The Uchiha Love von SurvivorMonsterXx (Fugaku x Mikoto) ================================================================================ Kapitel 6: Ist es wirklich so schlimm? -------------------------------------- Fugaku verließ das Grundstück von Mikoto's Eltern. Er wusste nicht wieso, aber er musste die ganze Zeit an sie denken. Er redete siche in, es würde daran liegen, weil sie gestern miteinander geschlafen hatten. Ja, das musste es sein! Denn etwas anderes wollte er sich nicht eingestehen. Er machte sich auf den Weg zum Hokagen. Dieser wollte ja mit ihm über die Mission sprechen. Wieso eigentlich? Er war doch drei Jahre ausführlich gewesen bei seiner Arbeit. Er konnte sich nicht vorstellen, das er etwas übersehen hatte. Außerdem hatte man ihn versichert, das er alles richtig gemacht hätte. Merkwürdig. Naja, dachte er sich. Einfach hingehen und abwarten. ~Inzwischen bei Mikoto~ »Wieso warst du wirklich bei den Uchihas?« fragte Mikoto's Vater streng. Er glaubte nicht wirklich daran, das sie einfach so bei ihnen eingeschlafen war. »Aber Vater, es war wirklich so, wie ich gesagt habe!« »Das glaube ich dir nicht!!« »Dann glaube mir eben nicht! Es ist mir jett auch egal!« Und damit verschwand sie in ihr Zimmer. Sollte ihr Vater doch glauben was er wollte. Sie wusste was wirklich passiert war und das reichte. Entführt wurde sie nun wirklich nicht von den Uchihas. Wieso denn auch? Sie war ja nur ein gewöhnliches Mädchen. Anders als die Uchihas. Sie waren sehr Angesehene Leute. Und starke Ninjas ebenfalls. Als ob die was davon hätten, sie zu entführen, pah! Sie legte sich auf ihr Bett und weinte. Wieso? Das wusste sie auch nicht wirlich! Aber nach ein paar Minuten des Überlegens, traf es sie wie ein Schlag. Das konnte doch nicht wahr sein?! Wie und wann..?! Ihre Mutter kam rein und nahm sie in den Arm. »Wirklich nichts passiert?« fragte sie sanft ihre Mutter. Mikoto nickte und umarmte sie ebenfalls. Ihre Mutter lächelte sanft und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. »So schlimm?« Wieder ein nicken. Ihre Mutter kannte sie wirklich schon sehr gut. Sie selber musste nämlich nicht viel sagen, denn ihre Mutter verstand sie sofort. Oder lag es an den bekannten Mutterinstinkt? Naja, war ja auch egal. Sie weinte sich am Ärmel ihrer Mutter aus und fiel dann auch schon in den Schlaf, während ihre Mutter ihr beruhigend über den Rücken strich. ~Nachts~ Wo war sie? Und was war das für ein Geräusch was sie da hörte? Sie öffnete ihre Augen und bemerkte, dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Sie musste eingeschlafen sein.. Und dann war da wieder dieses Geräusch. Sie stand auf und ging zum Fenster. Diese öffnete sie und sah hinaus. Dort draußen stand Fugaku. »Fugaku, was machst du hier??« fragte sie aufgeregt. Mit ihm hatte sie nämlich nun wirklich nicht gerechnet. »Ich habe mir Sorgen gemacht! Du warst nicht mehr in Konoha und deine Mutter wollte mir nichts sagen!« flüsterte er so, das nicht direkt die ganze Gegend ihn hörte. »Ja aber..« sie sah sich um und sah ihn wieder an. Dann drückte sie sich kurz ab und sprang dann auch schon vom Fenster und landete direkt vor ihm auf die Füße. »Also.. Hier bin ich, jetzt brauchst du nicht mehr vorsichtig zu reden.« erklärte sie lächelnd auf seinen verwirrten Blick. Er nickte und fuhr fort. »Der Hokage hat mir heute wieder eine Mission aufgeteilt. Ich weiß.. Ich bin gerade erst angekommen, aber was soll ich machen? Sie dauert auch nicht wieder Jahre wie meine letzte. Aufjedenfall, der Grund wieso ich hier bin ist folgender: Der Hokage sagte mir, ich solle jemanden mit nehmen und ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mit kommen möchtest? Denn sonst habe ich niemanden, der mir einfällt und ich hätte dich schon gerne an meiner Seite.« Er sah nach unten, um seine röte zu verbergen. Als sie nach wenigen Minuten immernoch nicht geantwortet hatte, nahm er sich einfach eine Antwort und nickte. »Okay, verstehe.. Dann geh ich eben alleine..« er drehte sich um und war etwas niedergeschlagen. »Nein!! Ich.. würde sehr gerne mit dir kommen..« sie sah nach oben. »Wann musst du denn los?« erkundigte sie sich. Er antwortete:»Morgen Mittag.« Sie sah wieder zu ihm und lächelte abermals. »Okay, ich werde mitkommen!« Seine Augen wurden groß und er lächelte. Eine Seltenheit! Dann sprang er wie ein kleines Kind auf und umarmte sie. »Nicht so stürmisch, bitte..« lachte sie kurz und umarmte ihn auch. Dann sahen sich beide an und sahen sich in die Augen. »Okay, dann morgen mittag am Tor!« und damit verschwand er schon wieder. Sie sprang hoch und kletterte wieder in ihr Zimmer. Oh Gott.. Was hatte sie getan? Jetzt hatte sie so eben gemerkt, dass sie sich in ihn verliebt hatte und sofort sagte sie ihm zu, ihn bei seiner Mission zu begleiten. Aber naja.. Vielleicht hatte sie auch Glück und die Zeit verflog wie im Nu?! Ja, damit konnte sie sich einigermaßen anfreunden. Mit diesen gendanken legte sie sich wieder hin und versuchte wieder einzuschlafen,. Mit dem Wissen, dass sie ab dem nächsten Tag auf ungenauere Zeit mit ihm alleine sein wird.. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ja, ich lebe noch ^^' Es tut mir wirklich SEHR leid, dass ich mich nicht daran halten konnte, aber gerade als ich das Kapitel hochgeladen habe, wurde es Schulisch total schlimm @.@ Naja.. Ich werde mich bemühen, regelmäßig ein Kapitel hoch zu laden :) Nana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)