Das musste ich auch erst lernen. Wie Jaden es dir sagte es gab eine Zeit da war ich böse doch Jaden glaubte an mich und rettete mich in einem Duell. Er ist ein richtiger Kämpfer mit viel Kraf aber auch mit viel Angst um seine Freunde" erklärte er ihr. "Ich verstehe du meinst also ich soll mir keine Sorgen machen sondern es auf mich zukommen lassen und fertig ist die Sache?" fragte sie. "Genau das meine ich Süsse wir bekommen das schon alles hin. Und nun lege dich hin und schlafe mal ne Runde morgen sieht die Welt schon wieder besser aus. Du musst auf dich und unserer Kind acht geben. Lasse dich nicht verrückt machen den sonst gewinnt er ohne das du es willst" erklärte er ihr. "Du hast Recht Jesse. Ich muss darauf achten das er dies nicht schafft den du und die anderen sind mir wichtig" meinte sie und schlief dabei ein. Ihr Körper hatte so viel heute durch gemacht das er Schlaf brauchte. Sanft streichelte er durch ihr Haar und legte sie richtig ins Bett. Auch wenn er gerade so cool machte hatte auch er Angst das er verlieren würde was er erst wieder gefunden hatte. Er verschwieg ihr dennoch etwas und er wusste nicht wie er ihr das erklären sollte. Aber er setzte sich das Ziel dies bald zu machen. Langsam fielen auch ihn die Augen zu und er schlief ein. So das war es. Das Kapitel ist mir irgendwie schon zu lang gewurden eigentlich war der Titel anderes aber ich habe ihn wieder geändert den sonst wäre es zu lang geworden. Ich muss mich entschuldigen das ich so lange nichts mehr rein gestellt habe aber leider fehlte mir die Zeit und auch die nötige Energie. Aber nun ist ja wieder eins da und ich hoffe das ich schnell weiter machen kann. Doch versprechen kann ich das leider nicht den auch Arbeit ist wichtig. Danke das ihr immer noch weiter lesen tut und ich hoffe das euch das Kapitel gefallen hat. Bis zum nächsten mal Eure MokixFiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)