Abenteuer-Spiel-FF: Die Reise durch die Welten von NarutoUzuma ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Du wachst mit einem höllisch schmerzenden Kopf auf, ohne irgendeine Erinnerung daran, wie du dorthin gekommen bist, wo du im Moment liegst. Eigentlich hast du gar keine Erinnerung an irgendetwas wie dir nach kurzem Nachdenken klar wird. Du weißt überhaupt nichts mehr! Nur eine Sache ist dir klar: Du musst herausfinden, wo zum Teufel du überhaupt bist. Der erste Schritt dazu ist die Öffnung deiner Augen, damit du zumindest schon einmal sehen kannst, wo du bist. Vorsichtig setzt du dich auf und befühlst mit deiner Hand deinen Kopf um die Ursache der Kopfschmerzen herauszufinden, ob es nun Fieber oder eine Beule ist. Aber Moment Mal. Als du die eine Hand zum Kopf führst kommt die andere automatisch mit. Was soll das? Um dieses merkwürdige Phänomen zu ergründen richtest du deinen allmählich klarer werdenden Blick auf deine Hände, die nun auf deinem Schoß ruhen. Und da siehst du es: Du bist gefesselt. Die Hände wurden dir zusammen gebunden. Schlagartig wird dir der Ernst der Lage klar. Bestimmt wurdest du entführt und deine Eltern oder Freunde oder wer auch immer wird erpresst. Das kannst du auf keinen Fall einfach so zulassen! Außerdem weißt du nicht, was die Entführer sonst noch mit dir vorhaben. Ob sie dich einfach in Ruhe lassen oder dich nicht doch lieber ein wenig foltern. Schnell schüttelst du den Kopf um diesen grässlichen Gedanken zu vertreiben. Egal was los ist, du musst dich auf jeden Fall befreien und da weg kommen! Dein nächster Blick fällt auf deine Beine. Die sind zum Glück nicht gefesselt. Du kannst wenigstens frei rumlaufen. Danach siehst dich weitläufiger um, um herauszufinden, wo genau du denn bist. So findest du heraus, dass du dich in einem schicken Zimmer befindest und auf einem roten Sofa sitzt. Hinter dir knistert fröhlich ein Feuer in einem Kamin. Dir gegenüber sind große Fenster in die Wand eingelassen, durch die du nach draußen blickst. Der Himmel ist Wolkenverhangen und es schneit. Es ist also mitten im Winter. Das erklärt auf jeden Fall, weshalb du einen dicken Wollpullover an hast. Über dir hängt ein schöner, großer Kronleuchter aus Glas. Auf dem Boden liegt ein weinroter Teppich, an den Wänden hängen viele Gemälde. So wie es aussieht bist du in einer Art Schloss bei irgendeinem reichen Futzi gefangen. Aber wenn jemand so ein Schloss hat muss er doch nicht zum Erpresser und somit strafbar werden, um an Geld zu kommen...? Du verstehst jetzt echt gar nichts mehr. Aber egal. Erst einmal musst du da weg kommen. Deshalb stehst du auf und gehst zur Tür, die dich geradezu anlächelt und versuchst, diese zu öffnen. Aber wer hätte das gedacht, die Tür ist zu. Schade, das hätte ja klappen können. Plan A ist also fehlgeschlagen. Kommt nun also Plan B: Die Fesseln befreien und dann weiter gucken. Also schaust du dich nun nach nützlichen Gegenständen um, die dir dabei helfen können, die Fesseln zu durchtrennen. Tatsächlich findest du so zwei Sachen, die dir helfen können. Zum einen wäre da das Feuer im Kamin, an dem du die Fesseln verbrennen kannst und zum anderen siehst du einen Speer mit scharf aussehender Spitze an der Wand hängen. • Wenn du das Feuer wählst lies bei Kapitel 2 weiter • Wählst du den Speer lies bei Kapitel 3 weiter Kapitel 2: Das Feuer im Kamin ----------------------------- Was, du willst wirklich versuchen deine Fesseln zu verbrennen, in dem du das große, lodernde, unberechenbare Feuer im Kamin benutzen willst? Na gut, ist ja deine Entscheidung. Du gehst also zum Kamin, da es dir am logischsten erscheint, ein Seil durchbrennen zu lassen und es somit los zu sein. Vor dem Kamin stehend siehst du zum Feuer hinab. Es ist sehr warm, anders wäre es auch merkwürdig. Noch einmal tief durchatmen und dann deine Hände über das Feuer halten. Es wird sehr heiß an deinen Händen, aber du kannst diesen Schmerz aushalten. Du MUSST ihn aushalten, damit es etwas bringt, die Hände da rein zu halten. Oder willst du dir die Hände umsonst verbrannt haben? Denn das taten sie soeben. Sie verbrannten allmählich, aber nicht nur die Hände, sondern auch die Fesseln. Als sie endlich durch sind und du die Hände auseinandernehmen kannst ziehst du sie aus dem Feuer raus und sagst die ganze Zeit nur leise „Heiß, heiß, heiß, heiß“, aber was hast du auch anderes erwartet? Um zu sehen was aus deinen Händen geworden ist siehst du sie dir an. Ja, sie waren eindeutig verbrannt. Die Haut hat sich rötlich verfärbt und überall haben sich Blasen gebildet. Aber hey! Wenigstens hast du die Hände nun frei. Sie tun zwar weh, aber sie sind frei, das wolltest du doch erreichen. Viel bringt dir das jetzt allerdings nicht, denn genau in dem Moment, in dem du weiter nachdenken wolltest, was du denn jetzt machen willst, hörst du, wie ein Schlüssel das Schloss zu der Tür zum Raum öffnet und sich dann die Tür öffnet. Geschockt starrst du den Mann an, der durch sie hineinkommt. • Weiter geht es in Kapitel 8 Kapitel 3: Der Speer -------------------- Du entscheidest dich dafür, den Speer zu benutzen, mit dessen scharfer Spitze du die Fesseln locker aufschneiden kannst. Du willst dir schließlich nicht deine Händchen verbrennen. Ruck-Zuck sind die Fesseln auch schon ab und deine Hände sind frei. Jetzt kannst du also weiter überlegen, was du denn machen willst. Die Tür ist zu, deine Hände und deine Beine sind frei. Welcher Weg bleibt also übrig? Richtig, das Fenster. Genau zu diesem begibst du dich dann und schaust hinab. Scheinbar bist du im zweiten Stockwerk des Schlosses oder in was auch immer du drin bist. Das ist ja auch egal, Hauptsache, du kommst da raus. Du öffnest eines der Fenster und sofort kommen dir kalter Wind und viele Schneeflocken entgegen. Doch du ignorierst die Kälte einfach gekonnt, du hast einen warmen Wollpullover an, der muss dir jetzt einfach reichen. Du lehnst dich etwas raus um zu sehen, ob es eine Abstiegsmöglichkeit gibt. Und tatsächlich, ein Abflussrohr führt direkt neben dem Fenster hinunter zum Boden. Sehr stabil sieht das Rohr allerdings nicht aus und der beste Kletterer bist du nun auch nicht… Andererseits musst du auch nicht unbedingt runter klettern. Du kannst genauso gut hinter der Tür darauf warten, bis jemand reinkommt und diesen dann überwältigen. Als Waffe kannst du den Speer von eben nehmen. • Wenn du raus klettern willst lies in Kapitel 4 weiter. • Wenn du dich allerdings dafür entscheidest, lieber zu warten und denjenigen, der hinein kommt, zu überwältigen, gehe nach Kapitel 7 Kapitel 4: Das Rohr ------------------- Das Rohr sieht allerdings stabil genug aus, um es zum hinunterklettern zu benutzen. Warum dann also nicht? Du willst immerhin so schnell wie möglich da weg. Du hast ja auch keine Ahnung, wie viele denn reinkommen werden und wie stark sie sind. Was wäre, wenn sie Waffen dabei haben? Richtig, das wäre dann dein aus. Aber du musst dir darüber ja keine Gedanken mehr machen, immerhin fliehst du jetzt. Vorsichtig steigst du aus dem Fenster raus und hältst dich am Rohr fest. Es ist genauso kalt wie es aussieht. Es ist so kalt, dass du befürchtest, dass du daran kleben bleibst, wenn du es zu lange festhältst, weshalb du dich mit dem hinabsteigen auch beeilst. Willst da ja nicht festhängen und wieder gefangen genommen werden. Es dauert auch nicht lange bis du festen Schneeboden unter deinen Füßen hast. Endlich bist du nach der langen Gefangenschaft frei! Du schaust dich um, wie es denn nun weiter gehen soll. Denn ein Problem, das du im Zimmer eben noch nicht bedacht hast, ist, dass um das Schloss herum ein großer Zaun aufgestellt ist. Tja, so etwas nennt man Pech. Aber du lässt dich davon ja nicht direkt aufhalten! Zuerst einmal gehst du auf den Zaun zu. Vielleicht kannst du ja da rüber klettern oder so. Am Zaun angekommen siehst du auch sofort die Warnung: Achtung! Hochspannung! Lebensgefahr! Der Zaun steht also unter Strom. Zumindest behauptet das dieses Schild. Du musterst den Zaun. Für dich sieht er nicht gerade danach aus, als stände er unter Strom. Außerdem weißt du auch nicht, ob du anders rauskommst. In der Nähe siehst du auf jeden Fall keine andere Möglichkeit. • Willst du versuchen, über den Zaun zu klettern, dann lies bei Kapitel 5 weiter • Wenn du allerdings lieber nach einem anderen Weg suchen willst, dann gehe zu Kapitel 6 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)