Heritage - Das Erbe von Nokio (CloudxKadaj, CloudxYazoo, YazooxLoz) ================================================================================ Kapitel 9: "Ein teuflicher Plan- Teil 2" ---------------------------------------- Kapitel 9 „Ein teuflischer Plan- Teil 2“ „Wenn es soweit ist, kannst du für ihn da sein“, meinte Yazoo trocken, bevor er das Zimmer letztendlich verließ. Cloud stand sprachlos da. Was meinte der Andere nun wieder damit, dass er ihm beistehen sollte? Wenn es wirklich so schlimm werden sollte, sei er dazu gezwungen, ihn in ein Krankenhaus zu bringen oder wie? Das ist eindeutig Körperverletzung, dachte er und erwachte aus seiner Starre. Er musste sich irgendwie ablenken oder sollte er ihn suchen? Besser wäre es schon, doch der Kleine immer noch nicht gut auf ihn zu sprechen war, beschloss er es lieber bleiben zu lassen und sich ein Buch zu schnappen, um sich etwas ablenken zu lassen und in eine andere Welt einzutauchen. Yazoo war gerade unten angekommen, als ihn Loz entgegen kam. „Und?“, fragte dieser. „Was und? Er wird schon seine Klappe halten,“ schnalzte er mit seiner Zunge und setzte sich auf das Sofa, um kurz durchzuatmen. Loz sah ihn besorgt an und setzte sich neben ihn. „Denkst du, dass es vielleicht doch ein Fehler war?“, fragte er vorsichtig und sah ihn ernst an. „Nein, das war genau das Richtige, sag ich dir. Wenn alles glatt läuft und Blondi meinen Ratschlag befolgt, werden wir morgen endlich etwas ruhe haben“, seufzte er kurz und ließ seinen Kopf auf die Schulter des Anderen sinken. Loz strich ihm einige wilde Strähnen aus dem Gesicht und streichelte sanft seine Wange. Yazoo hatte seine Augen geschlossen und genoss die sanften Berührungen, bis plötzlich die Tür zugeschmissen wurde und Beide für einen kurzen Moment zusammenzuckten. Yazoo stand auf und ging in Richtung Flur, wo ihm noch immer ein wütender Kadaj gegenüber stand. „Was schaust du so blöd? Oder hab ich euch mal wieder bei irgendetwas gestört?“, meinte er patzig und ging die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Yazoo sah ihm noch nach und schmunzelte. „Anscheinend wirkt es schon“, grinste er und Loz stellte sich neben ihn. „Ich finde, dass er sich genauso wie immer verhält“, konnte der Ältere es nicht nachvollziehen was dieser sagte. „Oh doch. Du hättest seine Augen sehen sollen. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern“, sprach er und wandte sich zu seinem Bruder um und legte sanft seine Lippen auf die Seine. Cloud hatte sich währenddessen auf sein Bett bequem gemacht und las immer noch sein Buch. Zumindest versuchte er es. Es gestaltete sich für ihn sehr schwierig, da seine Gedanken sich nur um einen Menschen drehten. //Was würde heute wohl passieren?//, fragte er sich immer und immer wieder und legte schließlich seine Buch aus der Hand. Es hatte eh keinen Zweck weiter zu lesen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es schon ziemlich spät war und dass die Zeit schneller vergangen war, als er angenommen hatte. Dann dachte er daran, dass womöglich der Tisch unten bestimmt noch nicht aufgeräumt war, da er ja der einzige war, der wirklich einen Finger krumm machte. Doch irgendwie hatte er keine Lust dazu und starrte aus dem Fenster. Es war eine klare Nacht, die die Sterne in all ihrer Pracht zeigte. Der Halbmond rundete das Gesamtbild ab und Cloud wollte es sich nicht nehmen lassen, die Balkontür zu öffnen und hinaus zu treten. Die kühle Nachtluft empfing ihn, als würde sie ihm einen guten Abend wünschen. Tief atmete er diese ein. Das Gewitter, welches er erwartet hatte, schien ausgeblieben zu sein. Ein flüchtiger Blick zu seiner Linken verriet ihm, dass sein Nachbar auch noch auf war. Die Balkontür öffnete sich und Kadaj schritt nach draußen, um ebenso die frische Nachtluft zu genießen. Doch das konnte er nicht, da er im nächsten Moment auf den Blonden aufmerksam wurde. „Du schon wieder. Musst du eigentlich überall sein?“, schnaufte er ärgerlich. Cloud wusste nicht, was er darauf antworten sollte, oder ob dieser eine erwartete. Schließlich lebte er hier und da lief man sich halt ständig über den Weg. „Kadaj…“, fing er an ernst zu werden. „…Warum behandelst du mich wie Luft?“. Das war die Gelegenheit mit ihm alleine über die momentane Situation zu reden. „Du weist ganz genau warum?“, zischte er ihn an. Das war keine richtige Antwort und damit würde sich Cloud gewiss nicht abspeisen lassen. „Wegen Yazoo, oder?, seufzte er. „Es ist nichts passiert. Ich dachte…“, versuchte er seine Unschuld zu beteuern. Aber er wusste, dass er ganz und gar nicht unschuldig war und es insgeheim verdient hatte, so behandelt zu werden. Dennoch wollte er das Problem endlich aus der Welt schaffen. Es sollte einfach wieder so werden wie es zuvor war. „Halt den Mund. Ich will keine falschen Entschuldigungen mehr von dir hören. Du meinst, dass du mich liebst. Wäre es so, hättest du nicht den nächst Besten genommen. Ausgerechnet Yazoo. Das ist echt das Letzte. Bist immer so leicht rumzukriegen? Vielleicht sollte ich mir das merken. Ich… argh“, brüllte er weiter und wurde von einem heftigen Schmerz durchzogen. //Was war das?//, stellte er sich selbst die Frage, da es durch seinen ganzen Körper jagte. „Kadaj… Was ist los?“, fragte Cloud sorgsam und beugte sich leicht nach vorne. Ob es das war, was der Andere gemeint hatte? „Lass mich einfach in Ruhe“, schnaufte der Silberhaarige ärgerlich und schmiss seine Tür hinter sich zu, als er den Balkon verließ. Kadaj sank die Balkon Tür hinab. Der Schmerz kam wieder und verstärkte sich zunehmend. //Was ist nur los mit mir? Es ist so… heiß//. Er zog sein T-Shirt aus und warf es achtlos in eine Ecke und kümmerte sich nicht weiter darum. Als er sich vor seinem Spiegel stellte, der gleichzeitig auch als Schranktür diente, erschrak er. Langsam strich er über seine Wange, da er es einfach nicht glauben konnte, was er darin sah. //Was ist das? Werde ich schon verrückt//, fragte er sich immer und immer wieder, ahnte jedoch nichts davon, was seine eigenen Brüder ihn untergejubelt hatten. Als er sein Spiegelbild genauer betrachtete, fiel ihm auf das seine Augen sich verändert hatten. Das grün schien intensiver zu wirken als sonst und die Pupille hatte sie verengt. Langsam bekam er es mit der Angst zu tun. Er schloss seine Augen, um sie in nächsten Moment wieder zu öffnen, wobei sein Schreibtischlicht, welches noch bis eben brannte, verstummte. Cloud schloss die Balkontür hinter sich, als er beschlossen hatte wieder hineinzugehen. Plötzlich hielt er inne. //Moment mal…Warum ist es Dunkel? Er hatte doch das Licht nicht ausgemacht, bevor er seinen Balkon betreten hatte//, fiel es ihm auf. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Er ging zum Lichtschalter und versuchte vergebens diesen an und aus zu schalten. //Vielleicht ist ja die Sicherung herausgeflogen//, war fest der Meinung und öffnete seine Tür, um gleich diese hinter sich zu schließen. Diese sollte sich im Keller befinden, dachte er und versuchte den Schalter im Flur. Als auch der nicht ging, war es sicher, dass es an der Sicherung lag. Er wollte gerade die erste Stufe hinunter gehen, als er einen dumpfen Schlag vernahm, der offenbar aus dem Zimmer neben sich zu kommen schien. Seine Hand auf der Türklinke, war er Felsenfest davon überzeugt diese zu öffnen, hielt doch noch inne. Sollte er wirklich einfach hinein gehen? Doch da er nicht wusste, was seine Stiefbrüder ihrem Jüngsten verabreicht hatten, beschloss er nun doch diese zu öffnen. Als er seinen Kopf zur Tür hinein lugte, sah er niemanden. „Kadaj? Bist du da?“, fragte er vorsichtig, bekam darauf keine Antwort. Etwas neugierig ging er einen Schritt weiter, darauf folgte der Nächste, bis er sich nun in der Mitte des Zimmers sich befand. Kurz ließ er seinen Blick über das ganze Zimmer schweifen. Das Mondlicht schien herein und erhellte das Zimmer zum großen Teil. Konturen waren deutlich zu erkennen. „Kadaj?“, fragte er erneut und erhielt auch dafür keine Antwort. Langsam wurde es ihm unheimlich und machte auf dem Absatz kehrt. Die Tür fiel zu und Cloud erschrak. Loz stand in der Küche, da er einfach nicht schlafen konnte. Yazoo machte sich ständig zu breit oder lag halb auf ihm. Zum großen Teil mochte er es, aber dafür raubte es ihm eine menge Schlaf. Seufzend sah er sich in der Küche um und bemusterte die ganzen Geräte. Er hatte großen Hunger, da die Suppe zum Abendbrot mehr als dürftig für ihn war. Ein Sandwich wäre doch genau das Richtige, dachte er und fing an sich eines zu schmieren. Doch kurz bevor er hinein beißen wollte, sah er ein interessantes Gerät, die Sandwichs schön knusprig machen ließ. Doch wie man so ein Ding benutzte wusste er nicht. Er öffnete die Luge und sah er sich etwas genauer an. //Und wie geht das Gerät an?// fragte er sich, als er das Sandwich hinein legte und es schloss. Eine Weile hielt er den Stecker in der Hand und überlegte, ob er es einfach in die Steckdose stecken sollte und tat es einfach. Seine Augen strahlten, als der Geruch von gebackenen in seine Nase stieg. Er beschloss noch einen Kaffee zu machen und bemerkte nicht, dass sich jemand von hinten an ihm heran schlich. Er wollte gerade das Wasser in die Kaffeemaschine füllen, als dieser ihm von hinten Umarmte. Der Wasserbecher rutschte ihm aus den Händen und verteilte sich über den ganzen Tisch. Ein kurzer Funke und alles war Dunkel. „Das hast du mal wieder großartig gemacht“ Cloud könnte meinen, dass es Kadaj wäre, der nun vor ihm stand. Doch dieser hatte irgendwie eine andere Aura, als dieser, den er kannte. Auch die Augen strahlten in einen Untypischen Glanz. Nein, dass konnte er nun unmöglich sein, war er sich sicher. „Du siehst do ängstlich aus. Fürchtest du dich vor mir?“, fragte er grinsend, was der Andere aber nicht sehen konnte. Der Mond schien dafür nicht helle genug. Nur die Augen leuchteten und die Umrisse gaben seine Anwesendheit preis. Cloud stand wie angewurzelt da, unfähig sich zu bewegen. Er wusste zwar. Dass dieser manchmal unheimlich sein konnte, aber so, hatte er ihn noch nie erlebt. Als dieser keine Antwort erhielt, ging er ein paar Schritte auf ihn zu. Erst in diesem Augenblick erhielt der Blonde seine Sprache zurück. „Warum verhältst du dich so eigenartig?“, fragte er ihn verwirrt. „Tss… Ich verhalte mich doch wie immer. Ich bin immer noch der Gleiche“, versicherte er ihm und blieb kurz vor ihm stehen. „Warum zitterst du? Du willst doch mir nicht sagen, dass du dich vor mir fürchtest?“, umspielte er den Blonden und strich ihn leicht über die Brust und fixierte ihn mit seinen durchdringenden Blicken. In Cloud stieg eine Angst gegen den Anderen auf. //Das konnte doch unmöglich die Wirkung der Pille sein, die sein eigener Bruder ihm verabreicht hatte// Er wollte nur weg und schob sich an ihm vorbei, um zur Tür zu gelangen. „Du bist mir noch etwas Schuldig, mein Lieber“, sprach der Silberhaarige weiter. Cloud hielt kurz am Türknauf inne. „Du bist daran schuld, dass ich jetzt so bin wie ich bin. Willst du nicht endlich diese tilgen? Dann wären vielleicht quitt“. Cloud wandte sich bei diesen Worten zu ihm um. Diese trafen ihn wie Messer in sein Herz, Sein Körper sagte, er solle verschwinden, dich sein Gewissen jedoch ließ ihn nicht so einfach gehen. „Was willst du“, sprach er zögerlich. Kadaj schloss seine Augen und schüttelte den Kopf. „ Aber aber, die Frage ist doch hier, was du willst?“ Cloud sah ihn verwirrt an. //Was er will? Erstmal hier weg natürlich//, dachte er. Kadaj ging ein paar Schritte auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Ich…“, fing der Blonde wieder an zu stottern und konnte den Blick des Anderen einfach nicht ausweichen. Diese Augen, auch wenn diese ziemlich unheimlich in diesem Augenblick wirkte, waren sie auf der anderen Seite wieder anziehend. „Was willst du wirklich“, fragte der Blonde erneut. Er sollte mit ihm kein Katz und Maus Spielchen spielen. Kadaj grinste und nahm die Hand von Cloud und strich mit dieser über seinen nackten Oberkörper hinab und hielt schließlich an seinem Schritt inne, wo sich schon ein große Beule befand. Cloud erschrak und sah den Anderen ungläubig an. „Jetzt möchte auch ´ich´ deine Dienste in Anspruch nehmen“, meinte er ernst und Cloud erstarrte. „Meien Dienste?“ //Was meint er? Das kann doch nicht sein Ernst sein. Ich bin doch kein Spielzeug mit dem man tun und lassen kann was man will. Nicht mit mir// Ruckartig zog er seine Hand von dieser ihm unangenehmen Stelle weg. Kadaj wandte sich erneut seinem Balkon zu und lehnte sich dagegen. Sein Blick schweifte in die Ferne und Cloud wusste gar nicht so recht, was der Andere nur um Schilde führte. Klar, hatte er mit der Geste zuvor verstanden, was dieser von ihm verlangte, doch wieso zwang er ihn nicht einfach dazu, wie sein Bruder? „Kadaj ich…“, fing er erneut an sich zu erklären, doch wurde wieder von Kadaj unterbrochen. „Bei meinem Bruder hast du doch auch nicht gezögert, also wieso nicht mit der Person die du ach so sehr liebst?“, fragte er ihn ruhig und sah immer noch aus dem Fenster. Dass Kadaj das Problem direkt ansprach, verwunderte ihn sehr. //Ja, warum eigentlich? Das wäre doch ´die´ Gelegenheit ihm endlich näher zu kommen//. Doch im nächsten Moment beantwortete er sich diese Frage selbst. „Nichts wäre mir lieber, als dir nahe zu sein, doch nicht so. Nicht wenn du nicht du selbst bist“, versuchte er sein Herz zur Ruhe zu bringen und ging auf den Silberhaarigen zu, der immer noch gebannt aus dem Fenster sah. Nun stand Cloud ganz dicht hinter ihm. Kadaj sah leicht über seine rechte Schulter. Anscheinend hatte er sich ein wenig beruhigt. Auch seine Augen hatten nicht mehr den unnatürlichen Glanz, den er so fürchtete. Sein Atem war flach, als der Blonde leicht seine Arme um ihn schlang. Das wollte er schon immer machen, doch jetzt wäre der richtige Moment dies zu tun. Kadaj schien etwas Verletztes auszustrahlen und Cloud gab sich für den Zustand des Anderen die Schuld. Diese nähe hatte etwas Berauschendes für den Blonden. „Doch wenn es dein ausdrücklicher Wunsch ist, werde ich dir immer zur Seite stehen, wenn du mich brauchst“, flüsterte er ihm zu. Kadaj konnte es nicht verstehen, wieso ausgerechnet solche Worte aus seinem Mund kamen. So sehr liebte er ihn? Auch wenn der Silberhaarige selbst merkte, dass er momentan nicht er selbst zu sein schien, fiel ihm das auf. Der Schmerz, der sich weiter unten ausgebreitet hatte, nahm wieder zu und stöhnte leicht auf. Cloud sah die kleinen Schweizperlen auf der Haut des Anderen und den Anstieg seiner Körpertemperatur, obwohl dieser schon oben rum nichts an hatte. //Es musste höllisch weh tun//, dachte Cloud und seufzte leicht, denn er hatte seine Entscheidung getroffen. Er Schloss seine Augen und ließ seine Hand nach unten wandern bis zum Ansatz seiner Boxer und hielt kurz inne. Er würde schon das Richtige tun, dachte er und ließ seine Hand weiter hinein gleiten. Er musste über seinen eigenen Schatten springen. Dieser riss seine Augen weit auf, als er die warme Hand an seinem Glied fühlte und leicht darüber strich. Kadaj fühlte sich einfach nur heiß ihn seiner Hand an und bewegte diese leicht auf und ab. Zuerst etwas zögerlich, doch dann immer sicherer und schneller. Kadaj hätte nie gedacht, dass ausgerechnet diese sonst so ungeschickten Hände sein Blut in Wallungen bringen könnte. Die andere Hand strich leicht seine Brust auf und ab. Für Cloud war es das erste Mal, dass er so was tat und versuchte nicht weiter nachzudenken mit seinem Handeln. Als er merkte, dass der Andere leicht zuckte, wusste er, dass er auf den richtigen Weg war. Kadaj spürte den Atem des Blonden auf seiner Schulter, was ihn noch mehr anheizte schneller zu seinem Höhepunkt zu kommen. Nach kurzer Zeit war es dann so weit und mit einem erleichterten stöhnen, kam der Silberhaarige und Cloud spürte die warme Flüssigkeit die langsam über seine Hand lief- Er zog seine Hand aus dessen Hose und wollte sich gerade von ihm lösen, als dieser seine Hand festhielt und sein Gesicht zu ihm wand. Seine Augen hatten wieder den unheimlichen Glanz angenommen und Cloud schreckte für einen Moment zurück. Er schien noch mehr zu wollen. ------------------------------------------------------------------------------- So, ich mache an der Stelle mal ein Cut, da es sonst nicht rechtzeitig hochgeladen wird. Außerdem soll es doch immer an spannenden Stellen Schluss sein XD Das nächste wird gewiss länger. Versprochen. Ich hoffe ihr hattet Spaß dabei und Lust den nächsten Teil zu Lesen ; ) Ich würde mich wieder auf sehr liebe Kommentare freuen, ob es euch gefallen hat oder weniger. Muss ja nichts langes sein. Bin selbst fauler Kommi Schreiber XD Kapitel 10: „Zusammenbruch“ Vorschau: >Es war einfach zu viel für ihn. Langsam färbte sich alles vor seinen Augen dunkel und brach zusammen< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)