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My Life

Between the Worlds
von

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Vergangenheit und neue Freunde

~Kapitel 13~
 

Tatsächlich wir hatten Vexen vergessen.

„Naja, das ist jetzt egal. Jup, wir sind 14, aber es braucht nicht jeder ein eigenes Zimmer, bis auf Naminé und mich sind wir nur Pärchen. Und ich glaube die würden sich alle gerne jeweils ein Zimmer teilen.“

„Das ist gut, wir haben zwar viele Zimmer, aber nicht so viele. Kommt mit, ich zeig jetzt allen ihre Zimmer. Wir müssen aber die Treppe nehmen. Der Fahrstuhl ist nicht groß genug für alle.“

Also führte Riku uns alle die Treppe hoch, in den ersten Stock. Hier waren schon enorm viele Türen zu sehen.

„Hier sind schon mal vier Gästezimmer, in der nächsten Etage sind dann sechs und in der dritten zwei und meins und Sana's Zimmer. Überlegt euch wo ihr wohnen wollt.“

„Ich hätte gerne Axel, Roxas, Demyx und Zexy mit auf meiner Etage.“ erwiderte ich.

„Dann würde ich sagen, wir anderen nehmen die Etage darunter.“ sagte Xemnas.

Somit machten wir uns auf den Weg weiter nach oben. In der nächsten Etage waren noch mehr Türen zu sehen.

„Hier sind die sechs Gästezimmer, jeweils mit Badezimmer, sucht euch eins, aber zwei sind belegt, denn momentan wohnen auch Sora und Kairi hier.“

Danach stellten sich die beiden demonstrativ vor ihre Zimmer und die anderen suchten sich jeweils eins aus. Dann verteilte ich die Einkäufe an ihre Besitzer.

„Räumt alles ein und danach treffen wir uns unten im Wohnzimmer.“ sagte ich noch bevor wir die nächste Treppe hochgingen.

„Hier sind unsere Zimmer, das unserer Eltern und die letzten Gästezimmer. Das da drüben ist meins, das deins und das sind die Gästezimmer.“ nacheinander zeigte Riku auf die einzelnen Zimmer.

Die Jungs suchten sich ihre Zimmer aus und ich machte mich mit She auf den Weg in meins. Nachdem ich eingetreten bin, war ich erstaunt, das Zimmer ist echt riesig und edel. Sehr elegant eingerichtet. Ich machte mich erstmal daran in meinen Kleiderschrank zu gucken, ob da wirklich Sachen sind, die ich anziehen kann. Und tatsächlich, ich hab mich nicht geirrt. Genug Klamotten für ein ganzes Jahr. Darunter auch ziemlich edle Kleider.

„Na, erstaunt?“

Ich drehte mich um und sah Riku total cool im Türrahmen stehen.

„Ja, kann man so sagen. Wieso haben wir so viel Geld?“ fragte ich nach und setzte mich auf ein Sofa, welches im Zimmer steht.

„Unsere Mutter war Oberärztin im hiesigen Krankenhaus und unser Vater der einzige Anwalt hier auf der Insel. Außerdem noch das Erbe von unseren Großeltern, die mal im Lotto gewonnen haben.“ erklärte Riku während er aus dem Fenster sah.

„Du sagst war. Was machen unsere Eltern denn jetzt?“

„Gar nichts mehr. Sie sind vor sieben Jahren gestorben. Seitdem leben wir alleine.“

„Was ist passiert?“ fragte ich neugierig.

„Es war ein Autounfall, als sie auf dem Weg zu einer Konferenz waren.“

„Und wir haben seitdem alleine gelebt? Aber das kann doch nicht angehen, wir waren doch Kinder, oder?“

„Schon, aber wir wollten das so und Sora's Eltern haben uns immer unterstützt. Und durch die große Summe an Geld die wir hatten, und die vielen Zinsen, die monatlich dazukamen, hatten wir auch nie Probleme uns zu versorgen. Als du dann mit 12 angefangen hast zu singen, bekamen wir noch mehr Geld und auch noch Unterstützung von den Leuten aus der Stadt.“

„Sana hat gesungen?“ fragte ich verwundert.

„Ja, sehr gut sogar. Du warst sozusagen ein Idol hier auf der Insel. Vielleicht hast du ja die Plakate in der Stadt gesehen.“

„Ja hab ich. Und auch die von dem geplanten Konzert.“

„Ja, eigentlich sollte es dieses Wochenende stattfinden, doch dann kam ja was dazwischen.“ da wurde Riku's Blick merkwürdig.

„Oh.“

„Nicht schlimm, vielleicht kannst du ja noch singen. Dann können wir das Konzert trotzdem veranstalten, zwar dann nur eins zum Abschied. Aber das ist ja egal.“

„Ja ich kann noch singen, ich hab letztens erst Karaoke gemacht. Die anderen haben gesagt das klang gut.“

„Würdest du das denn machen?“

„Ja natürlich. Ich glaube aber ich muss Xemnas fragen, er ist mein Boss, und eigentlich sollen wir Niemande uns nicht irgendwie bekannt machen.“

„Dann frag ihn gleich mal.“

„Okay, wir wollten uns sowieso gleich im Wohnzimmer treffen. Lass uns mal runter gehen.“

Also standen wir vom Sofa auf, gingen aus dem Zimmer, die Treppe runter und ins Wohnzimmer. Dort warteten schon die anderen.

„So, Leute, da bin ich. Xemnas ich hab gleich mal ne Frage an dich.“ aufmerksam guckte er mich an.

„Mein Jemand sollte eigentlich am Wochenende ein Konzert geben, doch das geht ja jetzt nicht. Und da wollte ich fragen, ob ich das vielleicht machen dürfte, so als eine Art Abschied für die Leute.“

„Na klar, ich denke mal das dürfte kein allzu großes Problem werden. Was hat dein Jemand denn gemacht?“ erwiderte er sofort.

„Sie hat gesungen, war ein sogenanntes Idol.“

„Interessant.“ meinte Demyx.

„Darf ich vielleicht mitspielen?“ fragte er sofort.

„Was kannst du denn spielen?“ erwiderte ich neugierig.

„Weißt du nicht was meine Waffe ist?“

„Doch eine Sitar, aber ich kann mir darunter nichts vorstellen.“ meinte ich ein wenig verlegen.

Demyx hob einen Arm über seinen Kopf, Wasser sammelte sich in seiner Hand und formte sich zu einem großen Musikinstrument, ähnlich einer langen Gitarre. Er drehte sie vor seinen Körper und fing an zu spielen, doch konzentrierte er sich nicht richtig, so dass einige Augenblicke später das Wohnzimmer unter Wasser stand und wir alle klitschnass waren.

Wir standen alle da wie begossene Pudel, nur Axel und Larxene schien es nicht sonderlich gut zu gehen, schließlich waren ihre Elemente Feuer und Elektrizität. Die beiden brachen zusammen und wurden jeweils von Roxas und Lexaeus aufgefangen.

„Demyx!!!“ mit knirschenden Zähnen haute ich dem immer noch spielenden meinen Fächer über die Rübe.

Mit einer weiteren Bewegung versuchte ich den Schatten des Wassers zufassen zu kriegen, doch das wollte mir nicht gelingen

„Toll. Und wie kriegen wir jetzt das Wasser hier raus?“ meinte ich genervt und hielt währenddessen Demyx Kopf über der Wasseroberfläche, damit er, bewusstlos wie er war, nicht ertrinkt.

„Ich versuchs mal.“ erwiderte Saix.

Er konzentrierte sich, Xemnas öffnete währenddessen die Haustür. Und kurz darauf bewegte sich das Wasser in Richtung Freiheit.

„Wie hast du das gemacht?“ fragte Sora verwundert.

„Mein Element ist der Mond, und der Mond kontrolliert die Gezeiten. Ich habe gerade hier drinnen sozusagen Ebbe entstehen lassen.“ erklärte Saix kurz und ließ sich auf dem Sofa nieder.

„Faszinierend. Und ich hab mich schon gefragt, wozu man das Element Mond gebrauchen kann.“ meinte ich.

Inzwischen wachte auch Demyx wieder auf.

„Und darf ich jetzt mitspielen?“ fragte er sofort, schien gar nicht verwirrt darüber, dass er ohnmächtig war.

„Kannst du auch spielen ohne alles unter Wasser zu setzen?“ fragte ich lieber nach.

„Ja, natürlich.“

„Dann überleg ichs mir. Noch weiß ich gar nicht wie das abläuft.“

„Wir könnten uns ja mal auf den Weg zum Organisator machen, dass der auch Bescheid weiß. Dann siehst du auch die Location und du kannst dir auch ein paar Lieder anhören, vielleicht erinnerst du dich ja an was.“ mischte sich Riku ein.

„Vielleicht solltet ihr euch aber vorher noch andere Klamotten anziehen, draußen ist es ziemlich warm.“ meinte Kairi.

„Außer Naminé du bist perfekt gekleidet. Aber diese Kutten und sicher auch das was ihr darunter habt ist viel zu warm.“ sagte sie weiterhin.

Somit machten wir uns alle wieder auf den Weg in unsere Zimmer um uns umzuziehen. Als ich am Kleiderschrank stand hatte ich das Bedürfnis eine dunkelblaue Hotpants und einen weißes Top anzuziehen, dazu nahm ich noch Sandalen vom Boden des Schranks und machte mich dann wieder auf den Weg nach unten. Als Riku mich sah erstarrte sein Blick.

„Wieso hast du diese Sachen angezogen?“ fragte er.

„Ich hatte irgendwie das Bedürfnis dazu. Wieso?“ erwiderte ich verdutzt.

„Weil das Sana's Lieblingssachen waren.“ erwiderte er.

„Hm.“

Die anderen fanden sich auch langsam ein. Und wir machten uns auf den Weg in Richtung Stadt. Als wir an einem Strand vorbeikamen, winkte uns ein Mädchen mit einem gelben Kleid und einem Springseil zu. Daraufhin lief sie zusammen mit zwei Jungen auf uns zu.

„Hi Sora, Riku und Kairi. Wer sind denn die alle?“

„Hi Selphie, das hier ist Sanax. Sie ist Sana's Niemand. Und das sind, mal sehen ob ich das schon schaffe, Xemnas, Xigbar, Xaldin, Lexaeus, Zexion, Saix, Axel, Demyx, Luxord, Marluxia, Larxene, Roxas und Naminé. Sie sind ebenfalls alle Niemande.“ stellte Riku uns alle vor.

„Was ist ein Niemand?“ fragte einer der beiden Jungen, irgendwie glaube ich, dass er Wakka heißt.

Während Riku das erklärte, gingen wir weiter in Richtung Stadt. Vor einer Art Bar hielten wir an und gingen hinein. Drinnen war es ziemlich edel, es gab eine Theke, eine Tanzfläche, eine Ecke mit Tischen und eine kleine Bühne.

„Wer ist da? Wir haben noch nicht geöffnet.“ rief eine Stimme von weiter hinten.

Dann kam ein Mann, etwas stämmiger, schwarze Haare, nach vorne. Als er Riku erblickte wurde er freundlicher.

„Riku. Was machst du denn hier? Gibt es Neuigkeiten?“

„Wie mans nimmt, Sana kommt nicht mehr wieder. Dafür ist hier aber ihr Ni-“ da musste ich ihn unterbrechen.

„Riku kein Aussenstehender darf von den Niemanden wissen.“ flüsterte ich ihm zu.

„Das hier ist ihre Cousine, die beiden haben komplett die gleiche Stimme. Wir könnten somit ein Abschiedskonzert geben um die Bewohner zu beruhigen.“

„Dann lass mal hören Mädchen.“

„Ich heiße Sanax, verstanden? Und was soll ich singen?“

„Das hier, und jetzt ab auf die Bühne.“

Er drückte mir einen Zettel in die Hand und ich stellte mich auf die Bühne, nahm mir das Mikro. Das Lied wurde eingespielt und ich wusste auch ohne den Zettel was ich singen musste, dabei hatte ich dieses Lied noch nie gehört, dachte ich zumindest.

Nach ein paar Sekunden machte er die Musik wieder aus.

„Okay, das Konzert ist Samstag, Riku wird dir alles weitere verraten. Bis dann.“ somit verschwand er wieder in die Hinterräume.

„Kommt wir wollen euch noch einen anderen Ort zeigen.“ meinte Sora und rannte nach draußen.

Als wir alle draußen waren gingen wir in Richtung Strand. Dort führte Sora uns zu einem Steg, an dem ein paar Ruderboote lagen.

„Verteilt euch auf die Boote, die deren Elemente es erlauben können sicher auch ohne rüber, oder?“ sagte Sora.

Danach setzten sich alle in die drei Boote, nur Xaldin, Xigbar und Demyx kamen so übers Wasser. Dann legten wir ab. Als wir an einem anderen Steg wieder anlegten, waren wir auf einer kleinen, sehr schönen Insel.

„Das ist unsere Insel, hier haben wir in unserem Leben viel Zeit verbracht. Und hier bist du auch zu einem Niemand geworden.“

„Wie ist das eigentlich passiert?“ fragte ich neugierig.

„Wir waren hier auf der Insel, dann kamen auf einmal richtig viele Herzlose. Du bist die einzige von uns die kein Schlüsselschwertträger ist, doch konntest du dich immer gut verteidigen. Aber es waren so viele Herzlose, sie haben die in eine Ecke gedrängt und haben dich verschlungen. Dann warst du verschwunden. Wir haben alle Herzlosen beseitigt, scheinbar auch deinen.“ erklärte Riku.

„Merkwürdig, du wurdest in Twilight Town aufgespürt.“ meinte Axel.

„Das Rätsel können wir später noch lösen. Ich wollte euch eigentlich die Insel zeigen. Lasst uns nach oben zum Baumhaus.“ erwiderte Sora.

Er führte uns weiter es ging zwei Leitern hoch, doch dann hielt er inne, und zeigte uns das wir ruhig sein sollen.

„Was is denn?“ fragte ich ihn flüsternd.

„Ich höre etwas, da ist jemand.“ erwiderte er.

„Moment ich mach das.“ ich beschwor meinen Fächer und ging leise weiter in Richtung Eingang.

Als ich um die Ecke schaute sah ich eine Gruppe Männer, mit Schlag- und Schusswaffen, hinter ihnen an der Wand saß ein schwarzhaariger Junge, er war gefesselt. Er kam mir irgendwie bekannt vor.

„Der sieht aus wie der Sohn des Bürgermeisters.“ plötzlich stand Riku neben mir und flüsterte mir ins Ohr.

„Erschreck mich nicht so. Sollen wir ihn retten?“ fragte ich leise.

Ein Nicken.

Ich öffnete meinen Fächer und stellte mich offen in den Eingang.

„Tolle Party, darf ich mitfeiern?“ sagte ich belustigt.

Sofort gingen sie auf mich los, zumindest versuchten sie es, denn nach einem halben Meter erstarrten sie. Der Junge schaute erschrocken hoch, sein Gesicht war ausdruckslos und es lief Blut von der Stirn herunter. Ich konzentrierte mich wieder auf die Typen. Ich zog sie mit ihren Schatten aus dem Haus und schleuderte sie in Richtung Ozean, Xaldin half mir noch mit einem Windstoß. Irgendwo draußen auf dem Meer landeten sie im Wasser.

Ich drehte mich um und ging auf den Jungen zu, der scheinbar jetzt ohnmächtig war. Ich löste seine Fesseln, doch mich wunderte das ich keinen Puls fühlte. Ich legte ein Ohr auf seine Brust und ich hörte keinen Herzschlag.

„Leute ich brauch Hilfe, er hat keinen Puls. Aber Moment, er atmet?“ verwundert wandte ich mich wieder ihm zu.

„Ich würde sagen, er ist ein Niemand.“ meinte Xemnas.

„Wir sollten ihn mit zur Villa nehmen. Dann sehen wir weiter.“ erwiderte ich und wir machten uns auf den Rückweg.

Zu hause angekommen, legten wir den Jungen aufs Sofa und Sora besorgte Verbandszeug. Ich nahm es und fing an ihn zu verarzten.

„Es hieß in den letzten Wochen, das der Sohn des Bürgermeisters sich verändert hat, nachdem er aus dem Urlaub zurückgekommen ist. Er soll gefühlskälter geworden sein und hatte plötzlich komische Neigungen, er ist immer mit Kopfhörern rumgelaufen und manchmal war es so als wären alle Geräusche geschluckt worden.“ erzählte Riku.

„Das klingt ganz, als wäre er zu einem Niemand geworden.“ meinte Luxord.

„Und jetzt wurde er scheinbar entführt. Ich wette im Auftrag seines Vaters, damit sein Ruf nicht weiter geschädigt wird, durch Gerüchte das sein Sohn geisteskrank sei.“ sagte Kairi.

„Das hat er ja jetzt erreicht, wir werden ihn mit ins Schloss nehmen, oder?“ fragend guckte ich Xemnas an.

„Richtig. Wir werden ihn mitnehmen, ich wüsste nur gerne wissen, was er so kann. Aber das werden wir wohl noch erfahren. Seht er wacht auf.“ er nickte zu dem schwarzhaarigen.

Dieser öffnete tatsächlich gerade die Augen und erschrak sich als er so viele fremde Gesichter über sich sah.

„Wo bin ich?“ fragte er mit brüchiger Stimme.

„Im Hause Hiroshi.“ erwiderte Riku.

„Und wer seit ihr alle?“

„Das sagen wir dir wenn du wieder fit bist. Ich bin Sanax. Und wie heißt du?“ sagte ich freundlich.

„Neo. Neo Takashi.“

„Okay Neo. Falls du es noch nicht gemerkt hast, aber du bist kein Mensch mehr. Du bist nun ein Niemand. Und deswegen kriegst du jetzt einen neuen Namen.“ erklärte Xemnas.

Er hob eine Hand, so dass Neo's Name in der Luft erschien, eine weitere Bewegung und ein X kam hinzu. Die Buchstaben formierten sich neu und heraus kam: Xeon.

„Ab sofort heißt du Xeon. Nummer XV. Wer meldet sich als Mentor?“ fragte er in die Runde.

Ich hob meine Hand.

„Das geht nicht Sanax, du bist selbst noch in der Ausbildung. Aber wenn Zexion einverstanden ist könntet ihr gemeinsam lernen. Und Axel wird zweiter Mentor.“

„Ich finde wir sollten jetzt ins Bett gehen, es ist spät und der Tag war anstrengend.“ meinte ich und alle stimmten mir zu.

„Xeon komm, ich bring dich in dein Zimmer.“

Ich half ihm beim aufstehen und die Treppe hoch, dabei fiel mir ein vielleicht sollten wir ihn nicht alleine lassen, also nahm ich ihn mit in mein Zimmer. Dort setzte ich ihn aufs Bett.

„Ich besorg dir eben andere Klamotten, warte hier.“

Ich ging rüber in Riku's Zimmer und klaute ihm ne Hose und ein Shirt. Wieder zurück in meinem gab ich sie Xeon. Dieser zog sich schnell um.

„Hier ist übrigens das Badezimmer, du kannst mein Bett haben ich nehm das Sofa.“

„Das brauchst du nicht, ich nehm das Sofa. Man kann ein so schönes Mädchen doch nicht auf dem Sofa schlafen lassen.“ erwiderte er charmant.

„Wenn du meinst. Dann schlaf gut.“

Gerade als wir uns schlafen gelegt haben, tauchte She auf, sie sprang zu mir ins Bett, rollte sich zusammen und schlief ein. Ich daraufhin auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-01-09T21:29:53+00:00 09.01.2012 22:29
Hammer Kapi^^
Von:  Yami-Hime
2012-01-09T11:16:30+00:00 09.01.2012 12:16
Klasse Kapi^^

"aber ich wollte die XV sein" das war meine zahl *heul -.-*


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