Nur 1 Tag zum Leben von LittleHInataGirl (A NaruHina story <3) ================================================================================ Prolog: Der Todesgott - Teil 1 ------------------------------ Viel Spass!!!^^ Prolog Der Todesgott - Teil 1 Es war eine sehr milde und windlose Nacht. Für viele Menschen war es eine sehr friedliche Nacht. Aber in einem Wald, weit weg von Konoha, hörte man aufeinander prallendes Metall. Ein Blondschopf kämpfte gegen 6 weitere Ninja. Der Blondschopf namens Naruto Uzumaki (25 Jahre alt) war sichtlich genervt von dieser Situation. Er wollte eigentlich nur zurück nach Hause aber die feindlichen Ninja hatten ihn umzingelt. „Na kommt schon. Wollt ihr dort eigentlich Wurzeln schlagen. Ich möchte nach Konoha. Beenden wir das bitte schnell!!“, sprach ein ziemlich genervter Naruto. Die Otonins griffen ihn auch sofort an aber Naruto konnte ihnen mit Leichtigkeit ausweichen. Er erschuf schnell Schattendoppelgänger, die alle gleichzeitig auf die Otonins zusprangen und einen nach dem anderen K.O schlugen. , dachte sich Naruto dabei und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen. Wobei er aber seine Verteidigung fallen liess. Genau das war ein Fehler!!! Hinter ihm erschien auf einmal ein Schatten und durchborrte Naruto mit einem Katana. _______________________________________________________________________________ Das wars auch schon...Das nächste Kapi ist schon fertig!! es wartet nur noch auf Freischaltung!! Kapitel 1: Der Todesgott - Teil 2 --------------------------------- Kapitel 1 : Der Todesgott - Teil 2 Oh man was für Weicheier , dachte sich Naruto dabei und wollte sich gerade wieder auf den Weg machen. Wobei er aber seine Verteidigung fallen liess. Genau das war ein Fehler. Hinter ihm erschien auf einmal ein Schatten und durchborrte Naruto mit einem Katana. Naruto schrie auf. Der Fremde zog mit aller Kraft seine Klinge aus Narutos Rücken. Nicht mehr in der Lage sich auch nur irgentwie zu verteidigen fiel Naruto kraftlos auf die Knie. Der Schatten tauchte auf einmal vor ihm auf und hielt sein grosses Schwert, der pechschwarz war, an Narutos Hals. „ W..wer bist du?“, fragte Naruto mit keuchender Stimme, „du bist k.-kein Otonin“. 'Nein, ich Naruto Uzumaki bin der Herr des Lebens und des Todes. Ich bin alles und nichts'. .Naruto konnte nicht antworten er war viel zu verwirrt. Wenn das der Herr des Todes ist was wollte er dann von Naruto und gibt es überhaupt einen solchen Herr? Diese und viele andere Fragen gingen durch Narutos Kopf. 'du fragst dich sicher warum ich hier bin und warum ich dich überhaupt verletzt habe oder?' „Ja..“, konnte Naruto nur noch flüstern. Er hatte jetzt schon sehr viel Blut verloren. Unter im machte sich eine riesige Blutlache breit. Mit grosser Anstrengung hob er langsam denn Kopf um seinem Peiniger in die Augen zu sehen. Aber da waren keine Augen. Nicht einmal ein Gesicht hatte der Mann. Er trug ein schwarzes Gewand über seinen Körper. Dort wo eigentlich ein Gesicht sein müsste war nichts als schwärze. Hatte dieses etwas überhaupt einen Körper. Durch diese neu erweckte Neugier vergass er für einen Moment seine schmerzen. Er fasste in seine Kunai Tasche holte ein Kunai heraus und warf zum Fremden. Der Fremde machte nicht einmal die Anstalt auszuweichen. Das Kunai flog einfach hindurch. Der Herr des Todes fing an zu lachen. 'Du kannst mir nichts an haben Mensch. Ich bin heute nur wegen dir hier'. „Was willst du von mir?“, fragte Naruto mit leiser Stimme. Die Wunde machte ihm sehr zu schaffen. 'Was ich von dir will? Das solltest du eigentlich genau wissen. Du warst derjenige der das Jutsu der toten Wiederbelebung erfunden hat. Du hast mir damals etwas versprochen schon vergessen?' und da kam es Naruto wieder in den Sinn. Flashback vor sieben Jahren (Narutos Erinnerung) Es herrschte Krieg. Orochimaru hatte erneut Konoha angegriffen. Aber diesmal kam es unerwartet und es fing so schnell an das die meisten Zivilisten schon in den ersten paar Minuten ihr leben verloren. Naruto (18 Jahre alt) und seine Freunde hatten es letztendlich mit gemeinsamer Kraft geschafft Orochimaru zu verdrängen. Leider hatte es diese Schlange schon wieder geschafft zu fliehen. Es war wirklich schrecklich fast ¾ der Bewohner von Konoha waren gestorben. Naruto hatte seit einiger Zeit schon die Idee mit Kyuubis heilendem Chakra zu versuchen einen Toten zu wiederbeleben und zu dieser Zeit wäre so was wirklich hilfreich. Naruto wollte es gerade an ein paar Leichen ausprobieren als er eine ihm nicht bekannte Energie auf ihn zu kam. Ein Fremde der komplett in schwarz gekleidet war zu ihm kam. Der schwarze Umhang bedeckte sein Gesicht weshalb Naruto sein Gesicht nicht sah. 'Du versuchst die toten wieder zu beleben oder?' fragte der Fremde mit leiser und krächzender Stimme. Naruto dachte der Fremde wäre erkältet oder so. Darum machte er sich keine Gedanken mehr über seine Stimme. „Ja, das versuche ich gerade. Ich weiss aber nicht ob ich es schaffe“, antwortete Naruto. 'Du hast alles richtig gemacht ich würde sagen das es klappt. Diese Menschen die heute gestorben sind, waren alle unschuldig. Deshalb gebe ich dir die Erlaubnis sie wieder zu beleben und lasse die verstorbenen Seelen zurückkehren' . Seine Erlaubnis ?? was denkt dieser Fremde eigentlich. Ich brauch doch keine Erlaubnis von ihm, dachte Naruto aber er wollte nicht unhöflich sein deshalb sprach er es nicht laut aus. 'Du solltest diese Technik lieber nicht zu oft anwenden. Ich vertraue dir denn ich weiss, dass du ein ehrlicher Mensch bist und du nichts Dummes anstellen wirst. Aber sollte diese Technik in die falschen Hand gelangen dann werde ich dich persönlich dafür verantwortlich machen' Naruto verstand immer noch nicht was der Fremde meinte, sagte aber trotzdem „O..Okay“. Der Fremde drehte sich um und sagte noch: 'Wir werden uns bestimmt wiedersehen. Aber ich hoffe für dich dass du erst wenn du ein alter Mann geworden bist mir wieder begegnest'. Dann war er verschwunden und lies einen völlig verwirrten Naruto zurück. ----------------------------------------------------------------------------- FORTSETZUNG FOLGT....... Kapitel 2: Eine gute Nachricht ?! --------------------------------- Rückblick: Naruto verstand immer noch nicht was der Fremde meinte, sagte aber trotzdem „O..Okay“. Der Fremde drehte sich um und sagte noch 'Wir werden uns bestimmt wiedersehen. Aber ich hoffe für dich dass du erst wenn du ein alter Mann geworden bist mir wieder begegnest'. Dann war er verschwunden und lies einen völlig verwirrten Naruto zurück. Eine gute Nachricht ?! Gegenwart Naruto erinnerte sich wieder an alle Einzelheiten. Plötzlich durchzuckte ein heftiger Schmerz, der von seiner Wunde aus kam, seinen Körper und er spuckte Blut, das sich vorher in seinem Mund gesammelt hatte. „D..du warst das…?“ fragte er schliesslich mit grosser Anstrengung. 'O ja,, das war ich und ich war damals sogar so nett und habe dich gewarnt' sagte der Todesgott wütend. „A-aber ..ich habe doch n..nichts gemacht….“, sprach Naruto leise. 'Das stimmt du hast nichts gemacht. Aber ich habe dir gesagt du sollst vorsichtig sein. hast du denn nicht bemerkt das Orochimaru dein Jutsu kopiert und sogar verbessert hat. Es hätte mir eigentlich nichts ausgemacht wenn er ein paar seiner Otonins wiederbelebt hätte. Und? Weisst du was er gemacht hat? fragte der Todesherr mit monotoner Stimme. Naruto hatte nicht mehr die Kraft um zu sprechen und schüttelte deshalb kaum merkbar den Kopf. 'Er hat eine Technik entwickelt mit dem er sich immer wieder Häuten kann. Weisst du wie anstrengend es ist jemanden zu töten der immer wieder zurück kehrt. Es war nicht deine Schuld aber ich habe dir gesagt das ich dich dafür verantwortlich machen werde' . Der Herr des Todes holte mit seinem Schwert aus. Naruto konnte seinen Mund nicht mehr öffnen, er hatte schon zu viel Blut verloren. Er blieb einfach regungslos sitzen und wartete auf seinen Tod. War es jetzt vorbei?? Würde Narutos Traum und sein Wunsch Sasuke zurück zu holen niemals in Erfüllung gehen? War alles was er bis jetzt erreicht hatte umsonst gewesen? Würde er seine Frau jemals wiedersehen? Ja... seine Frau Hinata Hyuuga die wohl schönste Frau der Welt, und seine 6-jährigen Tochter, Hitomi die genau das Ebenbild ihrer Mutter war. Naruto musste kurz lächeln als er an sie dachte und trotzdem konnte er seine Tränen nicht zurückhalten. Er würde sie nie wieder sehen... Würde nie wieder ihren duft einatmen.... Würde sie nie wieder berühren können..... Immer mehr Trännen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Der Todesgott starrte ihn an und bevor er zu stach sprach er noch: 'Ich gebe dir noch einen Tag. dachte Naruto, er verstand nicht. 'Ich gebe dir noch einen Tag', wiederholte der Todesgott, 'genau 24 Stunden. Geh zu deiner Familie und deinen Freunden. Verabschiede dich vom ihnen' . Naruto verstand worauf der Todesgott hinaus wollte. Er gab ihm noch einen Tag zum leben. „D..danke“, formulierte Naruto schwach. Der Todesgott nickte einmal. 'Aber vergiss nicht. Nach genau 24 Stunden bist du Tod. Waren seine letzten Worte bevor er mit seinem Schwert Narutos Brust durchbohrte. Der Todesgott verschwand so schnell wie er gekommen war. Naruto blieb immer noch regungslos sitzen. Als der Todesgott in das zweite Mal mit seiner Klinge durchbohrte verschwanden plötzlich alle seine schmerzen und all seine Müdigkeit. So gerne wollte er glauben das dass alles ein Traum war. Aber es war einfach viel zu real. Es konnte einfach kein Traum sein. Naruto vergrub sein Gesicht in seine Hände. < Ich werde sterben. Ich werde sterben. ich werde sterben >.Waren seine Gedanken. Immer und immer wieder. . Narutos Augen weiteten sich. Hinata!!!! mit neuem Mut und neuer Motivation machte sich Naruto auf den Weg nach Konoha. Er sprang so schnell er konnte durch den Wald. Mehre Stunden vergingen und trotzdem fühlte er keine Hunger und keine Müdigkeit. Bei Morgengrauen kam er am ersten Dorf an. Es war ein sehr kleines Dorf und es gab nicht viele Menschen auf der Strasse. < ich muss wissen wie spät es ist. Ich habe nur noch bis 23 Uhr abends zeit>. Da lief ihm ein alter Mann entgegen. Naruto nutzte die Chance und stellte sich ihm in den Weg. „Es tut mir leid wenn ich sie störe. Aber ich muss auf jeden Fall wissen wie spät es ist!“. Der Mann schaute ihn kurz verwirrt an aber antwortete dann. „ Es ist mhh…. Genau 6 Uhr morgen. ….“, Naruto wollte sich gerade auf den Weg machen. Aber der Mann sprach weiter, „und wir haben den 10 Oktober“. WAS!!!??? Naruto hielt sofort inne. und schon spurtete er sofort wieder los. <6 Uhr morgen sagte der Mann. Von diesem Dorf bis nach Konoha dauert es ungefähr vier Stunden, ich muss mich beeilen.> Naruto erhöhte sein Tempo. Nach 4 Stunden in Konoha Team 7, Team 8, Team 9, Team 10.....einfach alle in Narutos Jahrgang waren am Tor versammelt. Es schien so als ob sie auf jemanden warten würden Auch die Hokage war dort. Hinata die schon seit mehreren Stunden dort wartete wurde langsam besorgt. „Tsunade-sama Sie haben doch gesagt das er Heute zurückkommen würde. Wo ist er?“, fragte Hinata. „Seine Mission sollte nur 2 Monate dauern. Er müsste, wenn alles gut gelaufen ist und er nicht angegriffen wurde, heute wieder da sein.“, antwortete eine ebenso besorgte Tsunade. „Es wäre wirklich sehr schade wenn er seinen Geburtstag auf einer Mission verbringen müsste“ stellte Sakura fest. Alle anderen stimmten ihr stumm zu. „Hey Leute, da vorne kommt etwas!“ rief Kiba aufgeregt. Es stimmte, eine Gestalt kam mit grosser Geschwindigkeit auf sie zu. Bei Naruto Er ist schon ganze 10 Stunden ohne Pause gerannt. Aber er fühlte überhaupt keine Müdigkeit. Es war so als ob der Todesgott ihm extra Kraft gab damit er diesen besonderen und letzten Tag geniessen konnte. Er wusste nicht genau ob er dem Todesgott deshalb danken, oder ob er ihn hassen soll. Langsam sah er Konohagakures Tor. Aber da standen Unmengen von Gestalten am Tor. Erst konnte er sie nicht erkennen. Aber je näher er kam desto deutlicher wurden sie. ging es Naruto durch den Kopf. Unmittelbar vor dem tor blieb er stehn. Seine Freunde die bis eben noch stumm vor ihm standen fingen alle gleichzeitig an zu rufen: „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!!!“. Naruto konnte ein Lächeln nicht verkneifen. Sie alle waren nur für ihn so früh aufgestanden. Aber er wusste auch dass er sie alle heute zum letzten Mal sehen würden. ....Zum letzten Mal mit ihnen sprechen würde. ....Zum letzten Mal mit ihnen Blödsinn anstellen würden. Naruto kamen fast Tränen in den Augen. Er senkte denn Kopf damit sie es nicht sahen. „Naruto, ist alles in Ordnung?“, fragte jemand, und auch seine Freunde sahen besorgt aus. Als sie ihm gratulierten dachten sie eigentlich das er sich verlegen den Hinterkopf kratzen würden. Naruto hob schnell den Kopf und lächelte seine Freunde an. „Hehe…, macht euch keine Sorgen es ist alles in Ordnung“, sprach Naruto gespielt fröhlich. Das machte seine Freunde wieder munter. Tsunade kam dann zu Wort: „Ich dachte das du früher zurückkehren würdest. Was ist passiert?“. „Ach das...das waren nur ein paar lästige Otonins. Sie waren leider in der Überzahl. Aber ich konnte sie schnell besiegen“, versicherte Naruto ihnen. stellte Naruto traurig fest. „Das ist aber gut. Ich habe mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht Naruto-kun“ Naruto hörte das erstmal seit langem wieder die wunderschöne stimme seiner Frau. Naruto war mit einem Satz sofort bei ihr. Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sanft ihre Stirn. „Ich habe dich sehr vermisst Hinata-chan“, äusserte Naruto sich. „Ich dich auch Liebling“ erwiderte Hinata mit lieblicher stimme und lächelte ihn an. Ihr Lächeln war so schön. Er wollte nicht glauben dass er es bald nie wieder sehen würde. „Naruto-kun ich muss dir etwas sagen. Es ist vielleicht ein bisschen zu früh aber ich werde dir dein Geschenk jetzt schon sagen“, sie hielt inne um neuen Mut zu fassen. „Hinata-chan ich brauch kein Geschenk von dir. Du bist Geschenk genug“, flüsterte Naruto, Hinata ins Ohr. Hinata wurde gleich wieder rot. „Ich muss es dir trotzdem sagen“, sprach Hinata weiter, „ich ehm… ich….b-bin….“. Naruto schaute ihr in die Augen lächelte ihr zumutend zu. Sie bekam so gleich neuen Mut und sprach mit fester Stimme: „Ich bin Schwanger. Es ist ein Junge“. Das hatte Naruto nicht erwartet weshalb er etwas geschockt aus der Wäsche guckte. Er würde einen Sohn bekommen, das war toll. Hinata schaute Naruto an. Sie konnte sich vorstellen dass er kein Kind wollte. Aber Naruto lachte auf. Er füllte sich so glücklich das er alles andere für kurze Zeit vergass. Er umarmte Hinata und murmelte immer wieder: „ich bekomme einen Sohn. Ich bin ja so glücklich“. Hinata erwiderte die Umarmung und freute sich Naruto als Mann zu haben, denn jeder andere würde in solchen Zeiten wie diesen ablehnen. Ihre Freunde waren alle um die beiden versammelt. Niemand von ihnen hätte es gewagt nur ein Wort zu sagen. Niemand wollte dieses Paar, das sich unendlich liebte, stören. Naruto der Hinata immer noch umarmte fiel der gestrige Tag wieder ein und er musste an seinen noch nicht geborenen Sohn denken. . Unabsichtlich grub Naruto seine Hände an Hinata Kleidung. Hinata schaute ihm ins Gesicht und wollte heraus findet was er hatte. Aber sein Kopf war zu Boden gerichtet. Auch seine Freunde bemerkten dass etwas nicht stimmte. Naruto fing an zu zittern. Er konnte seine Emotion nicht länger zurück halten. Hinata löste die Umarmung. „Naruto mit dir stimmt doch etwas nicht. Was hast du?“, fragte Hinata besorgt. Naruto nahm seine Kraft zusammen und lächelte sie an, „Es ist alles in Ordnung. Ich bin nur etwas müde. Die Mission war sehr anstrengend“, log Naruto. Hinata schaute ihn misstrauisch an gab dann aber nach. „Okay, geh schon mal nach Hause. Ich komme gleich nach.“ Naruto machte sich sofort auf den Weg. Seine Freunde schauten ihn noch hinterher machten sich aber an die Arbeit. Naruto machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Während er lief versprach er sich selbst etwas. Er versprach sich heute fröhlich zu sein und nicht mehr an seinen Tod zu denken. Das war er seinen Freunden und seiner Familie schuldig. Denn er wollte, dass sein letzter Tag ein schöner sein sollte. Bei Hinata Hinata war mit seine Freunden im Zentrum Konohas. Sie alle halfen das Fest heute Abend vorzubereiten. Das Fest ist für den vierten Hokage der starb um Konoha zu beschützten und viel feierten den Geburtstag ihres Helden Naruto Uzumaki der Akatsuki besiegt hat und Konoha wieder Frieden brachte. Hinata war in Gedanken versunken und hörte Sakura die mit ihr sprach nicht. „Hallo, Erde an Hinata. Träumst du?“ fragt Sakura und wandelte mit ihrer Hand vor Hinatas Gesicht. „Ehm..tut mir leid ich habe gerade an etwas gedacht“ antwortete Hinata. Sakura erzählt ihre Geschichte weiter. „Du, Sakura meinst du nicht auch das Naruto sich komisch benimmt. Ich meine er war so traurig. Es war fast so als wollte er uns wieder verlassen“ unterbrach Hinata Sakura. „Ja, ich fand es auch sehr komisch. Aber Hinata heute ist sein Geburtstag ich finde heute solltest du das mit den fragen lassen. Du kannst ihn morgen ja noch fragen was los war und warum sollte er dich verlassen wollen? Er liebt dich und Hitomi mehr als alles andere auf dieser Welt“. Hinata konnte Sakura nur zustimmen. So machten sie sich wieder an die Arbeit. Nach fast 2 Stunden Er war seit mehreren Stunden in seiner Wohnung und schrieb an einer Schriftrolle. In dieser Rolle stand alles was gestern passiert war, denn es wäre doch komisch wenn er plötlich einfach tot umfallen würde. In den paar Stunden schrieb er auch an einigen Briefen. Da klingelte es an der Tür. Er stand auf und öffnete sie. konnte Naruto nur denken. Da stand Hinata mit einem wunderschönen blauen Kleid. Das Kleid ging ihr bis zu den Knien. Es war himmelblau und hatte an manchen Stellen glitzernde Steine die aussahen wie Sterne. An den Händen hatte sie ebenso blaue Handschuhe. Sie trug hochhackige Schuhe mit angenähten blauen Rosen. Ihre Haare waren nach oben gesteckt und der leichte rot schimmer an ihren Wangen machte sie um einiges schöner. „Wow!“ brachte Naruto nur hinaus. Hinata wurde röter. „Na komm, alle warten auf dich“, sagte Hinata. Naruto schaute an sich runter. Er hatte noch seine normale Kleidung an(die Kleidung sieht aus wie die des vierten). „Ist doch egal du siehst gut aus, gehen wir“ sagte Hinata nur noch, bevor sie nach seiner Hand griff und ihn mit sich zerrte. ________________________________________________________________________________ Fortsetzung Folgt.....^^ Kapitel 3: Ein verrückt, schöner Abend... ----------------------------------------- „Wow!“ brachte Naruto nur hinaus. Hinata wurde röter. „Na komm, alle warten auf dich“, sagte Hinata. Naruto schaute an sich runter. Er hatte noch seine normale Kleidung an(die Kleidung sieht aus wie die des vierten). „Ist doch egal du siehst gut aus, gehen wir“ sagte Hinata nur noch bevor sie nach seiner Hand griff und ihn mit sich zerrte. Ein verrückt, schöner Abend... Als sie am Fest ankamen, fingen sie gleich an zu tanzen. Etwas weiter entfernt vom Fest ging ein Mädchen durch die Strassen und wollte anscheinend zum Fest. Aber sie wurde aufgehalten. Sieben weiterer Jungs, die fünf Jahre älter waren als sie, stellten sich ihr in den Weg. „Hey. da bist du ja. Mein Bruder sagte du würdest immer verwöhnt werden und das mögen wir ganz und gar nicht“ kam es von einem der jungen. Sie schaute die jungen an und sagte genervt: „Verwöhnt? Ich werde nicht verwöhnt und wenn doch was kann ich dafür dass mein Vater der Held des Dorfes ist. Also verschwindet oder ihr werdet es bereuen“. Das Mädchen ist eigentlich von Natur aus schüchtern und versucht immer nett zu sein. Aber wenn es ums kämpfen ging ist sie wie ausgewechselt. Die Jungs fingen an zu lachen. „Hahaha...was könntest du uns schon antun, wir sind alle viel älter als du“, äußerte sich der Junge. „Wie ihr wollt“ murmelte das Mädchen. Sie stellte sich in Kampf Position. Der Kampf war sehr schnell entschieden aber leider entstand dabei einen Höllenlärm. Die meisten Leute kamen, um nach zu sehen. Was sie dort sahen war schockierend. Da war Hitomi und neben ihr lagen sieben bewusstlose Jungs. Hinata und Naruto drängten sich sofort nach vorne. „Hitomi, ich habe dir doch gesagt das du dich nicht mit solchen Jungs anlegen sollst. Ich und dein Vater werden noch ein ernstes Gespräch mit dir führen. Naruto sag doch auch etwas!!!!“ sprach eine wütende Hinata. Naruto schaute einfach die Jungs an und sprach dann laut und voller Begeisterung: „Wow!!! All diese Jungs sind viel alter als du und waren auch noch in der Überzahl. Aber du konntest sie einfach so besiegen. Du wirst ja immer stärker. Und du bist noch nicht einmal eine Genin!!!!!! Mach weiter so dann wirst d-...“, weiter kam er nicht, Hinata ihm, mit dem Ellbogen, in die Rippen stiess. Naruto schaute Hinata an und verstand sofort. „Ich meine. Das war wirklich dumm von dir diese Jungs so zuzurichten. Wenn das noch einmal vor kommt werden wir ein ernstes Wort mit einander sprechen. Hast du mich verstanden?!“. Naruto versuchte streng zu klingen aber er scheiterte kläglich dabei. Hitomi kicherte leise. Sie wusste genau dass ihr Vater nie streng zu ihr sein konnte. Hitomi antwortete mit lauter Stimme: „Ja, Sir“. Auch Hinata musste lächeln, sie war so glücklich Naruto und Hitomi ihre Familie nennen zu dürfen. „Also, nach dem wir das geklärt hätten, gehen wir Ramen essen?“ fragte ein über glücklicher Naruto. „Warum eigentlich nicht“, sagte Hinata. Also machte sich die Familie Uzumaki auf den Weg. Der ganze Abend verlief, wenn er darüber nach dachte, eigentlich sehr gut. Kiba hatte ihn sogar mal auf ein Wettrennen herausgefordert. Natürlich konnte er nicht nein sagen. Also liefen sie quer durch ganz Konoha. Naruto hätte sogar fast gewonnen aber da stand Teuchi, der einen riesigen Topf voll mit Nudelsuppe trug, auf seinem Weg und Naruto musste selbstverständlich mit ihm zusammenstoßen. Teuchi fiel dabei zu Boden und der Inhalt des Topfes musste natürlich auslehren. Naruto entschuldigte sich schnell und rannte einfach weiter. Während er rannte hörte man durch das ganze Dorf: „NARUTO!!!!!!!“. Teuchi war so wütend das die meisten Leute einen grossen Bogen um ihn machten. Denn niemand wollte sich mit einem wütenden Teuchi anlegen. Später hatte er auch noch mit Sasuke gestritten, (Naruto und Sakura haben Sasuke sehr schnell wieder zurückgebracht) beide wollten wissen wer von ihnen 10 Teller voll Essen am schnellsten isst. Er und Sasuke waren genau gleich schnell. Als sie fertig waren, mussten sie aber ganze Essen im Magen wieder aus gotzen. Gleich danach musste er zu Tsunade um seinen Bericht von der gestrigen Mission abzugeben. Als er in ihrem Büro an kam hörte er ein lautes schnarchen. Tsunade war mit dem Kopf auf den Armen eingeschlafen. Naruto schlich sich zu ihrem Tisch und legte den Bericht auf den Tisch. Leider kam er mit seinem Ellbogen an der Sakeflasche, die auf dem Tisch war, an. Der Sake lief über den ganzen Tisch und über all die Dokumente. Zu seinem Unglück waren die Dokumente frisch geschrieben weshalb die ganze Tinte verschwamm. Tsunade wachte durch den Geräusch auf. Zu erst war sie verwirrt warum Naruto sich über ihren Tisch gebeugt hatte, aber als sie etwas Flüssiges unter ihren Armen spürte, schaute sie herunter und sah wie all ihre Dokumente durch den Sake zerstört wurden. Sie hob ihren Kopf und lächelte Naruto zuckersüss an. „Ich gratuliere dir zum Geburtstag. Ach ja, und warst du das etwa??“ fragte sie mit einer lieblicher Stimme. Naruto musste schlucken. Er kannte diese Stimme. „Ähm, darf ich schon mal vorrennen?“ fragte Naruto beiläufig und spurtete los. „Naruto warte!!!!“ rief Tsunade und rannte ihm hinter her. Tsunade jagte Naruto durch halb Konoha. Naruto schaute über seine Schulter und sah das Tsunade immer näher kam. . Naruto kam einer grossen Wiese immer näher. Auf dieser Wiese lag Shikamaru und schaute gelangweilt die Sterne an. Er fand es einfach nur nervig als er Naruto sah der vor Tsunade flüchtete. „Was hat Naruto schon wieder angestellt. Ich glaube ich sollte ihn aufhalten“ sprach Shikamaru zu sich selbst und stellte seinen Fuss in die Höhe. Naruto der wie ein verrückter rannte, bemerkte es nicht. Er stolperte und fiel auf seine Nase. „Shikamaru….“, Naruto wollte seinen Freund weiter anschreien, da stand schon Tsunade vor ihm. „Naruto..!!!!“, sprach Tsunade mit leiser und bedrohlicher Stimme. Sie wollte ihm gerade einen Schlag verpassen als Naruto anfing zu betteln. „Heute ist mein Geburtstag kannst du es mir den nicht verzeihen...bitte!!!“. Tsunade seufzte laut und sagte dann: „Okay, für heute lassen wir das. Aber morgen will ich dich in aller Frühe in meinem Büro sehen!!“. „Einen Morgen wird es für mich nicht geben“, flüsterte Naruto leise. „Was hast du gesagt?“ fragte Tsunade. „Nichts, nichts“, antwortete Naruto. Und jetzt? jetzt war er auf dem grossen Fest, umringt von seinen Freunden die sich alle auf dem Fest vergnügten. Er konnte das nicht. Er schaute auf die grossen Uhr, die an einem grossen Haus angemacht war, und sie sagte ihm dass es 20 Uhr war. „Es ist schon sehr spät...“, entriss seine Frau, Naruto aus seinen Gedanken, „...es ist wirklich verrückt wie schnell die Zeit vergeht wenn man spass hat. Oder?“. „Ja, sie vergeht schnell. Viel zu schnell“, äusserte sich Naruto. Hitomi kam zu ihnen gerannt. „Hitomi solltest du nicht schon im Bett sein?“ fragte Hinata ihre Tochter. „Ehm..ich dachte ich könnte heute ein bisschen länger auf bleiben“ erklärte Hitomi ihren Eltern. „Ich finde du kannst Heute noch wach bleiben. Aber nur bis 23 Uhr“, sprach Naruto und versuchte nicht traurig zu klingen. „Warum den gerade 23 Uhr?“, fragte Hinata nach. „Das werdet ihr sicher sehen“. _______________________________________________________________________________ =( Traurig, nicht wahr?? =( FORTSETZUNG FOLGT........ Kapitel 4: TOD?! ---------------- Hier ist das vorletzte Kapitel...... Ich hoffe ihr brecht nicht in Trännen aus =( TOD?! Hitomi kam zu ihnen gerannt. „Hitomi solltest du nicht schon im Bett sein?“ fragte Hinata ihre Tochter. „Ehm..ich dachte ich könnte heute ein bisschen länger auf bleiben“ erklärte Hitomi ihren Eltern. „Ich finde du kannst Heute noch wach bleiben. Aber nur bis 23 Uhr“, sprach Naruto und versuchte nicht traurig zu klingen. „Warum den gerade 23 Uhr?“, fragte Hinata nach. „Das werdet ihr sicher sehen“. Naruto wollte nicht das seine Familie durch irgendeine Person erfuhren das er tot sei. Er wollte es, wenn er schon sterben musste, ihnen selber sagen. Da meldete sich Hitomi zu Wort: „Ach ja, Vater. Morgen ist mein erster Tag auf der Akademie, und am ersten Tag darf man seine Eltern mitnehmen. Mama kommt morgen. Kommst du auch mit Vater?“. Naruto schaute seine Tochter an. Er hatte vergessen dass sie morgen auf die Akademie gehen würde. Er könnte nicht dabei sein wie seine Tochter ihre ersten Jutsus ausprobiert. Er könnte nicht dabei sein wie sie sich in jemanden verliebt. Er konnte nicht dabei sein wenn sie heiratet. Er konnte überhaupt nicht mehr für sie da sein, und trotzdem log er sie an „Ja, ich werde da sein!!“. Er nahm seine Tochter auf den Arm und die Familie Uzumaki ging zu einem Tisch und setzte sich. Sie sassen lang dort und unterhielten sich bis die Musikanten ein romantisches Lied spielten. Naruto sah es als seine letzte Möglichkeit und erhob sich. Er ging zu Hinata, öffnete seine Hand, streckte sie zu ihr aus und fragte leise: „Möchtest du mit mir tanzen?“. Hinata lächelte ihn an und nickte. Beide gingen in die Mitte des Platzes und fingen an zu tanzen. Naruto schaute Hinata in die Augen. Ihre hellblauen Augen glitzerten und ihr Haar leuchtete im hellen Mondlicht. „Weisst du noch wie du mir deine Liebe gestanden hast?“, fragte Naruto sie. „Wie könnte ich dass vergessen“ erwiderte Hinata. „An diesem Tag dachte ich, ich würde dich für immer verlieren. Versprich mir das du dich nicht noch einmal so in Gefahr begibst“, sagte Naruto ernst. Hinata lächelte Naruto an. Es rührte sie einfach wie sehr er sich um sie kümmerte. „Okay, ich werde in Zukunft mehr acht auf mich geben“, versprach sie ihm. Da fiel Naruto noch etwas ein „Ach ja, wie möchtest du unseren Sohn eigentlich nennen?“ „Ich? Du meist wohl wir“, verbesserte Hinata ihn. Naruto nickte darauf. dachte sich Naruto. „Na ja, ich weiss noch nicht wie wir ihn nennen sollten“, gab Hinata zu. „Ich hätte da eine Idee. Was hältst du von „Hanoi“?“. Erkundigte sich Naruto. „Hanoi? Ja der Name gefällt mir auch“, erwiderte Hinata. Langsam endete das Lied und die beiden hörten auf zu tanzen. „Hinata bitte versprich mir das du auf Hanabi und Hanoi acht gibst. Bitte!!“, flehte Naruto seine Frau an. Hinata nickte nur und fragte: „ aber warum soll i-...“. Naruto hatte Hinata mit einem Kuss unterbrochen. Der Kuss war so leidenschaftlich wie schon lang nicht mehr. Naruto löste sich von Hinata und flüsterte ihr noch ins Ohr: „Du bist mein grösster Schatz. Ohne dich ergäbe mein Leben kein Sinn mehr. Bitte Hinata. Bitte du must leben. Lebe für mich weiter“. Bevor sie irgendetwas erwidern konnte, zerrte er sie zurück zu Hitomi. Naruto schaute kurz auf die Uhr und sie zeigte fünf vor 23 Uhr. Auf einmal spürte er etwas Nasses auf seinem Gesicht. Er schaute in den Himmel. Es regnete. Er musste lächeln. Es regnete und er wusste genau wieso. Es regnete nur für ihn. Die meisten Menschen auf dem Platz wollten in die Halle um nicht nass zu werden aber er musste sie aufhalten. „WARTET“, rief Naruto laut, „bitte!!“ fügte er noch leise hinzu und es klappte. Jede Person drehte sich zu ihm und horchte auf seine weiteren Worte. „bitte….ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich kann mich nicht beklagen mein Leben wahr sehr schön. Ihr alle habt an mich geglaubt und mir vertraut. Ich danke euch. Und Freunde ihr habt nie an mich gezweifelt und die Zeit mit euch werde ich nie vergessen.“, der klang von Narutos Stimme wurde von dem leisen prasseln des Regens begleitet. Naruto schaut seine Familie an und sprach weiter: „Hinata, Hitomi seit dem ich euch kennen gelernt habe fühle ich mich besser. Ihr habt mir geholfen aus der Einsamkeit zu entfliehen. Bitte vergesst nicht dass ich euch liebe. Mehr als alles andere auf dieser Welt….“. „Naruto. Bitte hör auf damit du…du machst mir angst!!“, bittet Hinata ihn mit flehender Stimme. „Mir auch, Vater“, fügte Hitomi hinzu. Naruto schaute sie an. Er wollte seine Familie nicht so sehen. So gerne hätte er aufgelacht und gesagt es wäre ein Scherz. Aber er konnte nicht er musste sich von ihnen verabschieden bevor es zu spät ist. „Es tut mir leid…..es tut mir unendlich leid. Ich möchte euch nicht verlassen aber ich habe keine Wahl und vergesst niemals ich bin immer bei euch“, Naruto hatte nur noch ein paar Sekunden, „Bitte…bitte lebt und werdet glücklich“ waren seine Worte. Auf einmal hörte man den Klang der Kirchenuhr. Aber neben der Kirchenuhr hörte man auch etwas anderes. Einen Schrei. Narutos Schrei. Jeder musste mit ansehen wie an Narutos Rücken und an seiner Brust zwei riesige Narben entstanden. Naruto konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Sein Körper schlug am harten Beton auf und blieb leblos am Boden liegen. Hinata war die erste die sich von ihrer Starre löste. Sie lief sofort zu ihm und drehte in um so das er auf denn Rücken lag. Jetzt langsam kamen auch die anderen zu Naruto. Tsunade machte sich sofort an die Arbeit. „Hi..Hinata“, kam es leise von Naruto. „Schhhh…du solltest nicht sprechen“, warnte Hinata ihn, „keine sorge wir kriegen dich wieder gesund“. Tsunade versuchte seine Wunden zu heilen doch es ging nicht. „Naruto, warum kann ich deine Wunden nicht heilen? Ich kann nicht einmal deinen Blutverlust stoppen! Es geht nicht ich kann nichts machen“, stellte Tsunade fest. 'Es wird Zeit. Naruto' hörte Naruto die Stimme des Todesgottes. Naruto griff mit letzter Kraft in seine Tasche und holte seinen Schlüssel hervor und drückte ihn in Hinatas Hand. „Hinata, in meiner alten Wohnung, ist…ist eine …Sch-Schriftrolle. Nehmt sie…“, sprach Naruto mit leiser Stimme. „Nein, wir werden dich wieder hinkriegen!!!“, sagte Hinata entsetzt. Naruto schaute sich ein letztes Mal um. All seine Freunde standen bei ihm. Sie alle schauten entsetzt drein. „Ich bin …so glücklich, das ich euch ..allen..begegnen durfte......Auf Wiedersehen“. Das waren Narutos letzte Worte bevor sein Kopf zur Seite fiel und seine Himmelblauen Augen ihren Glanz verloren. ____________________________________________________________________ Ich weiss.... ich bin grausam zu Naru. Epilog: Die Familie Uzumaki !!! ------------------------------- Die Familie Uzumaki !!! „Nein, wir werden dich wieder hinkriegen!!!“, schrie Hinata entsetzt. Naruto schaute sich ein letztes Mal um. All seine Freunde standen bei ihm. Sie alle schauten entsetzt drein. „Ich bin …so glücklich, das ich euch ..allen..begegnen durfte......Auf Wiedersehen“. Das waren Narutos letzte Worte bevor sein Kopf zur Seite fiel und seine Himmelblauen Augen ihren Glanz verloren. „Naruto“, schrien manche. Aber von Hinata kam kein Ton. Sie konnte es nicht glauben. Sie wollte, dass alle anfingen zu lachen und ihre sagten dass es ein Scherz war. Aber da kam nichts. Hitomi lief zu Narutos Leiche und schrie „Vater!!!!“ immer und immer wieder. Langsam rannen immer mehr Tränen über Hinatas Wangen. Er war tot. Naruto Uzumaki war tot. Hinata wurde langsam wütend. Sie beugte sich zu Naruto und schrie ihn an: „Nein!!!! Du kannst nicht tot sein. Du hast mir versprochen dass du mich nie verlassen wirst. Bitte komm zurück. Bitte …“, ihre letzten Worte waren nur noch Geflüster. Es regnete ununterbrochen und jeder wurde bis in die Haut nass. Aber das ignorirten sie. Hinata und Hitomi waren über Narutos Leichnam gebeugt und weinten. Sie wollten einfach nicht begreifen das er wirklich fort war, dass er nie wiederkehren konnte. Später wurde Narutos Körper in einen Sarg gelegt. Tsunade hatte einem Ninja befohlen die Schriftrolle aus Narutos Wohnung zu holen und sie sagte dass sie die Schriftrolle am morgigen Tag bei Narutos Beerdigung vorlesen würde. Im Haus Uzumaki Hitomi konnte nicht einschlafen. Immer musste sie an ihren Vater denken. Sie konnte die Bilder von seinem Tod nicht verdrängen. Morgen war ihr erster Tag in der Akademie. Er hatte doch gesagt er würde kommen. „Lügner!!“ wollte sie schreien aber über ihre Lippen kam kein Ton. Nie wieder würde sie ihn sehen. Nie wieder würde sie seine Stimme hören. Nie wieder. Verzweifelt musste sie erneut weinen. Schliesslich hattet sie keine Kraft mehr und war eingeschlafen. Hitomi schreckte auf. Sie hatte einen Traum. Nein. Es war kein Traum, es war eine Erinnerung. Sie schaute kurz auf die Uhr. Sie hatte noch 2 Stunden Zeit bevor sie in die Akademie gehen musste. Sie ging aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer. Hinata konnte nicht schlafen. Seit stunden sass sie auf dem Sofa des Wohnzimmers. Genau wie bei Hitomi plagten ihre Erinnerungen sie. Er war tot und das war für sie wie ein Alptraum. Nein. Ein Albtraum ist einfach nur ein Traum. Aber das was passiert ist, war kein Traum. Es war real. Hinata hörte Hitomi auf sich zu kommen. „Du konntest nicht schlafen oder?“, fragte Hinata sie. „Nein. Du doch auch nicht.“, erwiderte Hitomi. Hinata schüttelte den Kopf. „Ich muss immer an ihn denken“, gab Hitomi zu. Hinata umarmte ihre Tochter und beide fingen an still zu weinen. 6 Jahre später „Du Rotzbengel!!! Wenn wir dich in die Finger kriegen, dann kannst du was erleben!!!!“, schimpften mehrere Jonins gleichzeitig. „Hahaha...auch wenn ihr mich bestrafft, ich werde die Hokage Felsen immer wieder anmalen!!!!“, antwortete ein kleiner blonder Junge. Der blonde Junge hatte vor einigen Minuten die Hokageköpfe angemalt ausser den sechsten (nachdem man erfahren hat warum Naruto gestorben ist hatte beschlossen ihn nicht nur als einen Helden sondern auch als einen Hokage anzusehen. Seit diesem Tag galt er als der verstorbenen Rokudaime) „Das reicht jetzt Hanoi!! Komm sofort hier her“, rief Hinata laut. Natürlich musste der Junge gehorsam sein, wenn seine Mutter ihn rief. „Also schämst du dich denn nicht, immer solche Streiche zu machen? Du wirst jetzt die ganze Farbe wieder abkratzen!!“, seine Mutter versucht streng zu klingen aber sie konnte nicht. Der kleine Blondschopf war Naruto zu ähnlich. „Ja, Mama“, sprach Hanoi zu seiner Mutter. Später war er bei den Hokage Köpfen und kratzte die Farbe wieder ab. Da tauchte plötzlich etwas hinter ihm auf. Er musste sich nicht umdrehen, er wusste gleich wer es war. „Warum machst du das? Weist du denn nicht das unser Vater auch ein Hokage war“, fragte Hitomi ihren kleinen Bruder. „Siehst du nicht?! Ich habe den Steinkopf unseres Vaters nicht angemalt“, erwiderte Hanoi. „Trotzdem... Ich bin mir sicher das Vater nicht wollte das d-“. „Du redest immer von Vater. Ich hatte leider nicht das Glück ihn kennen zu lernen. Woher sollte ich dann wissen wie er war???“, schrie Hanoi seine Schwester wütend an. Darauf musste Hitomi lachen. „Du musst gar nicht wissen wie er war. Denn du hast alles von ihm. Dein aussehen, deinen Charakter. Ja, sogar deine Redensart!!“, erklärte Hitomi. „Wirklich??“, fragte Hanoi ungläubig nach. „Hast du denn nie bemerkt dass dich manche Leute ganz lange anstarrten, oder das völlig fremde Personen ganz nett zu dir sind?? Du erinnerst uns alle an Vater“, erzählt Hitomi. Jetzt wo sie es sagt. Ja, er hatte schon bemerkt dass die Menschen aus dem Dorf immer ganz freundlich zu ihm waren. Hanabi sprach weiter: „Weist du, das du unglaubliches Glück hattest nicht mit ansehen zu müssen wie Vater starb?? Es war schrecklich. Er ist gestorben weil eine verdammte Schlange seine Kunst kopiert hatte!!!!“, bei dem Wort Schlang wurde sie wütender den je, „Ich vermisse ihn so sehr. Auch Mutter kann ihn nicht vergessen. Sie weint manchmal die ganze Nacht durch“, sprach Hitomi mit trauriger Stimme. Hanoi schaute zu Boden. Er wusste wie schwer es seine Schwester und seine Mutter haben. „Also. Wenn du hier fertig bist, lade ich dich auf eine Nudelsuppe ein“, versprach Hitomi ihrem kleinen Bruder. „Schwester, du weisst echt was motivieren heisst. Ich bin jeden Augenblick fertig!!“, rief Hanoi begeistert. Hitomi musste lächeln. Natürlich wusste sie das. Denn Hanoi war, genau wie sein Vater, Nudelsuppen süchtig. ENDE _________________________________________________________________________________ Das wars auch schon.... *Coputer herunterfahr,Türe zu knall* Aber, damit es nicht all zu dramatisch wird...*Wieder ins Zimmer komm, Coputer rauffahren* ..habe ich mir überlegt eine Fortzetzung dieser FanFic zu schreiben.... und zwar mit dem Titel: Wiedergekehrt ^^ Wer denkt ihr, wird wohl wiederkehren??? ;) Ihr dürft gespannt sein..... XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)