Die Chroniken der Drachen von Caildyn ================================================================================ Mit ausgesprochen schlechter Laune saß Mourndra am nächsten Morgen an ihrem Küchentisch und trank Kaffee. Sie war allein in den Sachen vom Vortag aufgewacht und hatte kein Zeichen von Drisaonars Anwesenheit in der Wohnung finden können. Besorgt wegen seines gesundheitlichen Zustands hatte sie die Kaffeemaschine angestellt und sich ein Brot gemacht, um dann festzustellen, dass sie eigentlich gar keinen Appetit hatte. Als sie zur Arbeit aufbrach, hatte sie noch immer nichts von dem Drachen gehört und war den Tag über so abgelenkt, dass ihr Vorgesetzter sie zur Mittagspause nach Hause schickte. Zum Mittag kochte sie sich eine Portion Nudeln, bekam aber keinen Bissen herunter und beschloss, nach dem Drachen zu suchen. Zunächst suchte sie die Stände ab, die er am Vortag so begeistert belagert hatte, dann ging sie in die Herrenboutique, wo er aber auch nicht gewesen war. Im Supermarkt war er auch nicht und ihr gingen langsam aber sicher die Ideen aus, wo sie noch nach ihm suchen könnte. Auch am Abend hatte sie ihn noch nicht gefunden, doch langsam machte sich ihr Magen bemerkbar und verlangte nach etwas zu essen. Zudem würde es bald schon zu dunkel sein, um nach ihm zu suchen, also hielt sie auf dem Weg zurück in ihre Wohnung in einer Pizzeria und zwang sich, die Pizza zu essen, die sie bestellt hatte, bevor sie weiterging. In dieser Nacht tat sie kein Auge zu. Auch wenn sie wirklich versuchte zu schlafen, drifteten ihre Gedanken immer wieder zu dem Vermissten ab und hielten sie wach. Kurz vorm Morgengrauen hatte sie einen Geistesblitz. Sie legte sich ihre Bergsteigerausrüstung, etwas Essen, Verbandszeug und Kleidung in einem Rucksack zurecht, meldete sich für die nächsten Tage arbeitsunfähig und machte sich auf den Weg zum Feuergebirge. Dort angekommen, schaute sie zurück zur Stadt und begann dann den Aufstieg, doch je höher sie kletterte, desto deutlicher machte sich der fehlende Schlaf bemerkbar. Mit letzter Kraft erreichte sie den Vorsprung, von dem aus der Eingang zur Drachenhöhle am einfachsten zu erreichen war. Erschöpft setzte sie sich an den Rand des Vorsprungs und aß einen Apfel, bevor sie zum Höhleneingang lief. Schon bevor sie die Haupthöhle erreichte, kam ihr die ungewöhnlich starke Helligkeit merkwürdig vor und so beeilte sie sich, voran zu kommen. Die große Höhle war nicht wiederzuerkennen: Überall lagen Geröll und große Felsbrocken herum und die ungewöhnlich starke Helligkeit, die hier herrschte, kam aus einem klaffenden Loch in der Kuppel der Höhle. Die Malerei, die Drisaonars Mutter zeigte, war aus der Wand gebrochen und am Boden in hunderte kleine Stücke zerbrochen. Noch an diesem Morgen hatte wie aus Eimern geregnet, und wäre die Höhle schon vorher eingestürzt, hätte zumindest unterhalb des Lochs alles nass sein müssen. Doch der gesamte Höhlenboden war trocken, also musste die Höhle nach dem morgendlichen Regen eingestürzt sein. Vorsichtig stieg sie den Abhang hinunter, den sie bei ihrem ersten Besuch in dieser Höhle hinab gestürzt war und ging auf den riesigen Geröllhaufen zu, der direkt unter dem Loch in der Höhlendecke lag. Sich weiter umsehend, drehte sie sich um ihre eigene Achse und stieß dabei an einen kleineren Geröllbrocken, was die darüber liegenden Steine einer Lawine gleich auf sie zustürzen ließ. Gerade noch rechtzeitig konnte sie sich in Sicherheit bringen und hustete, während sie sich den Staub, den der Steinrutsch aufgewirbelt hatte, vor sich her wedelte. Als sie endlich wieder etwas anderes als Schemen in dem Schatten ausmachen konnte, fiel ihr in dem Geröllhaufen etwas dunkles, glänzendes auf, wurde aber von einem Sonnenstrahl, der sich an dem glänzenden Etwas brach geblendet. Neugierig trat sie näher an den Haufen und hielt den Atem an, als sie erkannte, was dieses glänzende Objekt war. So schnell es ihr auf dem staubigen und losen Untergrund möglich war, kletterte sie auf das Objekt zu und begann, kleinere Steine beiseite zu räumen. Nach und nach kamen dunkel glänzende Schuppen zum Vorschein, dann ein Nasenloch und schließlich ein großes, geschlossenes Auge. Ängstlich klopfte sie gegen die Schuppen unter dem Auge und hielt ihre Hand vor das Nasenloch, aus dem schwach ein warmer Luftzug zu spüren war. Vorsichtig in den Schuppen halt suchend, kletterte sie auf den Nasenrücken des Drachen, der unter dem Geröll begraben war und stemmte sich gegen einige größere Felsbrocken, die polternd große Teile des Haufens mit zum Höhlenboden rissen und so den Kopf, den Hals, einen Vorderlauf und einen Flügel des Drachen größtenteils freilegten. Dann kletterte sie wieder zum Auge des Drachen und klopfte erneut zaghaft gegen die darunter liegenden Schuppen. Diesmal öffnete sich das Auge einen Spalt breit und das Drachenmaul öffnete sich ein kleines Stück. Um ihn zu beruhigen strich sie vorsichtig über die Schuppen unter dem Auge und redete dem Drachen zu, dass alles in Ordnung sei und dass sie ihn jetzt befreien würde. Dann kletterte sie zum freigelegten Flügel und stemmte sich auch hier wieder gegen einige größere Felsen, die wiederum große Teile des Drachen freigaben. Schließlich hatte sie den Drachen so weit frei gelegt, dass er sich durch einige Bewegungen befreien konnte. Erst jetzt bemerkte sie die vielen blutenden und verdreckten Wunden Drisaonars und sah ihm besorgt in das riesige Auge, das er ihr schwach am Boden liegend zuwandte. „Sie sind zu groß, als dass ich mich um alle ihre Wunden kümmern könnte!“, bemerkte sie mit flehender und tränenerstickter Stimme. Der Drache schloss langsam die Augen und schon bald lag Drisaonar in seiner menschlichen Form vor ihr und drehte sich mit einem schmerzerfüllten Stöhnen auf den Rücken. Egal, wo sie auch hinsah, er wies überall blutende Wunden, verschiedenste Quetschungen, Prellungen und ähnliche Verletzungen auf, die ihn zusätzlich zu den schon heilenden Wunden, mit denen er bei ihr aufgetaucht war, entstellten. Verzweifelt fiel sie neben ihm auf die Knie und begann damit, seine Wunden näher zu untersuchen, wobei sie feststellte, dass er sich sich zusätzlich zu den äußerlich sichtbaren Wunden mehrere Rippen, den linken Arm und das rechte Wadenbein gebrochen hatte. „Um Himmels Willen! Was ist nur passiert?!“, schluchzte sie, als sie damit begann, sie schlimmsten seiner Verletzungen notdürftig zu säubern und zu verbinden. „Meinen Sie, dass Sie aufstehen können? Wir können hier nicht bleiben, und Ihnen muss unbedingt geholfen werden, sonst bringen Ihre Verletzungen Sie um!“, fragte sie, als sie damit fertig war und beobachtete seinen schwachen Versuch, sich aufzusetzen, den sie mit einem besorgten „Wohl eher nicht.“ kommentierte und ihn vorsichtig aus dem Geröll zog, dass um sie herum lag. An einer windgeschützten und noch überdachten Stelle der Höhle ließ sie ihn liegen und grub in dem Geröll nach den Fellen, die er ihr als Unterlage gegeben hatte. Kurz darauf fand sie die gesuchten Felle zwar verstaubt aber weitgehend unversehrt und schleifte sie zu dem Verletzten, welchen sie dann vorsichtig auf die Felle hievte und mit dem größten der Felle zudeckte. „Gibt es hier irgendwo Feuerholz?“, fragte sie ihn, worauf er schwach in eine Ecke der Höhle deutete, in der sie dann auch tatsächlich jede Menge trockenes Feuerholz fand. Mourndra packte sich ein Bündel auf den Rücken und ergriff dann einige getrocknete Blätter und Feuersteine, die neben dem Holzstapel lagen und schleppte alles zu Drisaonar, wo sie nach einigen Versuchen ein kleines Feuer entzündete, welches ihnen Wärme für die bald anbrechende Nacht schenken würde. Er würde sicher Nahrung und Flüssigkeit brauchen, also holte sie ihren Rucksack, bettete seinen Kopf in ihren Schoß und gab ihm in kleinen Schlucken zu trinken. Dann gab sie ihm ein Stück Brot, das er zunächst zu kauen versuchte, sich dann aber daran verschluckte und das Brot wieder ausspuckte. „Sie müssen etwas essen, auch wenn es schwer fällt. Hier, versuchen sie es einmal hiermit“, sagte sie besorgt und legte ihm ein Stück von einem Apfel in den Mund. Diesmal gelang es ihm, zu kauen und zu schlucken, und so fütterte sie ihn weiter, bis er nichts mehr essen wollte. Anschließend lehnte sie sich neben ihm an die Höhlenwand und wartete darauf, dass er einschlief. Am nächsten Morgen wurde sie von einer Bewegung an ihrem Schenkel geweckt. Drisaonar hatte sich aufgesetzt, scheinbar ihren Rucksack durchsucht und aß gerade eine Banane. „Geht es Ihnen besser?“, war ihre erste Frage, als sie ihn so sah. „Meinen Sie, Sie schaffen es, zusammen mit mir abzusteigen? Ihre Verletzungen sind wirklich schlimm, diesmal werde ich Sie nicht allein behandeln können.“ Er versuchte, zu sprechen, bekam aber nur ein unverständliches Krächzen hervor und begann, zu husten. Sie gab ihm etwas zu trinken und er versuchte es erneut. Seine Stimme war zwar noch immer kaum zu verstehen, aber mit etwas Anstrengung beim Zuhören würde es schon gehen. „Ich... Abstieg... unmöglich“, entzifferte sie seinen ersten Satz, „Fliegen schneller... einfacher.“ Fliegen? Sie verstand zunächst nicht, was er meinte, doch nach einigen Sekunden fiel auch bei ihr der Groschen. „Sie wollen in diesem Zustand noch von hier bis in die Stadt fliegen?! Das wäre doch Selbstmord!“ Mit einem Grollen stürzten einige weitere Felsen aus dem Loch in der Höhlendecke und die Wand, an die sie sich über Nacht gelehnt hatte, bekam Risse. Er nahm noch einen Schluck und kämpfte sich dann auf die Beine. „Was haben Sie vor? Sie sind verletzt und brauchen Ruhe! Verdammt, seien Sie doch wenigstens ein bisschen vernünftig!“, flehte sie ihn an und konnte ihn gerade noch stützen, als er zu stürzen drohte. „Hier können wir aber auch nicht bleiben!“, krächzte er, „Den Abstieg schaffe ich nicht, also werden wir wohl oder übel fliegen müssen. Ich schaffe das schon irgendwie.“ Sie gab nach, weil seine Logik ihr einleuchtete, überredete ihn aber dazu, mit dem Flug in die Stadt zumindest bis zum Abend zu warten, um nicht unnötig Aufsehen zu erregen. Außerdem würde er so noch etwas Kraft sammeln können, die er bitter nötig hatte, damit sein Vorhaben gelang. Als es schließlich dunkel geworden war, wandelte Drisaonar sich zu einem Drachen und legte sich so flach wie möglich auf den Boden, damit sie auf seinen Hals klettern und sich dort festhalten konnte. Dann schlug er einmal kräftig mit den Flügeln und schon hoben sie ab und flogen auf das Loch in der Höhlendecke zu, das gerade groß genug war, damit sie hindurch gelangen konnten. Hinter ihnen ertönte ein fürchterliches Poltern und als sie einen Blick zurückwarf, war der Gipfel des Feuergebirges verschwunden. Die meiste Zeit des Flugs nutzte der Drache jeden verfügbaren Auftrieb um Kraft zu sparen, doch kurz vor der Stadtgrenze verließen ihn die Kräfte. Er landete so gut, wie ihm in seinem Zustand möglich und wandelte sich wieder in seine menschliche Form. Dann half Mourndra ihm in seine Kleidung, da er ja schlecht nackt durch die Stadt gehen konnte und ließ ihn sich auf sie stützen. Sie hatten sich vielleicht fünf Minuten in stadteinwärts geschleppt, als ein Passant sie anhielt und sofort los rannte, um einen Rettungswagen zu rufen, der bald eintraf. Bevor sie zum Krankenhaus fuhren, bedankte Mourndra sich bei dem Passanten und auch Drisaonar winkte ihm schwach zu. Die Sanitäter, die sich um den Drachen kümmerten, fragten Mourndra, was passiert sei und sie erzählte, dass sie beide in den Bergen wanderten, aber von einem Felsrutsch überrascht worden seien, dem sie gerade noch mit einem Schrecken entkommen sei, ihr Begleiter jedoch von einem Felsen erfasst und ein Stück mitgeschleift worden sei. Im Krankenhaus wiederholte sie die Geschichte und wurde dann in den Wartebereich gebeten, während Drisaonar geröntgt und versorgt wurde. Als er endlich in einem Krankenbett in ein Zimmer gefahren wurde, kam ein Arzt zu ihr, um ihre Personalien aufzunehmen und mit ihr die Kosten für die Behandlung des Patienten zu besprechen. Als sie sich darauf geeinigt hatten, dass Mourndra die Kosten zur Hälfte übernahm und in Raten zahlen könne, wenn es nötig sei, durfte sie endlich zu Drisaonar und sehen, wie es ihm ging. Drei Wochen später war Drisaonar so weit genesen, dass die Ärzte im Krankenhaus grünes Licht für seine Entlassung gaben. Mourndra wartete vor dem Haupteingang des Krankenhauses auf ihn und brachte ihn in ihre Wohnung, wo er sich sofort daran machte, den Kühlschrank nach etwas essbarem zu durchsuchen. Irgendwie hatte sie auch nichts anderes erwartet. Während der vergangenen drei Wochen war er jedes Mal, wenn sie ihn auf die Geschehnisse in der Drachenhöhle ansprach, ausgewichen und hatte sich auf das Krankenhausessen gestürzt. Wenn gerade nichts zu essen da war, hatte er einfach geschwiegen, bis entweder die Besuchszeit zu Ende oder sie auf ein anderes Thema umgeschwenkt war. Jetzt schien es in ihrer Wohnung so weiter zu gehen und das würde sie auf keinen Fall weiter dulden. „Früher oder später müssen Sie mir erzählen, woher die Wunden stammten, mit denen Sie hier aufgetaucht sind. Genauso werden Sie erzählen müssen, was in den Bergen passiert ist. Ich schlage daher vor, Sie tun dies besser früher als später, dafür aber freiwillig und mit viel Zeit für Erklärungen, falls nötig.“, richtete sie sich an ihn, als er einmal mehr auswich, und ließ ihn allein im Raum stehen. Knapp eine halbe Stunde, nachdem sie ihn alleingelassen und sich mit einem Buch ins Schlafzimmer zurückgezogen hatte, öffnete sich die Tür und Drisaonar trat ein. „Ihr habt recht. Ich müsste früher oder später erzählen, und ich habe mich dafür entschieden, lieber jetzt alles zu erzählen.“, begann er und setzte sich auf ihre Einladung hin zu ihr aufs Bett. „Also? Was ist passiert?“, harkte sie nach, klappte das Buch zu und legte es beiseite. „Jäger. Es sind wieder Drachenjäger aufgetaucht.“, schoss es plötzlich aus ihm hervor und er blickte sie aus den Augenwinkeln an. Auf ihren fragenden Blick hin fuhr er fort: „Sie kamen in die Höhle, einen Tag bevor Ihr mich hier fandet, und überraschten mich im Schlaf. Ich weiß nicht, woher sie von mir wussten, aber ich war in meiner Drachengestalt, als sie mich fanden, also griffen sie sofort an. Ich konnte nur knapp in die Berge entkommen und versteckte mich dort bis die Dunkelheit einbrach, konnte jedoch nicht noch länger dort bleiben, weil sie mich sonst früher oder später aufgespürt hätten. Ich war schwer verletzt und die einzige, von der ich mir Hilfe erhoffen durfte, wart Ihr, also flog ich bis zum Stadtrand und fragte mich von da durch, bis ich hierher gelangte. Ein netter alter Mann wollte mich auch erst ins Krankenhaus bringen, ließ mich aber in die Wohnung, als ich ihm erzählte, ich sei ein Freund. Als ich dann in die Höhle zurückkehrte, war ich nicht auf ihre Falle vorbereitet. Alles, was ich noch bemerkte, als ich wieder zum Drachen wurde, war ein lauter Knall und dann trafen mich auch schon die Felsen. Und dann kamt Ihr und habt mir zum zweiten Mal das Leben gerettet.“ Als er endete, schwieg sie lange, setzte sich aber neben ihn und lehnte sich an seine Schulter. „Meine Güte... Warum haben Sie das denn nicht sofort erzählt? Ich hätte Ihnen doch viel besser helfen können, wenn ich gewusst hätte, was passiert ist.“, sagte sie schließlich, legte ihm eine Hand auf die Schulter, an der sie gerade noch gelehnt hatte und sah ihm tief in die Augen. „Sie können mir vertrauen. Ihr Geheimnis ist sicher bei mir.“, versprach sie und stand auf, um in die Küche zu gehen und ihm eine Ananas zu schneiden, von denen er behauptete, sie würden süchtig machen. Bevor sie den Raum jedoch verlassen konnte, stand er auf, fasste sie bei der Hand und strich ihr eine Strähne ihres Haars aus dem Gesicht. „Nennt mich doch bitte bei meinem Namen. Dieses ewige 'Sie' stört mich.“, bat er. „Das Gleiche gilt auch für Sie... äh, dich. Und dieses ewige 'Ihr' ist inzwischen veraltet und geht mir auf die Nerven. 'Mourndra' oder 'Du' reicht völlig. Oder denk dir irgendeinen Spitznamen aus. Aber der muss mir auch gefallen.“, antwortete sie lächelnd. „Also dann, Mourndra.“ „Drisaonar.“ „Aber eins musst du mir noch verraten: Was, zur Hölle, sind Spitznamen?“ Zu ihrem Staunen ließ er ihr diesmal sogar etwas von der Ananas übrig, statt sie wie sonst in rekordverdächtiger Zeit ratzekahl wegzuputzen. Im Gegenzug dafür ließ sie ihn dafür über das Fernsehprogramm des Abends bestimmen und war binnen weniger Minuten eingeschlafen, als er auf eine Dokumentation stieß, die nicht das leiseste Interesse in ihr weckte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)