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My Life

Between the Worlds
von

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Ein mal nach Konoha und zurück

~Kapitel 20~
 

|Konoha?| sprach Sakura in mir.

|Sumi das wird jetzt sehr spannend, ich will unbedingt wissen, wie Konoha in dieser Welt ist, okay?|

Ich stimmte ihr zu und dann wand ich mich wieder den anderen zu.

„Und was sollen wir in Konoha? Das ist der Aufgabenbereich von dem Uchiha und Kisame.“ merkte Kakuzu an.

„Es geht nicht darum den Neunschwänzigen zu fangen, Es sind gerade Chuninauswahlprüfungen und es gibt ein paar Teilnehmer mit großem Potential, die sollt ihr beseitigen, damit sie dieses nicht ausleben können. Verstanden?“ erwiderte Pain.

Wir nickten. Pain verschwand wieder.

„Sumi, geh und hol die Sachen, die du mitnehmen willst. Wir brechen gleich auf.“

Ich tat was Hidan gesagt hat, ich lief in mein Zimmer, zog den Mantel an, nahm mir ein paar Shuriken und Kunai vom Boden, versteckte meine Fächer im Mantel und ging runter zum Eingang.

Die beiden warteten schon. Wir machten uns sofort auf den Weg, wir liefen stundenlang durch einen Wald. Ich wünschte hier gäbe es Autos, oder so was. Ich habe zwar eine schlechte Orientierung, aber nach einiger Zeit fiel sogar mir auf, dass wir nicht in die richtige Richtung liefen. Lag vielleicht auch daran, dass Sakura mir das die ganze Zeit sagte.

„Kakuzu, wo laufen wir hin?“

„In der Nähe hält sich eine Person auf, auf die ein großes Kopfgeld ausgesetzt ist.“ erwiderte er und ging einfach weiter.

„Hä?“

Ein großes Fragezeichen tauchte in meinem Kopf auf.

„Er ist ein geldgeiler, alter Sack. Wir müssen immer solche Umwege laufen, weil der irgendwie Geld ranschaffen will. Dass er dem Leader noch nicht den Vorschlag gemacht hat, dass wir uns prostituieren sollen ist ein Wunder.“ meinte Hidan.

Das Fragezeichen wurde zwar kleiner, aber verschwinden tat es nicht. Jetzt stellte ich mir die Frage, wo ich hier gelandet bin.

Wir liefen noch gute zwei Kilometer weiter, bis zu einem kleinen Ort. Wir blieben vor einem Gasthof stehen, Kakuzu ging rein und wir warteten draußen. Nach fünf Minuten kam er wieder, er zog einen Menschen hinter sich her, der schien tot zu sein. Er ging einfach an uns vorbei in Richtung Dorfausgang, also beschlossen wir einfach mitzugehen.

Außerhalb des Dorfes führte Kakuzu uns weiter und weiter und weiter.

„Jashin, wann sind wir endlich da!? Langsam verlier ich meine verdammte Geduld!“ ich blieb einfach stehen1, ich hatte echt keine Lust mehr zu laufen.

Wir waren ja noch nicht mal auf dem Weg zu unserem richtigen Ziel, da wir erst das Kopfgeld abholen wollen. Ja genau wir, wers glaubt.

„Wir sind gleich da, da vorne ist es.“ Kakuzu zeigte auf ein heruntergekommenes Gebäude.

„Das soll es sein, diese Bruchbude? Jashin ey, das ist mal voll unnötig.“ erwiderte ich.

„Ihr wartet draußen.“ sagte er noch bevor er drinnen verschwand.

„Wieso müssen wir draußen warten? Das kotzt mich an.“ ich regte mich weiter auf.

„Glaub mir da willst du nicht ein, das ist so eklig da drin, und es stinkt. Das ist zum kotzen.“ meinte Hidan.

Wenn er das sagt, ich ging auf und ab und langweilte mich. Irgendwann kam Kakuzu dann wieder raus mit einem Koffer voll Geld in der Hand.

„Können wir jetzt endlich unsere Mission ausführen?“ fragte ich genervt.

„Natürlich, wieso auch nicht.“

Langsam treibt er mich zur Weißglut. Doch da ich diese Mission endlich fertig kriegen will, sage ich nichts und laufe einfach hinterher, nun endlich Richtung Konoha. Nach kurzer Zeit standen wir in einiger Entfernung vom Eingangstor.

„Und wie gehen wir jetzt ins Dorf, durch das Tor oder nehmen wir einen anderen Weg?“ fragte ich.

„Einfach durchs Tor, ist doch viel lustiger.“ sagte Hidan und lief auch schon drauf los.

„Hidan! Oh du Vollidiot!“ rief Kakuzu noch hinterher, doch mein Cousin lässt sich eben nicht aufhalten.

Wir liefen ihm also hinterher.

„Wen sollen wir eigentlich beseitigen?“ fragte ich währenddessen.

Kakuzu gab mir ein paar Zettel, es waren zehn Steckbriefe. Ich schaute durch sah aber kein bekanntes Gesicht, das ist gut.

Wir folgten Hidan durchs Dorf zu einer großen Arena, wo die dritte Phase der Chuninauswahlprüfung stattfand. Wir landeten auf dem Dach der Zuschauerränge, diese sind voll und auf dem Platz kämpften gerade zwei Ninja gegeneinander, diese standen auf der Liste. Die anderen Kämpfer warteten in der Einbuchtung in der Wand, ich verglich mit den Steckbriefen und sie stimmten alle überein.

„Sollen wir warten bis die Kämpfe vorbei sind oder greifen wir jetzt an?“ fragte ich.

„Jetzt sofort, du übernimmst die beiden da unten und wir die anderen. Los.“ sagte Kakuzu.

Ich sprang vom Dach, zog in der Luft meine Fächer hervor und lies bei der Landung auch sofort einen Luftstrom auf die beiden los. Sodass sie zur Seite wegflogen. Ein Schrei ging durch die Zuschauer. Und ein Wort wurde von einer mir bekannten Stimme geschrien.

„AKATSUKI!!“

Ich schaute in diese Richtung und sah ein rosahaariges Mädchen. Es ist Sakura.

|Oh Gott! Wie sehe ich denn aus? Das ist ja furchtbar. Meine Frisur sieht ja aus wie ein Wischmopp und meine Klamotten erst. Fruchtbar. Leute sagt mir, dass ich früher nicht wirklich so schlimm ausgesehen habe.|

Sakura lief förmlich Amok in der Seelenkammer und wandte sich nun an die anderen. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Umgebung und das war gut so denn die beiden sind wieder zu Bewusstsein gekommen und kamen nun mit gezogenen Waffen auf mich zu. Ich blockte sie mit einem Fächer und griff mit dem anderen an. Ich erwischte beide und sie flogen wieder in hohem Bogen weg. Ich ging hinterher und überprüfte ihren Puls, sie waren tot.

Ich fasste mit einer Hand an meine Kette und betete zu Jashin. Ich opferte ihm diese beiden. Nun drehte ich mich um und ging zu Hidan und Kakuzu, ich sprang zu ihnen nach oben. Kaum stand ich da flog jemand auf mich zu, ich duckte mich noch schnell.

„Das war knapp.“ meinte ich.

„Sorry.“ erwiderte Kakuzu.

„Meinst du der ist tot?“ fragend drehte ich mich zu dem um der eben weggeflogen ist.

Als ich ihn sah erübrigte sich meine Frage, denn er war gegen die nächste Wand geflogen und sein Kopf ist geplatzt. So schön viel Blut.

Alle Zielobjekte sind tot die Mission ist erfüllt, also schnell weg hier, bevor die Anbu kommen. Doch zu spät, von allen Seiten tauchten nun Anbu auf. Ich habe ja echt kein gutes Gespür was Chakra angeht, doch selbst ich konnte spüren, dass diese hier ein ziemlich starkes haben.

„Was machen wir jetzt?“ fragte ich.

„Durchkämpfen und abhauen.“ sagte Kakuzu.

Kakuzu machte den ersten Angriff, er fesselte die Feinde in unmittelbarer Nähe. Hidan schnitt mit seiner Sense einmal durch die gefesselte Menge. Ich tat das gleiche mit meinen Fächern. Nun war ein Weg frei, wir beeilten uns und verschwanden. Diese Aktionen waren zu schnell, so dass die übrig gebliebenen nun verdutzt hinter uns her sahen.

Wir beeilten uns und schon bald waren wir wieder raus aus dem Dorf und machten uns langsam auf den Rückweg.

Als es am Abend dunkel wurde blieben wir auf einer Lichtung stehen.

„Wir übernachten hier.“ sagte Kakuzu.

„Ich geh Feuerholz holen.“ sagte ich und machte mich auf den Weg zwischen die Bäume.

Nach ein paar Minuten kam ich wieder und legte das Holz zurecht.

„Wie machen wir jetzt Feuer?“ fragte ich.

Noch bevor ich eine Antwort erhielt brannte plötzlich das Holz. Doch ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust deswegen noch zu fragen. Ich zog meinen Mantel aus und machte es mir neben dem Feuer bequem, ich deckte mich mit meinem Mantel zu und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es dämmerig und die beiden schliefen noch. Ich hörte in der Nähe Wasser und beschloss dort hin zu gehen. Ich fand einen großen See und beschloss eine Runde zu schwimmen.

Also zog ich mich aus und sprang ins Wasser. Nach ein paar mal hin und her schwimmen lies ich mich treiben bis es hell wurde, dann stieg ich aus dem Wasser und zog mich an.

„Ist das Wasser nicht zu kalt?“

Hidan kam gerade zwischen den Bäumen hervor und kam auf mich zu.

„Nein, es ist sehr angenehm. Willst du auch schwimmen?“

Hidan ging auf das Wasser zu und hockte sich hin, er hielt eine Hand ins Wasser.

„Du hast recht es ist wirklich nicht kalt.“

Ich drehte mich zu ihm um, da wurde ich plötzlich nass gespritzt.

„Ah, Hidan was soll das?“

Er spritzte mich nochmal nass.

„Hör auf.“

Ich ging zu ihm und schubste ihn ins Wasser. Sein Blick als er wieder auftauchte war einfach unbezahlbar. Ich kugelte mich wortwörtlich vor Lachen auf dem Boden.

„Was macht ihr denn hier.“

Nun kam auch Kakuzu zu uns rüber.

„Hidan raus aus dem Wasser. Wir müssen weiter.“

„Ach komm schon, Spaßverderber.“ sagte ich.

Als er in Reichweite war versuchte ich ihn durch einen Windstoß ins Wasser zu befördern doch klappte das irgendwie nicht.

„Nicht mit mir Sumi. Und jetzt komm daraus Hidan.“

Dieser tat dies nun auch, aber er war nun klitschnass und seine sonst so perfekt nach hinten gegelten Haare hingen nun in sein Gesicht. Er schaute mich böse an und versuchte sich die Strähnen aus dem Gesicht zu pusten.

Ich trocknete ihn mit einem Luftstoss, danach sahen seine Haare noch lustiger aus, denn sie standen in alle Richtungen ab. Beim Versuch das zu richten machte er es nur noch schlimmer. Ich kam nun aus dem Lachen gar nicht mehr raus, sogar Kakuzu lachte ein bisschen.

„Hör auf dich über mich lustig zu machen du Arschloch, Kakuzu.“

„Hidan, nicht gleich böse werden. Du siehst nämlich echt lustig aus.“ erwiderte ich.

„Die Narbenfresse soll trotzdem aufhören zu lachen, er sieht auch nicht besser aus.“ schrie Hidan.

Nun hörte Kakuzu auf zu lachen.

„Kommt wir müssen weiter.“ sagte er nur noch und ging dann los.

Ich folgte ihm, Hidan kurz darauf auch, aber mit etwas Abstand, während er vor sich hinfluchte. Nach mehreren Stunden durch den Wald, kam unser Hauptquartier in Sicht.

Wir gingen hinein und als ich auf die Couch im Wohnzimmer sah, erstarrte ich. Dort saßen die Barbie und der Rotschopf, aufeinander. Barbie sprang auf, als wir reinkamen, stolperte über den Couchtisch und flog hin. Es folgte eine leichte Explosion, die aber ausreichte um den Couchtisch zu zerstören und ein Loch in den Teppich zu brennen. Scheinbar hatte er welche von den explosiven Tonfiguren in den Taschen.

Kakuzu drehte nun durch und fing an rumzuschreien.

„WAS FÄLLT EUCH EIN, IHR VOLLPFOSTEN! WISST IHR NICHT WIE TEUER SO WAS IST?! DEIDARA DAS WIRST DU BEREUEN!!!“

Der Angesprochene fuhr zusammen und lief so schnell es ging weg, der Rotschopf stand auf und ging ganz langsam die Treppe rauf in sein Zimmer.

„Was war das?“ flüsterte ich Hidan zu.

„Ich wills gar nicht wissen.“ erwiderte er flüsternd.

Als Kakuzu sich wieder ein bisschen beruhigt hatte begaben wir uns zum Büro des Leaders und gaben den Missionsbericht ab.
 

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Sorry das letztes Mal kein Kapi kam und dass das heutige so kurz ist, ich hab im Moment viel zu tun, vor allem Versuche ich so schnell wie möglich meine Chakrams für das Cosplay fertig zu kriegen.

Deswegen muss das hier ein kleines bisschen zurückstecken, tut mir leid.
 

Aber ich hoffe beim nächsten Termin schaffe ich es wieder.

Dann hoffentlich bis in 14 Tagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-05-13T20:10:23+00:00 13.05.2012 22:10
Klasse Kapi^^
Bin mal gespannt wie es weiter geht.^^
Von:  Yami-Hime
2012-05-13T17:03:31+00:00 13.05.2012 19:03
Toll das sich sakura so schön aufregt. Aber muss es immer blutig sein kann es nicht mal ...... abgeschlachet ausehen ^^


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