The Uchiha Love von SurvivorMonsterXx (Fugaku x Mikoto) ================================================================================ Prolog: Prolog (Das 1. Treffen...) ---------------------------------- Die 12 Jährige Mikoto ging durch Konoha und dachte nach. "Ob ich auch irgendwann meine große Liebe finden würde? Ich vermute mal nicht!" Plötzlich merkte sie einen Aufprall und fiel fast auf den Boden, als sie jemand am Handgelenk festhielt und hoch half. »Entschuldigung« kam es von der anderen Seite. Als sie ihn sah, wusste sie, es konnte nur einer sein..Fugaku Uchiha.. »Schon in Ordnung, ich hab selber auch nciht aufgepasst!« kam es ihr nervös raus. »Naja, tut mir trotzdem leid! Ich muss dann auch wieder gehen. Aug wieder sehen!« Und damit verschwand er. Mikoto schaute noch einmal hinterher und dahcte "Er war eigentlich ganz nett, also versteh ich nicht, wieso viele sagen die Uchiha's wären verbissen und so..naja, ist jedem selbst überlassen und so..Ich find sie nett!" Und mit diesen Gedanken ging sie zu sich nachhause! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war jetzt mal ein (KURZES)Prolog.. abba es war ihr erstes Treffen, also was habt ihr erwartet!xD;D naja, die anderen Kapitel werden spannender, lustiger und länger!^-^ ~*Chiyo*~ Kapitel 1: Das 2. Treffen ------------------------- Diesmal war es Fugaku, der durch die Straße Konoha's lief. Er suchte das Mädchen, mit diese er vor einen Tag zusammen gestoßen war. Sie hatte nämlich etwas verloren und dies wollte er unbedingt wieder geben, das hatte er von seiner Mutter gelernt! Als er dann um de Ecke ging, sah er sie. Sie unterhielt sich grad mit einem Jungen, ca 2-3 Jahre älter als die beiden. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie ihn an und ließ den anderen Jungen alleine. »Hallo!« lächelte sie den Jungen vor sich an. »Hi, ähm..ich wollte die was zurück geben!« meinte dieser und streckte ihr die Hand aus. Als er diese öffnete, zeigte sich ein Gold-Silbernes Armband. »Oh, danke! Das hatte ich schon überall gesucht gehabt!! Wo hast du es gefunden??« »Es war in meine Tasche gefallen wohl, als wir zusammen gestoßen waren.« meinte Fugaku ruhig. »Hm.. trotzdem danke! Das macht nicht jeder.« lächelte Mikoto ihn wieder an. »Ich schon, hab ich von meiner Mutter gelernt und außerdem.. was soll ich mit dem Mädchen Armband?« »Hm, stimmt auch wieder!« lachte sie dann schließlich. »Hm..Naja, ich muss dann mal wieder.« »Wolang musst du denn?« fragte Mikoto. Fugaku beschrieb es ihr und Mikoto wollte unbedingt mit, da sie zufälligerweise auch da lang musste. »Also, wie heißt du den eigentlich?« »Fugaku, und du?« »Mikoto..« »Dein Name ist schön!« meinte der Uchiha und wurd ein bisschen rot. »Ähm, danke.. deiner gefällt mir auch!« lächelte sie und wurd auch rot. »Und wie alt bist du?« »Ich bin 12 und du?« »Ich bin schon 13..!« »Der Junge da mit dem ich eben geredet habe, war mein großer Bruder. Er kann manchmal ganz schön nervig sein!« seufzte sie dann. »Aha.. wieso sagst du mir das?« »Naja, ich hab dein Gesichts Ausdruck eben gesehen!« grinste sie. »Oh, aso..« meinte er dann und schaute beschämt zu Boden. »Was hast du den?« »Garnichts« »Hm, also garnichts schaut für mich anders aus.« »Naja, ich hab noch nie wirklich so mit Mädchen gereet, du bist eigentlich die 1. die freiwillig mit mir reden will!« »Also ich find dich ganz nett, also versteh ich die anderen nicht! Obwohl, ich hab auch nicht so wirkllich mit nem Jungen geredet. Mein Bruder geht immer dazwischen!« meinte sie dann genervt. »Naja,« meinte Fugaku. »Bei mir ist es weil ich ein Uchiha bin!« »Wie gesagt, ich find dich ganz nett und ich höre nicht so wirklich auf Geschichten und so! Ich teste gerne selber immer aus. Und ich sage, du bist nett!« »Danke, du bist auch ganz nett!« Sie lächelten sich gegenseitig an. »Naja, ich muss dann jetzt links! Wir können aj irgendwann wieder zusammen reden1« lächelte sie wieder! »Ähm, okay.. Bye!« Sie winkten sich noch zu und dann trennten sich ihre Wege! Doch beide dachten das gleiche: Diese Person war die netteste, die sie je begnetet waren!! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war jetzt die 2. Gegegnung!^-^ Mehr fiel mir noch nicht ein, aber wer eine Idee hat, kann er sie mir gerne als ENS oder als Kommi schreiben!^-^ Freu mich über alles!^-^ bis dann ~*Chiyo*~ Kapitel 2: Das wiedersehen -------------------------- Miku, Mikoto's Bruder, war 16 und war total genervt, als seine Mutter sagte, er solle wieder mit Mikoto rausgehen. Auf dem Spielplatz redeten sie. »Weißt du, was der Vorteil mit einer kleinen Schwester ist?« fragte Miku seine Schwester. »Was den?« »Sag du es mir! Ich versteh echt nicht, wieso ich mit dir rausgehen soll! Ich meine, du bist doch alt genug, und gestern bist auch allein gegangen!!« »Keine Ahnung, rede doch mit Mutter darüber!« »Wer war eigentlich dein kleiner Freund gestern?« fragte er INteressiert. »Fugaku aus dem Uchiha Clan!« meinte sie freudig. »Der aht mit dir freiwillig geredet?« fragte er skeptich. »Ach, du kennst ihn doch nicht! Hör auf so über ihn zu reden! Er sucht doch auch nur Leute, die ihn mögen und ich tu es! Genauso so, wie er mich mag!« »Wer sagt, das er dich mag?« »Er!!« »Aber natürlich!!« »Frag ihn doch selbst, er steht da und guckt uns an!!« »Was meinst du, was ich jetzt machen werde!?« Und damit ging er mit ihr zu ihm. »Hey du, magst du sie?« fragte er direkt ohne irgendwie was. »Ja, sie redet freiwillig mit mir, ist nett und lustig! Und sie mag mich auch,oder?« »Natürlich mag ich dich!« lächelte Mikoto. »Okay, dann kannst du ja allein mit ihm gehen und reden, und ich geh mit ein paar Freunden weg!« meinte Miku. »Du meinst wohl eher, deiner Freundin, Ayasha!« grinste sie. Er erötete. »Das geht dich nichts an!!« Und damit ding er beleidigt. »Es tut mir leid wegen Miku, er ist nunmal so!« entschuldigte sie sich. »Macht nichts!« lächelte er. Das war das 1.x, das sie ihn lächeln gesehen hatte und es war süß, fand sie. »Du solltest öfter lächeln, dann siehst du nicht mehr so ernst aus!« lächelte sie. »Danke, du lächelst ja gern, kann das sein!?« lächelte er wieder. »Ja, das hab ich von meiner Mutter, aber es liegt mehr in der FAmilie. Mein VAter sagt, wir sind eine Lebensfrohe Familie!« lachte sie dann! "Sie ist nett, und so eine Person bin ich noch nie begegnet!" dachte er. Sie redeten. »Du,« meinte er dann. »Ich amg dich, und deshalb.. Ich muss ab nächste Woche weg!« Meinte er dann etwas traurig. »Wie jetzt? Wieso?« »Naja, Ich muss auf eine Mission, die könnte über Jahre dauern!!« »Oh, das ist schade!!« »Find ich auch!« »Dann lass uns deine letzte Woche für dich so schön machen, das du dich mehr freust wieder zurück zu kommen nach der Mission! Und wenn du wieder da bist, werden wir bneide uns total freuen!« Grinste sie dann wieder! »DankeSchön!!« lächelte er. Die nächsten Tage haben sie sich immer getroffen und was schönes gemacht! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das ist das 2.Kapi und es war mal wieder nicht lang! Im nächsten Kapi, kommt dann also eine Zeitspanne wie in Naruto Shippuuden! Danke fürs lesen! ~*Chiyo*~ Kapitel 3: 3Jahre später ------------------------ Mikoto war jetzt 15, und lief durch die Straßen Konoha's. Sie war jetzt reifer und hübscher geworden. Viele Jungs wollten was von ihr, doch ihre Gedanken waren immer noch bei Fugaku! Sie machte sie immer Sorgen um ihn, ob es ihm noch gut geht. »Hey, Mikoto!!« Es war ihr Sensai. //Ja, in der FF hat sie auch gekämpft!xD// »Sie drehte sich um. »Ja??« »Ich muss die was sagen!!« »Was den??« »Fugaku ist wieder in Konoha! Er ist soeben angekommen und sucht nach dir!« »Was? Okay..Danke! Ich werde ihn suchen!!« Und damit begann die Suche! Nach noch nichtmal 5min suchen fand sie ihn. »FUGAKU!!« rief sie. Dieser drehte sich um, und freute sich wie ein Schneekönig sie zu sehen. Sie umarmten sich und küssten sich auf die Wange. »Ich freu mich dich wiederzusehen!!« meinte sie. »Find ich auch! Du bist hübscher geworden!« lächelte er. »Danke, du auch!« »Danke.« »Und, läuft da schon was mit Jungs, ich meine..da du ja jetzt hübscher geworden bist!?« »Naja..Es gibt welche, die mich fragen, aber ich hatte schon Freunde!« lachte sie. »Du hast dein lachen und dein Lächel immernoch, das freut mich!« »Nochmal danke!« lächelte sie. »Und, wie war überhaupt deine Mission?« wollte sie dann wissen! »Total langweilig!! Ich frag mich, wieso der Hokage mich überhaupt geschickt hat!« beschwerrte sich der Uchiha! »Ich muss ihm jetzt den Bericht geben..Willst du mit?« »Okay!« Als sie dann ankamen, gab Fugaku dem Hokage den Bericht und ging dann. »Willst du nicht erstmal Nachhause?? Ich meine, deine Eltern und so werden sich doch auch freuen dich wieder zusehen!!« »Okay..Aber..Willst du vielleicht mit?« »Ähm..Okay..!« lächelte sie. Sie waren da und Fugaku schrie »Mutter, Vater..Ich bin wieder da!« »Fugaku!!« es war die Mutter, die aus der Küche kam.. »Geht es dir gut??« »Natürlich!!« »Das ist ja schöön!!« Sie stockte, als sie Mikoto sah. »Wer ist denn das Mädchen?« fragte sie. »Das ist Mikoto, eine Freundin von mir.« stellte er das Mädchen vor. »Ach so..Willkommen bei uns im Anwesen!« Begrüßte die Frau Mikoto und lächelte. »Danke!« lächelte Mikoto zurück. »Lass uns hoch gehen!« meinte Fugaku und griff nach Mikoto's Hand. Mikoto stockte. »O..Okay..!« meinte sie dann. Als sie dann oben in seinem Zimmer waren, machte er die Tür zu. »Deine Mutter ist eine freundliche Frau!« lächelte sie. »Danke.« »Was ist mit deinem Dad?« »Keine Ahnung, vielleicht auf einer Mission.« meinte er nur leicht und locker und zuckte mit den Schultern. »Du bist wohl nicht gut auf deinen Vater zusprechen, kann das sein?« »Nein, nicht wirklich! Er..ist irgendwie seltsam!!« »Oh, das tut mir leid!« meinte die 15jährige und legte ihre Hand auf seine Schulter. »Danke!« Er nahm ihre Hand, rieb sie mit beiden Händen und richtete sie vor sein Gesicht. »Ähm, Fugaku...!« sie stockte und wurd leicht rot. Er küsste die Hand leicht und richtete sie an seine Wange. ... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, hier endet es erstmals!^o^ Ab hier, dürft IHR entscheiden, was passiert!^o^ schreibt mir einfach,egal wie!Als Kommi od als ENS!^o^ Nehme also alles;D Viel Spaß!:D ~*Chiyo*~ Kapitel 4: Die Nacht -------------------- Mikoto zitterte leicht, wusste sie ja nicht, was Fugaku vor hatte. Dieser beugte sich zu ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie direkt darauf. »Aber...Fugaku...« bekam die 15jährige raus, als Fugaku sich von ihr löste. »Was ist denn?« fragte dieser und schaute ihr wieder in die Augen. »Deine Eltern...was ist wenn..« Sie konnte allerdings nicht zuende reden. Und doch verstand Fugaku sie. Dieser stand auf, ging zur Tür und schloss die Tür mit dem Schlüssel komplett zu. Danach ging er wieder zu ihr und schaute ihr wieder in die Augen. »So, besser?« fragte er sie dann. Sie nickte nur leicht und begann wieder leicht zu zittern. »Stimmt irgentwas nicht? Ich meine, wenn du das nicht möchtest, dann..möchte ich dich natürlich nicht dazu zwingen..« meinte er etwas verlegen und schaute zur Seite. »Nein nein, es ist nur...du hast mich ziehmlich überrascht und..naja...ich habe halt noch nie..weißt du...« antwortete sie etwas leicht nervös. »Naja...es wäre dann auch mein 1.mal und...« er stockte kurz und nahm sich dann neuen Mut. »Ich will...ihn mit dir..aber erst dann, wenn du auch willst.« Mikoto wurde rot und war geschmeichelt über diese Wörter. »Und was ist, wenn...« sie traute sich nicht ganz ihren Satz zu beenden. »Was denn?« jetzt war Fugaku natürlich neugierig. Diesmal war es Mikoto, die einen Kuss anfing. Fugaku war sichtlich verwirrt als sie den Kuss beendet hatten. »Also..willst du doch?« fragte er nochmal um alles klar zustellen. »Ja!« versicherte sie ihm nickend und lächelnd und küsste ihn wieder. Er erwiederte und machte sich an die Arbeit, ihr Oberteil loszuwerden. Sie hob ihre Arme und schaute ihn an. Dann war es sein Oberteil was durch den Raum geschmissen wurde. Die beiden Hosen folgten zugleich und damit waren sie auch schon halb nackt. Dann legte er sie auf sein Bett und zog ihr BH aus. Dann leckte er ihren Hals und dann seinen Weg hinunter. Danach setzte er sich auf sie und schaute sie noch einmal an. »Und du bist dir ganz sicher?« fragte er noch einmal. »Ja klar!« versicherte sie ihm lächelnd und war bereit. Dann entfernte Fugaku die letzen Stoffen, breitete ihre Beine etwas leicht auseinander und drang vorichtig in ihr ein. Sie stöhnte kurz auf, stemmte ihren Kopf leicht in den Nacken, hob ihren Becken, fuhr mit ihren Händen auf Seinen Rücken und kratzte ihn leicht am Rücken. Als sie sich dann entspannte und er es merkte, begann er sich zu bewegen. Sie kratzte ihn dabei. Er küsste sie und küsste sie dann am Hals. Dann bewegte er sich etwas schneller und war dann etwas tiefer. Dadurch musste Mikoto lauter stöhnen. Fugaku hielt diese Geschwindigtkeit an. Dann fing Mikoto wieder am ganzen Körper an zu zittern. Fugaku küsste ihren Hals streichelte ihre Seite. Dann stöhnte Mikoto laut auf und kratzte Fugaku so stark am Rücken, das dieser sofort anfing zu bluten. Fugaku schrie kurz leise auf, bewegte sich noch ein wenig und kam dann auch in ihr. Er zog sich aus ihr heraus und legte sich neben sie. Er machte kurz die Augen zu und hörte ihrem ruhigen Atem zu. Als er seine Augen aufmachte, bemerkte er, das sie iegeschlafen war. Mikoto kuschelte sich fest an ihn und schlief weiter. Fugaku musste lächeln, konte er auch nicht abstreiten, das er sie gerade mehr als süß fand. Er nahm seine Decke, deckte Mikoto und sich zu und schlung schützend seine Arme um ihr. Dann gab er ihr noch einen sanften Kuss auf ihre Stirn, schaute sie noch einmal an und schlief dann auch ein. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das ist jetzt mein endlich mein 4.Kapi und ich habe es so gemacht, wie es NejiTen_Freak01 vorgeschlagen hatte, da sich ja sonst niemand gemeldet hatte! Ich hoffe ihr findet es nicht zu wervers od sowas..naja..ich muss zugeben, das ich etwas Hilfe dabei hatte von jmd, der sich damit auskennt...Hoffe es war auch gut verstehbar.. Bis zum nächsten Kapi und danke ans lesen..! ~*Chiyo*~ Kapitel 5: Am Tag danach.. -------------------------- Am nächsten Morgen klopfte es anergisch an der Tür. Fugaku wollte eigentlich das Klopfen ignorieren, aber als es nicht stoppte und er nicht wollte, das Mikoto wach wird, zwang er seine Füße ums Bett, stand auf, zog sich etwas an und ging zur Tür. Als diese offen war, sah er seinen Vater und er sah alles andere als gut gelaunt aus. »FUGAKU!!« schrie sein Vater. »Komm mal mit!« befahl er Ihm dann und zog ihn mit sich. »Vater.. was ist los?« »Rate mal wer eben da war? Der Vater von Mikoto. Und weißt du was? Er war richtig sauer und das nur, weil er dachte, wir hätten seine Tochter entführt!« fuhr ihn sein Vater an. »Aber Vater.. So beruhig dich doch! Sobald sie wach ist, werde Ich sie wieder nachhause bringen!!« versicherte Fugaku ihm. »Das will ich hoffen!« Und damit ging der Vater wieder. »Es tut mir wirklich sehr leid, Vater! Ich bin nur kurz zu ihm, dann hat er mir erzählt, was er alles erlebt hat und dann.. bin ich eingeschlafen!« Mikoto hatte es nicht leicht, ihren Vater anzulügen. Sie hasste es zu lügen. »Ist ja gut. Ich bin nur froh, das dir nichts passiert ist, wir haben uns alle große Sorgen gemacht!« erwiederte ihr Vater nur. Dann sah er Fugaku an und entschuldigte sich »Und es tut mir leid! Ich habe euch, dem Uchiha Clan, unrecht getan!« Er verbeugte sich, um sich zu entschuldigen, doch Fugaku schüttelte nur den Kopf und fasste ihn an die Schultern. »Bitte.. Ich bin es, der sich zu entschuldigen hat. Ich hätte Ihnen sagen sollen, wo Ihre Tochter ist, stattdessen habe ich es nich getan.« Mikoto besah sich alles an und empfand plötzlich großen Respekt vor Fugaku. »Aber wenn Ich eine Frage stellen dürfte..« fing Fugaku an. »Woher wussten Sie, das Ihre Tochter im Uchiha Anwesen war?« Der Vater sah kurz runter und überlgete. Dann sah er wieder auf. »Mikoto's Sensai hatte es mir erzählt. Und als sie dann nicht mehr nachhause kam, kam mir dieser Gedanke!« Fugaku nickte. Dann dämmerte es ihn. »Es tut mir leid, aber ich muss los. Der Hokage wollte heute noch einmal über meine Mission sprechen. Sie entschuldigen mich.« Er beugte sich noch einmal zum Abschied vor. Als er zu Mikoto lugte, lächelte er sanft und verschwand dann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja.. Ich hoffe mein neues Kapitel hat euch gefallen. Würde mich über ein feedback sehr freuen! ;) Ich werde absofort versuchen jeden 2. Samstag ein neues Kapitel hoch zu laden. Lg Nana Kapitel 6: Ist es wirklich so schlimm? -------------------------------------- Fugaku verließ das Grundstück von Mikoto's Eltern. Er wusste nicht wieso, aber er musste die ganze Zeit an sie denken. Er redete siche in, es würde daran liegen, weil sie gestern miteinander geschlafen hatten. Ja, das musste es sein! Denn etwas anderes wollte er sich nicht eingestehen. Er machte sich auf den Weg zum Hokagen. Dieser wollte ja mit ihm über die Mission sprechen. Wieso eigentlich? Er war doch drei Jahre ausführlich gewesen bei seiner Arbeit. Er konnte sich nicht vorstellen, das er etwas übersehen hatte. Außerdem hatte man ihn versichert, das er alles richtig gemacht hätte. Merkwürdig. Naja, dachte er sich. Einfach hingehen und abwarten. ~Inzwischen bei Mikoto~ »Wieso warst du wirklich bei den Uchihas?« fragte Mikoto's Vater streng. Er glaubte nicht wirklich daran, das sie einfach so bei ihnen eingeschlafen war. »Aber Vater, es war wirklich so, wie ich gesagt habe!« »Das glaube ich dir nicht!!« »Dann glaube mir eben nicht! Es ist mir jett auch egal!« Und damit verschwand sie in ihr Zimmer. Sollte ihr Vater doch glauben was er wollte. Sie wusste was wirklich passiert war und das reichte. Entführt wurde sie nun wirklich nicht von den Uchihas. Wieso denn auch? Sie war ja nur ein gewöhnliches Mädchen. Anders als die Uchihas. Sie waren sehr Angesehene Leute. Und starke Ninjas ebenfalls. Als ob die was davon hätten, sie zu entführen, pah! Sie legte sich auf ihr Bett und weinte. Wieso? Das wusste sie auch nicht wirlich! Aber nach ein paar Minuten des Überlegens, traf es sie wie ein Schlag. Das konnte doch nicht wahr sein?! Wie und wann..?! Ihre Mutter kam rein und nahm sie in den Arm. »Wirklich nichts passiert?« fragte sie sanft ihre Mutter. Mikoto nickte und umarmte sie ebenfalls. Ihre Mutter lächelte sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. »So schlimm?« Wieder ein nicken. Ihre Mutter kannte sie wirklich schon sehr gut. Sie selber musste nämlich nicht viel sagen, denn ihre Mutter verstand sie sofort. Oder lag es an den bekannten Mutterinstinkt? Naja, war ja auch egal. Sie weinte sich am Ärmel ihrer Mutter aus und fiel dann auch schon in den Schlaf, während ihre Mutter ihr beruhigend über den Rücken strich. ~Nachts~ Wo war sie? Und was war das für ein Geräusch was sie da hörte? Sie öffnete ihre Augen und bemerkte, dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Sie musste eingeschlafen sein.. Und dann war da wieder dieses Geräusch. Sie stand auf und ging zum Fenster. Diese öffnete sie und sah hinaus. Dort draußen stand Fugaku. »Fugaku, was machst du hier??« fragte sie aufgeregt. Mit ihm hatte sie nämlich nun wirklich nicht gerechnet. »Ich habe mir Sorgen gemacht! Du warst nicht mehr in Konoha und deine Mutter wollte mir nichts sagen!« flüsterte er so, das nicht direkt die ganze Gegend ihn hörte. »Ja aber..« sie sah sich um und sah ihn wieder an. Dann drückte sie sich kurz ab und sprang dann auch schon vom Fenster und landete direkt vor ihm auf die Füße. »Also.. Hier bin ich, jetzt brauchst du nicht mehr vorsichtig zu reden.« erklärte sie lächelnd auf seinen verwirrten Blick. Er nickte und fuhr fort. »Der Hokage hat mir heute wieder eine Mission aufgeteilt. Ich weiß.. Ich bin gerade erst angekommen, aber was soll ich machen? Sie dauert auch nicht wieder Jahre wie meine letzte. Aufjedenfall, der Grund wieso ich hier bin ist folgender: Der Hokage sagte mir, ich solle jemanden mit nehmen und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mit kommen möchtest? Denn sonst habe ich niemanden, der mir einfällt und ich hätte dich schon gerne an meiner Seite.« Er sah nach unten, um seine röte zu verbergen. Als sie nach wenigen Minuten immernoch nicht geantwortet hatte, nahm er sich einfach eine Antwort und nickte. »Okay, verstehe.. Dann geh ich eben alleine..« er drehte sich um und war etwas niedergeschlagen. »Nein!! Ich.. würde sehr gerne mit dir kommen..« sie sah nach oben. »Wann musst du denn los?« erkundigte sie sich. Er antwortete:»Morgen Mittag.« Sie sah wieder zu ihm und lächelte abermals. »Okay, ich werde mitkommen!« Seine Augen wurden groß und er lächelte. Eine Seltenheit! Dann sprang er wie ein kleines Kind auf und umarmte sie. »Nicht so stürmisch, bitte..« lachte sie kurz und umarmte ihn auch. Dann sahen sich beide an und sahen sich in die Augen. »Okay, dann morgen mittag am Tor!« und damit verschwand er schon wieder. Sie sprang hoch und kletterte wieder in ihr Zimmer. Oh Gott.. Was hatte sie getan? Jetzt hatte sie so eben gemerkt, dass sie sich in ihn verliebt hatte und sofort sagte sie ihm zu, ihn bei seiner Mission zu begleiten. Aber naja.. Vielleicht hatte sie auch Glück und die Zeit verflog wie im Nu?! Ja, damit konnte sie sich einigermaßen anfreunden. Mit diesen gendanken legte sie sich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen,. Mit dem Wissen, dass sie ab dem nächsten Tag auf ungenauere Zeit mit ihm alleine sein wird.. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja, ich lebe noch ^^' Es tut mir wirklich SEHR leid, dass ich mich nicht daran halten konnte, aber gerade als ich das Kapitel hochgeladen habe, wurde es Schulisch total schlimm @.@ Naja.. Ich werde mich bemühen, regelmäßig ein Kapitel hoch zu laden :) Nana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)